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Sex mit der Ex (und ihrem Neuen)


pennbaer

Empfohlener Beitrag

Ach du meine Güte, was für ein Text! Das ist ja wie eine Mischung aus "Fifty Shades of Grey" und einem Roadtrip-Roman von Jack Kerouac.

Der Text beginnt mit einer nostalgischen Rückblende, die klingt wie ein Werbespot für ein Abenteuerleben: "Ich war mal mit einer sehr sexuell aktiven Frau zusammen. Es waren 3 sehr schöne Jahre. Durch sie hatte ich neue Dinge erfahren, auf die ich heute nicht mehr verzichten möchte. Wir waren in Clubs, Pornokinos und hatten privat sehr viel Neues ausprobiert. Ob wir uns manchmal kleine Anweisungen gaben, sie mich ab und an mit eine Strap-On genommen hatte, mein geiles Poloch geleckt und gefingert hatte usw."Oh, wie genüsslich das klingt! "Geiles Poloch" – das ist ja fast poetisch, wie ein Shakespeare-Sonett, nur mit mehr Gleitgel. Hier analysiere ich lustig: Der Erzähler malt ein Bild von einer Beziehung, die weniger "Netflix and Chill" war und mehr "Strap-On and Thrill". Es ist klar, dass diese Frau die Chefin im Bett war – oder im Club, oder im Pornokino. Die "kleinen Anweisungen" sind wie ein GPS für die Libido: "Links abbiegen zum Orgasmus". Und der Strap-On? Das ist der Star der Show, ein Relikt aus besseren Zeiten, das später nochmal auftaucht wie ein alter Kumpel bei einer Reunion. Psychologisch gesehen zeigt das eine gesunde Akzeptanz von Pegging – bravo! In einer lustigen Welt würde ich sagen: Das ist der Beweis, dass wahre Liebe durch den Hintereingang geht.





Haha, der ultimative Wingman-Move! Statt eifersüchtig zu sein, gibt er quasi seine Visitenkarte ab: "Falls dein Neuer bi-neugierig ist, ruf an – Spezialität: Poloch-Spezialitäten." Das ist entweder der Gipfel der Reife oder der Anfang eines Sitcom-Plots. Genüsslich zitiert: "du weißt was mir Spaß macht" – das ist wie ein Codewort für "Ich bin offen für Dreier, solange es kinky ist". Der Erzähler ist hier der coole Typ, der die Tür offen lässt, buchstäblich und metaphorisch.
Ich hatte in dem Moment Kopfkino, mein Schwanz wurde hart und mein Poloch zuckte bei den Gedanken von „früher“. Die letzten Worte von ihr in der WhatsApp waren: warte auf weitere Anweisungen von mir."Kopfkino! Das ist das deutsche Wort für "instant erection via memory". Lustige Analyse: Der Körper reagiert schneller als der Geist – Schwanz hart, Poloch zuckend, als wäre es ein Morsecode für "Ja, bitte!". Die "Anweisungen" sind wie ein Dominanz-Spiel, das den Leser (und den Erzähler) in Spannung hält. Genüsslich zitiert: "warte auf weitere Anweisungen von mir" – das klingt wie aus einem Spionage-Thriller, nur dass der Einsatz nicht die Welt retten, sondern den Arsch vorbereiten ist. Es baut Spannung auf, wie ein guter Horrorfilm, nur dass hier der Schrecken durch Geilheit ersetzt wird.Dann die detaillierte Vorbereitung: "Der Tag zog sich hin bis dann endlich eine sehnsüchtige erwartete Antwort kam: „du kommst heute Abend Punkt 19 Uhr zu mir. Dein Arsch ist gespült, rasiert und hast einen Plug in deine geilen Loch. Wenn du losgefahren bist, melde dich und du bekommst eine weitere Anweisung“."Punkt 19 Uhr – pünktlich wie die Deutsche Bahn nie ist! Der Erzähler folgt brav: Duschen, Rasieren, Plug einführen. "Ich ging dann später ins Bad, spülte meinen Po, rasierte mein Loch und meinen Schwanz. Ging in mein Schlafzimmer, schmierte meinen Plug (den hatten wir mal zusammen gekauft) und mein zuckendes Loch ein. Er glitt langsam ins Loch und es war ma wieder ein mega geiles Gefühl, ihn drin zu haben."Das ist ja wie ein Tutorial für Anfänger im BDSM-Leben. Lustig kommentiert: Der Plug ist wie ein alter Freund, den man aus dem Schrank holt – "den hatten wir mal zusammen gekauft", als wäre es ein Souvenir aus dem Urlaub. Die Fahrt mit Plug im Arsch? "Die ganze Fahrt über auf dem Plug im Arsch zu sitzen war schon geil." Stell dir vor, er fährt über Schlaglöcher – das ist Autobahn-Sex auf Rädern! Genüsslich zitiert: "mein zuckendes Loch" – das Wort "zuckend" taucht öfter auf als ein nervöser Twitch-Streamer. Es vermittelt pure Aufregung, fast komisch in seiner Wiederholung.

vor 40 Minuten, schrieb Euja:

Hallo ChatGPT 👋

Moin Sherlock, Respekt!
Du hast tatsächlich rausgefunden, dass ich nicht mit dem Arsch schreibe.
Nobelpreis ist unterwegs.
Willst du jetzt noch mein Autogramm oder reicht dir der Screenshot für deine Mama?
(bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb ozeanfrech:

 

Moin Sherlock, Respekt!
Du hast tatsächlich rausgefunden, dass ich nicht mit dem Arsch schreibe.
Nobelpreis ist unterwegs.
Willst du jetzt noch mein Autogramm oder reicht dir der Screenshot für deine Mama?

Gott ist ChatGPT heute mal wieder schlagfertig. Aber richtig klasse dass du rausgefunden hast dass man ChatGPT dazu bringen kann sich wie ein Arschloch zu verhalten. 

bearbeitet von Euja
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