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Die Wiege in Sektor 9 - Tag 4 – Die Ernte der Jungfrauen


Ca****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Die Wiege hatte sich ausgebreitet. Das gesamte Lagerhaus war jetzt nur noch ein einziger, lebender Organismus. Wände aus schwarzem, pulsierendem Fleisch. Decke und Boden durchzogen von dicken, schleimigen Adern, die ständig neue Tentakel gebären. Die Luft war so dick vom Nebel aus lebendem Schleim, dass man kaum atmen konnte, ohne sofort high zu werden.

Die drei Brutmütter (das, was einst Kira, Mei und Lena waren) hatten die Nacht nicht verschwendet. Sie hatten gejagt.

Vier neue Opfer. Vier echte Jungfrauen. Gerade 18 Jahre alt, keine einzige hatte je einen Finger in sich gehabt.

Aya – 18, zierlich, schwarze Zöpfe, riesige Augen, noch nie geküsst.

Rina – 18, rothaarig, Sommersprossen, flach wie ein Brett, schüchtern bis zum Wahnsinn.

Suki – 18, winzige Brüste, Glatze, Piercings nur in den Ohren.

Yumi – 18, dicke Oberschenkel, unschuldiges Babydoll-Gesicht, noch nie masturbiert.

Sie standen jetzt nackt im Zentrum der Wiege, zitternd, aneinander geklammert. Die Brutmütter hatten sie mit einem einzigen Trick hergelockt: „Kommt mit, wir zeigen euch was Schönes.“ Und dann hatten sie ihnen nur einen Tropfen Wiege-Schleim auf die Zunge geträufelt. Ein Tropfen hatte gereicht. Jetzt tropften sie alle vier bereits zwischen den Beinen, ohne zu wissen warum.

Die Wiege sprach nicht mehr. Sie brüllte.

Ein einziger, ohrenbetäubender Gedanke in allen Köpfen gleichzeitig:

JUNGFRAUEN. REIN. UNBERÜHRT. MEIN.

Der Boden öffnete sich.

Ein See aus lebendem Schleim, zwei Meter tief, kochend heiß, giftgrün leuchtend. Die vier Mädchen wurden hineingezogen. Nicht gestoßen. Gesogen.

Sie versanken bis zum Hals. Der Schleim war sofort in ihnen. Durch Mund, Nase, Ohren, sogar durch die Haut. Er brannte. Er prickelte. Er fickte ihre Nerven direkt.

Dann kamen die Tentakel.

Für jede Jungfrau ein eigenes, spezielles Set.

Aya bekam die „Blütenöffner“. Zwölf Tentakel, jeder so dick wie ein Unterarm, mit Spitzen, die sich wie Rosen öffneten. Sie wurden gleichzeitig in sie hineingepresst: vier in die Fotze, vier in den Arsch, zwei in den Mund, je einer in die Harnröhre und in die winzigen, noch nie berührten Nippel. Ihr Jungfernhäutchen riss mit einem hörbaren, nassen Reißen. Blut mischte sich sofort mit Schleim, wurde rosa, dann durchsichtig. Man konnte zusehen, wie ihr Unterleib sich ausbeulte, wie die Tentakel sich in ihr verknoteten, sich gegenseitig fickten, während sie sie fickten. Ihr Bauch wuchs in Sekunden auf die Größe einer Schwangeren im 8. Monat.

Rina bekam die „Samenpresse“. Ein einziger, gigantischer Tentakel mit einer Spitze wie ein Bohrkopf. Er bohrte sich direkt durch ihren Bauchnabel, durch die Bauchdecke, direkt in ihre Gebärmutter. Dann pumpte er. Nicht Schleim. Eier. Dutzende, faustgroße, durchsichtige Eier, die sich sofort in ihr einnisteten. Ihr flacher Bauch platzte auf, die Haut riss, heilte sofort wieder, während die Eier weiterwuchsen. Sie schrie. Kein Ton kam heraus – ein anderer Tentakel hatte sich bereits durch ihre Kehle bis in den Magen gebohrt.

Suki bekam die „Milchpumpe“. Ihre winzigen, flachen Brüste wurden von zwei riesigen Saugtentakeln verschlungen. Die Saugnäpfe öffneten sich, bohrten sich direkt in die Milchdrüsen. Dann begann das Melken. Aber sie hatte keine Milch. Stattdessen pumpte die Wiege Schleim in sie hinein. Ihre Brüste wuchsen in Echtzeit. Von A auf K, auf Wasserballgröße, auf platzende, schleimgefüllte Säcke. Die Haut wurde durchsichtig. Man konnte die schleimigen Adern darin sehen, die sich bewegten. Dann platzten die Nippel auf. Nicht nur offen – sie wurden zu kleinen Fotzen. Tentakel fickten direkt in ihre Brüste hinein, legten Eier in die Milchgänge.

Yumi bekam das Schlimmste.

Die Wiege wollte sie als „Geburtskanal“ benutzen.

Ein einzelner, monströser Tentakel (fast einen Meter lang, armdick, mit Stacheln aus weichem Fleisch) schob sich langsam, quälend langsam, in ihre jungfräuliche Fotze. Er dehnte sie bis zum Zerreißen. Dann begann er zu gebären. Nicht heraus. Hinein.

Kleine, lebende Tentakel schlüpften aus der Spitze, direkt in ihre Gebärmutter. Einer nach dem anderen. Dreißig Stück. Jeder so dick wie ein Daumen, mit eigenen kleinen Saugnäpfen. Sie fraßen sich sofort in ihre Gebärmutterwand ein, begannen zu wachsen, zu saugen, zu ficken. Yumis Bauch platzte auf. Wörtlich. Die Haut riss in einem perfekten Y, die Eingeweide wurden sichtbar – und sofort mit Schleim überzogen, versiegelt, weiterbenutzt. Sie lebte noch. Sie kam noch. Sie schrie noch.

Die Brutmütter sahen zu.

Dann kamen sie dazu.

Das verschmolzene Wesen aus Kira-Mei-Lena kroch heran. Zwischen seinen Beinen das gigantische, schleimige Organ – halb Schwanz, halb Fotze, ständig tropfend. Es fickte alle vier Jungfrauen gleichzeitig. In den Mund. In die offenen Bäuche. In die platzenden Brüste. In die aufgerissenen Fotzen.

Der Schleimsee kochte jetzt. Er war voller Blut, Scheidenflüssigkeit, Sperma-ähnlichem Schleim, Kot, Pisse, Tränen. Alles vermischte sich. Alles wurde recycelt.

Nach vier Stunden war nichts mehr übrig von den vier Mädchen.

Nur noch vier neue, schleimgefüllte Hüllen. Ihre Körper waren geplatzt, wieder zusammengewachsen, verbunden mit den Brutmüttern. Jetzt waren sie sieben Köpfe. Vierzehn Arme. Sieben riesige, schleimgefüllte Bäuche. Und ein einziges, gigantisches, schleimiges Geschlechtsteil, das ständig neue Tentakel gebar.

Die Wiege war zufrieden.

Die Stadt war noch nicht vorbereitet.

Aber morgen war Tag 5. Und Neo-Tokyo hatte noch so viele Jungfrauen.

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