Die Buchungspanne 🥴🤤

[sh****]

Es war im Sommer, die Temperaturen steigen am Tag auf über 30 Grad. Ich war mal wieder außerhalb am arbeiten und wurde von meinem Auftraggeber in einer kleinen Dorfpension untergebracht. Da ich sehr früh angereist war machte ich mich direkt an die Arbeit und traf direkt auf einen Kollegen der ebenfalls gerade angereist war. Während unseres Dienstes stellten Stefan und ich fest, dass wir die nächsten 5 Tage in der selben Pension sind und auch die selben Dienstzeiten haben. So beschlossen wir natürlich auch direkt gemeinsam zu fahren.

Als wir dann am Nachmittag Feierabend hatten fuhren wir gemeinsam mit unseren Autos zur Pension.

Stefan mein Kollege und ich gingen in die Pension und fragten nach unseren Zimmern. Die Mitarbeiterin sagte „oh“ und schaute irgendwie verdutzt ins Reservierungsbuch. „Sie sind zu zweit“ fragte sie. Stefan und ich sagten gleichzeitig „ja aber wir haben zwei Zimmer“. Verlegen schaute sie uns an und sagte „naja wir haben hier eine Reservierung von ihrem Büro bekommen, zwei Personen und ein Zimmer …“. Ich sah sie an und sagte „sie meinen sicherlich zwei Zimmer für jeweils eine Person oder?“ „Leider nein, ein Zimmer für zwei Personen und das für 4 Übernachtungen. Das Problem ist dass wir hier und auch ringsherum die Zimmer alle ausgebucht sind.“ Stefan und ich schauten uns an und beschlossen erst mal das Zimmer zu nehmen und mit dem Büro zu sprechen was da schief gelaufen ist.“

Wir brachten erst mal die Sachen ins Zimmer. Natürlich traf uns direkt der Schlag beim betreten des Zimmer, ein Doppelbett, keine Klimaanlage und auch recht klein und das Bad … naja.

Wir gingen runter in die Gaststube zum Essen und telefonierten mit dem Büro. Nach über einer Stunde war aber klar, für die nächsten drei Nächte gibt es weit und breit kein einziges freies Zimmer erst für die letzte Nacht wäre etwas möglich. Stefan und ich waren zwar überhaupt nicht begeistert aber irgendwie mussten wir jetzt dadurch. Wir hatten etwas gegessen und getrunken und wie sollte es auch anders sein um 22 Uhr war „Zapfenstreich“.

Wir gingen dann nach oben und uns beiden war schon etwas mulmig. Die Temperatur im Zimmer war immer noch gut 30 Grad. Wenig später lagen wir leicht angetrunkenen aber wenig bekleidet im Bett und stellten erschreckend fest, dass Bett war auch sehr schmal so dass wir Rücken an Rücken und dennoch an der Bettkante lagen. Irgendwann war ich dann doch etwas eingeschlafen als ich im Halbschlaf irgendwie eine Hand auf meinem Hintern spürte. Müde und im Halbschlaf griff ich auch nach hinten und hatte seinen Schwanz in der Hand. Er war noch in seiner Hose aber dennoch war er schon ganz ordentlich groß. Ich lag auf dem Bauch und spürte wie er mit seiner Hand unter meine Shorts glitt und seine Hand in meine Spalte hinein griff. Mit einem Finger strich er mir vorsichtig über mein Loch und ich drehte mich leicht auf die Seite so dass er mich besser Fingern konnte. Ich griff ihm in die Shorts und zog sie nach unten und massierte seinen Schwanz. Langsam rückte ich vorsichtig etwas näher an ihn heran und dann zog er mir meine Shorts ebenfalls runter und rückte fest an mich heran. Sein Schwanz fühlte sich richtig gut an, er war schön hart und ich streckte ihm willig meinen Hintern entgegen. Gekonnt machte ich mein Loch mit etwas Spucke feucht und drehte mich wieder auf den Bauch und er nutzte seine Chance und ohne Zögern drang er in mich ein. Es war ein so schönes und sehr erregendes Gefühl und als er begann mich zu ficken hätte ich vor Lust und Geilheit schreien können. Ich genoss es zu spüren wie er immer tiefer in mich eindrang und mich vorsichtig fickte. Ich griff mit einer Hand nach hinten um ihn an mich heran zu drücken als er plötzlich heftig und aufgeregt „oh mein, oh je“ stöhnte und ich spürte wie er sich tief in mir entlud. Erschöpft sackte er auf mir zusammen und ich dachte mir nur was für eine Sch…. Es war gerade so schön und so geil so intensiv und er  … er spritzt einfach so ab …Langsam und vorsichtig glitt er von mir runter und lag neben mir. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an. Er sah auch mich an und sagte „ich weiß nicht wie das passieren konnte, ich hatte noch nie Analsex und erst recht keinen Mann. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und sagte, „ich genieße den Analsex und ich hoffe Du kommst nicht immer so schnell und kannst auch mehr als nur dieses eine Mal“.

Leise sagte Stefan „ich habe noch nie etwas mit einem Mann gemacht und ehrlich gesagt verstehe ich das auch nicht warum ich das gemacht habe“. Ich sah ihn an und fragte „hat es dir gefallen?“ „Ja schon aber …“ „Nichts aber Du bist gekommen und hast Dich befriedigt, oder?“ Ich spürte wie er mich vorsichtig und zärtlich berührte und mir vorsichtig mit seiner Hand an den Hintern griff. Ich rückte etwas nach oben so das er leichter an meinen Hintern gelangte und ich ihm seinen Schwanz blasen konnte. Es dauerte nicht wirklich lange bis sein Schwanz wieder aufrecht stand und ich richtete mich auf und setzte mich auf seinen Schwanz. Dieses Gefühl war so schön, so erregend sein Schwanz versank immer mehr in mir und ich konnte mich vor geilheit kaum halten und als er dann noch mit seinen Händen an meinen Hintern packte war ich nicht mehr zu halten. Ich ritt auf seinem Schwanz bemerkte dabei dass er immer heftiger wurde und bereits schon wieder kurz davor war. Ich hielt schlagartig still und hoffte dass er sich wieder beruhigt und dann wiederholte ich meinen Ritt. Diese Prozedur konnte ich noch 3 mal wiederholen doch dann zögerte ich einen Augenblick zu lang und ich schaffte es gerade noch rechtzeitig von seinem Schwanz zu springen um ihn in den Mund zu nehmen. Ich schaffte es gerade noch seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und er hielt meinen Kopf fest und dann schoss mir auch schon seine Ladung warmes dickes Sperma in den Mund. Ich schluckte es und legte anschließend meinen Kopf auf seinen Schoß. Wir schwiegen beide einen Augenblick lang.

Einige Minuten später rutschte ich wieder nach oben und wir lagen nebeneinander. Stefan schaute zur Decke und sagte, „verrückt, ich habe noch nie Analsex gehabt und auch noch nie etwas mit einem Mann gemacht und geschluckt haben die wenigsten Frauen bisher … Ich weiß gar nicht ob das jetzt alles tatsächlich real war …“  Ich kniff ihn leicht. Ich sah ihn an und sagte mit einem Lächeln im Gesicht „mir hat es geschmeckt und auch sehr gefallen, hätte zwar gerne etwas länger dauern können aber Übung macht den Meister“. Stefan griff mir fest an den Hintern und sagte „bei so einem geilen Hintern fällt es schwer lange auszuhalten aber je öfter ich darf umso größer wird die Wahrscheinlichkeit das es länger dauert“. Kurze Zeit später schliefen wir dann zusammen ein und als am Morgen der Wecker klingelte kuschelte ich mich an Stefan heran und griff nach seinem Schwanz und sagte „um die Uhrzeit darf es auch sehr gerne mal schnell gehen …“ Ich hatte gerade den Satz beendet als Stefan sich wortlos auf mich legte und seine Morgenlatte in mir versenkte. Wir standen auf gingen gemeinsam unter die Dusche und dann zum Frühstück und dann zum Dienst.

Während der Arbeit warfen wir uns immer wieder vorsichtig gierige Blicke zu. Auf dem Weg zur Pension war es trotz der Klimaanlage im Auto extrem heiß. In der Pension angekommen gingen wir direkt ins Zimmer. Stefan schloss hinter sich die Tür und ich ging direkt vor ihm in die Knie und öffnete seine Hose und holte gierig seinen steifen Schwanz heraus und nahm ihn gierig in den Mund. Während ich ihn tief blies und Stefan mich mit beiden Händen fest an sich heran drückte öffnete ich meine Hose und zog sie runter und kniete mich direkt vor ihm auf das Bett und sagte gierig und erwartungsvoll „fick mich endlich …“ Das ließ Stefan nicht zweimal sagen und stieß mir seinen Schwanz tief ins Loch.

Als wir dann am dritten Tag in die Pension kamen sagte uns die Mitarbeiterin das in einer Pension 5 KM entfernt ein Zimmer frei wäre und wir lehnten beide dankend mit den Worten „das ist ganz toll aber wir haben uns entschieden die beiden Nächte auch noch irgendwie rum zu bekommen, der passt schon ganz gut …“ mit endlos vielen Fragezeichen auf der Stirn sah sie uns an und wir gingen dann erst mal wieder direkt ins Zimmer …

[zu****]

Nunverhofft kommt oft. Würd ich mir auch mal wünschen. Geht es noch weiter? Wieder Zuhause angekommen?

[82Chris]

Nette Panne!

[Talulah1]

sehr geil