Kr**** Geschrieben am Freitag um 21:16 Uninteressant wie es andere definieren.Wichtig ist wie man es selber definiert
ma**** Geschrieben am Freitag um 21:35 vor 21 Minuten, schrieb Cleo91: Versuch‘s noch mal mit „Kluge Frau“ 😉 Mit 40 gefällt es der Klugen Frau wieder "Mädchen" genannt zu werden.😁😄😉
Cl**** Geschrieben am Freitag um 21:42 (bearbeitet) vor 15 Minuten, schrieb maximusgenie: Mit 40 gefällt es der Klugen Frau wieder "Mädchen" genannt zu werden.😁😄😉 Na du musst es ja wissen, alter Mann 🤓😘 bearbeitet am Freitag um 21:51 von Cleo91
ma**** Geschrieben am Freitag um 22:26 (bearbeitet) vor 44 Minuten, schrieb Cleo91: Na du musst es ja wissen, alter Mann 🤓😘 Habe von mir auf Andere geschlossen und mit Erfahrung ergänzt 🤪🤗 bearbeitet am Freitag um 22:27 von maximusgenie
En**** Geschrieben am Samstag um 07:56 vor 11 Stunden, schrieb Cleo91: Ich hake jetzt mal nur an dieser Stelle ein: Das ist so nicht ganz richtig. Der implizierte Mythos vom „Hungerstoffwechsel“ war früher zwar extrem verbreitet. Es gibt dafür aber keinerlei wissenschaftliche Belege. Der Körper fängt nicht einfach an, zuerst gezielt die eigenen Muskel aufzuzehren (die braucht er ja noch) - vor allem dann nicht, wenn man nur mal eine Zeit lang knapp unterhalb des Grundsatzes isst. Stattdessen leert er zunächst die Glykogenspeicher und dann nutzt er vorrangig das gespeicherte Fett, um Energie zu gewinnen (genau dafür hat er das ja angelegt). Klar geht dabei (wenn man nicht trainiert und genügend Eiweiß isst) auch ein bisschen Muskelmasse drauf, aber unter den genannten Umständen niemals als vorrangige Energiequelle. Auch der gegebenenfalls verringerte Stoffwechsel ist bestenfalls insignifikant und führt nicht dazu, dass man im Kaloriendefizit nachhaltig zunimmt. Das ist schlicht nicht möglich. Ein gesunder, erwachsener Körper kann ziemlich erstaunliche Dinge bewerkstelligen und ist auch gar nicht so empfindlich, wie viele Menschen - gerade im Zusammenhang mit Gewichtsreduktionen - vermuten. Sorry, ich habe es anders gelernt. Und für mich klang das logisch. Vielleicht mag es ein Mythos sein, aber ich habe entsprechende Erfahrungen ja auch selbst gemacht, wo ich bei "nicht essen" eher zugenommen habe.. Natürlich kann der Körper vorübergehende Engpässe gut ausgleichen. Es zählt da nicht der einzelne Tag, an dem mal zu wenig gegessen wird. Eher die Woche im Gesamten. Es ging da eher um die "Crash Diäten", bei denen über viele Tage oder Wochen zu wenig gegessen wird. Natürlich muss der Körper dann aufpassen nicht zu verhungern und das Logischste ist, den Grundbedarf zu senken. Der Grundbedarf ist der, der NUR fürs Überleben zuständig ist. Die Aufrechterhaltung der Grundfunktion und der Funktion des Körpers. Frauen bekommen zum Beispiel auch ihre Tage nicht mehr, wenn sie hungern..Logisch, wenn der Körper so sehr damit beschäftigt ist, sich selbst am Leben zu erhalten, kann man nicht noch ein Kind ernähren und die Energie für die Periode kann eingespart werden. Der Körper versucht an allen Ecken und Enden zu sparen. Und das finde ich sehr logisch und auch sehr vernünftig. Natürlich ist das blöd für uns, wenn wir nur mal eben ein paar Kilo Fett verlieren wollen, das aber der Körper nicht versteht 😂. Das Logischste für den Körper ist also, die unwichtigen Muskeln abzubauen. Das spart Energie, dadurch sinkt der Grundbedarf, aber natürlich auch der Leistundsbedarf. Mal drei Tage nichts zu essen, ist sicher nicht ganz so problematisch, aber Fett verliert man da auch nicht wirklich. Ich hatte es so gelernt, dass man NIE (längerfristig) unter den Grundbedarf geht. Wie gesagt, reines Überleben. Dann gibt es noch den Leistundsbedarf. Alles, was über liegen hinaus geht, verbraucht Kalorien. Auch einfach nur sitzen, denken, lesen, schreiben. Nicht viele, aber es ist Verbrauch. Wenn man ganz "normal" lebt, ohne großartig Sport zu machen, verbraucht man noch mindestens 500kcal mehr am Tag und das könnte als Kaloriendefizit schon reichen, um abzunehmen. Man muss den Körper aber auch davon überzeugen, dass immer genug zum Leben da ist, bevor er bereit ist auch an die Reserven zu gehen. So, sagen wir jemand isst im Durchschnitt jeden Tag 3000 kcal. Genau der Bedarf, ohne großartig Sport. Man nimmt nicht zu und nicht ab. Dann auf einmal geht die Zufuhr auf 1000kcal runter. Über Tage/Wochen. Dann fehlen dem Körper vielleicht 600kcal pro (je nach Größe und Gewicht). Dann werden Muskeln abgebaut, um zu überleben und natürlich auch Fett. Klar, man nimmt irgendwann auch Fett ab. Das Problem kommt dann später. Wenn man dann wieder auf die 3000kcal zurückgeht, ist der Grundbedarf aber deutlich niedriger und man verbraucht nicht mehr die 3000kcal pro Tag, sondern nur noch 2000kcal. Und schon nimmt man wieder und stetig zu. Das ist der Jojo- Effekt. Deswegen geht es ohne Muskeltraining und ausreichende und passende Ernährung nicht . Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Als ich Abnehmem falsch gemacht habe, habe ich 18kg zugenommen. Dann habe ich mich informiert und es richtiger gemacht und die 18kg wieder abgenommen. "Richtiger" war, dass ich wirklich ausreichend gegessen habe. Fast mehr als vorher. Ich habe penibel darauf geachtet jeden Tag mindestens 1400kcal zuzuführen und dann oft abends noch Soja Kakao getrunken, einerseits für Proteine, andererseits auch für Kalorien. Es fiel mir immer schwer auf die Menge zu kommen. Und dann habe ich jeden Abend Sport gemacht. Entweder auf dem Heimtrainer vorm Fernseher radeln, Muskeltraining, Yoga. Und im Alltag bin ich auch mehr gelaufen. Also lieber Treppe in den sechsten Stock, statt Aufzug, zum Einkaufen laufen. Aber ich wiederhole mich nochmal zur Sicherheit. Mein Körper konnte sicher sein, dass immer das reinkommt, was er zum Überleben braucht! Dann kann man natürlich auch leichter an die Reserven gehen, wenn das Überleben nicht bedroht ist. Das Ganze hatte dann auch 4/,5 Monate gedauert, um die 18 kg zu verlieren. Aber es war kein Problem. Ich habe auch Eis und Schokolade und Pizza gegessen, wenn ich das wollte. Und ich habe stetig 500g bis 1kg pro Woche abgenommen. Ich hatte mich auch vermessen. Also Bauchumfang (an 3 Stellen), Oberschenkel, Wade, Unterarm, Oberarm... Manchmal habe ich auch an Gewicht zugenommen, aber dennoch 1cm Bauchumfang verloren. Mein Sohn hatte mit meiner Methode auch stark abgenommen, als er das wollte und ich es ihm erklärte. Da musste ich darauf achten, dass er mich genug isst. Bei 1.90m ist der Grundbedarf natürlich noch deutlich höher. Fazit. Ich habe 2 Mal die Erfahrung gemacht, dass dies auch nachhaltig funktioniert und mehrfach, dass "falsch" den Gegenteiligen Effekt hat.
ma**** Geschrieben am Samstag um 09:14 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb Enja781: Das Logischste für den Körper ist also, die unwichtigen Muskeln abzubauen. Das spart Energie, dadurch sinkt der Grundbedarf, aber natürlich auch der Leistundsbedarf. Wenn es dabei um überdurschnittliche Muskelmasse geht wäre ich bei dir. Ein großer Muskel ist für den Körper ein Luxus, den er in einer Extremsituation wieder zurückfährt. Da nicht überlebenswichtig. Versucht sich aber bei +/- Normalniveau einzupendeln und zu erhalten. Voraussetzung ist hier natürlich, das der Muskel genutzt wird. Das ist die einzige Konstellation, die mir bekannt ist. Wo zuerst die Muskelmasse reduziert wird. Bevor die Fettreserven aufgebraucht werden. Bettlägerigkeit scheint nach meiner Beobachtung anderen Kriterien zu folgen. Ist der Muskel im Normzustand und unter normaler Beanspruchung, der Körper im Defizit, ist die Reihenfolge: Glykogenspeicher dann Fettspeicher. Fehlen dann oder auch später dabei erhaltensrelevante Nahrungsbausteine, bildet sich der Muskel zurück. In dem Szenario ist die Muskulatur nicht die vorrangige Energiequelle, sondern eine Mangel-Begleiterscheinung (Rückgang). Die bei genügend Proteinzufuhr nicht eintreten würde. Auch dieser Rückgang dürfte zuerst marginal ausfallen. Die Muskelfunktion ist für den Körper überlebenswichtig. Die Stufe verhungern und Reihenfolge, des Aufzehrens, des Körpers hat mich bis dato zum Glück noch nicht interessiert 😁 Edit: "Fettleibigkeit" geht auch mit einem höheren Anteil an Muskelmasse einher. bearbeitet am Samstag um 09:23 von maximusgenie
Gr**** Geschrieben am Samstag um 11:58 Hat die Blume einen Knick, war die Biene wohl zu dick. 🤭 Weiß gar nicht, wo ich das gelesen habe. 🤔😉
Dr**** Geschrieben am Samstag um 15:22 Der BMI ist ein guter Richtwert finde ich. Zumindest für normale Körper, die keine starke Muskulatur haben. Bei 1,77 m Körpergröße und 100 kg Gewicht liegt der BMI bei rund 31,9 kg/m². Berechnung: 100÷1,77²≈31,9 Das fällt nach WHO‑Tabelle in Adipositas Grad I (ab 30). Ein BMI über 30 ist kein eigener „Diabetes‑Wert“, aber ein klarer Risikofaktor für Typ‑2‑Diabetes, Bluthochdruck und Herz‑Kreislauf-Erkrankungen. Für die Diagnose von Diabetes werden ausschließlich Blutzucker‑ bzw. Langzeitwerte genutzt (Nüchternblutzucker, oGTT, HbA1c) – nicht der BMI. Leitlinien für Erwachsene: Untergewicht <18,5 Normalgewicht 18,5–24,9 Übergewicht 25–29,9 Adipositas ab 30 Mit diesem BMI wäre es sinnvoll, einmal Hausarzt oder Diabetologie nach Blutzuckerwerten, Blutdruck, Blutfetten und Taillenumfang schauen zu lassen und ggf. gemeinsam Gewichts‑ und Bewegungsziele festzulegen. Gutes Gelingen.
Dr**** Geschrieben am Samstag um 18:10 vor einer Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-10: BMI ist absolut nicht aussagekräftig! Für Menschen, die nicht trainieren ist deine Aussage unerheblich. Da passt der BMI eben sehr genau.
Anonymes-Mitglied-10 Geschrieben am Samstag um 18:17 vor 6 Minuten, schrieb Dr_Brain: Für Menschen, die nicht trainieren ist deine Aussage unerheblich. Da passt der BMI eben sehr genau. Deine Aussage ist nicht richtig aber ich werde das nicht mit dir diskutieren weil es eh nichts bringt
Dr**** Geschrieben am Samstag um 20:42 vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-10: Deine Aussage ist nicht richtig aber ich werde das nicht mit dir diskutieren weil es eh nichts bringt Die Wissenschaft teilt deine Meinung nicht.
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