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Therapie nach Trennung


Heiko-7250

Empfohlener Beitrag

vor 3 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Auch hier, wie schon gesagt: Du diskutierst nicht MIT uns, du sprichst lieber Monologe und verweigerst Erklärungen, mit denen wir besser verstehen und evtl. bessere Antworten geben könnten. Zusätzlich akzeptierst du keine alternativen Ideen und Tipps.

The-ra-peu-ten haben dir gesagt, dass du keine Therapie benötigst.
Du sagst, eine Behörde will (für was auch immer) einen Therapienachweis von dir sehen.

Da du ganz offensichtlich keine Therapie bekommst, wirst du den Nachweis nicht erbringen können. Also mach dir keinen Kopp drum und lebe einfach. Wofür auch immer eine Behörde diesen Nachweis benötigen würde, du hast ganz offensichtlich keine Mittel, diesen Nachweis zu liefern. Was immer DU umgekehrt gerne von dieser Behörde hättest, wirst du demnach auch nicht bekommen.

Fertig.

Ich habe mehrere Erstgespräche bei The***uten geführt, wo mir auch eine Diagnose ausgestellt wurde. Allerdings können die von mir kontaktierten The***uten in ihrer Praxis keine Therapie anbieten, da sie keine Therapieplätze frei haben.

Eine Behörde kann, wenn ich mein Einverständnis zu einer Therapie gebe, einen Nachweis fordern.

Aber bisher gab es nur eine The***utin, die diesen Nachweis in drei Gesprächsterminen für mich erbringen konnte.

Das ist zuwenig, da eine eigentliche Therapie ca 20 bis 25Stunden beinhaltet.

(bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Eben.
Dann lebe mit dieser Entscheidung.

Es geht darum vergangene Dinge zu verarbeiten, sich damit auseinander zu setzen und daran zu wachsen.

bearbeitet von Heiko-7250
vor 3 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Es geht darum vergangene Dinge zu verarbeiten, sich damit auseinander zu setzen und daran zu wachsen.

Das ist egal, wenn die Profis sagen, dass du keine Therapie bekommst.
Dann musst du vergangene Dinge genau so verarbeiten, wie es die meisten anderen Menschen tun: ohne Therapie. Das geht, insbesondere wenn sich niemand findet, der dich therapieren würde, bleibt dir nichts anderes übrig -außer hier ständig zu wiederholen, dass du trotzdem gerne eine machen würdest.

vor 18 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Eine Behörde kann, wenn ich mein Einverständnis zu einer Therapie gebe, einen Nachweis fordern.

Wieso solltest du einer Behörde ein Einverständnis zu einer Therapie geben, weil du angeblich eine Trennung nicht verarbeiten kannst. Das Einzige, das dazu passen würde ist, dass dir ein Anti-Aggressionstraining zur Auflage gemacht wurde, weil du gewalttätig warst.

(bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Das ist egal, wenn die Profis sagen, dass du keine Therapie bekommst.
Dann musst du vergangene Dinge genau so verarbeiten, wie es die meisten anderen Menschen tun: ohne Therapie. Das geht, insbesondere wenn sich niemand findet, der dich therapieren würde, bleibt dir nichts anderes übrig -außer hier ständig zu wiederholen, dass du trotzdem gerne eine machen würdest.

Sagen wir mal so, der/die The***ut/-in hat nicht die Fähigkeiten und Kenntnisse um mir eine Therapie aufgrund meines Therapiebedarfes in der Praxis anbieten zu können.

bearbeitet von Heiko-7250
Gerade eben, schrieb Heiko-7250:

der/die The***ut/-in hat nicht die Fähigkeiten und Kenntnisse um mir eine Therapie in der Praxis anbieten zu können.

Aber du als the***utischer Laie hast die Fertigkeiten und Kenntnisse, alle ...

  

Am 2.12.2025 at 18:53, schrieb Heiko-7250:

weit mehr als 10The***uten

... zu korrigieren und zu behaupten, dass du doch eine Therapie nötig hast, obwohl sie dich alle abgewiesen haben und dazu ...

Zitieren

Vielleicht gerade mal eine The***utin hat sich drei Mal Zeit genommen und diagnostiziert, dass keine Therapie nötig ist.

Was du hier beschreibst, ist alles so absurd.
 

(bearbeitet)
vor 37 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Aber du als the***utischer Laie hast die Fertigkeiten und Kenntnisse, alle ...

  

... zu korrigieren und zu behaupten, dass du doch eine Therapie nötig hast, obwohl sie dich alle abgewiesen haben und dazu ...

Was du hier beschreibst, ist alles so absurd.
 

Weshalb absurd? Es ist auch eine Chance sich mit professioneller Hilfe und Unterstützung selbst zu hinterfragen. Z.b. woher komme ich, was bin ich bzw was habe ich bisher erreicht und was erwarte ich von der Zukunft? Auf den Boden der Tatsachen zurückkommen und Dinge, wie Gesundheit und anderes zu schätzen. Die Menschen und die Welt haben sich verändert. Und jeder ist sich der Nächste, anstatt den Teamgeist zu wecken.

bearbeitet von Heiko-7250

Ich kann es dir nur nochmal raten. Kraftorte und/oder der Wald. Wir Menschen sind nicht Herr über die Natur, sondern ein Teil Dieser.

Zur Motivation. An den Kraftorten sind Damen anzutreffen 😉

Nee, bleib' mal wo du bist. Überall dort, wo Menschen sind, weicht die Natur. ☝️ Kraftorte sind ok. 😅
Anonymes-Mitglied-6
vor 37 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Die Menschen und die Welt haben sich verändert. Und jeder ist sich der Nächste, anstatt den Teamgeist zu wecken.

war schon immer so.

nennt sich auch Marktwirtschaft.

vor 55 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Sagen wir mal so, der/die The***ut/-in hat nicht die Fähigkeiten und Kenntnisse um mir eine Therapie aufgrund meines Therapiebedarfes in der Praxis anbieten zu können.

kleiner Tipp

einfach selber mal sich in die Psychiatrie einweisen als ewig auf einen Therapieplatz zu warten..

 

Am 2.12.2025 at 18:35, schrieb Heiko-7250:

Mit meiner Hausärztin habe ich schon darüber gesprochen und auch Überweisungen bekommen. Aber sucht man z.b. Psychothe***uten oder Psychologische Psychothe***uten auf, dann kommen Aussagen wie: Da können wir nicht helfen, da sind andere zuständig. Obwohl es draussen vor der Tür dransteht.

Da kommt das Gefühl auf, dass viele vielleicht denken, irgendwas falsch zu machen oder die Verantwortung auf andere abschieben wollen.

Diagnose über Diagnose

Tagesklinik ambulant, wenn es sowas gibt.

Welche Diagnose hast du denn gestellt bekommen? Welche psychosomatische Fachrichtung haben dir die The***uten, die dich abgewiesen haben, denn empfohlen? 
Für Liebeskummer oder Frauenbashing sind sie wirklich nicht zuständig.

Geht es um depressive Phasen, um Ichfühlemichmissverstanden, …?

 

vor 19 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-6:

war schon immer so.

nennt sich auch Marktwirtschaft.

kleiner Tipp

einfach selber mal sich in die Psychiatrie einweisen als ewig auf einen Therapieplatz zu warten..

 

Sich selbst in eine psychosomatische Klinik einzuweisen, ist nur möglich, wenn man fremd- oder selbstgefährdend ist. Die Fachleute in den Kliniken sind nicht blöd! Die merken sehr schnell, wenn man ihnen etwas vorspielt!

 

vor 39 Minuten, schrieb Luderwicht:

Welche Diagnose hast du denn gestellt bekommen? Welche psychosomatische Fachrichtung haben dir die The***uten, die dich abgewiesen haben, denn empfohlen? 
Für Liebeskummer oder Frauenbashing sind sie wirklich nicht zuständig.

Geht es um depressive Phasen, um Ichfühlemichmissverstanden, …?

 

Sich selbst in eine psychosomatische Klinik einzuweisen, ist nur möglich, wenn man fremd- oder selbstgefährdend ist. Die Fachleute in den Kliniken sind nicht blöd! Die merken sehr schnell, wenn man ihnen etwas vorspielt!

 

Es geht um Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologie.

 

Anonymes-Mitglied-6

so etwas gibt es auch als Gruppentherapie in einer Tagesklinik.

und hatte da eigentlich kein größeres Problem einen Termin bzw. Therapieplatz zu bekommen.

nicht gleich oder sofort aber nicht erst nach Jahren.

Anonymes-Mitglied-6
vor 6 Stunden, schrieb Luderwicht:

Sich selbst in eine psychosomatische Klinik einzuweisen, ist nur möglich, wenn man fremd- oder selbstgefährdend ist.

richtig.

vor 6 Stunden, schrieb Luderwicht:

Die Fachleute in den Kliniken sind nicht blöd! Die merken sehr schnell, wenn man ihnen etwas vorspielt!

weißt Du ob es so ist?

dann lass es doch bitte die entscheiden.

bei meinem Aufenthalt in der Klapse gab es auch einen Patienten der von seiner Freundin/ nicht mal Ehefrau, verlassen wurde

Anonymes-Mitglied-6

übrigens habe ich diesen Tipp von den dort arbeitenden Ärzten bzw. The***uten bekommen.

die Wissen ja auch um das Problem.

vor 9 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Weshalb absurd? Es ist auch eine Chance sich mit professioneller Hilfe und Unterstützung selbst zu hinterfragen.

Nicht die Therapie wäre absurd, falls(!) sie gerechtfertigt wäre, sondern deine Erklärungen, dein Festhalten an einer bestimmten Sache, deine Intention sind es.

Du agierst hier ein bisschen wie ein untrainierter Ex-Bademeister, der bei allen Vereinen der ersten und zweiten Fußballbundesliga vorspricht, um als Profifußballer aufgenommen zu werden. Alle, die sich auskennen, sagen dir, du bist an der falschen Adresse und das wird nichts, aber du sagst, du willst das trotzdem. Es wäre dein Wunsch. Chancen und so.

Falls du das, was du willst, wirklich durchziehen möchtest, dann musst du vermutlich Geld in die Hand nehmen, und die Sache privat bezahlen, um zumindest am "Training" teilnehmen zu dürfen, weil das keine Leistung ist, die jemand, der eigentlich nicht dafür vorgesehen ist, einfach so bekommt. Bei Therapien ist es wie mit sonstigen üblichen ärztlichen Leistungen. Wer meint, er bräuchte eine künstliche Hüfte, nur weil er ungelenkig ist und obwohl er aus medizinischer Sicht keine benötigt, wird keine bekommen - oder muss sie für teuer Geld (in einer zweifelhaften Klinik) selbst bezahlen.

(bearbeitet)
vor 28 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Nicht die Therapie wäre absurd, falls(!) sie gerechtfertigt wäre, sondern deine Erklärungen, dein Festhalten an einer bestimmten Sache, deine Intention sind es.

Du agierst hier ein bisschen wie ein untrainierter Ex-Bademeister, der bei allen Vereinen der ersten und zweiten Fußballbundesliga vorspricht, um als Profifußballer aufgenommen zu werden. Alle, die sich auskennen, sagen dir, du bist an der falschen Adresse und das wird nichts, aber du sagst, du willst das trotzdem. Es wäre dein Wunsch. Chancen und so.

Falls du das, was du willst, wirklich durchziehen möchtest, dann musst du vermutlich Geld in die Hand nehmen, und die Sache privat bezahlen, um zumindest am "Training" teilnehmen zu dürfen, weil das keine Leistung ist, die jemand, der eigentlich nicht dafür vorgesehen ist, einfach so bekommt. Bei Therapien ist es wie mit sonstigen üblichen ärztlichen Leistungen. Wer meint, er bräuchte eine künstliche Hüfte, nur weil er ungelenkig ist und obwohl er aus medizinischer Sicht keine benötigt, wird keine bekommen - oder muss sie für teuer Geld (in einer zweifelhaften Klinik) selbst bezahlen.

Wenn Nachweise an Bedingungen geknüpft sind, die ich mit akzeptiert habe, dann sollte man das schon im eigenen Interesse ernst nehmen. Denn Bedingungen werden nicht einfach mal so aus Spass gestellt, sondern sie sollen auch einen Sinn ergeben. Nur ich selbst weiss, was für mich gut ist.

Z.b. jemand der seinen Führerschein wegen Alkoholmissbrauch verloren hat, welche Möglichkeiten gibt es dort?

Entweder er akzeptiert, dass er nie wieder einen Führerschein hat. Oder er hört auf zu trinken, macht eine MPU und erbringt den Nachweis, dass er nie mehr in seinem Leben mit Alkohol am Steuer fährt.

bearbeitet von Heiko-7250
vor 27 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Entweder er akzeptiert, dass er nie wieder einen Führerschein hat. Oder er hört auf zu trinken, macht eine MPU und erbringt den Nachweis, dass er nie mehr in seinem Leben mit Alkohol am Steuer fährt.

Ja, da ist das geregelt und die Notwendigkeit der MPU ist völlig klar.

Wenn dir aber Therapie-Profis sagen, dass du keine Therapie bekommst, ist auch das klar. Du rennst hier vor die Wand, stellst fest, dass du nicht durch kommst, und probierst es wieder. Und wieder. Und wieder. und wieder.

Und warum?

Zitieren

Nur ich selbst weiss, was für mich gut ist.

Darum.
Gegen die Wand zu rennen, tut dir zwar nicht gut (merkste ja selbst), aber weil du auf der anderen Seite das Paradies vermutest, tust du es trotzdem.

(bearbeitet)
vor 47 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Ja, da ist das geregelt und die Notwendigkeit der MPU ist völlig klar.

Wenn dir aber Therapie-Profis sagen, dass du keine Therapie bekommst, ist auch das klar. Du rennst hier vor die Wand, stellst fest, dass du nicht durch kommst, und probierst es wieder. Und wieder. Und wieder. und wieder.

Und warum?

Darum.
Gegen die Wand zu rennen, tut dir zwar nicht gut (merkste ja selbst), aber weil du auf der anderen Seite das Paradies vermutest, tust du es trotzdem.

Es geht darum, dass es keine freien oder nicht genügend Therapieplätze gibt. In Deutschland leben über 80Millionen Menschen. Das es vermutlich nur für jeden 10. dadurch möglich ist, eine Therapie zu machen.

bearbeitet von Heiko-7250
Anonymes-Mitglied-6
vor 52 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Das es vermutlich nur für jeden 10. dadurch möglich ist, eine Therapie zu machen.

nettes Rechenbeispiel.

ist unsere schon Gesellschaft soweit, das "jeder 10." psychische Probleme hat?

ok, könnte man manchmal denken, ist dann aber doch etwas zu weit ausgeholt.

Anonymes-Mitglied-6

ist wohl eher so, das eher in Ballungsgebieten ein Therapieplatzmangel besteht und nicht generell.

Eine Gesprächstherapie nach einer nicht verkraften Trennung hat noch nimandem geschadet :heart:

vor 10 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Es geht um Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologie.

 

Was denn nun davon , das sind zwei völlig unterschiedliche Therapieformen. 

vor 49 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-6:

ist wohl eher so, das eher in Ballungsgebieten ein Therapieplatzmangel besteht und nicht generell.

Auch in ländlichen Gegenden herrscht Mangel an Plätzen. 

vor 13 Stunden, schrieb Luderwicht:

Sich selbst in eine psychosomatische Klinik einzuweisen, ist nur möglich, wenn man fremd- oder selbstgefährdend 

Dann geht es aber in die Psychiatrie. 

 

vor 13 Stunden, schrieb Luderwicht:

Welche Diagnose hast du denn gestellt bekommen? Welche psychosomatische Fachrichtung haben dir die The***uten, die dich abgewiesen haben, denn empfohlen? 
Für Liebeskummer oder Frauenbashing sind sie wirklich nicht zuständig.

Geht es um depressive Phasen, um Ichfühlemichmissverstanden, …?

👍

vor 12 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Es geht um Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologie.

 

Hattest du nicht von einer Diagnose geschrieben?

Am 3.12.2025 at 09:16, schrieb LadySchatten:

Bist Du sicher, dass Du wirklich eine Therapie brauchst? An Liebeskummer ist noch keiner gestorben. Da kommst Du drüber weg. Oder such Dir ne Selbsthilfegruppe. Das ist sinnvoller. 

Daran sind schon manche komplett zerbrochen und man weiss auch nicht, warum genau manche eher daran zerbrechen als andere.

Am 2.12.2025 at 17:34, schrieb B-Jayyy:

denn die Kasse zahlt für derlei Lappalien nicht und The***uten mit Kassenzulassung sind sowieso personell rar gesät und haben damit wichtigere Fälle zu behandeln.

Für den einen ist es eine Lappalie...für einen anderen ist es das schlimmste Erlebnis aller Zeiten. 

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