Jump to content

Therapie nach Trennung


Heiko-7250

Empfohlener Beitrag

vor 21 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Wie kann eine Therapie nach Trennung und noch bei aufgewühlten Gefühlen zum Expartner/-in erfolgen?

Ein The***ut kann Dir nur helfen, mit den Gefühlen umzugehen, wegmachen kann er die nicht. 

Abgesehen davon gibt es da draußen so viele Menschen mit schweren psychischen Problemen, die dringend einen Therapieplatz bräuchten und zum Teil über ein Jahr warten müssen. Ja, natürlich vetdienen The***uten mit Leuten wie Dir deutlich leichter ihr Geld, aber das ist, als würde auf der Notaufnahme der Herzinfarkt und der schwere Unfall liegen bleiben, weil die Ärzte erstmal den Schnupfen behandeln..

Bist Du sicher, dass Du wirklich eine Therapie brauchst? An Liebeskummer ist noch keiner gestorben. Da kommst Du drüber weg. Oder such Dir ne Selbsthilfegruppe. Das ist sinnvoller. 

vor 17 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-6:

woran das wohl liegt?

Also an mir nicht, da ich auf Menschen zu gehe.

vor 5 Minuten, schrieb LadySchatten:

Ein The***ut kann Dir nur helfen, mit den Gefühlen umzugehen, wegmachen kann er die nicht. 

Abgesehen davon gibt es da draußen so viele Menschen mit schweren psychischen Problemen, die dringend einen Therapieplatz bräuchten und zum Teil über ein Jahr warten müssen. Ja, natürlich vetdienen The***uten mit Leuten wie Dir deutlich leichter ihr Geld, aber das ist, als würde auf der Notaufnahme der Herzinfarkt und der schwere Unfall liegen bleiben, weil die Ärzte erstmal den Schnupfen behandeln..

Bist Du sicher, dass Du wirklich eine Therapie brauchst? An Liebeskummer ist noch keiner gestorben. Da kommst Du drüber weg. Oder such Dir ne Selbsthilfegruppe. Das ist sinnvoller. 

Also ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass viele The***uten auch überlasstet sind und selbst sich vom Gesundheitswesen im Stich gelassen fühlen.

Denn die Anzahl der Therapieplätze deckt nicht mal die Zahl an Bedarf.

Manchmal ist es auch so, dass man als Therapiebedürftiger nicht den Nachweis einer Therapie für einem selbst braucht, sondern um es anderen nachweisen zu müssen!

Trotzdem ist die Chance auf einen Therapieplatz sehr gering.

vor 12 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Also an mir nicht, da ich auf Menschen zu gehe.

Also ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass viele The***uten auch überlasstet sind und selbst sich vom Gesundheitswesen im Stich gelassen fühlen.

Denn die Anzahl der Therapieplätze deckt nicht mal die Zahl an Bedarf.

Manchmal ist es auch so, dass man als Therapiebedürftiger nicht den Nachweis einer Therapie für einem selbst braucht, sondern um es anderen nachweisen zu müssen!

Trotzdem ist die Chance auf einen Therapieplatz sehr gering.

Ja... natürlich. Es gibt zu wenige The***uten für den Bedarf der da ist. Bzw. behandeln viele, die vom den Krankenkassen und dem Gesundheitssystem überfordert sind, halt nur noch Privatpatienten, die irgendwie keine Freunde haben, mit denen sie reden können, während andere halt von der Brücke springen, weil sie keinrn The***uten finden. 

Anonymes-Mitglied-6
vor 14 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Denn die Anzahl der Therapieplätze deckt nicht mal die Zahl an Bedarf.

ist eher ne Ausrede.

das wirkliche Problem liegt eigentlich ganz wo anders.

nämlich erstens den richtigen The***uten für SICH zu finden und zweitens wenn die Diagnose falsch ist oder ungenügend wird es eigentlich nur schlimmer.

spreche da aus Erfahrung.

jetzt aber nicht eine Partnerschaft/Trennung betreffend.

 

 

vor 22 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Wie kann eine Therapie nach Trennung und noch bei aufgewühlten Gefühlen zum Expartner/-in erfolgen?

Wende Dich von der Expartnerin und vielleicht auch erstmal generell von den Frauen ab und lenke den Fokus auf Dich und Deine Interessen, Wünsche und Bedürfnisse.

 

Tu, wonach Dir der Sinn steht und was Dir gut tut.

Gönn Dir vielleicht auch etwas, was Du vielleicht schon länger gern machen oder haben wolltest und genieße es für Dich.

Das kann eine Auszeit/ein Urlaub, oder ein Hobby sein, welches Du in der Beziehung vielleicht ja auch nie so richtig ausleben konntest...

 

Genieße einfach Dinge, die Dir gut tun und therapiere Dich dadurch selbst - viel Erfolg dabei! 👍😃😉

 

vor 23 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Wie

Wie? Hingehen.

Es ist allerdings schwierig, gute The***uten zu finden. Kann Monate dauern.

Meistens genügt auch ein passender Coach, wenn schon Geld bezahlt werden soll,  oder ein guter Freund!

vor 56 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-6:

ist eher ne Ausrede.

das wirkliche Problem liegt eigentlich ganz wo anders.

Wo liegt denn das Problem? 

Das wesentlich mehr Therapieplätze benötigt werden  als vorhanden , ist bekannt und keine Ausrede. 

vor 12 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Die Einsicht für vergangene Fehler meinerseits ist ja bei Erstgesprächen da. Doch fühlen sich viele The***uten nicht zuständig und sind anscheinend der Meinung, das es alleine zu lösen sei.

Dass du hier jede Meinung, die von deiner abweicht bezweifelst, ist ja nichts Neues. Aber, wenn dir viele The***uten sagen, dass es allein zu lösen sei und du bezweifelst auch deren Meinung, dann kann dir sowieso keiner helfen. Wenn du alles besser weißt als Fachleute, kannst du dir doch selbst am besten helfen.

 

vor 2 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Da kann ich Dir nur Recht geben. Aber finde erstmal eine. Die meisten wollen ja gar, nicht mal auf freundschaftlicher Ebene

Ach so, du willst eine Therapie, weil du keine Frau findest, nicht weil sich eine von dir getrennt hat.

Jeden Tag toppt einer die Niveaulosigkeit. Jede Woche ne andere Stute besteigen.... Geht's noch? Ihr Kerle wundert sich dass sich keine Frau mit Euch treffen will... Es vergeht mir immer mehr die Lust auf Lust mit Herren. Ich verstehe auch nicht dass poppen so einen niveaulosen Kommentar nicht löscht. Und andere die ähnlich frauenverachtend sind.
vor 5 Stunden, schrieb Rosenrot707:

Wo liegt denn das Problem? 

Das wesentlich mehr Therapieplätze benötigt werden  als vorhanden , ist bekannt und keine Ausrede. 

Das Problem liegt darin, wenn eine Therapie vielleicht von einer Stelle  angeordnet und nachgewiesen werden muss. Es aber trotzdem keinen Therapieplatz gibt.

vor einer Stunde, schrieb Heiko-7250:

Das Problem liegt darin, wenn eine Therapie vielleicht von einer Stelle  angeordnet und nachgewiesen werden muss. Es aber trotzdem keinen Therapieplatz gibt.

Das ist das was ich schieb. Zu wenig Therapieplätze , zu wenig Kapazitäten.

 

 

vor 2 Stunden, schrieb Frank1966:

Wenn du mit der Trennung nicht fertig wirst, solltest du doch besser einen The***uten aufsuchen.

Das möchte er doch, darum geht es ihm ja hier.

vor 8 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Manchmal ist es auch so, dass man als Therapiebedürftiger nicht den Nachweis einer Therapie für einem selbst braucht, sondern um es anderen nachweisen zu müssen!

vor 1 Stunde, schrieb Heiko-7250:

Das Problem liegt darin, wenn eine Therapie vielleicht von einer Stelle  angeordnet und nachgewiesen werden muss. Es aber trotzdem keinen Therapieplatz gibt.

Welche Stelle ordnet denn eine Therapie an und wo sollst du sie dann nachweisen? Das ist irgendwie etwas wirr.

vor 2 Stunden, schrieb Rosenrot707:

Das ist das was ich schieb. Zu wenig Therapieplätze , zu wenig Kapazitäten.

 

 

Das möchte er doch, darum geht es ihm ja hier.

Oh Sorry, dann habe ich das falsch verstanden.

vor 1 Stunde, schrieb Frank1966:

Oh Sorry, dann habe ich das falsch verstanden.

Macht ja nix , passiert mal 🙂

Also nachdem der TE hier sehr gute Ratschläge zu alternativen Hilfsangeboten einfach nicht kommentiert, permanent an seiner Therapienotwenidgkeit festhält und sich nun über mehrere Seiten darüber auslässt, dass ihn The-ra-peutinnen haufenweise abweisen und auch aus ihrer professionellen Sicht heraus erklären, dass eine Therapie in seinem Fall nicht nötig ist, er aber trotzdem meint, dass nur dies und nichts anderes seinen Sellenzustand bessert (außer vielleicht eine neue Frau, die sich zu ihm, dem Menschen, der "offen auf andere zugeht", hingebungsvoll als Partnerin anbietet), denke ich, hier ist Hopfen und Malz verloren.

Ich bin da drastisch. Ich sehe in allen Stellungnahmen des TE eine Verweigerungshaltung und eine Ignoranz gegenüber einigen wirklich hilfreichen Tipps. Stattdessen das Mantra eines psychologischen Laien, dass eine Therapie alternativlos wäre. Das sieht in einem Forum dann lediglich nach einem Aufmerksamkeitsgesuch aus, ohne dass man wirklich bereit ist, sich an einem DIalog zu beteiligen und eine konstruktiven Lösung anzustreben.

Sei Privatpatient oder Selbstzahler und schwups haste einen Platz. Naja okay schwups im Vergleich zum Kassenpatient.
vor 25 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Also nachdem der TE hier sehr gute Ratschläge zu alternativen Hilfsangeboten einfach nicht kommentiert, permanent an seiner Therapienotwenidgkeit festhält und sich nun über mehrere Seiten darüber auslässt, dass ihn The-ra-peutinnen haufenweise abweisen und auch aus ihrer professionellen Sicht heraus erklären, dass eine Therapie in seinem Fall nicht nötig ist, er aber trotzdem meint, dass nur dies und nichts anderes seinen Sellenzustand bessert (außer vielleicht eine neue Frau, die sich zu ihm, dem Menschen, der "offen auf andere zugeht", hingebungsvoll als Partnerin anbietet), denke ich, hier ist Hopfen und Malz verloren.

Ich bin da drastisch. Ich sehe in allen Stellungnahmen des TE eine Verweigerungshaltung und eine Ignoranz gegenüber einigen wirklich hilfreichen Tipps. Stattdessen das Mantra eines psychologischen Laien, dass eine Therapie alternativlos wäre. Das sieht in einem Forum dann lediglich nach einem Aufmerksamkeitsgesuch aus, ohne dass man wirklich bereit ist, sich an einem DIalog zu beteiligen und eine konstruktiven Lösung anzustreben.

Sicher möchte ich eine Therapie machen. Nur wenn ich selbst The***ut wäre, dann würde ich logischerweise nicht zu The***uten gehen. Was soll ich denn tun? Etwa den The***uten "bedrohen" und ihm sagen, dass ich unbedingt eine Therapie machen möchte!?

So funktioniert das nicht!!! Wenn eine Behörde den Nachweis brauch, um zu sehen, dass ich eine Therapie gemacht habe und "austherapiert" bin, dann ist das so.

(bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Sicher möchte ich eine Therapie machen.

Du willst. Das habe ich verstanden.
Wenn dir aber kompetentes Fachpersonal sagt, dass das nicht angemessen ist, dann hat das seine Gründe. Und wenn du andere Lösungen ablehnst, ist das deine eigene Verantwortung.

 

Zitieren

So funktioniert das nicht!!! Wenn eine Behörde den Nachweis brauch, um zu sehen, dass ich eine Therapie gemacht habe und "austherapiert" bin, dann ist das so.

Du hattest geschrieben, dass du (siehe Startbeitrag) eine ...

Zitieren

Therapie nach Trennung und noch bei aufgewühlten Gefühlen zum Expartner/-in

... anstrebst. Wieso verlangt eine Behörde, dass du eine Therapie machen sollst, um deine Exbeziehung zu verarbeiten? Diesen Zusammenhang finde ich schon recht seltsam. Im Kern behauptest du nämlich gerade, dass du die Therapie nur aus bürokratischen Gründen machen willst, weil eine Behörde das von dir erwartet. Wenn dir dann die Personen, die generell Therapien anbieten können, durch die Bank erklären, dass das in deinem Fall nicht drin ist, ist das eine klare Feststellung real gegebener Tatsachen. Du wirst das, was du so gerne möchtest, sehr wahrscheinlich nicht bekommen, weil es in deinem Fall keine therapiebedüftigkeit zu geben scheint.

Was immer deine tatsächlichen Hintergründe sind, ich glaube nicht, dass ich die verstehe, und mir scheint, deine Situation ist noch konfuser als ich gedacht hatte. Und mit den Bröckchen an Informationen, die du hier abwirfst, und der geringen Bereitschaft echter Diskussion, glaube ich nicht, dass das hier für dich überhaupt hilfreich sein kann.

bearbeitet von FrenulumLinguae
vor 1 Minute, schrieb FrenulumLinguae:

Du willst. Das habe ich verstanden.
Wenn dir aber kompetentes Fachpersonal sagt, dass das nicht angemessen ist, dann hat das seine Gründe. Und wenn du andere Lösungen ablehnst, ist das deine eigene Verantwortung.

 

Du hattest geschrieben, dass du (siehe Startbeitrag) eine ...

... anstrebst. Wieso verlangt eine Behörde, dass du eine Therapie machen sollst, um deine Exbeziehung zu verarbeiten? Diesen Zusammenhang finde ich schon recht seltsam. Im Kern behauptest du nämlich gerade, dass du die Therapie nur aus bürokratischen Gründen machen willst, weil eine Behörde das von dir erwartet.

Was immer deine tatsächlichen Hintergründe sind, ich glaube nicht, dass ich die verstehe, und mir scheint, deine Situation ist noch konfuser als ich gedacht hatte. Und mit den Bröckchen an Informationen, die du hier abwirfst, und der geringen Bereitschaft echter Diskussion, glaube ich nicht, dass das hier für dich überhaupt hilfreich sein kann.

Nun, wenn eine Behörde einen Nachweis über eine von mir gemachte Therapie haben möchte, kann das doch nur für mich positiv sein.

Denn es zeigt auch, dass ich daraus gelernt habe z.b. aus Dingen, die falsch von mir eingeschätzt oder entschieden worden sind.

Über die Trennung zu sprechen ist die beste Medizin, wenn man nicht in der Lage ist, es selbst zu verarbeiten.
Es ist keine Schande, sich professionelle Hilfe zu holen.
Lieber Inhilfenahme als Depressionen oder andere schädliche Gedanken.
Traut euch Männer.
Es ist kein Makel jemanden zu Hilfe zu rufen, wenn man verzweifelt ist.
An alle die betroffen sind:
Viel Glück und gute Genesung.🍀
vor 10 Minuten, schrieb Heiko-7250:

eine Behörde einen Nachweis über eine von mir gemachte Therapie haben möch

Was für eine Behörde möchte denn diesen Nachweis haben? 

vor 1 Minute, schrieb Rosenrot707:

Was für eine Behörde möchte denn diesen Nachweis haben? 

 Inwiefern ist das wichtig?

vor 10 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Inwiefern ist das wichtig?

Auch hier, wie schon gesagt: Du diskutierst nicht MIT uns, du sprichst lieber Monologe und verweigerst Erklärungen, mit denen wir besser verstehen und evtl. bessere Antworten geben könnten. Zusätzlich akzeptierst du keine alternativen Ideen und Tipps.

The-ra-peu-ten haben dir gesagt, dass du keine Therapie benötigst.
Du sagst, eine Behörde will (für was auch immer) einen Therapienachweis von dir sehen.

Da du ganz offensichtlich keine Therapie bekommst, wirst du den Nachweis nicht erbringen können. Also mach dir keinen Kopp drum und lebe einfach. Wofür auch immer eine Behörde diesen Nachweis benötigen würde, du hast ganz offensichtlich keine Mittel, diesen Nachweis zu liefern. Was immer DU umgekehrt gerne von dieser Behörde hättest, wirst du demnach auch nicht bekommen.

Fertig.

×
×
  • Neu erstellen...