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Therapie nach Trennung


Heiko-7250

Empfohlener Beitrag

vor 23 Minuten, schrieb Hase2025:

Aktuell hat man ca 18 Monate Wartezeit bis der The***ut Zeit für einen hat.... Ich glaube in 18 Monaten bist du über Sie weg...

Ähhhh Einspruch, es kommt immer darauf an wie du versichert bist. Privatpatienten bekommen in der Regel nach 14 Tagen einen Termin. 

Also in dieser Situation hat wohl schon jeder mal gesteckt, normalerweise sollte man in der Lage sich da selbst rauszuholen, wenn das nicht funktioniert gibt es professionelle Hilfe aber Termine sind da rar.

Indem man mit dem The***uten sein Problem bespricht, daran arbeitet und auch ehrlich zu sich selbst ist. Der Weg zum  The***uten wurde Dir ja schon beschrieben. 

Nimmst den Freundeskreis Kreis mit ihren Freundinnen und fickst eine richtig extrem gut. Word sich raumsprechen und fangen dir hinterher zu Laufen
Ich mache gerade das selbe durch was mir etwas geholfen hat Bilder und was man mit dem Expartner verbindet zu vernichten auch wenn es schwerfällt und Kontakt erstmal vermeiden und Abwechslung zu suchen mit einem Hobby wichtig ist aber wie man sich fühlt zum Beispiel drückender Schmerz in der Brust oder Schuldgefühle in Verbindung mit dem Gefühl den Partner verloren zu haben ist es wichtig jemanden zu suchen egal ob Freunde Familie sowas darf man nicht alleine durchstehen momentan sind Therapie Plätze schwer zu bekommen die Telefonseelsorge kann da auch helfen bei so Sachen
(bearbeitet)

***

vor 17 Stunden, schrieb Coupe64:

Klar, das war natürlich eine Steilvorlage für Moralapostel.
Aber wie wohl fast jeder war ich auch schon in der Situation. Gespräche mit einem sehr guten Kumpel (=Freund) haben mir da mit am meisten geholfen.

Hat nix mit Moralapostel zutun...billigstes Argument das hier komischerweise immer genommen wird....ich glaube zu googeln was das Wort bedeutet könnte helfen...aber gut so kann man seine Respektlosigkeit in dem Thema auch rechtfertigen und die Kritik versuchen abzuschwächen. Und weil es bei dir geholfen hat zählt das für alle? Du bist also das Aushängeschild schlechthin? 

bearbeitet von Pop-MOD-Sunshine
Reaktion auf entfernten Beitrag
Eine Therapie kann dir Werkzeuge geben im Umgang mit der Trennung.

Gefühle sind zum fühlen da, auch die doofen. Wenn diese zu doll sind, hat ein The***ut oder als erste Anlaufstelle sonst auch dein Hausarzt vielleicht Werkzeuge oder so.

Sitz mit den Gefühlen bis sie okay sind.
Schonungslos ehrliche Aufarbeitung mit Fokus auf den eigenen Anteil. Dabei geht es nicht um Abwägung, wer was falsch gemacht hat, sondern um Klarheit für dich, was in einer nächsten Beziehung anders laufen muss und zwar von Beginn an.
Ja, das ist fies und es macht auch Aua. Aber es hilft dir mehr, als ständig den Gedanken nachzuhängen.
Natürlich ist das individuell, wäre aber mein Ansatz.
vor 6 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Wie kann eine Therapie nach Trennung und noch bei aufgewühlten Gefühlen zum Expartner/-in erfolgen?

Du greifst zum Hörer und rufst einen The***uten an. Einen für Selbstzahler, denn die Kasse zahlt für derlei Lappalien nicht und The***uten mit Kassenzulassung sind sowieso personell rar gesät und haben damit wichtigere Fälle zu behandeln. Und dann schüttest du da dein Herz aus. Es soll zwar auch noch die Möglichkeit geben, mit Freunden, Familie oder meinetwegen der Telefonseelsorge zu reden. Aber unter Therapie machts ja heute keiner mehr... 🤷‍♂️

vor 6 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Wie kann eine Therapie nach Trennung und noch bei aufgewühlten Gefühlen zum Expartner/-in erfolgen?

Nicht böse sein, aber fragst du, wenn du mit dem Auto Schwierigkeiten hast, auch die Leute hier oder nicht gleich den Fachmann?

Warum sehnst du dich nach jemandem, der dich nicht mehr will? Irgendwas muss passiert sein, dass sie dich nicht mehr möchte. Was hat sich bei dir verändert?
vor 10 Minuten, schrieb KärntnerSunrise:

Ablenkung von der ganzen Situation, oder generell auch mal nachdenken warum es passiert ist? Ob das vielleicht zu einer Lösung führt 🫢

Ablenkung? Hmm, wie sähe die denn aus? Da sich der TE hier hier auf dieser Seite angemeldet hat, hege ich eine gewisse Vermutung. Ich denke nicht, dass er Menschen für eine Schachpartie oder den Lyrikclub sucht. 
Nachdenken, warum es passiert ist? Nun ja, ich habe die Erfahrung gemacht, dass nur die wenigsten Menschen in der Lage sind, ihr Tun sachlich neutral und vor allem selbstkritisch zu bewerten. Die meisten Leute sitzen wie der Hamster im Laufrad und kommen da nicht raus. Dazu lassen sich hier in den Posts unzählige Beispiele finden, die mehr oder weniger in der Aussage gipfeln, man selber sei das unschuldige Opfer und eigentlich nur edel und gut!

Ich kenne den TE nicht (und eigentlich interessiert er mich auch nicht), daher weiß ich nicht, wie er an die Geschehnisse rangeht. 
 

vor einer Stunde, schrieb xxl675:

Nimmst den Freundeskreis Kreis mit ihren Freundinnen und fickst eine richtig extrem gut. Word sich raumsprechen und fangen dir hinterher zu Laufen

Nach dem Kommentar kannst dich gleich wieder abmelden. Verbrannte Erde bleibt verbrannte Erde. 

Zum Thema wurden dir Tipps gegeben die ich auch gegeben hätte.

Vor 1 Stunde, schrieb xxl675:
Nimmst den Freundeskreis Kreis mit ihren Freundinnen und fickst eine richtig extrem gut. Word sich raumsprechen und fangen dir hinterher zu Laufen

Bei Dir läuft's oder? 😂

(bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb KaputtePuppe:

Wende dich an deinen Hausarzt/Ärztin. Mit diesem kannst du besprechen, welche Formen (Tagesklinik etc) grundsätzlich für dich in Betracht kommen und er kann dich dahingehend unterstützen und dir mögliche Anprechpartner nennen.

Mit meiner Hausärztin habe ich schon darüber gesprochen und auch Überweisungen bekommen. Aber sucht man z.b. Psychothe***uten oder Psychologische Psychothe***uten auf, dann kommen Aussagen wie: Da können wir nicht helfen, da sind andere zuständig. Obwohl es draussen vor der Tür dransteht.

Da kommt das Gefühl auf, dass viele vielleicht denken, irgendwas falsch zu machen oder die Verantwortung auf andere abschieben wollen.

Diagnose über Diagnose

Tagesklinik ambulant, wenn es sowas gibt.

bearbeitet von Heiko-7250
vor 7 Stunden, schrieb Heiko-7250:

Wie kann eine Therapie nach Trennung und noch bei aufgewühlten Gefühlen zum Expartner/-in erfolgen?

Wie? Indem man sie antritt.
Anders wird's nicht gehen, unabhängig vom Anlass.

Die erste Frage ist, ob sie wirklich nötig ist, weil der größte Teil der Menschheit schon mindestens eine Trennung hinter sich hat, das also nichts Ungewöhnliches ist und man für gewöhnlich schon ganz allein da durch kommt. Die zweite Frage ist, man mit der ganzen Geschichte nicht längst durch ist, bevor die Therapie beginnt. Wurde ja schon geschrieben, es dauert üblicherweise sehr lange, bis man einen Platz hat.

"Zeit heilt alle Wunden"

Du solltest für Dich entscheiden, ob die Zeit professionell begleitet sein sollte.

Mehr kann ich dazu nicht raten.

vor 2 Stunden, schrieb LongPoker:

Also jetzt mal ganz ehrlich ich weiß ja nicht wem du hier was von „aufgewühlten Gefühlen“ erzählen willst!? Aber wenn man sich mal so dein Profil anschaut brauchst du wohl eher nicht wegen „aufgewühlter Gefühle“ nach der Trennung eine Therapie! Wer hier nach einer angeblich so schlimmen Trennung schon wieder Frauen und Paare für Sex suchen kann dem scheint es auch nicht so schlecht zu gehen!? 🤔 Aber ist nur meine Meinung!

Ok und was soll ich dann Deiner Meinung nach tun?

vor 8 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Da kommt das Gefühl auf, dass viele vielleicht denken, irgendwas falsch zu machen oder die Verantwortung auf andere abschieben wollen.

Das Gefühl könnte man bekommen, aber falls es tatsächlich so ist: Es gibt schwerwiegendere Anlässe, die eine Therapie rechtfertigen, und ich könnte mir vorstellen, dass da eine Art Triage stattfindet, die ernsthafte psychische Herausforderungen bevorzugt. Eine einfache Info, dass man mit einer Trennung  nicht klarkommt, klingt oftmals nicht besonders dringlich.

vor 7 Minuten, schrieb Heiko-7250:

Mit meiner Hausärztin habe ich schon darüber gesprochen und auch Überweisungen bekommen. Aber sucht man z.b. Psychothe***uten oder Psychologische Psychothe***uten auf, dann kommen Aussagen wie: Da können wir nicht helfen, da sind andere zuständig. Obwohl es draussen vor der Tür dransteht

Ich glaube das ist teilweise tasächlich ein Problem. Solange man arbeiten kann gibt's ja keinerlei Probleme, da ist viele eine Lapalie...stell dich nicht so an...

Es ist gar nicht so einfach erstmal überhaupt einen The***uten zu finden und dann noch dazu einen, der sich mit diesem Thema wirklich befassen mag und kann.

Heutzutage bekommt dieses extrem üble "Arbeit macht frei" eine ganz andere Bedeutung.

 

Ob so eine Therapie hilft und in wiefern muss jeder- sofern Er einen Platz bekommt dann selbst entscheiden.

 

Manchmal kann's durchaus sinnvoll sein, jemanden von aussen mal näher draufschaun zu lassen, jemanden, der neutral zuhört, nachfragt, evtl. andere Perspektiven aufzeigt.

Natürlich ist der engere Freundes-Bekannten-Verwandtenkreis meist erster Ansprechpartner, aber halt häufig auch irgendwie mit drin.

 

Und bevor man seine Frustrationen, seinen Hass, seine Trauer und Wut evtl. auf unbeteiligte überträgt und Die terrorisiert- es laufen ohnehin genügend kranke Psychopathen durch die Gegend, die glauben alles selbst regeln zu können, kann professionelle Beratung manchmal schon wirklich weiterhelfen. Zumindest macht's meist wohl nix schlimmer, was ja auch schon mal positiv ist.

 

Ich glaube es geht doch vielen so, dass man sich manchmal denkt- wenn du nicht ran darfst, schlecht oder gar nicht gevögelt hast, wenn du Probleme mit deiner/deinem Alten hast, lass deinen Frust nicht an mir oder an unbeteiligten raus...

 

vor 1 Stunde, schrieb John-Hunter2002:

Ich mache gerade das selbe durch was mir etwas geholfen hat Bilder und was man mit dem Expartner verbindet zu vernichten auch wenn es schwerfällt und Kontakt erstmal vermeiden und Abwechslung zu suchen mit einem Hobby wichtig ist aber wie man sich fühlt zum Beispiel drückender Schmerz in der Brust oder Schuldgefühle in Verbindung mit dem Gefühl den Partner verloren zu haben ist es wichtig jemanden zu suchen egal ob Freunde Familie sowas darf man nicht alleine durchstehen momentan sind Therapie Plätze schwer zu bekommen die Telefonseelsorge kann da auch helfen bei so Sachen

Ich bin für jede Hilfe dankbar. Ich habe auch schon Selbsttherapie gemacht. Aber es reicht nicht und es ist mehr nötig.

vor einer Stunde, schrieb Kismet60:

Nicht böse sein, aber fragst du, wenn du mit dem Auto Schwierigkeiten hast, auch die Leute hier oder nicht gleich den Fachmann?

Sagen wir mal so, seit diesem Jahr habe ich weit mehr als 10The***uten aufgesucht, die an ihrer Tür Psychotherapie stehen haben. Vielleicht gerade mal eine The***utin hat sich drei Mal Zeit genommen und diagnostiziert, dass keine Therapie nötig ist.

Was allerdings nicht reicht.

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