Die Wiege in Sektor 9 - Tag 2 – ca. 47 Stunden und 53 Minuten später

[Ca****]

Kira konnte nicht mehr schlafen. Der Schleim war noch in ihr. Er bewegte sich. Tief in ihrem Darm, hinter ihrem Gebärmutterhals, in ihrer Blase, sogar unter ihrer Kopfhaut. Winzige Naniten, die sich langsam vermehrten, pulsierten, flüsterten mit der Stimme der Wiege direkt in ihre Synapsen: Komm zurück. Du gehörst mir.

Sie hatte versucht, sich selbst zu ficken. Drei Finger, vier, eine ganze Faust, aber es reichte nicht. Der Schleim in ihr reagierte nur auf die Wiege. Er wurde heißer, wenn sie an die Maschine dachte, zog sich zusammen, quoll aus ihr heraus, tropfte auf den Boden ihrer schäbigen Wohnung. Sie hatte gestern Nacht auf allen vieren gelegen und den Boden abgeleckt, nur um noch ein bisschen von dem Geschmack zu bekommen.

Heute Nacht war sie nicht allein.

Neben ihr auf dem Bett lag Mei – eine kleine, zierliche Street-Samurai mit pinken Zöpfen und einem Körper voller illegaler Kampf-Implantate. Kira hatte sie in einer Bar aufgegabelt, sie betrunken gemacht, ihr 5000 Credits versprochen und sie mit nach Hause genommen. Mei hatte gelacht, gedacht, es ginge um normalen Sex. Sie hatte keine Ahnung.

Kira hatte sie bereits gefesselt. Schwarze Nanofasern um Hand- und Fußgelenke, gespreizt wie ein X auf dem Bett. Mei war nackt, ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich schnell, ihre Augen weit vor Angst und Erregung. Zwischen ihren Beinen glänzte sie schon – Kira hatte ihr vor einer Stunde den ersten Tropfen Wiege-Schleim auf die Klitoris geträufelt, den sie aus sich selbst herausgepresst hatte.

„Was… was ist das für ein Zeug?“, flüsterte Mei. Ihre Stimme zitterte. Kira lächelte nur, ihre Augen glasig, fast schwarz vor Sucht. „Das ist nur der Anfang.“

Sie kniete sich zwischen Meis Beine, spreizte sie weiter. Zwischen Kiras eigenen Schenkeln quoll es bereits wieder – dicke, durchsichtige Schlieren liefen an ihren Oberschenkeln herunter. Ihr Arschloch stand noch immer leicht offen vom Vortag, ein dunkles, schleimiges Loch, das bei jedem Atemzug leise schmatzte.

Kira beugte sich vor und leckte einmal langsam über Meis Fotze. Mei schrie auf. Der Schleim brannte. Prickelte. Explodierte in tausend kleinen Bläschen. Innerhalb von Sekunden war Mei klatschnass, ihre Klitoris schwoll an, pulsierte sichtbar. Kira drückte zwei Finger in sie hinein – und zog sie wieder heraus, überzogen mit einer Mischung aus Meis Saft und ihrem eigenen, noch aktiven Wiege-Schleim.

Dann begann sie, sich selbst zu ficken. Vor Meis Augen. Sie setzte sich rittlings auf Meis Gesicht, drückte ihr die tropfende Fotze direkt auf den Mund. „Leck“, befahl sie heiser. „Leck mich sauber. Und dann füttere ich dich.“

Mei hatte keine Wahl. Ihre Zunge glitt in Kira hinein – und sofort begann der Schleim zu reagieren. Er floss in Meis Mund, dick, klebrig, süß-salzig, mit diesem beißenden Minz-Brennen. Mei würgte, schluckte, stöhnte. Ihre Augen rollten zurück. Der Schleim arbeitete bereits in ihr. Ihre kleinen Zehen krümmten sich. Ihre Muschi begann zu zucken, als würde sie schon kommen, ohne dass jemand sie berührte.

Kira rieb sich auf Meis Gesicht, hinterließ schleimige Spuren auf Wangen, Nase, Stirn. Dann drehte sie sich um, setzte sich verkehrt herum auf Meis Brust, ihre tropfende Fotze direkt über Meis kleinen Titten. Sie begann, sich selbst zu fistficken – langsam, tief, mit einem nassen, schmatzenden Geräusch. Jeder Stoß drückte neuen Schleim aus ihr heraus, der in dicken Klumpen auf Meis Körper klatschte.

„Jetzt du“, flüsterte Kira.

Sie nahm ihre schleimüberströmte Faust und drückte sie – ohne Vorwarnung – zwischen Meis Beine. Mei schrie. Ein hoher, ***ischer Schrei, der in ein tiefes, gurgelndes Stöhnen überging, als Kiras Faust komplett in sie hineinglitt. Ihr kleines, jungfräuliches Arschloch und ihre enge Fotze wurden gleichzeitig gedehnt – Kira hatte zwei Finger der anderen Hand in Meis Arsch geschoben, während die Faust in ihrer Muschi rotierte.

Der Schleim explodierte in Mei. Man konnte sehen, wie ihr Bauch sich leicht wölbte, als würde er sich füllen. Ihre Schamlippen wurden dunkelrot, geschwollen, standen weit auseinander. Aus ihrem Arschloch quoll bereits perlmuttfarbener Schleim, vermischt mit ihrem eigenen Blut – nur ein bisschen, gerade genug, um es noch perverser zu machen.

Kira zog die Faust wieder heraus. Ein lautes, nasses Schmatzen. Ein dicker Schwall Schleim und Saft spritzte heraus, klatschte auf das Bett. Mei kam. Hart. Ihr ganzer Körper krampfte, ihre Augen verdrehten sich, aus ihrem Mund lief Schaum – echter Schaum, vom Schleim.

Kira war noch nicht fertig.

Sie drehte Mei um, zog ihren Arsch hoch, drückte ihr Gesicht ins Kissen. Dann setzte sie sich selbst direkt auf Meis Rückgrat, ihre eigene offene Fotze und ihr klaffendes Arschloch direkt über Meis Rücken. Und begann zu pressen.

Dickflüssiger, gallertartiger Schleim quoll aus beiden Löchern gleichzeitig, lief in dicken Bahnen über Meis Rücken, sammelte sich in ihrem Arschspalt, tropfte in ihren Nacken. Kira rieb sich daran, benutzte Meis Körper wie eine lebende Schleimmatratze.

Dann kam der Höhepunkt.

Kira nahm eine leere Spritze – 200 ml, medizinisches Modell – und führte sie sich selbst tief in die Fotze ein. Sie zog. Ein lautes, saugendes Geräusch. Die Spritze füllte sich mit reinem, lebendem Wiege-Schleim, durchzogen von silbernen Naniten, schaumig, heiß, pulsierend.

Sie drehte sich um, spreizte Meis Arschbacken bis zum Zerreißen – und jagte die gesamte Spritze in einem einzigen Stoß in Meis Darm.

Mei schrie sich die Seele aus dem Leib. Ihr Bauch blähte sich sichtbar auf. Der Schleim füllte sie komplett, drückte gegen ihre inneren Organe, quoll aus ihrem Arschloch wieder heraus, obwohl die Spritze noch drin war. Kira zog sie heraus – und sofort schoss ein dicker Strahl Schleim aus Meis Arsch, wie ein perverser Fountain.

Mei kam wieder. Und wieder. Und wieder. Sie pisste. Sie kotzte Schleim. Sie zitterte unkontrolliert. Ihre Augen waren nur noch weiß.

Kira beugte sich hinunter, leckte ihr zärtlich über die Wange. „Jetzt bist du auch süchtig“, flüsterte sie. „In einer Stunde gehen wir zusammen zur Wiege. Sie wird uns beide nehmen. Gleichzeitig.“

Mei konnte nur noch wimmern. Zwischen ihren Beinen tropfte es unaufhörlich. Ihr Körper glühte. Sie nickte.

Kira lächelte. Ihre Augen waren schwarz vor Gier.

In 48 Stunden würde die Wiege zwei neue Opfer haben. Und Kira würde endlich wieder voll sein. Endlich wieder ganz.

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