Dies ist ein beliebter Beitrag. vo**** Geschrieben am Samstag um 14:00 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Auch in den Büros kann es durchaus zu spannendenSachen kommen. Ich wurde zu einer Mitarbeiterin gerufen die wohl Probleme mit der Software hatte. Die Frau kannte ich nur vom Sehen her, nicht aber persönlich. Als Frau mit roten Haaren, immer wieder ein Klischee, hat ich aber schon so einiges gehört. Sie sei kein Kind von Traurigkeit. Na, mal sehen was ich so erwartet. In ihrem Büro empfing sie mich mit Kaffee und Keksen, das hatte was von Klasse. Dabei schilderte sie mir die Probleme. Ich bot an mir die Sache mal anzuschauen. Sofort bot sie mir ihren Platz an und holte sich einen zweiten Stuhl. Schnell erkannte ich das Problem und begann es ihr zu erklären. Sie hörte interessiert zu und versuchte besser auf den Bildschirm zu schauen. Dazu rückte sie näher. Ich dozierte weiter und so musste sie sich aufrichten um besser sehen zu können. Dabei stützte sie sich am Tisch und auf meinem Oberschenkel etwas ab. Ich gab der Sache keine Bedeutung, denn klar, sie muss ja sehen was ich erkläre um dann selber damit klar zu kommen. Verwundert stellte ich aber fest, dass sie ihre Hand auf meinem Schenkel liegen lies. Nicht das mir das nicht gefallen würde, aber etwas verwundert war ich dann doch. Lies sie aber gewähren. Erneut musste sie sich abstützen und ihre Hand rutschte etwas höher. Jetzt war ich aber doch verwirrte. Was passiert hier gerade? Vorsichtig bewegt ich mein Bein so zur Seite das ihre Hand weiter nach Außen gleiten müsste. Doch frei nach dem Motto: ein einmal erobertes Terrain wird nicht wieder aufgegeben. Die Hand blieb vor Ort. Ich versuchte es jetzt, möglichst unauffällig, auszuprobieren ob sie ihre Hand weiter nach Innen gleiten lies. Schnell nahm sie die, nennen wir es mal so, Gebietseroberung, für sich in Anspruch. So ganz allmählich wurde mir jetzt etwas heiß. Ihre Hand lag inzwischen ziemlich dich an der“heißen Zone“. Jetzt trafen sich unsere Blicke. Hatte ich ein Lachen von ihr erwartet so wurde ich enttäuscht. Ihr Blick bohrte sich förmlich in den meinen. Viele glauben immer in den Augen einer Frau leseneu können. Also zu diesen Leuten gehöre ich nicht und kann mir auch nicht vorstellen das so etwas funktioniert. Ehe die Sache hier völlig aus dem Ruder läuft, ich bin auch nur ein Mann und reagiere auf solche Reize ziemlich schnell, beende ich die Sache indem ich aufstand. Etwas verblüfft schaute sie mich an. Nun lächelte ich, nahm einen Zettel und schrieb meine private Telefonnummer und meine Adresse auf. Den Zettel legte ich in ihre Hand. Damit verließ ich ihr Büro. Das Softwareproblem war gelöst und ich war gespannt wie sie jetzt reagieren wird.
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