Homeoffice..... oder bums mal wieder, Teil 3

[Brandon1962]

Spielchen mit dem Hintertürchen bringen Dich so richtig in Stimmung? Du liebst es, Deiner Fantasie freien Lauf zu lassen und suchst nach einer heißen, bisexuellen Analsex-Geschichte, die genau das ist? Dann mach’s Dir bequem – hier bist Du richtig. Der Lover besorg’s ihnen durchs Hintertürchen!!

 

Immer noch, schossen ihr die geilsten Gedanken, durch Sabrinas gefickten Kopf……Sie drehte sich zu ihm um und sagte mit einem Lächeln zu ihm: „und was bekomme ich dafür, mein Lieber?“ „Hmm, entgegnete Herbert, wie wäre es mit einem dicken Kuss und geilen Arschfick!

"Bleib unten! Los! Auf alle Vier und schön den prallen Fickarsch rausgestreckt." sagte Herbert. Er ließ seinen Daumen in ihrem Poloch, gab mit den anderen Fingern ihre Fotze frei und setzte seinen Schwanz an Ihrer Fotze an, rieb ihn ein paarmal durch die Spalte, was Sabrina aufstöhnen ließ. Dann schob seine harte dicke Latte mit einem harten Stoß tief fast bis zum Anschlag in ihr  Sperma gefüllten Fickloch ein. Mit drei, vier Stößen fickte er sie mit seinen Fingern tief und hart in ihren Darm. »Weißt du eigentlich, dass du von den ganzen Weibern hier den geilsten Arsch hast?« »Findest du das wirklich?«, fragte Sabrina und lächelte. »Ja, dein Arsch ist pure Erotik!«, sagte er und grinste dabei frech. Aber Herr  Krause machte sie völlig verrückt. Er fragte Sabrina gar nicht ob sie es wollte oder nicht. Er tat es einfach. Er war unglaublich dominant. Nur das sie es genoss devot zu sein, war neu für mich. Als er merkte, dass sie sich nicht wehrte, steckte er noch einen zweiten und dritten Finger in ihrem Arschloch und fickte sie damit sehr sehr langsam. Sabrina keuchte erschrocken auf.

So hielt er ihren Geilheitsspiegel hoch und machte sie so zu seiner gefügigen Stute. So ging das sicher 15 Minuten. Sabrina hielt es kaum mehr aus. Kurz bevor sich wieder ein unglaublicher Orgasmus ankündigte, lies Herbert wieder von ihr ab und entzog auch seine Finger aus ihren Arsch. Eine riesige Leere entstand dann immer in ihr und sie fing an sehr schnell seine Finger in ihren Darm zu vermissen.  Seine linke Hand packte jetzt ihre linke Titte, und so fickte er sie ein 15 Minuten. Immer wenn sein fetter Prügel an ihre Gebärmutter stieß, keuchte Sabrina  auf. Seine Hände schlangen sich um ihren Körper und drückten ihre Brüste zusammen.   Herbert fand ihre Nippel, die spitz heraus standen und knetete sie. “Ahh jaa… härter!”, befahl sie, “mach mir den Schraubstock!” Er presste die harten Nippel zusammen und zog sie in die Länge. “Jaa, sooo, mehr, mehr”

Als er merkte, dass sich ihr Orgasmus ankündigte, zog er Daumen und Schwanz aus ihren Löchern, und setzte seinen nassen harten dicken Freund an ihrem engen jungfräulichen Rosette an. „So eine feine rosige Rosette. So geil.” murmelte er.  Bitte, Herbert, hör auf, es tut so weh.“ Jetzt wollte er nur eins … Arschficken. „Streck deinen Stutenarsch raus.“ befahl er was sie dann auch machte. Er  spuckt ihr noch ein paar Mal auf Sabrinas Arschritze. Herbert spricht geil weiter: „jetzt werden wir diesen prallen Geilarsch richtig entjungfern, ich werde diese Popofotze endlich einmal mit meinem dicken Schwanz ficken und besamen!“ Ohhh nein, Herbert, du willst doch nicht etwa in meinen Arsch eindringen”, fragte Sabrina. Er nahm sich trotzdem von ihr, was er wollte, in ihren geilen Knackarsch ficken. Seine durch ihre Lustsaft befeuchtete Eichel drückt unendlich langsam ihre Rosette auseinander. Jetzt werde ich dich geil in den Arsch ficken Sabrina!", lechzte Herbert. Es tat weh, sie schrie und heulte vor Schmerz auf. Er genoss das Gefühl, genoss die schmerzhafte Enge, genoss das Machtspiel mit ihr. „Du bist... du bist so ein perverser alter Mann! „Sagte sie. „Ich fick dich, wie ich will, Schlampe. Und wenn ich dich Hure in den Arsch ficken will, dann hast du das gefälligst hinzunehmen“. Wie ein Opferlamm hatte sie sich platziert, und wartete darauf, von ihm genommen zu werden. 

 Herbert nahm den Kolben wieder in die Hand und setzte erneut an. Diesmal aber sofort und zielsicher am Anus. Schlagartig wurde Sabrina klar, dass es kein Versehen gewesen war. Herbert wollte sie  in den Arsch ficken. Sie spürte bereits wie seine Eichel ihr Poloch auseinander drückte. Soweit war noch kein Mann bei ihr vorgedrungen und ihre Rosette gab langsam weiter nach. Nein”, weinte sie und konnte zugleich fühlen, wie die Eichel endgültig ihre Rosette überwand. Langsam, Millimeter um Millimeter drang er in ihren jungfräulichen Darmkanal vor. "Ja, meine Zuchtstute, ich steck dir rein", brummte er bohrte sich weiter und weiter in ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss.

"Herbert, was machst du? " fragte sie erschrocken. „Da  geht nicht, da war noch nie..  „Was ist, Du Fickstück? Möchtest Du das ich Dir den Arsch ficke?“ „Mein Gott, bitte nicht Anal“ sagte sie.  Herbert schlug mit seiner Handpranke links und rechts  hart auf ihre knackigen Pobacken. „Bitte, nicht in meinen Arsch. Der ist noch Jungfrau und ich wurde noch nie in den Arsch gefickt.“ Aber ihre Worte nahm er nicht wahr. Sie wimmerte: „Au! Du tust mir weh!“ schnaubte seine sie wütend.  “autsch” 

 Ich staunte, wie sich der enge Anus meiner geilen Frau ein klein wenig zu öffnen begann, fast unmerklich und ganz gering dehnte sich ihre Rosette und begann sich über seinen stahlharten Penis zu stülpen. Herbert hatte seine Fingernägel fest in ihre Pobacken gekrallt, um diese weit zu spreizen. Beständig, wie in Superzeitlupe sah ich wie der Schwanz im Hintereingang meiner Frau verschwand. Sabrina schrie spitz auf als er ihren engen Schließmuskel überwindet. Millimeter für Millimeter drang ich in ihren warmen Darm vor. Der Druck den ihr enges Arschloch seinem Schwanz bescherte war unbeschreiblich. Mit einem bittersüßen Schmerz drückte ihr Darm gegen seinen Schaft. Weiter und weiter drang er in sie vor! „Dein Arsch ist noch jungfräulich, klar tuts weh Sabrina, Hm, ohne Gewalt geht es nicht, wenn entjungfern nicht ordentlich weh tut, vergisst Du es wieder....das ist nun mal so, wirst dich als Hure dran gewöhnen müssen, gehört nun mal dazu.!" 

Statt einer Antwort schob er die dicke Eichel langsam in ihr Jungfräuliches Loch rein.  Ich bettelte seit Jahren um Analverkehr und dieser fremden Typ es beim ersten Mal geschafft. Doch Herbert hat es irgendwie geschafft sie einfach um seine Finger, äh Schwanz zu wickeln und hat sie glatt Anal entjungfert!!! Er schob seinen dicken,  fetten erregten Penis in ihren Hintern!!! Bevor Sie wusste, wie ihr geschah, und zack!!! Dann ergibt sich ihre Rosette ihrem Schicksal, sie hatte nicht den Hauch einer Chance, und mit dem dritten Stößchen wurde ihr Schließmuskel auseinander gerissen, und seine Eichel war weg. Der Schmerz war so gewaltig, als würde man sie in zwei Teile reißen. Sie brüllte, wie ihre jungfräuliche Enge durchstoßen wurde, heraus.

„Ahhh,“ flehte Sabrina ihn an. „Jetzt zeige ich dir, was ein richtiger Mann ist, du verdammte Nutte!" keuchte er und schnalzte mit der Zunge.

 „… Laaangsaaam … BITTE!!!“Nicht so hart Herr, das tut weh!“ schrie Sabrina.  „Jaaaa … ohhhh Mann, jaaa … das ist geil … und so eng … jaaa … uhmmm du schwanzgeile Arschfotze … ist das herrlich deine Arschmöse zu ficken … geil … jaaaa … Es ist so geil deinen kleinen, engen Arsch zu entjungfern.“ “stöhnte Herbert, als der dicke riesige Schwanz sich immer tiefer in ihr Fotzenloch fickte, während er liebevoll ihren Nacken küsste, wohl um sie zu beruhigen. Es war seltsam jetzt die Kontrolle zu verlieren.
Sie dachte bei sich, was passiert da eigentlich? Sie hatte noch nie Analsex gehabt, aber sie wusste in diesem Moment! Sie wird gerade „IN DEN ARSCH GEFICKT“. Die Qualvollen Schmerzen strahlten von ihren After aus durch den ganzen Unterleib und nahm ihr wieder und wieder den Atem. „Sabrina, dein Arsch ist so eng!“. Für Herbert gibt es schöneres als eine jungfräuliche Rosette zu ficken!!!

„Bitte hör auf, ich kann nicht mehr!” Schluchzte sie und Tränen liefen ihr über die Wangen. ,,,sei still, du Schlampe! Ihr Kleinen Huren wollt doch alle in eure engen Arschlöcher gefickt werden! Du wirst schon sehen, es wird dir gefallen! "Du gehörst mir und ich bums dich so hart wie ich will!" Ich stehe darauf in Jungfräuliche Frauenärsche zu ficken, das Gefühl ist intensiver."Neinnnn...... schrie sie. Das riesige männliche Glied drang in ihren Anus ein.

Er grinst. Er grinst nicht einfach nur.

Verachtung liegt in seinem Blick. Er hat mich genau dort, wo er sie haben wollte. Am Boden. Dann begann er seine Lenden zu bewegen. Er steigerte das Tempo schnell und orgelte bald hart in ihren Darm.

"Oh mein Gott das sind Gefühle!", ächzte sie. Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie laut los schreit, aber da war auch diese unsägliche Neugier und Geilheit!!! 

Mit äußerster Brutalität fickte er ihre Rosette. Seine Stöße in ihren After wurden kräftiger. „Oooohhhh… au…“ stöhnte sie abwechselnd. Sie raubten ihr die Luft und trieben ihr Tränen in die Augen. Er stöhnte wie ein wildes Tier.

"Hast du ein verflixt enges Arschloch Sabrina.", stöhnte er und trieb sein Gerät mit kräftigen Stößen in ihre braune Kackdose. Herbert griff mit seiner Hand nach ihren Titten, während er sie fickte und knetete ihre prallen Euter, was sie nur noch geiler machte. Ihr „Aua" verkam zu einem „Au jahaaa" und sie grunzte und stöhnte. Du … bringt mich ja … fast …um“, stöhnte sie.  Während Herbert  sie voller Lust nagelte … „Oh nein – ich bringe dich nicht um … ich lass dich nur leiden … süßlich leiden, ficke dich bis zum … Umfallen … bis zum Geht nicht mehr … in dein geiles enges Arschloch …“Sie stülpte sich quasi über ihn und er in sie und all ihre instinktiven Bewegungen waren nur mehr darauf abgerichtet, ihn in ihren engen und tobenden Mastdarm zu saugen. Na, Schlampe, so hat's dir noch keiner besorgt!", höhnte er triumphierend, als er endlich mal eine Pause machte.

Kleinlaut und überwältigt, konnte Sabrina nur die Wahrheit antworten: „Nein, keiner. Noch nicht mal ansatzweise."

Immer wieder drückte sie ihm ihren süßen Hintern entgegen um ihn noch tiefer in ihrem Hinterland zu spüren.  „Fuck, Sabrina, dein Arsch ist so eng, ich könnte ewig in dir bleiben“, grunzte er, sein Schwanz glitschte rein und raus, jedes Mal mit einem schmatzenden Geräusch. Na, wie gefällt dir das Stute?“ fragte Herbert.
„Oh ja.“ stöhnte sie.

„Fester! Fester! Stoß zu Herbert", spornte sie ihn weiter an zu neuen Höchstleistungen. „Genieße deinen ersten Schwanz im Arsch" flüsterte er, während er ihren Rücken und auch ihre Brüste streichelte. Wild stieß er zu, so daß sein Sack bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken klatschte. Während er sie in den Arsch fickte rieb sich Sabrina eifrig ihren erregten Kitzler. Jetzt zu sehen, wie sie sich fast schon bettelnd auf den fremden Schwanz an ihrem Arsch drückt, machte mich wirklich eifersüchtig. Aber eben auch extrem geil.  Herbert stieß hart zu und verprügelte dabei weiter ihren inzwischen roten Hintern, sie schrie auf “Ahhh, ist das geil, in den Arsch, machs mir, ich will Deinn Saft.” “Kannst Du kriegen, geile,  Sau.” und wieder klatschte seine Hand auf ihren Hintern und sagte: „Dann sag es, sag, dass ich dich so ficken darf, wie man eine dreckige kleine Schlampe fickt: in den Arsch.“

Er griff ihr ins Haar und zerrte ihren Kopf in den Nacken.
„Ja, bitte Herbert. Nehmen Sie bitte meinen Arsch“. Sein gewaltiges Glied war schon fast zur Gänze in ihrem Po verschwunden. Sie spürte ihn, spürte diese unglaubliche Enge, fühlte den Schmerz, das Brennen und die Lust. Ja, tief in ihr fühlte sie auch Lust dabei, von ihm so erniedrigt und gefickt zu werden.

"Na los, fick mich in den Arsch mit deinem geilen Schwanz", stöhnte Sabrina. „Ich wusste, dass es dir gefallen würde«, sagte Herbert. „Jetzt gib dich der Lust hin“.

Beim Ficken, erläutert Herbert seine Fickaktionen, erst nach einiger Zeit , wenn sich dein Weiberarsch an die ungewohnte Füllung gewohnt hat, kann man herrlich lösvögeln, denn so eine Arschfotze ist supereng und ganz heiß, sie presst einem die letzten Samentropfen aus der Nille, während seinem dirty talk hat er ihren willigen Po genüßlich durchgevögelt, jetzt kann er seinen Prügel schon ohne Probleme in ihrer Arschfotze aus - und einführen, er fickt Sabrina tief durch, schiebt sein Rohr bis zum Anschlag in ihr Loch und holt ihn wieder ganz hervor, um seinen Riemen sofort wieder in ihr zu versenken, Herbert hebt dabei ihren Kopf ein wenig und sagt zu ihr, „schau mal die kleine Sau an, wenn ich meinen Schwanz raus ziehe, dann klafft dein Loch noch immer offen, und wartet auf den nächsten Stoß, schau wie klaffend weit dein Loch offen bleibt!“

"Oioiai", wimmerte sie. "Press dagegen, Schlampe!" „Ja … oh … fick mich …“, stöhnt meine Frau unter den stetigen schon brutal wirkenden Stößen des Hausmeisters. Sie brüllt, sie tobt – lebt ihren aufkommenden Orgasmus aus. Der Mädchenkörper konnte sich gar nicht mehr beruhigen, immer wieder wurde Sabrina von kleinen Stromschlägen erfasst, so was geiles hatte sie noch nie erlebt. Tiefer und härter stieß ich ihr den Prügel  und sie schrie ihre Geilheit heraus, “Mehr, mehr, tiefer, härter, fick mich, Hurenbock“ Ihr Arsch zog sich dabei so fest über Herberts Schwanz das er heftig massiert wurde. Sie begann wild zu zucken, spannte alle Muskeln an und ihr Keuchen wurde noch lauter, “Ich… ich… ja… bald… ohjaaa”.. Mit jedem seiner Stöße wurde es besser, erregender, geiler. Bis Sabrina völlig ausflippte und ihren Po tief auf seinen Schwanz presste. „Deine Arschfotze ist so geil und eng.“ keuchte er. „Du bist eine geile Nuttensau. Das bist du doch, oder?“
„Ja, das bin ich.“ antwortete Sabrina und konnte selber kaum glauben dass sie sagte. „Besorg es meiner Nuttenfotze.“

Ein geiler Anblick. Von  einem fetten Mann in die Arschfotze gefickt wird. Doch auch meine schlanke Frau scheint der heiße Sex so richtig an zu machen. Zwar wird sie von einem dicken Mann gevögelt. Allerdings scheint für sie nur die Größe des Schwanzes zu zählen, der in sie eindringt..  Sabrina quittierte das mit einem langgezogenen „Aaaahhhhhh “. Der Herbert fing sofort an kräftig in ihren Arsch zu ficken. Mit langen, tiefen und harten Stößen fickte er ihn ganz tief. Bis zum Anschlag versenkte er seinen Schwanz in ihr. Ganz genau konnte ich sehen, wie sich seine Rosette um den steifen Kolben spannte. Er zog sein Schwanz fast ganz heraus, nur um ihn mit einem heftigen Schub wieder ganz darin zu versenken. „Ja komm, fick mich du geiler Bock.“ Feuerte sie ihn keuchend an.
„Gerne doch Stutensau.“ antwortete Herbert und steigerte abermals das Tempo.

An dem Gesichtsausdruck von Sabrina konnte ich erkennen, wie geil er war. Sie leckte sich bei jedem Stoß die Lippen und verdrehte leicht die Augen. Ihre Bewegungen wurden hektischer, unkontrollierter, während sie sich ihrem nächsten Höhepunkt näherte. »Oh Gott, ja«, schrie sie erneut, ihr Körper begann zu zittern, als die Wellen der Ekstase sie überrollten. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an, und ihr innerer Griff ihres Darms um seinen Schwanz verstärkte sich, was meine eigene Erregung auf ein unerträgliches Maß steigerte.. "Ich sehe schon, dein Arsch brauchst es öfter" lachte er während er Sabrina weiter durch den Orgasmus fickte.  Er vögelte sie mit schnellen Stößen im Po durch, dass ihr Hören und Sehen verging.  Herbert raunte mit einer anzüglichen, tiefen Stimme. „Dann zeige ich deinem Kleinen Arschloch mal, wo der Hammer hängt!"

 Durch diesen doppelten Reiz von seinem Schwanz in ihrem Arsch und ihren Fingern in ihrer Fotze, kam Sabrina zu einem Super- Orgasmus. "Ooooooh….. jaaaaa jeeeeetzt!", stöhnte sie.

Urplötzlich begann ihr ganzer Körper für Sekunden spastisch zu zucken, bevor er erschlaffte und sie leise zu wimmern begann, so stark war es ihr gekommen.

Plötzlich ging es erstaunlich einfach und Herbert hatte ca. eine Drittel seines langen Prügels in ihr versenkt. Ich konnte es kaum fassen, dieses Monstergerät in dem jungfräulichen Arsch meiner Sabrina. „Mein Gott, du bist drin“, brüllte ich auf, als Herberts Hoden sich zwischen ihre Pospalte gedrückt hatten und von unten her zwischen ihre Beine und auch ihre Schamlippen klatschten. „So jetzt machen ich aus Deinem „PO“ ne richtige Arschfotze und aus Dir meine kleine Schlampe machen ich jetzt eine richtige Nutte…

“Es erregte mich sehr meine Frau in dieser Situation zu sehen, doch sie tat mir ein wenig leid.  „Ohhhhh… bitte… BITTE!“ flehte sie Herbert an, „mach weiter! BITTE!“ Und  ich war von dem Anblick unglaublich geil, das meine Frau wurde von einem anderen Mann in den Arsch gefickt. „Ich bin sehr gerne ihr Fickstute, Herr Zuchtmeister," hauchte sie. "Ich sehe schon, dein Arsch brauchst es öfter" lachte er während er Sabrina weiter durch den Orgasmus fickte.

Drei Finger schob er noch in ihre Muschi, die er immer wieder raus und rein gleiten ließ, nicht ohne beim Rausgleiten jeweils ihre nasse Klit, die deutlich angeschwollen war, zu massieren. Durch die Nässe entstanden dabei schmatzende Geräusche, so als würde man mit Gummistiefeln in einem Sumpf waten. Gleichzeitig hörte man Sabrina nur noch keuchen und wimmern.  Ihr Hinterteil stand jetzt schön hoch und stöhnte: „Oh ja,…das ist wirklich geil…Fick mich in meinen engen Arsch…Steck ihn mir ganz in meinen Arsch…Jaaaaa…. Fick weiter…. “ Herbert fickte Sie weiter und heftiger und schneller. Unsere Körper waren total verschwitzt. „Bitte, hör nicht auf…Mein Arsch gehört Dir…. Fick in mein kleines Arschloch…. Sabrina wand sich unter ihren kräftigen, dicken Hengst, der sie jetzt so gnadenlos Anal begattete. Sie war nun zu seinem willenlosen Sex-Objekt geworden, daran bestand wohl kaum ein Zweifel!

Sie wand sich unter den starken Händen, die sie führten, und von ihr verlangten, was sie wollten. Sie gab es ihm, sie musste es ihm geben. Ihre Lust verband sie mit ihrem Schmerz. Beide Gefühle schienen ihren kleinen Verstand zu überwältigen. Sie wusste nicht mehr, was sie sagte, gab nur noch irgendwelche unverständlichen Laute von sich. Ergab sich der Lust. Ergab sich seinem Drängen.

"Ja, meine Nutte, siehst du, wie das geht? Jetzt wirst du Hure richtig eingefickt von mir" hörte sie ihn murmeln. „Du kleiner Nutte, es wird Zeit das ich dich richtig einreiten, das du mir viel Geld verdienst, viele Schwänze lutschen und den alten Säcken den Arsch hinhalten. “. Er sah Sabrina ernst an, und sie nickte ergeben.
„Ja, Herr, “, stöhnte sie leise und erbebte. Herbert lächelte und nickte. 
Jedesmal wenn er sich aus ihr zurückzog, blieb ihr Arschloch weit offen, und im nächsten Moment drang der Schwanz wieder tief in sie ein. Beim Doggy-Fick fühlt es sich schön an, wenn ein dicker Mann mit großem Bauch von hinten in die Pomuschi stößt und dabei immer wieder mit seiner dicken Plauze gegen ihre Arschbacken rüber gleitet und schubbert, sie wurde durch seine Bewegungen gereizt. Sie steht drauf, wenn Herbert den Bauchspeck auf ihr fühlt während der Schwanz in ihr pumpt. Es ist herrlich! Sabrina spüre Herberts weichen Bauch über ihren Popo hin und her gleiten, alles schwabbelte und wabbelte als er sie ritt. Gleichzeitig verursachen die heftigen Stöße von Herbert einen „Wackelpudding-Effekt“ der ihren Körper durchdringt. „Wow, das ist geil.“ stöhne sie. 
Immer schneller, immer tiefer füllte er sie mit seinem gewaltigen, prallen Glied aus. Er geilte sich an ihrem Stöhnen ebenso auf. "Ja du Nutte, du wirst meinen Schwanz bedienen. Kleine Arschfotzen wie du sind dazu da von einem grossen Meisterschwanz erzogen zu werden." Er rammte ihn ihr zum Beweis heftig in den Anus rein.

Jaaa…. fick weiter…..ohhh, das ist soooooo geil…..ich komme gleich…..“, schrie Sabrina heraus und in diesem Moment zuckt ihr gesamter Körper. Eine Orgasmuswelle jagte die andere. Sabrina warf sich hin und her, stöhnt und schrie. Als wollte sie gar nicht mehr aufhören. Nichts hielt Herbert mehr. Er bohrte mit ganzer Kraft seinen zum bersten geschwollenen Schwanz in ihre Arschrosette. Was ihr offensichtlich gefiel, half sie doch durch das Kreisen ihres Hinterns nach, den Penis noch tiefer zu bekommen. Seine Stoßfrequenz erhöhte sich und meine Frau stöhnte, seufzte, grunzte und quickte wie von Sinnen.

 „Ja, bitte ficken Sie kräftig meinen Arsch“ musste sie sagen „Das ist so erniedrigend. Ich  Nutte habe es nicht besser verdient. Weil  sie ihn mit ihren Titten und ihren Arsch so geil gemacht habe und dann immer so arrogant zu ihm war! „Ah, ist das geil“, stöhnte sie, „wenn ich mir vorstelle, dass ich das schon jahrelang hätte haben können…“ Damit verstummte sie wieder und nahm ihre Hände von ihren Arschbacken. Herbert schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in  ihren süßen, knackigen Prachtarsch . Dabei schreit sie sich die Seele aus dem Leib zu stöhnen.,, Aaaahhh“ ,hinein. Und raus. Und rein. Und raus. Und rein. Ja fick mich …“ stöhnte sie und nochmals: „oh ja fick meinen Arsch …Es ist geil…..es ist so unfassbar geil!!!“ Er lachte ein wenig und sagte "Siehst du, du Hure brauchst einen geilen fetten Fickprügel im Arschloch. Ich hab dir ja gesagt, dass es du dafür gemacht bist."  Sagte Herbert.

Jedes Mal wenn sein fetter Pimmel tief in ihr Arschloch stießen, fickte sie sich so seinen Schwanz tiefer in ihre Arschfotze. „Mmmmhhh jaaaa … weiter … mach weiter … stoß mir die Ficklatte rein!“ stöhnte Sabrina. „Aaaahhh, das gefällt der geilen Drecksau also … Du geile Sau magst es in den Arsch gefickt zu werden, nicht wahr! Mmmmhhh … jaaaa … gib mir deinen geilen Prügel … fick ihn mir bis zu den Eiern ins Arschloch, du geiles Schwein!“  Ohhh jaaaa dein fetter Schwanz in meinem engen Arsch. Fühlt sich so geil an" stöhnte Sabrina.

„Frau Sabrina“, sagte er, „Sie können sich gerne dazu wichsen“. Meine Frau nahm eine Hand, suchte ihren Kitzler und fing an zu reiben. Er packte sie an den Hüften und fickte sie jetzt schneller. „Ja Herbert, langsam wird das, sehr schööön, jaaaa... ahhhh, guuut."

 Ich erkannte sie nicht wieder. Normalerweise würde sie mir sowas verbieten. Aber von diesem unattraktiven Fremden Kerl liess sie sich willenlos anal penetrieren. Herbert pumpte weiter in ihre Arschfotze, immer schneller. Ab und zu machte es seltsame Geräusche, wenn die Luft aus ihrem Loch entwich. Ich sah puren ***ischen Sex. Er begann mit der linken Hand hart auf ihre strammen Pobacken zu schlagen, was sie noch mehr anheizte. "Ja, mach es Herbert! Komm für mich. Komm in meine Popovotze!"  „Du devotes geiles Fickschweinchen … los stöhne deine Lust raus! Dich werde ich zu meiner Hurenfotze machen, und wann immer ICH es will, wirst du mir zu Diensten, und für meine Fickspiele zur Stelle sein! Du wirst ein gehorsame Nutte sein, nicht wahr? Und du Drecksau willst doch deinen Herrn nicht enttäuschen!? Antworte!“ „Ja Herr Krause, ich will immer zur Verfügung stehen, wenn es euch gefällt!“ antwortete Sabrina schnell.

„Und ich kann dich benutzen, wie es mir gefällt?“ „Ja, Herr!“ Jaaaa … ohhhh Mann, jaaa … das ist geil … und so eng … jaaa … uhmmm du schwanzgeile Hurenfotze … ist das herrlich deine Arschmöse zu ficken … geil … jaaaa … Es ist so geil deinen knackigen, engen Arsch zu entjungfern.“  „Haha, kleine geile Sau!! Du bist meine willige Ficknutte, meine allzeit bereite Fickfotze!
Du wirst mir gehorchen, denn es gibt noch andere Männer, die gerne bezahlen, um so einen netten Arsch wie deinen, Ausprobieren wollen, „ Ich werde ein bisschen dein Zuhälter spielen und dir sagen wer dich ficken darf oder nicht. Du bist meine Hobbynutte und das nächste treffen, beginnt deine Ausbildung zur Nutte“.“ Ich bin doch kein beliebiges Stück Fickfleisch, das man weiterverleihen kann wie eine Nutte!“ sagte Sabrina leise.“ „Meine Freunde werden ordentlich blechen müssen wenn sie dich ficken wollen!“
Sie erschrak! Was war das? Er will mich verkaufen? An seine Freunde vermieten? Ich bin doch keine richtige Hure, nur eine so zum Spaß und in Gedanken. Aber das hier geht zu weit! „Ich will nicht wie eine Hure verkauft werden an alte, perverse Männer“, sagte Sabrina.
„Was ist los?“ hörte sie hinter ihr. „Beweg deinen Arsch du Nutte!  Genau das bist du. Als meine willige Zuchtstute, bist du Fickfleisch. Du bist meine Fickhure! Um geilen Männern als Schwanzlutscher zu dienen, deine Arschfotze zum Ficken hinzuhalten!“ Erklärte Herbert, diesmal etwas geduldiger.
“Hast du mich verstanden?”, fragte er im strengen Ton nach. Sabrina sagte: „„Ja, ja ich will. Bitte, bitte mach mich zu deiner Ficknutte. Ich mache alles was du willst“. Sie wollte seine willige und gleichzeitig willenlose Fickstute sein.

Ihr Oberkörper bäumte sich auf, ihre Brüste waren bis zum Bersten gespannt und die Nippel ragten gut 2 cm ab. Schließlich bäumte sie sich mit einem langgezogenen ***ischen Laut, auf und sackte dann wieder auf dem Küchentisch zusammen. Und gleich spritze ich in deinem Arsch ab … mir kommt es … ich spritz dir Hure … in die Arschfotze … jaaaa … jeeeeeeetzt!“ während Herbert sie jetzt tiefer und heftiger in den Arsch fickte, und Sabrina so jeden seiner Fickstöße in sich miterlebte. „Jaaaaa … ich komme … auch … gleich!“ stöhnte sie, immer noch ihren Kitzler wild reibend. Dann fickte sie sich zwei Finger in die Fotze, wichste ihr Fickloch heftig. Ihr Körper zuckte, und sie kam laut keuchend und schreiend zum Orgasmus. „Jaaaaaaaaa …aaaaahhh … jeeeeeeeeeetzt!“ 

In dem Moment kam Herbert ebenfalls. Die Kontraktionen ihres engen Schließmuskels schienen ihn erregt zu haben. Er pumpte stöhnend mehrere Ladungen seines Saftes in ihren engen warmen Darm, sie spürte die Zuckungen des Schwanzes in ihrem Darmkanal  und zog sich dann aus ihr zurück. Sabrina hatte ihren Muskeltonus verloren. Ihre Beine knickten weg. Es dauerte nicht lange, bis sie sich aufbäumte und von einem zweiten, heftigeren Orgasmus überrollt wurde. Der Kerl ist schon zweimal in mir gekommen. „Was ist das bloß für ein Sexmonster?“ Flüsterte Sabrina wieder. Trotz der Schmerzen welche sie bei ihrem ersten Analsex hatte, hatte es ihr sehr gefallen und würde es bald wieder tun!.

"Herbert, darf ich auch kommen? Ich halte es nicht mehr aus." bettelte ich. der Ehemann der hier nur Zuschauer war!

"Du kleiner Spritzer, bist wohl geil geworden. Ok, knie dich neben sie und stecke deinen Fickarsch raus dann nehme ich mir eure Arschvotzen vor!“ Meine  Frau schaute mir scharf in die Augen und sagte zum Hausmeister, ohne den Blick von mir zu wenden: „Kann es sein, ihr beiden wunderbaren Männer, dass ihr beide daran denkt es miteinander zu treiben?

Jetzt aber raus mit der Sprache ihr geilen Böcke, wollte ihr wirklich wie zwei schwule Huren ficken? Herbert, du fickst ihn jetzt in den Arsch, verstanden!“ Ich war bei dem Monolog meiner Frau puterrot geworden, antwortete dann aber, ganz in meinem Sinne: "Jaaaaaaaaaaaaaaaaa mein Schatz!!!!!! Ja ich würde sehr gerne von Herbert gefickt werden“ Aber sie antwortete dann sehr (auch zu meiner Freude): "Ich habe mir das bisher nicht vorstellen können, dass mein Mann in den Popo gefickt werden will aber wenn Herbert es auch will, dann soll es so sein.
Ich fiel aus allen Wolken. Meine Frau – stets nur das nötigste beim Sex und höchstens 5 mal im Monat überraschte mich mit solchen Forderungen. „Arschficken“, dieses Wort im Zusammenhang mit meiner Frau und dann auch noch mit einem fremden Schwanz – Undenkbar Der Pimmel von Herbert war durch die Streicheleinheiten meiner Sabrina auch wieder groß und hart geworden. ?“ „Dreh dich um und bück dich, damit ich deinen Arsch sehen kann.“
Langsam drehte ich mich um. Ich beugte mich weit nach vorne und achtete darauf das sie meinen Sack und meinen Schwanz durch meine Beine hindurch gut sehen konnte. Mit ihren klatschnassen Fingern massierte sie mein Arschloch und steckte mir 2 Finger bis zum Anschlag in den After. Ich schluckte erschrocken und konnte ihren Triumph spüren, mit mir machen zu können was sie wollte.
Erschrocken war ich aber eigentlich nicht über die Grobheit mit der sie mich demütigte, sondern die Tatsache das es mir gefiel. Sabrina sagte: „Herbert,  ich will es jetzt sehen, wenn du seinen Schwulen Arsch durchfickst!“

Der Gedanke an den Riesenschwanz in meinem Po machte mich so geil.. Vorhin wo ich den Schwanz im Mund hatte überlegte ich schon ob ich vielleicht Bi oder schwul bin. Und wenn schon, Hauptsache geil. Sabrina schmierte Herberts Schwanz mit Vaseline ein, packte meine Arschbacken und zog sie weit auseinander, damit mir Herbert seinen steifen Schwanz hineinstecken konnte, setzte ihn an meinem Anus an. „Du willst eine Sissy-Hure sein also wirst du auch wie eine gefickt.”
Langsam drängte die Eichel durch den engen Schließmuskel. In dem Moment wo die Eichel den Schließmuskel passierte empfand ich einen kurzen Entlastungsruck. Von jetzt an schob sich nur noch der dicke Schaft in meinem After hin- und her. Als ich mehr und mehr zu keuchen und stöhnen anfing, beschimpfte Sabrina  mich als Schwanzlutscher, der sich von anderen Männern wohl gerne in den Arsch ficken lässt Er antwortete: "Wenn das so ist Du geile Männerfotze, sollst Du bekommen was Du brauchst!" . Sabrina hatte besten Blick auf meinen knackigen Po, der knallhart Anal gefickt wird.

„Los fick meinen Mann zur Tunten-Nutte ein, fick seinen schwulen Knackarsch.” Da krieg sie doch glatt ein feuchte Fotze. Meiner Frau indes schien es sehr zu gefallen, wie der schwule Akt vollzogen wurde. „Komm schon du geile Sau, drück dagegen!“ sagte Sabrina und schlug mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacken. Ich tat wie mir befohlen. „Abwechselnd gab es eins die linke Arschhälfte, dann wieder auf die rechte Seite. Hart flog ihre Hand mit einem lauten Klatschen auf meinen Arsch nieder. Als ich mehr und mehr zu keuchen und stöhnen anfing, beschimpfte Sabrina mich als Schwanzlutscher, der sich von anderen Männern wohl gerne in den Arsch ficken lässt. Sabrina spreizte meine Pobacken und  sieht dabei wie der dicke, fette Schwanz von Herbert sich in meinen Männerarsch bohrt "Euer geiles Männerficken macht mich wahnsinnig. Herbert!!!! jetzt möchte ich sehen wie Du meinen Mann so richtig zur Nutte machst. .

Ihr Liebhaber mit seinem dicken Schwanz fickt mich tief in die Arschvotze das macht sie auch richtig geil zu zusehen, während sie sich die Fotze reibt.

„Jaaaa … jetzt wirst du geile Sau auch in den Arsch gefickt! Komm Herbert … fick ihn kräftig durch … lass ihn jeden deiner Stöße in seinem Arschloch spüren … fick die Sau … fick seine Fotze!“ keuchte Sabrina. Herberts dicker großer Schwanz schob sich immer tiefer in mein Fickloch. „Aaaahhhh … ist die Drecksau schön eng … mmmmhhh … was für eine geile Arschfotze!“ stöhnte er und stieß kräftig zu. „Jaaa Herbert, weiter … lass ihn spüren, wie hart du die Schlampe in den Arsch fickst … ramm den Schwanz rein … stoß zu … jaaaa … weiter … härter … fickt  meine Ehetunte härter … du Arschficker … ihr geilen  schwulen Schweine … jaaaa!“ kam von Sabrina. „Stoß richtig rein … das gefällt ihm, nicht wahr“ Sie konnte gut erkennen und filmte dabei, wie der schöne fette Schwanz immer wieder zwischen meinen Arschbacken in meiner  klatschnassen Arschfotze verschwand. Ich schaute in die Videocam. Herr Krause spürte seine Macht, er wusste das er Sabrina in der Hand hatte und er kostete jede Minute aus.

Mann sah ich  geil aus. War ich das? Meine gespreizten Beine, mein Schwanz am baumeln. Während ich Herberts Schwanz im Arsch hatte. Mein Gesicht zu einer geilen Schönheit verzehrt. Ich in Extase! Mein Körper bebte. Ich dachte an nichts, außer diese pure Geilheit.

„Na wie findest du es?“ fragte Sabrina! … „Hammergeil!“ rief ich zurück. „Ganz mein Geschmack!“ ergänzte ich dann noch. Prompt kam von es von ihr „ich stehe auch auf Anal!“ Mit einem Grinsen im Gesicht erwiderte ich: „ich auch!“ Herbert versenkte die komplette Schwanzlänge in meinem Arsch. Man musste sich daran gewöhnen, aber dann war es herrlich. Dabei fühlte ich, wie das harte Ding weiter in mich hinein spießte. Oh ja, das war ein verdammt geiles Gefühl! Mach meinen schwulen Mann jetzt zu Deiner Schwanzhure. Spritz ihm sein Fotzenloch mit Deinem Sperma voll!!Ich feuerte ihn an mich schneller zu vögeln und wichste gleichzeitig meinen Schwanz. Sabrina hatte sich zwischen meine Beine gehockt und küsste meine Eichel.

In dem Moment war es um mich geschehen. Mein Saft ergoss sich stoßweise ins Gesicht meiner Frau. „

. „Du devotes geiles Dreckschwein … los stöhne deine Lust raus! Dich werde ich zu meiner Sklavenfotze machen, und wann immer ICH es will, wirst du mir zu Diensten, und für meine Fickspiele zur Stelle sein! Du wirst ein gehorsame Schlampe sein, nicht wahr? Thomas ist ja auch eine Schwule Hure und geht für mich auf den Strich anschaffen. Sieh das als Training an, deine Arschfotze muss ja trainiert werden. Und du Drecksau willst doch deinen Herrn nicht enttäuschen!? Antworte!“ „Ja Herr Krause, ich will immer zur Verfügung stehen, wenn es euch gefällt!“ antwortete ich schnell.

„Und ich kann dich Hurenschwuchtel benutzen, wie es mir gefällt?“ „Ja, Herr“. Und dann war Sabrina nur noch eine Fickmöse auf zwei Beinen, sie stöhnte voller Geilheit, „fickt mich ihr geilen fetten Schwänzen, gebt mir eure heiße Ficksahne in all meine willigen Löcher, spritzt mich voll, wann und wo und wie ihr wollt, macht mich Schlampe zu eurer Fickmatratze, macht mich zur Fickhure, verleiht mich an wen ihr wollt, aber fickt und besamt mich“ !
Grinsend und breitbeinig stellte sich Sabrina über mich, und drückte somit meinen Kopf in den Nacken. „Los du geiles Dreckschwein, leck mir die Fotze aus!“ kam es von Sabrina, die leicht in die Knie ging, und mir die Fotze fest auf den Mund drückte. Einige Male leckte ich durch ihre Fickspalte, stieß die Zunge tief in ihr Fotzenloch. Dann ließ ihr Druck auf meinen Mund etwas nach, und ich hörte Sabrina sagen: „Mach deine Maulfotze weit auf, du Dreckstück und genieße den geilen Sekt deiner Frau!“ Sabrina fasste sich an die Fotze, zog sie auseinander und schon kamen die ersten Tropfen.

Dann schoss ihr Pissstahl in meinen Mund und gleich darauf drückte sie die Pissfotze fester auf mein Maul. „Jaaaa … ooohhhhhhh geil … ich liebe es so, euch Ficksäue zu bumsen und euch damit zu meinen devoten Ficksäuen zu machen … los, sauf ihre Pisse … schluckt sie runter …“ sagte Herr Krause. Und ich gehorchte ihm! Sabrina pisste mir ins Maul.  Mein Schließmuskel melkte Herberts Penis und auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten.  Ich war jetzt nur noch ein röchelndes, zuckendes und stöhnendes Etwas. Eine hemmungslose schwule Hure die gefickt werden wollte!

Er stöhnte laut und war bis zu seiner Schwanzwurzel in meinem Darm: „Ohhhh jaaaaa. Du schwules Fickstück. Ich spritz dir meinen Männerschleim in die Fotze. Nimm meinen Samen. Spürst du, wie ich deine Boyfotze vollrotze?“ Sein großer Hengstschwanz schwoll noch mehr an als er sein schleimiges Sperma tief in meine aufnahmebereite Fotze spritzte. Schwall auf gewaltigen Schwall explodierte aus seiner prallen Samenschleuder tief in meine aufnahmebereite Arschfotze und vermischte sich mit dem Sperma aus meinem vorherigen Fick. Seine Sahne spritzte tief in meinem Darm. Es war ein herrliches Gefühl gefickt zu werden. Ich beneide jede Frau darum. Plötzlich rückte er mit seinem Körper wieder von mir ab und zog auch seinen Schwanz aus meinem Po. Eine riesige Leere entstand in mir und ich fing sehr schnell an, den immer noch Steifen Fickprügel in meiner Arschmöse zu vermissen. 

 "Ich werde dich jetzt so ficken, wie du es noch nie erlebt hast, du geile Stute” flüsterte er Sabrina im rauen Ton ins Ohr. “Und ich bin sicher, dass du, nachdem ich mit dir fertig bin, danach nie wieder den Sex mit Ihrem Mann genießen kannst, ohne an dabei auch an mich zu denken”. Mit diesen Worten stieß er wieder langsam zu und die Leere in ihr wurde wieder gefüllt. Immer wieder senkte sie Ihren Kopf und sah fasziniert zwischen ihre Beine und sah, wie sein prächtiger Schwanz in sie ein- und ausfuhr. Es war ein unglaubliches Bild. Immer wieder spürte sie, wie er mit seiner Eichel tief in ihre  Popo-Möse stieß und dabei immer noch gar nicht ganz in mir war. Es schaute immer noch ein gutes Stückchen seines Gliedes aus mir heraus. Es dauerte nicht lange, bis sie sich aufbäumte und von einem zweiten, heftigeren Orgasmus überrollt wurde.

"Was für eine Fotze, das zum Thema sie kommt nur wenn sie geleckt wird", höhnte Herbert und blickte zu mir.

„Jetzt kannst du dir dein Schwänzchen wichse, mein kleines Schwanzmädchen“ Und Du hast heute hoffentlich Deine Lektion gelernt, Du Schwuchtel.", meinte er herrisch. „Von jetzt an wirst Du die süße, kleine Fotze von Deinem heißen Mäuschen nämlich mit mir teilen müssen. Und teile ich sie auch schon bald noch mit ein paar anderen Männern, die fürs ficken bezahlen. Und Du wirst überhaupt nichts dagegen machen können."

Ich nickte daraufhin nur unterwürfig, weil ich mich innerlich bereits längst mit diesem Schicksal abgefunden hatte. Herbert begann sich wieder in Sabrinas Arsch zu bewegen, dieser hatte sich jetzt endgültig an die Größe gewöhnt, der Darm fühlte sich weich und schön an, nur wenn die dicke Eichel kurz vor dem Schließmuskel war wurde es enger.

Dadurch wurde aber bei jeder Bewegung der Schwanz so heftig massiert, das Herbert nicht mehr lange brauchte und schon zuckte sein Schwanz ein zweites mal im Arsch dieser Frau.

Er spritzte einfach noch mal, kam laut stöhnend und füllte Sabrinas Enddarm, welch ein geiles Gefühl das war, einfach unbeschreiblich.  Herbert merkte, dass er pissen musste. Da er seinen Schwanz nicht aus ihrem Arsch ziehen wollte, der ihn so geil hart umklammerte, lies er einfach laufen. Es dauerte etwas, bevor sie merkte was passierte. “Pisst Du mir in den Arsch?”, fragte sie. “Das Loch muss mal durchgespült werden. Die Pisse staute sich in ihr, da sie nicht rauslaufen konnte. “Du Schwein !”, sagte sie mit gespielter Empörung. ” Schwein und ein Sau, wir passen gut zusammen.”, grinste er. „Uuuuuh. “ stöhnte ich geil auf., „Es macht mir große Freude, dein Arschloch zu reinigen, es dabei zu sehen, wie es dich geil macht.“

Sabrina  spürt, wie die warme Pisse zum Teil an ihren Beinen herunter läuft. Aber auch in ihren Darm merke sie  die Männerpisse, sein Schwanz in ihren Arsch pulsiert, und auf einmal wird´s heiß in ihr. Er pisste und pisste mir sein Urin in den Darm.  "Bitte, nein, nein, oh Gott, ah ah ah, aaahhh, bitte nicht", flehte sie. Und gab ihr links und rechts eine Ohrfeigen und sagte.: „Wenn ich sage, dass ich Pisse, will ich kein nein hören!“ „Bist du ein Schwein!“ sagte sie etwas kleinlaut. Da bekam ich wieder zwei Ohrfeigen. „Jaaa… du geile pissgeile Schlampe…“ stöhnte Herbert. Sabrina gehorchte artig und sagte; „ Du Pisst mir den Arsch voll!“. Immer mehr dringt in sie ein.

Man hört wie ihr stöhnen lauter wird und er in  ihren Arsch pisst: „Ohhhh“s und „Aaahhh“ stößt er gnadenlos in sie unschuldige, junge Frau. Voll geil schaut das aus, wie er seinen Pimmel in ihren Anus zwängt.   Durch die Schmierung, die die Pisse an ihren Loch bewirkt, dringt die Eichel etwas in sie ein und es geht fast nichts mehr daneben, und der Druck im Darm wird größer. „Jetzt pisse ich dich richtig voll, du süße kleine Sau“, ruft Herbert stöhnend und fühle sofort Erleichterung, da ich dem Druck nachgebe. Ich entspannte mich und Herbert steckte mir seinen Bolzen tiefer in ihren Arsch. Sabrina stöhnte auf. Das war so geil, dass ich, mit leicht offenem Mund, leise vor mich hin stöhnte. „Ahhhh, ohhh, geil…“Herbert tat es einfach so, als ob es das Normalste der Welt wäre. So sehr geilte es sie auf, von ihm vollgepinkelt zu werden.

Es löste dadurch Gefühle in ihr aus die sie nie für möglich gehalten habe. Immer wieder stöhnte sielaut auf, so geil machte es Sabrina, das er in ihren Popo strullert und sie bekam ein sehr heftigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern lies "Oh jaaaaa!", rief sie , und eine Sekunde später schoß ihr Fotzensaft in drei dicken Schüben aus ihrer und klatschte auf Boden. "Knete mir beim Pissen die Hoden ... jaja das ist geil ... weiter ... fester!" Immer stärker massierte sie seine Eier.

.Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, es lief und lief, scheinbar hatte er eine Menge Wasser oder Bier getrunken. Der Druck in ihren Darm stieg und stieg, sie hatte das Gefühl, er wollte nie wieder aufhören, in sie zu pissen. Ihr Darm brannte als er ihr zum Abschluss noch ein paar harte Fickstöße mit seinem dicken Schwanz verpasste, bis er aber dann doch endlich fertig war. Sabrina fragte: "was war das denn" und "hast du mir jetzt in den Arsch reingepisst", " Er zog seinen Schwanz langsam aus ihr heraus und bevor er ganz draußen war, schüttelte er ihn nochmal, so wie man das hier auf der Herrentoilette macht, um den letzten Tropfen abzuschütteln.

 Als er fertig war, zog seinen jetzt schlaffen Schwanz aus dem Loch und die Pisse-Sperma-Mischung spritze auf den  Fliesenboden. Mehrere male schoss ihr gefühlt 1Liter Sperma-Pisse Gemisch aus ihren Poloch auf den Boden. Kurz darauf rutschten in ihren Darm aber auch einige Würstchen Richtung Ausgang. Umspült von Sperma flutschten selbst die großen wie von alleine durch ihr gut gedehntes Poloch nach draußen. Sabrina wollte vor Scham am liebsten umfallen “Ich denke wir müssen sauber machen.” sagte Herbert 

Er ging um den Tisch herum, drückte seine Eichel in Sabrinas Mund und wichste mich dabei. Als er kam, sah ich sie schlucken, aber trotzdem lief etwas Schleim über ihre Mundwinkel. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte ihr eine weitere Ladung quer über das Gesicht und die geschlossenen Augen. In dem Moment konnte ich es auch nicht mehr halten und entlud mich direkt auf den Fliesenboden Herbert wischte sich an Sabrinas Titten sauber, und blickte mich verachtungsvoll an:

"Was bist du nur für ein armer Wichser. Mit euch werde ich noch viel Spaß haben. Die Fickstute leckst du noch sauber, aber gefickt wird nicht mehr, hörst du. Jetzt hopp hopp, mach dich nützlich."

Sabrina lag regungslos und genoss ihren Orgasmus, aber ich kniete mich vor sie auf dem Boden und versenkte mein Gesicht in ihrem nassen Schoß. Mit der Zunge leckte ich beider Säfte aus ihr, und genoss den salzigen Geschmack. „Hast Du alle Frauen, die Du hattest, ins Ärschlien gefickt?“ fragte Sabrina.
„Ja, alle Weiber und Dich.“ „Du bist ein toller Mann,“ meinte sie. Irgendwann hörte ich wie die Tür ins Schloss fiel. Werner war gegangen. Berauscht leckte ich sie noch ausgiebig sauber und schluckte den Lustschleim. Dann erhob ich mich verlegen und wischte mein Sperma vom Fußboden. Sabrina verschwand inzwischen im Bad. Als ich danach über das Erlebte reden wollte, meinte sie nur unwirsch, sie müsse jetzt schlafen und verschwand im Bett.

Sie lag eine Weile dort und durchlebte die Ereignisse vorhin. Sie wurde geil und dachte darüber nach, wie Herbert "zurückkommen und sie immer wieder ficken wollte, bis ich sein Baby zur Welt brachte". Sie fing an, mit ihren Händen über ihre Brüste zu streichen, dann zum engen Bauch hinunter. Sie rieb ihren Bauch und stellte sich das Sperma meines "Hausmeisters“ tief in ihr vor. Sie konnte spüren, wie ihre Muschi richtig nass wurde. Ich legte mich zu ihr, aber sie drehte sich von mir weg und schlief tatsächlich sofort ein. Mir ging noch viel durch den Kopf, die geile Vorstellung, meine Frau als Lustsklavin, meine eigenen Gefühle, die Lust und gleichzeitig Ohnmacht gegenüber Herbert, Scham, und Angst sie zu verlieren. Aber immer wieder dominierte die Lust, die Geilheit, die Bilder wie sie gefickt wurde. Innerlich aufgewühlt schlief ich irgendwann ein.

„Also schön artig und immer geil bereit sein, Eure Fotzen gehört jetzt mir und den Anderen – viel Spaß – ihr süßen geilen Huren !!! Also werde  ich in Zukunft hier öfter erscheinen. Klar ?”
,, Ja mein Herr stammelte wir Lustvoll.” uns mir doch nichts weiter übrig. Er holte einen 50 Euro Schein aus der Hose, warf  auf Sabrina und sagte; „so damit Du Dich jetzt auch wie ne Nutte fühlst, ist hier Deine Bezahlung“.. Man Sabrina, so ein geile Fotze wie dich erlebt man selten, du solltest professionelle Nutte werden, dann hättest du ein große Karriere vor dir“. Und weiter "Brav ihr zwei, und nicht vergessen. Es wird nicht mehr gefickt. Lecken darf er dich, aber mehr nicht. Und wenn du magst, kannst du ihm ab und zu den Schwanz wichsen, wenn er brav ist, verstanden? Ihr zwei gehörst jetzt zu meinen Ficklöchern, dann sei euch im klaren, das ihr für mich Geld verdient, indem ihr von fremden Männer gefickt werdet. ". Wir nickten etwas zögerlich. Der Reiz des Verbotenen war aber verführerisch und Herbert hatte in uns  seine willigen Objekte gefunden. Wie fühlte uns in unser passiven Rolle wohl. 

"Ja Herbert", antworteten wir im Chor. „Ihr zwei geilen Nutten braucht noch einige lehrreiche Unterrichtsstunden“ sagte er uns mit einem anzüglichen Grinsen, „bis Morgen“ sagte er noch, griff meiner Gattin an ihre Titten und griff sie schamlos an ihre spermatriefende Fotze.  Sie wollte sich nicht eingestehen, was sie wirklich empfand. Sie mochte Herrn Krause nicht. Er war ganz und gar nicht der Typ Mann, auf den sie stand. Nichtsdestotrotz akzeptierte sie ihn als ihren Herren. Sex mit Herbert ist viel wilder, sie mag das Gefühl benutzt zu werden und Herbert benutzt sie richtig. Sie freute sich beinahe auf den nächsten Mal mit ihm! Es bestand kaum noch ein Zweifel, dass meine Frau diesem Mann bis in die Haarspitzen verfallen war und ihm wohl jeden seiner Wünsche bedingungslos erfüllen würde. Ganz egal, wie verdorben und abartig die auch sein mochten oder welche Konsequenzen sie mit sich führten! "Braver Tunte", sagte er nur und tätschelte dabei meinen Hintern. Schon halb im Weggehen drehte er sich noch einmal um und sagte: "Das habt ihr beiden heute gut gemacht. Nächste Mal werde ich euch wieder ficken! Träumt schön von mir."

Ich begleitete Hausmeister Krause zur Tür und er kniff mir beim raus gehen nochmal in den Po. “Bis zum nächsten Mal, mein kleiner süßer Fickarsch” flüsterte er mir noch hinterher und mein schlaffer Schwanz begann sofort sich wieder zu regen! Es kommt mir auch heute noch so vor, als wäre alles nur ein Traum gewesen. Mein erstes Erlebnis mit einem Mann hatte ich mit Hausmeister Krause. Wie er mich verführt und mich in die Wonnen des Männersexes eingeführt hat. Durch ihn entdeckte ich auf eher ungewöhnliche Weise meine Bi-Ader und meine Neigung eine willige Stute zu sein. Oder wurde ich einfach nur dazu gemacht? Vielleicht liegt die Wahrheit auch in der Mitte. Jedenfalls bin ich seit diesem Erlebnis total schwanzgeil und versuche jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen um Schwänze zu entsaften. 

 

So und ich muss jetzt auch endlich mal in real abspritzen weil das Schreiben der Geschichte mich mal wieder wahnsinnig geil gemacht hat! Viel Spass beim lesen und wichsen!

Published by  Brandon1962

Hat euch diese bisexuelle Sexgeschichte gefallen, dann kommentiere sie bitte! Freue mich immer sehr über Kommentare, die auch gern richtig dreckig sein können.

 

[maxyplayer]

Etwas wild durcheinander aber sehr Geil

[Ka****]

Wieder ein Beispiel dafür, dass man sowas nicht notgeil schreiben bzw absenden sollte. Derart schwer zu lesen, Sie/ich/er ständig dermaßen verwurstet und ganze Absätze wiederholt. Keine Ahnung, wie oft sie angeblich ihren ersten Orgasmus hatte. Stumpfes wiederholtes Runterleiern von Begriffen wie Arschfotze, Hure, Nutte... Von den ganzen Schreibfehlern fange ich gar nicht erst an. Gut gemeinter Rat: schau nochmal selbst drüber nachdem du wieder klar denken kannst und schicke es nicht einfach so ab. Das ist wirklich abtörnend.

[An****]

vor 3 Stunden, schrieb KaputtePuppe:

Wieder ein Beispiel dafür, dass man sowas nicht notgeil schreiben bzw absenden sollte. Derart schwer zu lesen, Sie/ich/er ständig dermaßen verwurstet und ganze Absätze wiederholt. Keine Ahnung, wie oft sie angeblich ihren ersten Orgasmus hatte. Stumpfes wiederholtes Runterleiern von Begriffen wie Arschfotze, Hure, Nutte... Von den ganzen Schreibfehlern fange ich gar nicht erst an. Gut gemeinter Rat: schau nochmal selbst drüber nachdem du wieder klar denken kannst und schicke es nicht einfach so ab. Das ist wirklich abtörnend.

Richtig so wer liest sich so einen Roman überhaupt aufmerksam durch ??

Völliger Blödsinn diese Funktion erotische Geschichten auf dieser Seite, man müsste solche Themen ausblenden können. 

Diese erotischen Geschichten sollen wohl den Zweck haben, Mitglieder zum Kauf einer Mitgliedschaft zu animieren.

[karei5758]

gut geschriebene anregende geschichte weiter so