Homeoffice..... oder bums mal wieder, Teil 1

[Brandon1962]

Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Hausmeister nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt! Dieser Tag sollte mein Leben und meiner Frau grundlegend auf den Kopf stellen, es förmlich aus den Angeln heben. Aber der Reihe nach …

 

Mir ist langweilig. Es ist Mittwoch und damit mein Home Office Tag und wie es aussieht wird heute ein Tag, wie er weniger aufregend kaum seien könnte. Mein Ehefrau ist außer Haus und arbeitet in Verkauf. Resigniert ziehe ich mich auf meinen Bürostuhl in Richtung meines Schreibtisches. Aber ich bin  mal wieder unheimlich geil!!! Wort für Wort tippte ich den Text weiter, auch wenn mir gerade nichts weniger relevant vorkommt als diese Bestelllisten. Noch ein Eintrag und noch einer und immer so weiter. So würde das nun den ganzen Tag lang gehen, eintönig. Außer… Außer ich mache mir den Tag etwas interessanter. Bei dem Gedanken muss ich kurz lächeln und ganz kurz fährt ihre Hand unter den Tisch und streiche über den dünnen Stoff meiner Jogginghose  zwischen meinen Beinen. Sollte ich..? Während der Arbeit? Ich reiße mich am Riemen und versucht mich wieder auf die Liste zu konzentrieren
Hab mir schon einige schwule Sex Videos angeschaut. Aktuell mal mehr Männer. Die Steifen Schwänzen, die beim anderen Mann im Mund steckten und einen Mann mit dem Mund verwöhnt hatte und waren erotisch gewesen!
 Männer mit breit gespreizten Beinen und steifen Schwänzen, glattrasierten Arschfotzen und mit einem dicken Schwanz im Arsch, bis zum Anschlag eingeführt. Zu mir selber, ich bin 22, 1,74 gross, schlank und habe einen doch kleinen Schwanz, Steif 12cm lang 3 cm dick,  und  kleine Eier. Ich bin eigentlich ein ganz „normaler“ Mann. Seit einen Jahr mit meiner Kindergartenliebe Sabrina verheiratet. Dachte ich zumindest bis vor etwa einem Jahr…  Wir sind etwa vor 12 Monaten, kurz nach unserer Heirat, frisch hier eingezogen. In ein schönes ruhiges 12 Familienhaus und haben eine schöne 3 Zimmerwohnung im 2. Stock. Meine Frau ist 20 und ich 23 Jahre alt. Wir hatten immer weniger Zeit für uns, da wir beruflich immer stärker eingespannt waren. Und so kam, was sicher vielen Paaren passiert. Mir fiel in diesem Sommer auf, dass ich immer häufiger onanierte und an Männer dachte. Aber als ich darüber nachdachte, dämmerte es mir, dass Männer mich aufzugeilen auf eine sehr unauffällige und versteckte Art, was die Phantasie eines Mannes natürlich auch beflügelt. Doch jetzt ist etwas in mir geweckt und ich spürte meine Lust langsam in mir aufsteigen. Während Eintrag um Eintrag in die Bestellliste eingepflegt wird, gibt mein Körper ihr immer klarere Signale. Langsam reibe ich immer abgelenkt meine  Beine aneinander. Meine Konzentration ist längst nicht mehr bei den Bestellungen, nur aus Pflichtbewusstsein tippe ich stur weiter am Dokument herum.
Doch dann reicht es mir, es würde ja nicht lange dauern und so kann ich sowieso nicht arbeiten, das weiß ich. Mit einem leichten Seufzer lehnte ich mich in meinen Bürostuhl zurück und öffnete meine Beine.

Wie ich auf dem Stuhl saß, wirkte ich total entspannt und mir ein schwules Porno Video am Computer angeklickt, bei ***! Das, was ich sehe, gefällt mir sehr. Mir wurde heiß. Ein ziemlich scharfes Pornovideo, welches seine Wirkung nicht verfehlte, denn schon beim ersten hinsehen hatte ich eine sagenhafte Latte. Ich finde es doch geil, Bilder von Männern bei solchen Spielen zu sehen, natürlich geht`s ums ficken, die Schwänze in Aktion. Das sah schon ziemlich geil aus. Die Rollenverteilung ist wohl ganz klar. Die einen werden gefickt werden (Stuten) und die anderen ficken (Hengste). Mit offenen Augen und steifem Glied starrte ich auf das Dargebotene, das fand ich schon sehr geil.

Der Kerl mit riesigem Schwanz fickte EINEN Anderen. Nun begann ich automatisch zu wichsen, und begann unwillkürlich zu stöhnen, immer lauter. Ich wurde richtig geil, als ich mir die Szene eine Zeit lang betrachtete. Ich hätte nie gedacht daß mich das so erregen würde, so stöhnte ich auch. Ich hatte nie wirklich starke schwule Tendenzen gehabt. Klar ich hatte beim Duschen nach dem Sport oder in Sportheim auch mal den anderen Kerlen auf den Schwanz geschielt. Wie fast jeder Mann, wie ich heute weiß, hätte ich auch mal gerne einen anderen Schwanz angefasst, aber das war bislang nie geschehen.

Kennt ihr das, wenn euch die Lust mal wieder übermannt?  zu Hause lief zur Zeit nicht mehr viel, bei all dem beruflichen und auch privatem Stress – machte mich der Anblick sofort total geil!!! Sofort wünsche mir Sex, und so sollte es kommen!!! Ich war so geil, voller Hingabe, dass ich die Augen schloss und bereit war für alles was nun passieren würde.

Es war so geil! Das sah schon ziemlich geil aus. So heiß das ich mich anfing zu streicheln, und wichse meinen steif geworden Penis .Mit offenen Augen und steifem Glied starrte ich auf das Dargebotene, das fand ich sehr geil. .Der Kerl mit riesigen Schwanz fickten einen Kerl. Nun begann ich automatisch zu wichsen, und hatte weiter das Kopfkino eingeschaltet und begann unwillkürlich zu stöhnen, immer lauter. Ich wurde richtig geil, als ich mir die Szene eine Zeit lang betrachtete.

Ich hätte nie gedacht das mich das so erregen würde, so stöhnte ich auch. Mein steifer Schwanz fühlte sich gut an in meiner Hand, ab und zu öffnete ich die Augen, um meinen Harten anzusehen. Ich genoss es zu sehen, und auch zu fühlen, wie sich meine Vorhaut über meine pralle Eichel schob, um sie dann gleich wieder freizugeben, da die Vorhaut nicht mehr darüber passt. Diese Gedanken und die Videos hatten mich doch mehr aufgegeilt als ich dachte. Der Junge lag auf dem Rücken auf seiner Matte und der andere alte Kerl hämmerte seinen Schwanz in dessen Hintern. Der Gefickte hatte die Augen geschlossen und seine Knie wurden fast an dessen Kopf gepresst. Sein Hintern war so offen zugänglich wie ein Scheunentor, da der andere seine Beine spreizte. Man sah alles.

Eine der Nahaufnahme, sehe die fette rosa Eichel im Spiel, die Rosette des Jungen fickte. Nun wunderte ich mich, wie ein so großes Ding in eine solch kleine Öffnung gehen konnte. Und sein Schwanz immer wieder in das viel zu kleine Arschloch rein und rausfuhr, und schien der Typ total zu genießen. Der Anblick ließ mich fast verrückt werden. Das einzige an das ich jetzt noch denken konnte war, daß ich endlich gefickt werden wollte. Mich überkam plötzlich eine enorme Lust, mir etwas in den Po zu schieben. Ich hatte schon länger nicht mehr gewichst und brauchte unbedingt mal wieder ein bisschen Spaß. Ich pausierte mein wichsen, ging zu Schlafzimmer und holte aus der unteren Schrankschublade ein Karton  heraus. In der  in mehrere Dildos und andere Spielzeuge meiner Frau, die ich ab und zu beim Wichsen mir ausleihe. Darin war  auch ein kleiner ein schwarzer 12cm-Dildo, den nahm ich raus! Da lagen auch noch Dessous von meiner Frau Sabrina.

Je mehr ich mir davon anschaue je mehr wächst der Wunsch in mir, mir die Dessous anzuziehen, einen roten Strapsgürtel sind mit Strapsen rote Strapsstrümpfe  durch die vielen Schleifchen, Rüschen und Stickereien sehr verspielt, manchmal fast Mädchenhaft aber trotzdem sehr feminin aus. Ich zog es an und sah doch Mädchenhaft aus, aber es fühlte sich tatsächlich geil an. Es war ein merkwürdiges Gefühl, natürlich der BH, aber vor allem die Strümpfe, die angenehm an meinen Beinen streichelten und die Strapse die über meinen Po spannten.

Es war mir nie aufgefallen, was für lange, schlanke, richtige sexy Frauen-Beine ich eigentlich hatte. Jetzt, wo sie völlig glatt waren, hatte ich schmale, wohlgeformte Oberschenkel, mit feinen Knien darunter, und darunter dünne, unendlich lange, fein geformte Unterschenkel, mit ausgesprochen erotischen Füßen unten dran.…. Fand auch im Schrank eine lange blonde Perücke vom Fasching. Und setze sie mir auf. Als sie fertig war stand ich vor dem Spiegel, lange blonde Haare wie eine Straßennutte, aber der Anblick war saugeil.
Ich posierte vor dem Spiegel mit hartem total blanken Rohr, meine kleine Eichel war schon wieder vom Vorsaft klatschnass . Ich vornüber zu beugen und mit dem Oberkörper bäuchlings auf den Schreibtisch zu liegen. Ich war geil, und ich wollte das natürlich unbedingt mal mit einem Mann machen!
Beine weit gespreizt, Schwanz baumelt noch emotionslos im luftleeren Raum. Du kannst dir das so vorstellen? Denn mit der Arschfickerei hatte ich damals noch rein GAR NICHTS am Hut! In meiner Fantasie  tritt ein großer Mann hinter mich, führst mir seinen harten Schwanz gefühlvoll ein und stößt mir einfach, hemmungslos meinen Arsch. Er fickt mich hart zum Höhepunkt und schießt mir sein heißes Sperma tief in mich hinein.

Ich musste zugeben, dass ich es selber ganz gut schaffte, mich zu stimulieren. Langsam war ich bereit dazu, den Druck etwas zu erhöhen. Die Spitze des Dildos versank wenige Millimeter im Loch, doch es ging schwerer, als ich dachte. Ich war zu verkrampft. Doch ich bekam schnell heraus, wie ich den Schließmuskel entspannen konnte. Der Dildo sank tiefer, bis ich bemerkte, dass ich nachfeuchten musste. So spendete ich erneut etwas Spucken und setzte die Tiefenforschung fort.
Plötzlich war es ganz leicht. Der Dildo ließ sich immer tiefer hinein schieben. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Irgendwie war es so, als würde ich meinen Körper als enganliegenden Ring tragen. Ich spielte etwas mit der Kraft meiner Rosette und musste kichern.

Langsam drückte ich den Dildo tiefer hinein, bis ich schließlich nicht mehr konnte und meine Hand im Weg war. Vorsichtig versetzte ich ihn dann in Bewegung, sodass ich die Fickbewegung eines Schwanzes simulierte, wie sich wohl ein dicker Pimmel im mein Popo anfühlt? Ich handelte einfach so wie ich will, ohne zu überlegen, aus der plötzlich in mir aufgekeimten Lust heraus. Meine Beine spreizten sich ganz weit und meine Arschbacken zuckten rhythmisch. Ich streichle dabei mein kleines Arschloch, schiebe langsam den Dildo hin und her. Es muss ein fantastisches Gefühl sein, von einem dicken Pimmel im Arschloch zum Orgasmus gevögelt zu werden. Das möchte ich einmal erleben!!!

"Ohhhhh Jaaaaaaa ohhhhh Jaaaaaaa" stöhnte ich laut. Ein zucken geht durch meinen Körper, und ficke mit dem Dildo mir das Arschloch ab, massiere mit der anderen Hand meinen steifen. Aber das ich dabei nebenan onanierte habe - schon geil, oder? Ich war wohl so sehr mit mir beschäftigt und in meine Phantasie vertieft das ich nicht merkte, das mich jemand beobachtet, aber ihre Augen auf mich gerichtet hatte und nun mich dabei beobachtete!!!  Mein steifer Schwanz fühlte sich gut an in meiner Hand, ab und zu öffnete ich die Augen, um meinen Harten anzusehen. Nach einer Weile schob sich plötzlich ein Schatten vom Fenster, und ich erschrak mächtig! Hausmeister Krause stand auf der Leiter um, das Fenster vom Efeu frei zu schneiden.

Er war der typische, arrogante und unfreundliche Hausmeister wie er im Buche steht! Er muss mir glücklichen Selbstbefriediger ungefähr zehn oder mehr Sekunden sprachlos, erstaunt, perplex, verwirrt zugesehen haben. Sofort spürte er wie der dicke Dödel in seiner Latzhose steif wurde. Ich bemerkte wie er mich so komisch, ja irgendwie lüstern ansah! Und dann die Leiter abstieg. Er stellte die Leiter an meinen Balkon, da stand die Balkontür vom Wohnzimmer offen!

Plötzlich ging die Tür  zu meinem Arbeitszimmer auf, ich versuchte mich hastig zu Verstecken und zog meine Klamotten vor meinen Körper. In der Tür Stand wie angewurzelt der Hausmeister Krause.. Hallo Herr Hausmeister… die Stimme kam näher..hier nach dem Fen…. hoppalaaa… was ist den hier los??? Was bist Du denn für`n Perverser??? Hallo??? Ich lief knallrot an im Gesicht und sagte kleinlaut. ,, Tschuldigung tut mir leid.”
Der Hausmeister sah mich an trat ein und schloss die Tür, er ging ein paar Schritte auf mich zu. Sah mich von oben bis unten an und sagte: ,, Tschuldigung, du Dreckschwein wichst hier Nackt und Schamlos und verlangst das ich das entschuldige. Leg lieber die Sachen ab du perverse Sau, ich hab alles gesehen du brauchst nichts vertuschen.” Ich ließ meine Sachen fallen, ich war vollkommen eingeschüchtert und sprachlos. Ich fand seine direkte und dominante Art schon sehr erregend. In meinem Gesicht wurde es heiß, und mir lief Schweiß aus meiner Arschritze mein Bein herunter. Der Hausmeister ging um mich herum und musterte mich komplett.

 ,,Was für eine Schwuchtel bist du eigentlich ? Du kannst doch nicht einfach hier rumwichsen du Schwein. Was mach ich den jetzt mit dir. Ich werde das wohl melden müssen. Hör zu du dreckiges Wichsschwein. Ich war am Samstag auch zufällig in der Sportabteilung und habe mitbekommen wie du deinen nutzlosen Pimmel  in Frauendessous gewichst hast.. Wenn du das meinst kann ich ja mal die Bilder die ich  mit dem Handy gemacht habe deiner Nachbarschaft zeigen, ob sie dich darauf wiedererkennen. Ich habe deine widerwärtige, versaute Wichsnummer gefilmt Diese Worte schmerzten in meinen Ohren, ich bekam panische Angst. Was wollen Sie? Wollen Sie Geld?“
„Nein. Ich bin doch nicht bestechlich“ er grinste dreckig, „noch nicht….., zuerst will ich wissen wie es ist ein so feinen Herrn winseln zu sehen. Du wirst mir dienen, mich Herr nennen und wehe Du tust nicht was ich verlange.“
Ich war geschockt. Was sollte ich tun, ich konnte nicht zulassen, dass die Bilder an die Öffentlichkeit kamen. Mein Job und meine Familie und Freunde wenn die das erfahren bin ich erledigt.

Plötzlich wachte ich auf, denn der Hausmeister sprach: Nicht schlecht, aber ich sehe Deine Eier zu wenig. Los, dreh Dich um. „Ich dreh mich zu ihm um und sehe wie er mit einem geilen Blick auf meinen Schwanz und die Eier starrt.  Seine direkte Ausdrucksweise gefiel mir und ich spürte, daß ich dadurch auch geil wurde. 

 „Hm, auch nicht schlecht. Nettes Schwänzchen, könnte etwas grösser sein, aber naja. Na komm, wir sind doch unter Männern! Da kann man doch so etwas ruhig sagen!“ lachte er. „Und du machst es doch auch. Oder lässt du dich von deiner Frau schön geil abwichsen? Sicher lässt du dir auch den Schwanz blasen? Vielleicht sogar, während du ihr in 69er Stellung das Fötzchen leckst?“ Oh man, wo sollte das denn hinführen!? Die Eier sind auch ganz niedlich, schade dass sie nicht grösser sind. Aber naja, man nimmt was man krieg“, und er griff mir kräftig zwischen die Beine. „Dein Gehänge und überhaupt das ganze Fickstück gehört jetzt mir, klar du Tunte?“ dabei quetschte er mir die Eier das ich aufjaulte.
„Ja, Herr Krause“
Trotz der Schmerzen merkte ich wie ich geil wurde, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Und sagte weiter:

 ,, Zeig mal deine Kiste.. du Tunte” Zuerst Verstand ich das nicht ganz, denn diese Worte waren doch sehr Überraschend. Diese plötzliche Dominanz in Ihm machte mich noch unsicherer. ,, Na los ..mach schon zeig mir dein verficktes Arschloch du Sau.” Ich drehte mich wie ein Soldat um der gerade einen klaren Befehl erhalten hatte, bückte mich und sog meine Arschbacke auseinander und wurde immer geiler. Herr Krause umfasste zwischenzeitlich meine Hüfte und murmelte etwas wie: „Du hast einen schönen kleinen Hintern, den würde ich schon 'mal gerne ficken!“ Er  packte mich gleichzeitig an den Arsch. Seine direkte Ausdrucksweise gefiel mir und ich spürte, daß ich dadurch auch geil wurde.  Ach, du heilige Scheiße. In welchem Film bin ich da denn jetzt gelandet?

Total nackt in Frauendessous diesem unsymphatischen, dominanten alten geilen Bock ausgeliefert zu sein und mich von ihm begrabschen zu lassen machte mich unglaublich geil. Ich wollte ihm alles anbieten. Ich wollte, dass er mir meine Eier so richtig durchknetet und meinen Schwanz, der inzwischen immer steifer wurde, und meinen Arsch mit seinen rauhen, groben Händen massiert Die Augen von Krause leuchten, als er mein knackigen Männerpopo sieht, „Was für ein geiler Tuntenarsch" sagt er laut.

Ich streckte ihn bei diesem plumpen Kompliment noch etwas raus. „Der Traum jedes Homos." sagte Krause lachend.. Er griff nach seinem Schwanz. „Oha … ja ich spüre, da will einer Frischfleisch ficken!“ Immer wieder wanderten seine Finger über meine Körper und immer wieder grabschte und knetete an meinem Arsch herum. Gespielt entrüstet sah ich ihm in die Augen: „Aber Herr Krause... - was machen Sie denn da?“ „Aber Kerlchen... - ich hab' doch gleich gesehen, daß Du auch auf Männer stehst!“, sagte er. 

"Eine Haut so glatt wie einen Babypopo. Für ihn ist es einfach geil den Hetero Kerl bei seinen ersten Erfahrungen „behilflich“ zu sein. " sagte Krause. Selbst Männer, die nie zuvor im Leben das Verlangen nach Analverkehr verspürt hatten, konnten dem Anblick meines appetitlichen Arsches einfach nicht widerstehen. Ich spürte seine Raue Hand an meinem Po. Mann war ich geil! Er griff mir von hinten wieder an den Sack und machte eine Faust sodass meine Eier komplett von seiner Hand umschlossen waren. Dann begann er leicht daran zu ziehen. Ich stöhnte laut. „Ja das gefällt Dir Du geile Tuntensau was? Sag dass es Dir gefällt!“

 „Ja es gefällt mir, oh Gott hören sie nicht auf. Meine Eier gehören ihnen. Sie können alles damit machen, nur hören sie nicht auf!“ Er lachte nur dreckig und sagte ich solle meine Beine noch mehr spreizen.

Der Hausmeister ging etwas nach hinten und schien nach etwas zu greifen. Ich tat dies und er griff mir in den Schritt und sagte; was ist das den??? Hast Du Tunte nen Dildo im Arsch??Ich sagte, ne das ist um den Po zu weiten. Po zu weiten??? Willst Du mich verarschen…. ich werde  Dir was geben für Deinen PO…..ich schieb Dir meinen Schwanz in Deinen PO und dann mach ich ne richtige Arschfotze draus…. Po weiten Ok, nicht schlecht. Bist ein richtig geiles Stück. .“ Überraschend war das es eigentlich gar nicht mehr weh tat! Ich hatte meine Schwanzlust einfach noch nie zuvor mit meinem Arschloch in Verbindung gebracht. "Ach, kann das sein, du Dreckstück, dass es dich geil macht? Dein kleiner Nuttenschwanz zuckt doch, oder täusch ich mich?" Und lachend griff er mir zwischen die Beine, umfasste hart meinen Schwanz und wichste ihn mit heftigen Bewegungen.

Herr Krause fing an den Dildo wenig hin und her zu bewegen und ich fing an leise zu stöhnen. Krause zog den Dildo  dann quälend langsam raus und kurz darauf verschwand der größere Dildo vor meinen Augen. „Eigentlich sollte ich dir dein kleines Nuttenfickloch jetzt vordehnen, aber du machst mich geil, weißt du das?" Er setzte ihn an meinem Arsch an und begann ihn langsam aber konsequent in meinen Anus zu drücken. Keuchend vor Geilheit und leichten Schmerzen lag ich auf dem Schreibtisch.” Er ist fast ganz drin du geiles Stück nur noch bisschen !”lobte Hausmeister Krause und erhöhte den Druck noch wenig  und mit einem ruck zog er den Dildo  raus…. Dann plötzlich griff er mir wieder mit der linken Hand ganz an den Sack und mit der andern Hand begann er meinen Schwanz zu wichsen.

„Was machen Sie da?“ schaute ich ihn entgeistert an. Ich war so perplex, daß er die Gunst der Stunde nutzte, mir  kurz und fest in die Augen schaute und meinen süßen Mund küsste. Was ihn dann etwas verwundern ließ war die Tatsache, daß ich ohne zu zögern seinen Kuß erwiderte in einer Art, die selbst ihn verblüffte. Ich wurde immer leidenschaftlicher dabei und er spürte, wie mein Schwanz in seiner Hand erigierte. Es dauerte nicht lange, da umfasste er ihn mit festem Griff und begann zu wichsen. Unsere Lippen trennten sich gleich darauf und ich begann, leise zu stöhnen.

„Hast ein nettes Schwänzchen da. Und spitz wie Nachbars Lumpi bist Du Tunte auch!“

Krauser zog seine Latzhose aus.  Dann das Ober- und Unterhemd. Jetzt sah man seinen dicken Bauch erst richtig. Er war total behaart.. Er hat eine Halbglatze mit weißen Haarkranz, ordentlich Wolle auf der Brust. Auch auf dem Rücken hatte er einen richtigen Pelz .Er war wirklich groß, denke 195 cm, war ein ausgesprochen unansehnlicher, um nicht zu sagen, potthässlicher, Mann mit etlichen Kilos zu viel. Enorme Männer Titten dazu hat er einen ziemlich dicken Bauch, ist leicht behaart und nahtlos gebräunt, der war wohl schön in der Sonne, dessen Alter ich auf Ende 50 Anfang 60 schätzte.

 Dann spürte ich plötzlich einen starken Schmerz auf meinem Arsch und ein kräftiger Knall folgte. Er schlug mehrmals kräftig auf meinen Arsch mit einer Hand. Ich schrie und wollte nach vorne ausweichen.  Sofort begann er mit der flachen Hand den Hintern von mir zu versohlen. Nach kurzer Zeit begann ich zu stöhnen und zu zappeln, aber der Hausmeister hatte alles im Griff. Obwohl  ich deutlich kleiner  war, hielt, mich Herr Krause scheinbar mühelos fest und schlug immer kräftiger auf meinen Hintern ein. Nach ein paar Minuten hörte man zwischen den Schlägen mich weinen. Ich vergrub mein Gesicht mit meinen Händen, aber schluchzte immer mal wieder auf. „Bitte, bitte aufhören“, bettelte ich weiter und heulte dabei. Herr Krause streichelte meinen Kopf und versuchte mich zu beruhigen.

„Ist ja gut meine Tunte. Dein Herr ist doch da. Du wirst jetzt immer artig sein und wirst tun was der Herr sagt“. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis Herr Krause mit dem Versohlen aufhörte. Ich stand langsam auf und man konnte meinen total roten Hintern sehen und auch mein verheultes Gesicht. Auch Hausmeister Krause stand auf und jetzt sah man seine riesige Erektion. So einen riesigen Penis hatte ich noch nie gesehen. Auch ich sah trotz meiner Schmerzen den Penis bewundernd an.

Ich dachte nur: Mein Gott ist das ein großer Schwanz... weich schon so groß... Sein Schwanz war riesig. Seine dicken Eier waren leicht mit roten Scharmhaaren bedeckt. Seine Vorhaut war weit zurück gerutscht und seien Eichel war frei zu sehen. Der Gesamte Schwanz war sehr dick. Sein fetter großer Penis setzte seinem Auftritt irgendwie noch die Krone auf. Ein Stück Fleisch, so groß wie mein Unterarm! Fasziniert und mit gemischten Gefühlen starrte ich darauf. Sein Schamhaar war kurz geschoren zu einem kleinen Dreieck über dem Schwanz und die Eier waren total blank rasiert. Und dann dieser große dicke Schwanz! Wahnsinn, wie geil das aussah. Und wie sich die Adern raus drückten. Am geilsten aber war der breite schwarze Gummiring, den er um Schwanz und Eier trug. So etwas hatte ich noch nie gesehen!
Mir wurde angst und bange( ich schätzte ihn auf so 25×6,5cm) solch einen großen hatte ich noch nie gesehen!  Doch der Hausmeister schrie: ,, Wenn du nicht auf der Stelle still hältst werde ich dich so wie du bist zur Verwaltung schleppen du Mistsau.” Ich wich zurück und sagte: ,, Ja Herr Hausmeister, bitte nicht melden. Ich tu ja alles was Sie verlangen. “  Das gefällt dir du Drecksau. Was ? “ Ich antwortete mit schmerzverzehrter Stimme ,, Jahhhhh…aua.” Na hast du noch nie einen Mann geküsst?“ „Noch nie Herr Krause“ entgegnete ich. „Na also dann hab doch keine Hemmungen“ Und schon drückte er mir wieder einen Kuss auf die Lippen. Diesmal wich ich nicht zurück, sondern öffnete leicht meine Lippen.. Sofort fand seine Zunge den Eingang und er gab mir einen tiefen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander, während er meinen Hintern dabei streichelte. „Dein hübscher kleiner Hintern ist doch  bestimmt schön eng, oder?“ erkundigte er sich, während seine Hand langsam und abschätzend über meine Hüfte strich .Er krallte sich mit beiden Händen in meine Arschbacken und drückte mir seine Zunge tief in den Mund, gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und schaute mir dabei tief in die Augen.“Oooohhh.” entfuhr es leise meine Lippen, während er die Brustwarzen zwirbelte und damit spielte.
“Macht dich geil Tunte, huh? Wenn ein geiler, alter Sack an dir herumgrabscht. Kleine Schlampe…” Alles an ihm war prall und rund, Speck und Fett wo das Auge hin sah. Der Hausmeister hatte gewaltige Speckbrüste mit riesigen Brustwarzen. Unter seiner Fettwampe wölbte sich fleischig ein behaarter Hügel hervor. Für einen so fetten Mann, hatte er einen gewaltigen Schwanz. Ich fange an, seinen weichen Bauch sanft zu streicheln und warte wie er reagiert. Er lächelt mich freundlich an:
“ Nur zu, ich mag es, wenn man meinen Bauch massiert. Vorsichtig schob er mir dann einen Finger in mein heißes Loch und raunte mir ins Ohr „Na , gefällt dir das!?“ seiner rechten Hand fing er nun an, mein Arschloch brutal zu fingern. "Geiles Loch hat die kleine Hure."
"Aaahhhhh...", stöhnte ich laut auf. "Zick nicht rum und mach dich locker.", meinte Herr Krause trocken.
"Mh...Du bist wirklich noch sehr eng was?!", meinte Krause grinsenden. „Du kleine Fotze, dir ist sicherlich auch klar, dass ich solche Nutten wie dich nur blank benutze, egal welches Loch ich mit meinem Schwanz aufdehne. Und natürlich wird eine Nutte von mir auch immer befüllt, egal ob nun ihr kleines enges Arschloch oder ihr Schluckmaul!" Ich stöhnte beim Zungenkuss ein "Ja" in seinen Mund und stemmte jedes Mal wenn er in mich eindrang meinen Unterleib seinen Finger entgegen. Willst Du abspritzen?“
„Ja Herr Krause, JAAA unbedingt“

Die Geilheit hatte mich gepackt! Ich merkte, dass ich mich in der Rolle der Tuntenschlampe einfinden könnte. Es tat so gar richtig gut mal nicht die Führungsperson sein zu müssen, sondern sich einfach bedingungslos führen zu lassen. " Du bist wohl bei dem Gedanken meinen Schwanz in dir zu spüren.” Dieser obszöne und respektlose Ton widerte mich an, … machte mich aber auch richtig geil.
,,Dich werde ich schon erziehen, du wirst nie mehr Wichsen bei der Arbeit.” sagte er. „So du Boyfotze, zeig Krause deinen süßen geilen Arsch erst einmal schön her, dreh dich ganz langsam vor mir und dann kniest du vor mir, nimmst meinen Schwanz in deinen geilen Blasemund und lutscht dran herum, hattest du schon einmal einen Schwanz geblasen?“ „Nein, nein, ich bin doch nicht schwul.

“„Bisher, bisher, aber das ändert sich jetzt, aber alles der Reihe nach, also los. nackt posieren, dann auf die Knie und meinen Schwanz blasen, meinen Saft schlucken wenn es mir kommt, dann wieder meinen Schwanz blasen und hart machen und dann fick ich dich in deinen süßen geilen schwulen Arsch und mach dein geiles Poloch zu meiner Fickfotze, kapiert. “Ich nickte automatisch dazu und zog mich aus als wäre es das Normalste der Welt. Ich mochte seine dominante Art und so tat ich wie mir geheißen. So gehorchte ich seinem Befehl und ich sollte seinen richtig dicken Schwanz blasen. Der Geruch von Urin und Schweiss schlug mir entgegen. Es roch nach verschwitztem, ungewaschenem Schwanz! Sein Penis war halb erigiert und schwankte fünf Zentimeter vor meinem Gesicht.

„Der eignet sich auch, vorlaute Tuntenmäuler zu stopfen“, sagte Herr Krause. Mit zittrigen Händen nahm ich ihn in die Hand und begann seine Vorhaut hin und her zu schieben. Der Geruch seines Schwanzes verstärkte sich dabei noch. Nun hatte ich mich mit meinen Schicksal abgefunden, nahm den Schwanz in die Hand. Ich sah zu dem Mann auf, den ich vor wenigen Sekunden noch extrem unattraktiv fand. Hausmeister Krause grinst mich breit an und flüstert heiser vor geiler Erwartung,…." Junge, warum küsst du dein Geschenk denn nicht", und drückt seinen dicken Schwanz gegen meine Lippen. . „Gut so geiles Fickstück“ er wichste dabei weiter. „Und jetzt: Maul auf“
Wieder ein Schlag ins Gesicht, weil ich zu langsam war.
Dann schob er mir den Fickkolben in den Mund. „Los blas, Hure“ blaffte er mich an.
Ich sog an dem Schwanz und – unglaublich! – wurde selbst gnadenlos geil dabei. Mein Schwanz platzte fast. Auch das bemerkte mein „neuer Herr“. 
Ergeben öffnete ich meinen Mund und lies seinen Schwanz hinein." Mein Ficker wird dir schmecken .Lutsch mir schön den Pimmel hart, du geile Nutte." sagte Krause.” .„Verdammt...er isssst zu groß“, sage ich schon an der Eichel gurgelnd.
„Gib’ dein Bestes“, brummt er. „Ich will sowieso deinen Arsch. “Das Teil war so fett, daß ich das Gefühl hatte, es reißt mir die Mundwinkel auseinander. Mit weit aufgerissenem Mund hockte ich da und er lies seinen Pfahl zuerst einmal für eine Weile einfach in meiner Speichelhöhle, als würde er mir Zeit geben, mich an diese enormen Maße zu gewöhnen, gleichzeitig bekomme einen herben Schlag auf meinen Hintern, so dass sie schrie vor Schmerzen.

„Mach es gefälligst richtig du Schlampe!“ schreit er. Ich dachte darauf will er sicher keine Antwort haben. Doch als ich einfach weiterlutschte Hörte ich: “Ob wir uns verstanden haben will ich wissen du Nutte?“ Als ich seinen Schwanz aus dem Mund nehmen wollte um zu antworten hielt er meinen Kopf fest so das ich nur mit seinem Penis im Mund nuscheln konnte: “Ja habe ich“ Krause sagte: „So die Kuscheltour ist jetzt vorbei, du kleine geile Tuntensau. Jetzt wirst du mal richtig blasen und in den Rachen gefickt.” Seine Mundwinkel zogen sich leicht nach oben, zu dem Anflug eines Grinsens, eines boshaften Grinsens.
Dann begann er meinen Mund zu ficken. Ich musste kurz würgen, aber ich fand es einfach geil. Er hielt leicht meinen Kopf fest und ich war nur noch eine saugende Schwanznutte" Ich will hören wie er dir schmeckt", sagte Herbert und ich fing an zu schmatzen und dabei merkte ich das ich tief in meinem Innern eine heimlich verdorbener Junge war.
Der herrliche Geschmack seiner ersten Lusttropfen in meinem Mund, seine dominante Art, mich zu benutzen!“ Zuerst langsam und dann immer schneller und schneller. “Na gefällt das unsere schwule Tunte, dann verwöhn mal den Schwanz vom lieben Hausmeister.” Ich konnte es nicht glauben ich blies den Schwanz und leckte seine dicken Eier. “
Er war grob und nahm keine Rücksicht auf das Würgen, das ich jedes Mal spürte, wenn sein Schwanz in meinen Rachen stieß. Ich spürte seinen prallen Bierbauch an meiner Stirn und seine langen nassgeschwitzten Schamhaare in meinem Gesicht.
Ich konnte seinen Schwanz tief in meinem Hals fühlen. Ich fühlte ihn pulsieren. „Ja, du taugst auch als Blasmaul sehr gut, die kleine Hure. Saugt sich schön fest.", hörte ich von Herrn Krause. "Du bist eine absolut schwanzgeile Schlampe. .", sagte der er und kniff mir kräftig an die Nippel. "Dich werden wir zu meinen Fickstück machen." Doch sein Pimmel in meinen geöffnetes Maul und bringt mich zum Würgen, dann verpasst er mir eine Ohrfeige. er grinse mich an, während er mir unterbreitet, eine wirklich sehr schöne kleine Schwulenschlampe." ich doch sei. Meine Zunge tanzte um seine Eichel und ich saugte wie wild an seinem Schwanz. „Mach schon, Du kleine Sau, blas fester, Lutsch ihn!!“
„Ja, so ist’s herrlich". Je mehr ich in einen festen Lutsch-Rhythmus verfiel, desto mehr fing ich an zu stöhnen und zu sabbern. „Was für ein dicker Pimmel.“ flüsterte ich echt bewundernd. Für diesen Schwanz“ sagte ich und leckte wieder über ihn würde ich alles machen. ". Du bist ein geborener Schwanzlutscher!“ Er fing an, lauter und lauter zu stöhnen! Na, der gefällt dir, du kleine Tunte”, sagte er.

Ich nickte nur und stöhnte ein "hm”, denn ich hatte den Mund voll. Tränen schossen mir aus den Augen während ich halb würgend, halb nach Luft schnappend seinen Schwanz immer wieder in meinem Mund und meiner Kehle aufnahm. Aber mein Gott schmeckte sein Schwanz gut, es machte mich verrückt dieses harte schwitzige Stück Fleisch in meiner Mundfotze zu spüren und daran zu saugen und zu lecken, meinen Mund diesem geilen dominanten Daddy zur Verfügung zu stellen. „Ja du geile Sau, lutsch meine Eier. Das machst du schön. Kümmere dich um Daddys Kronjuwelen. Du willst doch dass ich dir gleich eine schöne Ladung in den Magen pumpt.“ Er genoss meinen unterwürfigen Akt während ich zusätzlich lustvoll die behaarten Hodensack von Daddy lutschte, die Hoden hatten eine Größe von Hühnereiern!
Ich war begeistert und knetete die riesigen Eier. Das ein oder andere weißgraue Schamhaar blieb verschwand in meinen Mund.

War es aber auch, denn jetzt geschah genau das was ich zuvor nur beim Wichsen in meiner Fanatsie mit Männern gemacht hatte oder hatte machen lassen. Und es gefiel mir. Mein im Vergleich zu seinem fetten langen Schwanz kleines Pimmelchen stolz wie Rumpelstilzchen, Du wirst mich jetzt bis zum Schluß blasen. Und du wirst alles schlucken, du kleine Sau.", sagte er nun absolut bedrohlich. "Nein", stammelte ich. Aber da schob er mir schon wieder seinen Schwanz in den Mund. Er fickte mich. "Saug", du kleine Sau. Und auf einmal wurde er schneller und fing heftig an zu stöhnen. Und da kam er auch schon. Dann schob er ihn tief rein und pumpte die ganze Ladung seines dicken Spermas in meinen Schlund. "Jaaaa, ich spritze. Spritze dich voll, mein Saft landet in deinem Magen und pumpt dich voller Männerschleim.”  Oh Gott, gleich war es so weit. Voller Angst wollte ich meinen Kopf zurückziehen, aber ich wurde brutal festgehalten.

Dann bohrte er sich besonders tief rein, ich hörte ihn aufstöhne und spürte salzigen Schleim der mir in den Mund gespritzt wurde, als ich spürte, wie mir dicke Flüssigkeit in mein Speiseröhre gedrückt wurde Ich schluckte, um nicht zu ersticken. Ich schluckte und schluckte, während Gerd Schwanz lange Zeit wild seinen Saft verspritzte, in heißen großen Schüben. Er seufzte glücklich „Mensch Süßer, du bist ein Naturtalent!“ Ich konnte ihm nicht entweichen und sein fetter Schwanz verstopfte komplett meinen Mund. Da konnte nichts rauslaufen.
"Und nun schluck du Sau." und presste meinen Kopf an seinen dicken fetten Bauch. Er ist so groß und weich, das man sich darin verlieren kann. Ich bekam kaum noch Luft und fing an, das widerliche, heiße, klebrige und furchtbar salzig schmeckende Zeug zu schlucken. 

Er beugte sich vor, verteilte das was in meinem Gesicht hing gleichmäßig und flüsterte: „So mein Kleiner, jetzt bist du als mein Eigentum markiert und bist eine von Krauses Schwuchteln, nun schön weiter lutschen, du machst das hervorragend, ein echtes Naturtalent, mach ihn wieder steif, damit ich dich entjungfern und endgültig zur Homotunte machen kann. “„Herr Krause, bitte nicht ficken, ihr Penis ist viel zu groß für mich, das geht noch nicht, bitte, bitte. “Doch Krause lachte nur und sah mich mit gierig geilen Blicken an, streichelte sanft meinen Kopf.

„Ach Quatsch, vertrau mir, zuerst ist es zwar sehr schmerzhaft, aber dann, wenn der Schmerz nachlässt wirst du es nie mehr missen wollen, wirst süchtig werden nach dicken fetten steifen Schwänzen und ich habe so einen magischen Schwanz, keinen Penis wie manche angeblichen Männer, deiner ist ohnehin nur ein süßes kleines Pimmelchen, so, jetzt ist er steif, lege dich da vorne auf dein Schreibtisch sag Adieu zu deiner Jungfernschaft, jetzt wird gefickt, jetzt mach ich dein Arschloch zu einem Fickloch, zur Boyfotze, und dich zur Schwuchtel, du süßer Kerl du".

“Ich hatte zwar Angst vor den Schmerzen, war aber durch das bisher Geschehene und seine geilen Sprüche nun so scharf und heiß auf weiteren Sex, dass ich gehorsam aufstand, mich nackt mit dem Bauch auf mein Schreibtisch mit dicker Glasplatte legte. Krause knallte mir mit der flachen Hand schmerzhaft auf meinen Po. „Doch nicht so du Nutte du, auf den Rücken, ich will dich nehmen wie eine Frau, will dir in die Augen sehen, wenn du zur Schwuchtel mutierst, du geile kleine Sau, los auf den Rücken und Beine breit, den Arsch vor bis über die Kante. Dann nahm er die Tube Vaseline, die im Regal lag und begann den Anus von mir einzucremen. Zuerst schien er den Anus nur einzucremen, bis er mit seinem kompletten Mittelfinger eindrang und mich regelrecht fickte. "Meine kleine Schwanznutte, du freust dich doch darauf, dass ich dich jetzt einreiten werde, oder? Du wirst meine ganz persönliche Schwanznutte werden, die auf Fingerschnipp alles macht, was ich von ihr erwarte.
Wenn du erst einmal meinen Schwanz in deinem Fotzenloch hattest, ich dich mit meinem Sperma markiert habe, wirst du dich nach solchen Schwänzen sehnen, meine kleine Nutte!"

“Und wieder gehorchte ich sehr willig, legte mich so wie befohlen in Position. Krause trat zwischen meine Beine, Der Hausmeister drückte seine Beine nach oben und fingerte den Anus von mir erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mir drei Fingern. Ich sah ihn dabei unterwürfig an. Ich machte genau was krause sagte. Ob es mir gefiel oder ich nur unter Zwang handelte konnte er nicht erkennen.

Auf alle Fälle achtete ich genau darauf alles so zu tun, wie  es Herr Krause  wollte. „ Komm' Tunte... - ich bin so geil auf Dich! Mir platzen gleich die Eier, wenn ich Dich nicht endlich bumsen kann!“ 
Dann setzte Herr Krause den Penis an meinen After und versuchte einzudringen. Es gelang ihm nicht sofort und er zog den Penis zurück. Dann nahm er meine Hand, spuckte kräftig hinein und sagte ihm er soll meine Fotze nass machen. Intensiv schmierte ich meinen Anus ein und Herr Krause versuchte erneut sein Glück. Der Druck auf ihren Anus wurde stärker... immer stärker..... "entspann dich, du kleine Ficksau, sonst reiss ich dir den Arsch auf" hörte ich seine rüde Stimme! Diesmal drang der Penis ein paar Zentimeter ein. Der Schließmuskel war überwunden. Ich schaute bewundernd zu Herrn Krause auf, um gleich darauf das Gesicht schmerzerfüllt zu verzerren,

„Du Schwein!“ , schrie ich in meiner Not. „Du machst mich kaputt, da unten! Auuuah!" Was für eine Arschgeige! Weiß der Himmel, wie weit mein Aufschrei durch das ganze Haus zu hören gewesen ist! Interessiert hat es ihn scheinbar aber so gar nicht. Vermutlich hat es ihn sogar aufgegeilt. Jedenfalls hat er weiter zugestoßen. Und das nicht zu knapp.
„Bitte nicht, er ist zu dick und hart, ohh und soo laang!! AAARGH!!“ Und Herr krause mit einem dreckigen Grinsen schaute zu seinem großen Schwanz. Geil beobachtete er wie seine dicke Eichel den kleinen After erst teilte und dann langsam aufspreizte. So ein wirklich enges Loch machte ihn scharf. „Ich kann oft und lange“.

Hm, dein Darm ist so wunderbar warm und weich und dein After liegt wie ein strammes Gummiband um meinen Penis". Dann spürte ich seinen Schwanz an meinem angstvoll zuckenden Loch, starrte in seine dunklen Augen in denen eine wilde Gier zu sehen war  und sagte; so jetzt machen wir aus Deinem „PO“ ne richtige Arschfotze und aus Dir meine kleine Schlampe machen wir jetzt ne richtige Nutte…. und ich will Dich hören!“ Aaaahhhhrrrrihhhhh!“ brülle ich, als sein massiver Phallus sich mit einem gnadenlosen Stoß sich tiefer in meinen Poloch versenkte. Zitternd und zuckend hing ich auf seinem Schwanz. „AH!! oohaah! „Nicht so tief, er ist zu lang! Aauuua, au, aua,auuu, oaah!!“
„Ich fick dich wie ich will, kleine geile Stute! Ich spieß dich auf! Da!!“
Mit aller Wucht vögelte er mich nun durch, ohne noch auf mein Jammern zu achten. "

 “Bitte ich weiß nicht” stotterte ich wenig in Panik als ich merkte wie er sich zwischen mein Bein drängelte. “Es geht nicht anders muss deinen geilen Po jetzt haben. Du hast mich so geil gemein also musst du da jetzt auch durch.” sagte er ruhig aber bestimmend. einen weiteren Versuch zu protestieren ignorierte er einfach und dann spürte ich auch schon sein pralle Eichel  tief in meinem Hintertürchen.. Stück für Stück drang Hausmeister Krause tiefer in mich . “Ohhh Scheiße ist dein Loch eng.” stöhnte er. Als er seinen Schwanz ganz in meinem engen Loch hatte verharrte er kurz und fing dann ganz langsam an mich zu ficken. „Fick mich in den Arsch, du Rammbock, brülle ich voller ungehemmter Lust und grunze wie ein kleines Ferkel, als sein Rohr  tief in meinen Hintern gleitet. Sag mir, wo mein Schwanz ist!“, befahl er mir scharf. ,,In meinem Arsch!!! Er ist… Aaaaaahhhh… Er ist… Uuuugghh… in meinem Arsch!!!“, stöhnte ich lustvoll." Ahh, wow das ist herrlich, wie dein Schwanz meinen Darm ausfüllt!" zischelte ich.

Langsam hörte es auf zu schmerzen und Krause begann sein Tempo zu erhöhen. Je mehr er das Tempo erhöhte desto heftiger musste ich stöhnen und irgendwann lag ich einfach wieder heftig keuchend auf der Tischplatte während Krause mich rhythmisch und ausdauernd fickte er seinen Schwanz in mein Poloch das mir die Luft wegblieb, ich dachte jeden Moment haut er mich mit seinem Fickhammer um , ich stöhnte wie ein Wahlross Ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen: „Oh jaaaa, das ist so geeiill! Herr Krause, sie sind so geeill!!“ Und dann kam ich und spritzte die ganze Ladung im hohen bogen mein Sperma auf dem Bauch von Herrn Krause. „Ok, nicht schlecht. Bist ein richtig geiles Stück“. Doch den Hausmeister kümmerte es nicht , er fickte in dem selben Tempo meine Arschfotze durch.  Er  kennt jetzt keine Gnade mehr, nagelt mich so hart im Arsch wie ein Stier. Dieses war so geil das mir weitere Samenschübe unkontrolliert aus dem Schwanz liefen.

Ich hatte Sex! Richtigen Sex ! Und zum ersten Mal! Mit einem "richtigen" Kerl. Meinen ersten schwulen Fick. Es klingen Glocken. Meine Angst ist verflogen. Er fühlte sich gut an und die positiven Gefühle überrannten mich. . Ich genoss ihn in mir, jeden Stoß empfing ich freudig und wollte mehr, er war die wunderbarste Art der Lust, die ich jemals erlebt hatte! Er stieß sanft ,schnell, und ich spürte ihn immer intensiver, ich kam seinen Stößen mit meinem Arsch entgegen.

Sein Schwanz in meinen kleinen Arsch vereinten sich zu einer unbeschreiblichen Geilheit, der ich nichts entgegenzusetzen hatte!!!Jeder Stoß von ihm der in meinen Unterleib drang war für mich ein Gefühl der reinen Lust, spürte ihn deutlich und machtvoll in mir. Ich musste die Lust total erleben, zumal ich von einen "Kerl" gevögelt wurde. Es war mir jetzt anzumerken, dass ich jetzt so richtig Spaß am Ficken hatte! "Stöhn schön für mich, du geiles Stück!" schnaufte er als er mich kurz ansah und sah, das ich ihn beobachtete.
Er fickte ungestört weiter, ließ mich seine schweren Stöße noch stärker und brachte meine Rosette langsam zu kochen. Je länger er mich fickte, und dabei immer wilder wurde, um so mehr spürte ich mein Loch brennen. Ich war jetzt völlig ergeben und begeistert, so angenehm wurde ich genommen, empfand keinen Schmerz nur geile Lust!
Kleine spitze Lustschreie verlassen meinen Mund und er gibt mir nach hinten noch die Sporen. Ich fühle Lust wie nie. Jetzt wurde ich richtig geil, von diesem Moment an gebe ich mich nur noch dem Gefühl hin, Ich hatte eine Hammerlatte und spürte bereits ersten Vorsamen an meinem Penis. „Los, lass die Lust raus. Du willst es, ich will es. “sagte er." Mhmm, ich mag es, devote ***iesschweine zu ficken. Und ich spüre ganz genau, das du es auch genießt ,bist eine gute brave Homotunte"! Und ich geb‘s Dir, scheiße auch! Ich ficke mir den ganzen Frust der letzten Wochen aus den Eiern".
„Ahhhhh...“ schreie ich noch mal auf als ich seinen nächsten Stoß abfange, der direkt gegen meine Lustdrüse knallt, und beim Eindringen ins Arschloch wird natürlich noch mein feine Nervensystem am Anus gereizt und stimuliert. Mich durchfährt ein Welle der Entzückung und jetzt kann ich mich nicht mehr beherrschen ich schrei es aus mir raus, mein Körper bäumt sich auf "Oh du Mistkerl machst mich so geil“. Seine Hand treibt mich in den Wahnsinn. Nie im Leben hatte ich solche Lustgefühle. Wenn er mich weiter so berührt, meinen Penis verwöhnt und meine Eier knetet, während er mich durchfickt, dann werde ich kommen.

"Mein Gott bist du aufgegeilt. Hast wohl ne´ Woche nicht abrotzen können. Aber keine Sorge, ich werden es dir heute ordentlich besorgen du kleine Schlampe. Was meinst du wie hart dein Schwanz gerade ist und wir werden ihn nicht einmal berühren, du wirst von ganz von alleine kommen!" und," Du musst schwul sein wenn dich ein Mann erregt. Und du willst gefickt werden“ „sagte der Kerl leise, während seinen Schwanz weiter zwischen meine knackigen Arschbacken schob. Nein, nein!” schrie ich “Ich will keinen Orgasmus haben! Ohhhh neiiiin! !”Ich stöhnte und wimmerte… es schmerzte, aber war auch geil.
„Nein! Bitte nicht. Arrgghhh, bitte zwingen sie mich nicht gegen meinen Willen zum Orgas… Ohhhhhhhh, mein spitzes Gestöhne geht weiter und schaukelt sich so richtig hoch. “Ich wusste instinktiv, dass ich auch diesen Kampf verlieren würde. Ich spüre seine Hände auf meinen Oberarmen. Sie halten mich fest, sehr fest. Alleine dieses Gefühl gibt mir komischerweise ein Gefühl der Sicherheit und ein Gefühl der beginnenden Unterwerfung! Also, erst wurde ich gezwungen, jetzt gab es eine gewisse Freiwilligkeit. Die Rollenverteilung war ganz klar.

Er war derjenige der ficken wollte, ich die willige Stute, und alles für einen einzigen Zweck: Eine dicke Ladung warmes Sperma tief in meine Eingeweide zu spritzen.
Der Kerl sah spöttisch auf mich herab. "Ich wusste, dass du eine junge Fotze bist, die einen harten Schwanz braucht!" Mein Plus schnellte nach oben. Ich war nur noch am schreien gewesen. Aber jetzt war ich geil, geil auf diesen Mann, der offenbar wusste was er wollte! Mein Wille war gebrochen ich war aber so geil auf ihn, "du hast einen so tollen, dicken Schwanz".
"Komm du kleine geile Hure ich werde dich jetzt ficken wie du noch nie gefickt worden bist du Luder, halt dich fest".
Und dann hämmerte er mir sein Schwanz in meine Pomöse das ich dachte er kämme mir oben wieder raus. Zu schnell und vor allem viel zu heftig baute sich der Orgasmus in meinen Leib auf. "Schwanzgierige hetero Kerle wie Du müssen eingehend zum Homo gezüchtigt und eingeritten wurden. Sehr hart von einem Mann gefickt werden, der seine Sache versteht.“ sagte er, und ich wusste, dass man nicht schwul wird durch Kinderspiele, weil ich ein Hetero war, und er sagte, so würde ich lernen, Männer zu lieben und mich zum schwulen verändern!

Seiner Meinung er bin ich jetzt so weit, geil wie eine rollige Katze liege ich vor ihm, mein Arschloch bleibt offen, wenn er seinen Schwanz ganz heraus ziehe! Er schob mir einfühlsam seinen fetten geilen Schwanz in meine Arschfotze und ich lag da wie ne geile Nutte. "Oh ja, wie du stöhnst, wie du dich bewegst, du bist ein böses, versautes Mädchen“, raunte der Kerl in mein Ohr, als er ein weiteres Mal tief in meine zuckenden Popomuschi stieß. Es gefiel mir, dass er sich an mir aufgeilte, dass musste ich zugeben! Er knabbert kurz an meinen Ohrläppchen, „Dich macht ein richtiger Schwanz geil, ein praller, fetter Riemen, der dich ausfüllt, dich richtig fickt" sagt er leise in mein Ohr. Ich atmete schwerer, nickte nur, er sieht mich bei seinen Worten erregt an. Es war einfach nur endlos geil gewesen, ich war einfach nur endlos geil geworden.

Ich wusste nicht mehr wo ich war und genoss es nur noch vom ihm gefickt zu werden und so schrie ich meine Lust heraus. Aber dann musste ich mir selbst eingestehen, dass es einer der wohl geilsten Momente in meinem jungen Leben war! Ich massierte seinen Schwanz mit meinem Loch und ließ meine Hüften langsam kreisen, was mit einem zufriedenen Stöhnen quittiert wurde.
"Na du geile Fickschlampe, gefällt dir das, von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden?“ hörte ich ihn fragen. „Ich mache dich zu meiner Zweilochsau, die nur ans Maul- und Arschficken und an mein Fickrohr denken wird. Ohh … ist das geil, deine enge junge Boyfotze durchzuficken. Mmhh jaaa… geil … oh ist das schön, deine kleine Tuntenfotze zu ficken … jaaa … rein mit meinem dicken Fickrohr in deinen Tuntenarsch, du schwanzgeile Sau, du Fickschlampe!  Und wenn Du willst, mache ich aus Dir meine gehorsame Hurenvotze für schwule Herren!!! Du musst dann Damenunterwäsche tragen, die ordinär aussieht und nach Puff riecht.

“Es war klar das dir das gefällt du Schwanzgeile Schlampe ich hab es in deinen Augen gesehen du kleines Miststück! “stöhnte er laut hinter mir. “Du bist doch ein schwanzgeile klein Hure nicht wahr?” wollte er wissen. “Ja” stöhnte ich “Dann sag es gefälligst !” schnauzte er mich fast an und gab mir einen festen Klaps auf den Hintern. “Ja ja ich bin ein schwanzgeile klein Hure” stöhnte ich laut zurück “Werde noch viele versaute Sachen mit dir machen und wir werden viel Spaß dabei haben. Werde dich behandeln wie es eine kleine Hure verdient!” keuchte Krause und fickte mich noch wenig härter, und dann rammte er mir mit einem wüsten Schrei seinen Schwanz mit voller Wucht bis zum Anschlag in mein Loch. Ein mächtiger Schmerz packte mich, ich hörte meine lauten Schreie und dann wurde ich erlöst von einer Ohnmacht, aus der ich wieder erwachte, geweckt von seinen wilden Fickstößen, mit denen er mir seinen Schwanz in mich stieß.

Ich weiß lief mir über meinen Körper und tropfte von mir herab. ich stammelte stöhnend: „Ja ich komme schon, reiß mir den Arsch auf, vögel mich und treib mich zum Fickwahnsinn. jaaaaaaaaaa, iiiiist das schöööööööön, feeeeeester ;noch feeeeester… „Na du geile Stute, ich sag doch Thomas, du bist stock schwul und wirst zu meiner geilen Schwuchtel mit frisch eingefickter Nuttenpussy. Du wirst so zu den schwulen Herren geschickt und musst deren Schwänze aus der Hose holen, Dich anpissen lassen müssen und anschließend den Schwanz absaften!!! Entweder mit Deinen Händen, Mund oder mit Deinen Arsch!!!  “. Warum war es nur so unglaublich herrlich diesen massiven Pimmel in mir zu haben, es war geiler Männersex! Es war ein geiles Gefühl einen Schwanz so tief in mir zu spüren. Ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen.

Meine inneren Popomuskeln umklammerten den Pimmel fest und jede Bewegung erzeugte einen Unterdruck und ein Kribbeln und Ziehen in seinen Lenden. Nach nur ein paar weiteren schnellen Bewegungen durch mich, spürte ich, wie sich sein Schwanz in mir anspannte. Meine Rosette zuckt vor Erregung und ich helfe noch etwas nach und versuche die dicken Fickkolben melken und saugen.  

Der Schmerz ließ nun sehr rasch nach und auf einmal wurde mir bewußt, dass ich nicht mehr schrie, sondern voll wilder Lust und Geilheit stöhnte. Ich war zur Schwuchtel gemacht worden, war nun ein Homosexueller, war einem primitiven perversen alten Kerl verfallen, sein Fickstück und Hure. Schnell trieben wir unserem Orgasmus entgegen, steigerte er sich in einen Fickrausch hinein, nahm keine Rücksicht mehr auf mich, sondern fickte sich und mich brutal unserem gemeinsamen Erguss entgegen und der kam wie ein Naturereignis.  

An der Tür zu meinem Arbeitszimmer stutzte meine Frau Sabrina. Geile Töne hörte sie, wie  sie  es von Pornos, nicht allerdings von ihren Mann kannte. Und ich schrie Ihn an: Ja, du geiler Hengst. Oh, dein Schwanz ist so groß. Ja, rammle deine Fick stute, fick mich, fick mich. Ja, tiefer, härter, gib alles, mach mich fertig!“ Dann begann er mich richtig zu Hart ficken, zuerst langsam und ihn immer wieder fast ganz rausziehend, dann immer schneller.

„Du Schlampe … was für ein kleines, scharfes Hinterteil …“, hörte ich die erregte Stimme meines Fickers.  Sie  horchte noch einmal und glaubte fest, dass er es mit einer Frau fickte. Eine winzigen Spalt öffnete ich die Tür. Dafür schämte ich mich nicht mal, schliesslich war sie die Vernachlässigte. Die Ledercouch stand genau in ihrer Blickrichtung. Ihnen verschlug es die Sprache. Sie sahen zwei Kerle,  der eine splitternackt und der andere in Frauendessous und blonden Haaren auf der Couch miteinander fickten.  Na 1-2 min. sehe ich, wie sich die Tür leicht bewegte. War bestimmt nur ein Lüftchen dachte ich und ließ mein Becken, nach und nach, härter und Lauter auf seins klatschen zu lassen. Mein Schwanz war hart, wie Stein und wippte ordentlich mit. Und dann sah ich wieder die, sich bewegende, Tür...

Und ehe ich realisierte, dass mich durch den Schlitz 3 Augen anstarrten, flog die Tür in großem Bogen auf! Zwei Frauen, die uns mit Glotzaugen anstarrten. Mich machte es schon an, wenn die beiden Frauen zuschauten, aber ich war auch sehr beschämt. Wusste ja nicht was man nun von mir denken würde.  Mein Eheweib Sabrina stand mit einer älteren Frau Krause vor mir: "Thomas..? Bist du das?" fragte sie. 

Ich kniete Doggie wie ein Hündchen vor ihnen, und  der dicke Hausmeister Krause mit seinen ca. 26x6,5 cm fetten Schwanz tief  in meinem Arsch versengt und meiner Minilatte zwischen meinen Beinen. . Ich stöhnte laut vor Erregung und vernahm nicht, daß zwischenzeitlich seine Frau nach Hause gekommen war und erschrak, als sie plötzlich neben dem Sofa stand und sagte: „Herbert... - Du alter geiler Sack! Konntest Du nicht einmal ihn in Ruhe lassen?“

„Petra, ich konnte einfach nicht widerstehen. Du weißt, daß ich auf so junge Männer stehe! A... - aaaber... - ich... - iiiich spritze gleich ab! Der ist soooo eeeennng!“ stöhnte Herr Krause. Mit großen Augen sie längere Zeit der Homoerotischen Fickerei folgten. rein - raus - rein - raus, immer tiefer, immer wieder rein - raus -rein -raus...
Doch immer nur bis zur Eichel, so dass mein Fickloch immer aufgespannt blieb. Aber ich genoss inzwischen den geilen Sex mit unserem älteren Hausmeister, der mich vor kurzem verführt hatte und mir gezeigt hatte, wie geil Sex zwischen Männern sein kann. 
Wieder rein, raus..... rein raus...

Der Anblick, den wir dabei boten, war perfekt und geil. Sicher scheint, dass die Spannerinnen Spaß haben, uns beim bumsen zu beobachten, wie der fette Prügel in meine Povotze rein und raus gleitet." Jaaa … geile kleine Drecksfotze … stöhne! Zeig den Weibern, dass es dich geil macht", sagte Hausmeister Krause. „Tut…äh…also…tut mir leid, Sabrina“, sagte ich. "Na siehst du, geht doch, meine kleine Schwanznutte. Du wirst es lieben, von mir gefickt zu werden, nachdem ich dich heute einreite."

Jeder seiner harten Stößen schien mich zu zerreißen, aber das war mir egal. Dabei zieht er mich an den Schulter hoch, dass die Weiber meinen Steifen sehen können
und flüstert mir in Ohr: "Los wichs dich vor den Damen..! Die wollen dich spritzen sehen!" Und ja, die Frauen schauten zu, ihre
Blicke machten mich nur noch geiler.

"Ich glaube, er steht auf Männer“, vermutete Frau Krause. Mein Schwanz zuckte! So sagte Frau Krause ein wenig neidisch: „Sehen Sie's ihm nach...  " Sie erklärte Sabrina ganz trocken: „Er ist dauergeil und das betrifft nicht nur junge Männer. Auch ich muß ein paar Mal am Tag dran glauben. Und Sie müssen schon zugeben...!  Ficken kann mein Herbert! Ich find es überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil, es ist verdammt erotisch und schön anzusehen, wenn ein Mann einen anderen Mann liebevoll in Arsch fickt".  

Herbert fickt immer gieriger, „dein Arsch ist schon ganz schön weit und aufnahmebereit“, sagt er zu mir, „das macht ungeheuren Spass einen engen Arsch mit meinem Fickschwanz so weit zu öffnen und ihn zu entjungfern..“

Mein Arschloch molk formlich seinen Schwanz aus. Ich wollte nur meinen Ficker befriedigt sehen!„Jaaah, du geiler Bock, besame meine Männervotze, stöhnte ich .Das war frech, aber auch genau das, was er hören wollte. "Du kriegst meinen geilen Ficksaft in dein Arschloch reingespritzt Du Sau. Schlampe! Du … du heißes Biest … Dein jungfräulicher Männerarsch …macht mich so geil! Ich spritze gleich … gleich!

Whoa, das kommt gut , jaaaahhh!“ keuchte er hektisch. Ahhhhh.... Junge.... ich kann es nicht mehr lang halten, Gleich spritze ich Dir mein Sperma in Dein Loch!“", stöhnte er zurückhaltend, um auf meine Antwort zu warten und wurde ein wenig langsamer. „Dein Mann ist ja eine bessere Frau als wir, hahaha“, lachte Frau Krause.
"Gibs mir... gibs mir!", bettelte ich. Die ganze Situation erregte mich schon sehr und mein Schwanz stand dabei wie eine Eins. Wir beide haben einen zufriedenen Gesichtsausdruck während der Kerl in meinen Poloch in mir steckt und mich bumste.

Dabei wurde er immer schneller, spannte seine Muskeln am Po an,  dann begann er zu stöhnen:
„Ooooh Gott... - ich kooomme – paß auf... - ich will... - wiiiilll... - in Deinem Arsch kommen.. Urplötzlich schoss es Hausmeister Krause mit einer Wucht aus ihm heraus. ACH GOTT, JA!“, keuchte ich, „Ich kann deine heißen Samen fühlen.. Ich konnte spüren, wie er sich in vier heftigen Wellen in mir entlud, und ich fühlte wie sich sein Sperma in meinem Darm breitmachte.

Wieder und wieder spritzte er seinen Hengstsamen in meine willige Popofotze und mir die Darmwände voll, mit druckvollen energischen Stößen verteilte er seinen Samen großzügig in meinen willigen Arsch.

„Ohhh ja ... Spritzt .. O, Gott wie viel da raus kommt... Wie viel Saft du da spritzt.."

Mit nun langsamen und genussvollen Bewegungen glitt das Glied in mir vor und zurück und verspritzte sein warmes Sperma wie siegreichen Champagner. Es war ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. In meinem Arsch ist gerade ein Mann gekommen.. Ich bin gerade entjungfert worden schoss es mir durch den Kopf.

Aber es ist ein megageiles Gefühl, anal gefickt und auch besamt zu werden.

Als er rief, ja, fast schrie: „Ich komme... - …oooh... - ...ich spritze gleich ab!... - ...aaahh... - ...JEEEEEEETZ... - AAAAHHH! Ich achtete gar darauf, wohin es ging. Mein Aufschrei musste noch eine Etage höher zu hören gewesen sein.

Sie kann nicht sagen, dass Sabrina und Frau Krause das alles kalt gelassen hatte.  

Sie sagte:“ Ja,  Herbert dein Saft muß ja schließlich raus!! Egal wie... - Hauptsache er nimmst ihm seinen Druck weg!“
Jetzt mußten beide Damen lachen. „bevor es in die Hose läuft!“ fuhr Frau Krause grinsend mit einem Augenzwinkern fort: „Und falls Sie sich auch 'mal völlig unverbindlich besamen lassen wollen... - rufen Sie kurz an, er ist eine Männliche Samenbank hat noch Kapazitäten frei... Seine sexuellen Aktivitäten sind nicht ohne Folgen geblieben! Bis jetzt hat er 17! Frauen in andere Umstände versetzt!“ Herr Krause schaute Sabrina von oben bis unten an und sie spürte beim umdrehen seine Blicke noch auf ihren Arsch. „Herbert, du alter Schwerenöter, kaum siehst du einen kleinen, zarten Arsch, musst du es selbst testen ob er auch mit deinem Schwanz gut bumsen kannst, nicht wahr?“ sagte Frau Krause. Wahnsinnig scharf waren sie und flüchtete ins Wohnzimmer, Frau Krause verabschiedet sich und geht nach Hause!

Die Welle auf der wir ritten schlug über uns zusammen, Sperma schoß in heftigen Schüben aus uns heraus, tief in mich hinein oder verteilte sich zwischen unseren beiden erhitzten Körpern, bis wir ermattet inne hielten, er mich auf den Mund küsste und, ich freigab. Bis heute mein geilster Arschfick, obwohl es der erste war mit einem alten, ekelhaften Sack. 

Kleiner Pipistrahl aus seiner Pimmel und meinen Mund schießt. Ich schein auch für diesen Saft eine Menge übrig zu haben, jedenfalls leckte ich jedes Tröpfchen gierig auf. Zur Belohnung pisse Herr Krause mir noch einen Strahl Natursekt in den Mund.

Wow, du Kleine Schlampe hast ja ein ganz dreckiges Maul! Das muss dir wohl mal gründlich gespült werden! Nach ungefähr 10-15 weiteren Sekunden fing er dann wieder an zu pissen, aber mit Hochdruck. Dann schoss sein Pissstahl in meinen Mund und gleich darauf drückteer die Pisspimmel fester in mein Maul. „Jaaaa … ooohhhhhhh geil … ich liebe es so, euch geile Nutten ins Maul zu pissen und euch damit zu meinen devoten Fickhure und Drecksäuen zu machen … los, sauf meine Pisse … schluckt sie runter …“Los“ sagte Herbert mit strengem Ton und sein Blick hat wieder diesen seltsamen, herablassenden Ausdruck. Ich merke wie mein Herz schneller schlägt. Diese bestimmende Art mir gegenüber ist  eine neue Seite von mir die sie erst  Herbert mir zeigte und mich erregt es, wenn er so ist. Und ich gehorchte ihm!

Seine Pisse schmeckte ziemlich scharf mit kräftig dunklen Noten.

Paar Sekunden später musste ich schlucken, weil mein Maul voll war.

Weil die Pisse ziemlich scharf war, hat es erstmal überwindung gekostet.

Herbert sagte, "schön schlucken du Schweinchen!"                                      

Das tat ich dann auch.

Seine Pisse schmeckte einfach nur krass, aber das war wohl grad das geile?

Nach dem ich einige Male geschluckt hatte, schon er mir den Schwanz richtig tief ins Maul, und pisste mir in den Rachen.

Ich musste husten, weil ich mich verschluckt hatte.

Er hörte auf zu pissen und sagte, "ich hoffe es schmeckt dir mein Schweinchen!"

 

 

Jetzt habe ich über das schreiben einen geilen Ständer bekommen . Vielleicht geht es dir beim lesen ja auch so !
Weiter geht die Geschichte im nächsten Teil!

Published by Brandon1962

Hat euch diese Sexgeschichte gefallen, dann kommentiere sie Bitte! Freue mich immer sehr über Kommentare, die auch gern richtig dreckig sein können.

 

[Th****]

Beim Lesen steif geworden - so einen geilen Fickmeister wünsche ich mir auch !

[ne****]

geil einfach nur geilllllllllllllll

[Ma****]

Liest sich teilweise etwas schwer, aber puuuhhhh schon heiß 🔥
Lass uns schnell weiter daran teilhaben, vorallem wie Sabrina reagiert wird bestimmt noch interessant 😀

[Ne****]

Es wareine wirklich geile story.  wwwoooowwww so wünsche ich es mir auch einmal erleben zu dürfen...vielleicht werde ich es mal erleben..es hat mir jedenfalls sehr viel freude gemacht siezu lesen.. mehr davon bitte...

[Anonymes-Mitglied-1]

Am 7.11.2025 at 08:31, schrieb Brandon1962:

Hat euch diese Sexgeschichte gefallen, dann kommentiere sie Bitte! Freue mich immer sehr über Kommentare, die auch gern richtig dreckig sein können.

Die Geschichte war ganz gut, aber weniger Pornosprache würde sie besser machen.

[ho****]

Ich freue mich auf jeden Fall auf den nächsten Teil... 👍

[bifi622]

Da hast du ja richtig Glück gehabt mit so einem geilen Stier der dich richtig durchgefickt hat...mhhh würde mir auch gefallen 😁