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⛓️ Unter Dom's Silberreif: Die Regeln einer Fickstute im Herrenhaus ⛓️


Ei****

Empfohlener Beitrag

Ich hoffe doch das die SISSI auch was schönes erleben durfte. 😁😋

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vor 14 Minuten, schrieb Einermeiner-9203:
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(bearbeitet)


🤝 Vorstellung der ersten Gäste (Fortgesetzt)

Das erste Paar, Markus und Lena, wirkte auf den ersten Blick zurückhaltend, fast bürgerlich. Lena musterte mich von Kopf bis Fuß, ihre Augen verweilten auf der Transparenz meines Nylons, dann auf mein Halsreif.

"Du bist also Dom's... Haushund?", fragte sie, ein provokantes Lächeln umspielte ihre Lippen.

Ich verbeugte mich leicht, tief atmend. "Ich bin der Diener seines Vergnügens. Ich stehe ihm zu Diensten und Ihnen, solange mein Dom es gestattet."

Markus schluckte sichtlich. Lena drückte seine Hand und sagte zu mir: "Das gefällt mir. Wir haben eine Menge Fantasien mitgebracht, die einen guten Diener erfordern."

Gerade als ich die beiden in den Salon führen wollte, klingelte es erneut.

Es waren zwei Männer in makellosen, schwarzen Anzügen, deren ernste Mienen einen scharfen Kontrast zur aufgeladenen Stimmung bildeten.

Sie traten ein, und die Blicke aller Anwesenden richteten sich sofort auf sie.
Einer der Männer, groß und mit kurzem, grau meliertem Haar, sprach mit einer tiefen, befehlenden Stimme: "Wir sind hier, um neue  erfahren zu machen. Dom hat uns eingeladen, jedoch wollen wir nicht nur Zuschauen. Auch wollen wir Gehorsamkeit mal auf einer anderen Ebene erleben, wer gehorcht und wem."

Dom, der sich den bereits vorhandenen Gästen zuwandte, hob sein Glas. Ein aufmerksames Schweigen breitete sich aus. Er hatte seine Bühne.
 

👑 Die Regeln des Hauses Dom

Dom hob sein Glas, die Augen auf die zwei Neuankömmlinge in den Anzügen gerichtet,  seine Stimme drang klar und autoritär zu allen Anwesenden. Das leise Gemurmel im Salon verstummte augenblicklich.

"Meine Damen und Herren, meine Diener," begann Dom, seine Worte waren kühl und präzise. "Willkommen in meinem Haus und in unserer neuen Community. Wir sind zusammengekommen, um die Grenzen dessen, was erlaubt ist, neu zu definieren. Aber selbst hier gilt: Absolute Freiheit erfordert absolute Klarheit."

Er trank einen Schluck Rotwein und setzte dann mit nachdrücklicher Dominanz fort:
 

📜 Die Drei Säulen meiner Herrschaft

Konsens (Consent): "Alles, was geschieht, geschieht in voller Übereinstimmung. Jeder, der aktiv an einem Spiel teilnimmt, muss vorher klar Ja gesagt haben. Wer 'Nein' sagt oder ein Safeword benutzt – und ich betone: Nein heißt Nein! – wird respektiert. Das ist die Basis, auch wenn meine Dominanz unangefochten ist."

Sicherheit (Safety): "Wir bewegen uns am Rande der Kontrolle, aber niemals leichtfertig. Es gibt einen Raum für Intensität, aber keine Toleranz für Unvernunft. Wenn ihr zweifelt, fragt mich. Ich bin der Herr dieses Hauses und verantwortlich für euer Wohl und Wehe."

Vertrauen (Trust): "Ihr vertraut mir und ich vertraue euch. Was in diesen vier Wänden geschieht, bleibt in diesen vier Wänden. Diskretion ist Pflicht. Und das Wichtigste: Ihr vertraut mir und meiner Fähigkeit, euch zu führen. Wer diese Regeln bricht, hat mein Haus zum letzten Mal betreten."

Er stellte das Glas hart auf einem Beistelltisch ab. Die Atmosphäre war nun noch dichter, gesättigt von der Macht, die seine Worte transportierten.

"Nun," sagte Dom und seine Stimme wurde tiefer, intimer, "zur Rolle des Gehorsams. Denn hier herrschen keine grauen Zonen."

⛓️ Die Fickstute des Hauses

Dom drehte sich nun langsam zu mir um. Ich stand leicht gebeugt und wartete auf sein Kommando. Das transparente Nylon-Outfit, das meine Konturen und den schwarzen Tanga so offenlegte, fühlte sich an, als würde es meine Haut verbrennen. Alle Augen im Raum folgten seinem Blick und fixierten mich.

"Hier seht ihr Sissi," sagte Dom, wobei er meinen Namen mit einer ironischen Betonung aussprach, die meine männliche Unterwerfung noch schärfer machte. "Oft nenne ich ihn Sissi, wenn ich ihm etwas gönne. Aber für diesen Abend und für euch alle ist er, was er ist, und was einen gehorsamen Sub ausmacht: die Fickstute des Hauses."

Er machte einen Schritt auf mich zu, hob meine Kinn an, sodass ich ihm direkt in die Augen sehen musste, während mein Herz hämmerte.

"Er ist mein Eigentum. Ein williges, gehorsames und vollständig devotes Stück Fleisch," fuhr er fort, seine Hand wanderte langsam über meine Brust, den Reif streifend, und dann abwärts über das glatte Nylon meines Bauches.

"Er sprach mit der Schärfe, die er auch an den tag leg, wenn er seine Gelüste ohne zu fragen an oder in mir befriedigt. Er wird jedem in diesem Raum dienen, der die Erlaubnis von mir erhält. Er wird putzen, servieren, knien und, wenn ich es befehle, jede Öffnung zur Verfügung stellen."

Dom ließ mein Kinn los und gab mir einen scharfen Klaps auf den nackten Oberschenkel, den das Nylon kaum verdeckte.

"Sissi, knie nieder."

Ich ließ mich ohne Zögern auf die Knie fallen, mein Blick fest auf Dom gerichtet. Die Stille im Raum war nun nicht nur gespannt, sondern erwartungsvoll und ***isch. Das erste Paar, Markus und Lena, schaute sich tief in die Augen. Die beiden Männer in den Anzügen nickten anerkennend.

"Meine Fickstute ist bereit," verkündete Dom mit einem zufriedenen Lächeln. "Das Spiel kann beginnen."

Gerade als ich vor Dom kniete und die Stille mit erwartungsvoller Spannung gefüllt war, klingelte es erneut. Dom machte eine abweisende Handbewegung, aber ich wusste, dass meine Pflicht rief. Gehorsam erhob ich mich und eilte zur Tür, um die letzten Gäste zu empfangen.

Die nächsten, die ich hereinließ, waren zwei elegante Männer, die sich als David und Alex vorstellten. David trug ein enges Netzshirt, das seine athletische Figur betonte; Alex warf Dom einen intensiven Blick zu, der andeutete, dass er möglicherweise selbst dominante Neigungen hatte.

Sie musterten mich kurz, das transparente Nylon und den Halsreif registrierend, mit einem Lächeln, das sowohl Respekt als auch klares sexuelles Interesse enthielt.

Unmittelbar danach folgten die Letzten Gäste: Anna und Tina. Anna war klein, energisch und trug einen engen Catsuit; Tina, ihre Partnerin, war ruhiger, aber ihre Augen strahlten eine dunkle Lust aus.

Sie sahen mich an, als wäre ich bereits ein willkommenes Spielzeug, das auf seinen Einsatz wartete.

Nun war der Salon gut gefüllt. Die insgesamt acht Gäste, plus Dom und ich, bildeten eine diverse und erregende Mischung aus Neugier, BDSM-Erfahrung und sexueller Offenheit. Die Luft war dick von unausgesprochenen Fantasien.
Dom, der mich beobachtet hatte, wie ich die letzten Gäste empfing und in den Salon führte, nickte zufrieden. Er nutzte die vollständige Anwesenheit, um das Zentrum des Abends zu etablieren.

🌈 Fortsetzung folgt! Klicke jetzt auf Folgen, um nichts zu verpassen 😉

bearbeitet von Einermeiner-9203
Am 23.11.2025 at 10:51, schrieb Einermeiner-9203:


🤝 Vorstellung der ersten Gäste (Fortgesetzt)

Das erste Paar, Markus und Lena, wirkte auf den ersten Blick zurückhaltend, fast bürgerlich. Lena musterte mich von Kopf bis Fuß, ihre Augen verweilten auf der Transparenz meines Nylons, dann auf mein Halsreif.

"Du bist also Dom's... Haushund?", fragte sie, ein provokantes Lächeln umspielte ihre Lippen.

Ich verbeugte mich leicht, tief atmend. "Ich bin der Diener seines Vergnügens. Ich stehe ihm zu Diensten und Ihnen, solange mein Dom es gestattet."

Markus schluckte sichtlich. Lena drückte seine Hand und sagte zu mir: "Das gefällt mir. Wir haben eine Menge Fantasien mitgebracht, die einen guten Diener erfordern."

Gerade als ich die beiden in den Salon führen wollte, klingelte es erneut.

Es waren zwei Männer in makellosen, schwarzen Anzügen, deren ernste Mienen einen scharfen Kontrast zur aufgeladenen Stimmung bildeten.

Sie traten ein, und die Blicke aller Anwesenden richteten sich sofort auf sie.
Einer der Männer, groß und mit kurzem, grau meliertem Haar, sprach mit einer tiefen, befehlenden Stimme: "Wir sind hier, um neue  erfahren zu machen. Dom hat uns eingeladen, jedoch wollen wir nicht nur Zuschauen. Auch wollen wir Gehorsamkeit mal auf einer anderen Ebene erleben, wer gehorcht und wem."

Dom, der sich den bereits vorhandenen Gästen zuwandte, hob sein Glas. Ein aufmerksames Schweigen breitete sich aus. Er hatte seine Bühne.
 

👑 Die Regeln des Hauses Dom

Dom hob sein Glas, die Augen auf die zwei Neuankömmlinge in den Anzügen gerichtet,  seine Stimme drang klar und autoritär zu allen Anwesenden. Das leise Gemurmel im Salon verstummte augenblicklich.

"Meine Damen und Herren, meine Diener," begann Dom, seine Worte waren kühl und präzise. "Willkommen in meinem Haus und in unserer neuen Community. Wir sind zusammengekommen, um die Grenzen dessen, was erlaubt ist, neu zu definieren. Aber selbst hier gilt: Absolute Freiheit erfordert absolute Klarheit."

Er trank einen Schluck Rotwein und setzte dann mit nachdrücklicher Dominanz fort:
 

📜 Die Drei Säulen meiner Herrschaft

Konsens (Consent): "Alles, was geschieht, geschieht in voller Übereinstimmung. Jeder, der aktiv an einem Spiel teilnimmt, muss vorher klar Ja gesagt haben. Wer 'Nein' sagt oder ein Safeword benutzt – und ich betone: Nein heißt Nein! – wird respektiert. Das ist die Basis, auch wenn meine Dominanz unangefochten ist."

Sicherheit (Safety): "Wir bewegen uns am Rande der Kontrolle, aber niemals leichtfertig. Es gibt einen Raum für Intensität, aber keine Toleranz für Unvernunft. Wenn ihr zweifelt, fragt mich. Ich bin der Herr dieses Hauses und verantwortlich für euer Wohl und Wehe."

Vertrauen (Trust): "Ihr vertraut mir und ich vertraue euch. Was in diesen vier Wänden geschieht, bleibt in diesen vier Wänden. Diskretion ist Pflicht. Und das Wichtigste: Ihr vertraut mir und meiner Fähigkeit, euch zu führen. Wer diese Regeln bricht, hat mein Haus zum letzten Mal betreten."

Er stellte das Glas hart auf einem Beistelltisch ab. Die Atmosphäre war nun noch dichter, gesättigt von der Macht, die seine Worte transportierten.

"Nun," sagte Dom und seine Stimme wurde tiefer, intimer, "zur Rolle des Gehorsams. Denn hier herrschen keine grauen Zonen."

⛓️ Die Fickstute des Hauses

Dom drehte sich nun langsam zu mir um. Ich stand leicht gebeugt und wartete auf sein Kommando. Das transparente Nylon-Outfit, das meine Konturen und den schwarzen Tanga so offenlegte, fühlte sich an, als würde es meine Haut verbrennen. Alle Augen im Raum folgten seinem Blick und fixierten mich.

"Hier seht ihr Sissi," sagte Dom, wobei er meinen Namen mit einer ironischen Betonung aussprach, die meine männliche Unterwerfung noch schärfer machte. "Oft nenne ich ihn Sissi, wenn ich ihm etwas gönne. Aber für diesen Abend und für euch alle ist er, was er ist, und was einen gehorsamen Sub ausmacht: die Fickstute des Hauses."

Er machte einen Schritt auf mich zu, hob meine Kinn an, sodass ich ihm direkt in die Augen sehen musste, während mein Herz hämmerte.

"Er ist mein Eigentum. Ein williges, gehorsames und vollständig devotes Stück Fleisch," fuhr er fort, seine Hand wanderte langsam über meine Brust, den Reif streifend, und dann abwärts über das glatte Nylon meines Bauches.

"Er sprach mit der Schärfe, die er auch an den tag leg, wenn er seine Gelüste ohne zu fragen an oder in mir befriedigt. Er wird jedem in diesem Raum dienen, der die Erlaubnis von mir erhält. Er wird putzen, servieren, knien und, wenn ich es befehle, jede Öffnung zur Verfügung stellen."

Dom ließ mein Kinn los und gab mir einen scharfen Klaps auf den nackten Oberschenkel, den das Nylon kaum verdeckte.

"Sissi, knie nieder."

Ich ließ mich ohne Zögern auf die Knie fallen, mein Blick fest auf Dom gerichtet. Die Stille im Raum war nun nicht nur gespannt, sondern erwartungsvoll und ***isch. Das erste Paar, Markus und Lena, schaute sich tief in die Augen. Die beiden Männer in den Anzügen nickten anerkennend.

"Meine Fickstute ist bereit," verkündete Dom mit einem zufriedenen Lächeln. "Das Spiel kann beginnen."

Gerade als ich vor Dom kniete und die Stille mit erwartungsvoller Spannung gefüllt war, klingelte es erneut. Dom machte eine abweisende Handbewegung, aber ich wusste, dass meine Pflicht rief. Gehorsam erhob ich mich und eilte zur Tür, um die letzten Gäste zu empfangen.

Die nächsten, die ich hereinließ, waren zwei elegante Männer, die sich als David und Alex vorstellten. David trug ein enges Netzshirt, das seine athletische Figur betonte; Alex warf Dom einen intensiven Blick zu, der andeutete, dass er möglicherweise selbst dominante Neigungen hatte.

Sie musterten mich kurz, das transparente Nylon und den Halsreif registrierend, mit einem Lächeln, das sowohl Respekt als auch klares sexuelles Interesse enthielt.

Unmittelbar danach folgten die Letzten Gäste: Anna und Tina. Anna war klein, energisch und trug einen engen Catsuit; Tina, ihre Partnerin, war ruhiger, aber ihre Augen strahlten eine dunkle Lust aus.

Sie sahen mich an, als wäre ich bereits ein willkommenes Spielzeug, das auf seinen Einsatz wartete.

Nun war der Salon gut gefüllt. Die insgesamt acht Gäste, plus Dom und ich, bildeten eine diverse und erregende Mischung aus Neugier, BDSM-Erfahrung und sexueller Offenheit. Die Luft war dick von unausgesprochenen Fantasien.
Dom, der mich beobachtet hatte, wie ich die letzten Gäste empfing und in den Salon führte, nickte zufrieden. Er nutzte die vollständige Anwesenheit, um das Zentrum des Abends zu etablieren.

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Am 23.11.2025 at 10:51, schrieb Einermeiner-9203:


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Das erste Paar, Markus und Lena, wirkte auf den ersten Blick zurückhaltend, fast bürgerlich. Lena musterte mich von Kopf bis Fuß, ihre Augen verweilten auf der Transparenz meines Nylons, dann auf mein Halsreif.

"Du bist also Dom's... Haushund?", fragte sie, ein provokantes Lächeln umspielte ihre Lippen.

Ich verbeugte mich leicht, tief atmend. "Ich bin der Diener seines Vergnügens. Ich stehe ihm zu Diensten und Ihnen, solange mein Dom es gestattet."

Markus schluckte sichtlich. Lena drückte seine Hand und sagte zu mir: "Das gefällt mir. Wir haben eine Menge Fantasien mitgebracht, die einen guten Diener erfordern."

Gerade als ich die beiden in den Salon führen wollte, klingelte es erneut.

Es waren zwei Männer in makellosen, schwarzen Anzügen, deren ernste Mienen einen scharfen Kontrast zur aufgeladenen Stimmung bildeten.

Sie traten ein, und die Blicke aller Anwesenden richteten sich sofort auf sie.
Einer der Männer, groß und mit kurzem, grau meliertem Haar, sprach mit einer tiefen, befehlenden Stimme: "Wir sind hier, um neue  erfahren zu machen. Dom hat uns eingeladen, jedoch wollen wir nicht nur Zuschauen. Auch wollen wir Gehorsamkeit mal auf einer anderen Ebene erleben, wer gehorcht und wem."

Dom, der sich den bereits vorhandenen Gästen zuwandte, hob sein Glas. Ein aufmerksames Schweigen breitete sich aus. Er hatte seine Bühne.
 

👑 Die Regeln des Hauses Dom

Dom hob sein Glas, die Augen auf die zwei Neuankömmlinge in den Anzügen gerichtet,  seine Stimme drang klar und autoritär zu allen Anwesenden. Das leise Gemurmel im Salon verstummte augenblicklich.

"Meine Damen und Herren, meine Diener," begann Dom, seine Worte waren kühl und präzise. "Willkommen in meinem Haus und in unserer neuen Community. Wir sind zusammengekommen, um die Grenzen dessen, was erlaubt ist, neu zu definieren. Aber selbst hier gilt: Absolute Freiheit erfordert absolute Klarheit."

Er trank einen Schluck Rotwein und setzte dann mit nachdrücklicher Dominanz fort:
 

📜 Die Drei Säulen meiner Herrschaft

Konsens (Consent): "Alles, was geschieht, geschieht in voller Übereinstimmung. Jeder, der aktiv an einem Spiel teilnimmt, muss vorher klar Ja gesagt haben. Wer 'Nein' sagt oder ein Safeword benutzt – und ich betone: Nein heißt Nein! – wird respektiert. Das ist die Basis, auch wenn meine Dominanz unangefochten ist."

Sicherheit (Safety): "Wir bewegen uns am Rande der Kontrolle, aber niemals leichtfertig. Es gibt einen Raum für Intensität, aber keine Toleranz für Unvernunft. Wenn ihr zweifelt, fragt mich. Ich bin der Herr dieses Hauses und verantwortlich für euer Wohl und Wehe."

Vertrauen (Trust): "Ihr vertraut mir und ich vertraue euch. Was in diesen vier Wänden geschieht, bleibt in diesen vier Wänden. Diskretion ist Pflicht. Und das Wichtigste: Ihr vertraut mir und meiner Fähigkeit, euch zu führen. Wer diese Regeln bricht, hat mein Haus zum letzten Mal betreten."

Er stellte das Glas hart auf einem Beistelltisch ab. Die Atmosphäre war nun noch dichter, gesättigt von der Macht, die seine Worte transportierten.

"Nun," sagte Dom und seine Stimme wurde tiefer, intimer, "zur Rolle des Gehorsams. Denn hier herrschen keine grauen Zonen."

⛓️ Die Fickstute des Hauses

Dom drehte sich nun langsam zu mir um. Ich stand leicht gebeugt und wartete auf sein Kommando. Das transparente Nylon-Outfit, das meine Konturen und den schwarzen Tanga so offenlegte, fühlte sich an, als würde es meine Haut verbrennen. Alle Augen im Raum folgten seinem Blick und fixierten mich.

"Hier seht ihr Sissi," sagte Dom, wobei er meinen Namen mit einer ironischen Betonung aussprach, die meine männliche Unterwerfung noch schärfer machte. "Oft nenne ich ihn Sissi, wenn ich ihm etwas gönne. Aber für diesen Abend und für euch alle ist er, was er ist, und was einen gehorsamen Sub ausmacht: die Fickstute des Hauses."

Er machte einen Schritt auf mich zu, hob meine Kinn an, sodass ich ihm direkt in die Augen sehen musste, während mein Herz hämmerte.

"Er ist mein Eigentum. Ein williges, gehorsames und vollständig devotes Stück Fleisch," fuhr er fort, seine Hand wanderte langsam über meine Brust, den Reif streifend, und dann abwärts über das glatte Nylon meines Bauches.

"Er sprach mit der Schärfe, die er auch an den tag leg, wenn er seine Gelüste ohne zu fragen an oder in mir befriedigt. Er wird jedem in diesem Raum dienen, der die Erlaubnis von mir erhält. Er wird putzen, servieren, knien und, wenn ich es befehle, jede Öffnung zur Verfügung stellen."

Dom ließ mein Kinn los und gab mir einen scharfen Klaps auf den nackten Oberschenkel, den das Nylon kaum verdeckte.

"Sissi, knie nieder."

Ich ließ mich ohne Zögern auf die Knie fallen, mein Blick fest auf Dom gerichtet. Die Stille im Raum war nun nicht nur gespannt, sondern erwartungsvoll und ***isch. Das erste Paar, Markus und Lena, schaute sich tief in die Augen. Die beiden Männer in den Anzügen nickten anerkennend.

"Meine Fickstute ist bereit," verkündete Dom mit einem zufriedenen Lächeln. "Das Spiel kann beginnen."

Gerade als ich vor Dom kniete und die Stille mit erwartungsvoller Spannung gefüllt war, klingelte es erneut. Dom machte eine abweisende Handbewegung, aber ich wusste, dass meine Pflicht rief. Gehorsam erhob ich mich und eilte zur Tür, um die letzten Gäste zu empfangen.

Die nächsten, die ich hereinließ, waren zwei elegante Männer, die sich als David und Alex vorstellten. David trug ein enges Netzshirt, das seine athletische Figur betonte; Alex warf Dom einen intensiven Blick zu, der andeutete, dass er möglicherweise selbst dominante Neigungen hatte.

Sie musterten mich kurz, das transparente Nylon und den Halsreif registrierend, mit einem Lächeln, das sowohl Respekt als auch klares sexuelles Interesse enthielt.

Unmittelbar danach folgten die Letzten Gäste: Anna und Tina. Anna war klein, energisch und trug einen engen Catsuit; Tina, ihre Partnerin, war ruhiger, aber ihre Augen strahlten eine dunkle Lust aus.

Sie sahen mich an, als wäre ich bereits ein willkommenes Spielzeug, das auf seinen Einsatz wartete.

Nun war der Salon gut gefüllt. Die insgesamt acht Gäste, plus Dom und ich, bildeten eine diverse und erregende Mischung aus Neugier, BDSM-Erfahrung und sexueller Offenheit. Die Luft war dick von unausgesprochenen Fantasien.
Dom, der mich beobachtet hatte, wie ich die letzten Gäste empfing und in den Salon führte, nickte zufrieden. Er nutzte die vollständige Anwesenheit, um das Zentrum des Abends zu etablieren.

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(bearbeitet)

Die Zelebrierung der Fickstute

Dom trat in die Mitte des Raumes und forderte die Aufmerksamkeit aller, indem er nur meinen Namen flüsterte:

"Sissi."

Ich reagierte sofort, eilte zu ihm und ließ mich vor seinen Füßen zu Boden sinken.

"Meine Damen und Herren, meine Diener," sagte Dom, seine Stimme war nun voller Herrschaft. "Wir haben die Regeln gehört. Jetzt werde ich euch zeigen, was bedingungslose Hingabe in meinem Haus bedeutet."

Er trat einen Schritt zurück und präsentierte mich der Runde.

"Dies hier ist meine Fickstute. Er ist der lebende Beweis dafür, dass ein Mann seine gesamte Kontrolle abgeben und reine Hingabe finden kann. Er ist heute Abend mein Geschenk an diese Community."

Die Blicke der Gäste, nun direkt und unverhüllt, lagen auf mir. Ich spürte, wie Scham und Erregung in meiner Brust brannten.

"Zeige den Gästen, Fickstute, wofür du da bist," befahl Dom. Seine Stimme war sanft, aber die Macht dahinter unerschütterlich.

Ich wusste, was er meinte. Auf den Knien bleibend, richtete ich mich zu ihm auf. Dom hatte inzwischen seine Hose geöffnet und seine pralle Männlichkeit herausgeholt. Ich öffnete gehorsam meinen Mund und ließ mir Doms prachtvollen Schwanz tief in den Rachen schieben.

Ein raues Lachen war von einem der Männer in Anzügen zu hören. Lena keuchte leise. Ich spürte, wie meine Unterwürfigkeit die Gäste direkt in das Spiel zog.

Dom umfasste meinen Kopf mit festem Griff und ließ seinen harten Kolben in rhythmischen Bewegungen tief in meinem Mund versinken. Er mag es, meine Unterwürfigkeit zur Schau zu stellen. Er zog meinen Kopf sanft, aber bestimmt hoch. "Gut, Fickstute. Jetzt die finale Regel für diesen Abend."

Er blickte in die Runde.

"Meine Fickstute, mein williges Eigentum," verkündete Dom mit einem breiten, zufriedenen Grinsen, "steht von diesem Augenblick an jedem Anwesenden bedingungslos zur Verfügung, der ihn begehrt. Er wird nichts verweigern. Er wird jede eurer Fantasien erfüllen, solange ihr dabei die Säulen des Konsenses – zwischen euch und ihm – und meine Herrschaft respektiert."

Er sah mich an, seine Augen funkelten: "Fickstute, du bist freigegeben. Diene."

Ich nickte gehorsam, mein Atem ging stoßweise durch meinen Körper. Vor mir lag nun ein langer Abend als Doms williges, transparent bekleidetes Eigentum, den Wünschen der gesamten Gruppe gerecht zu werden.

😈 Erster Zugriff: Orale Hingabe

Dom hatte gesprochen: "Fickstute, du bist freigegeben. Diene."

Ich kniete noch immer vor ihm und spürte die erwartungsvollen Blicke der Gäste auf meinem Körper. Die Stille war beinahe ohrenbetäubend, bis der größere der beiden Männer in den Anzügen, Herr Lorenz, das Wort ergriff.

"Dom," sagte Herr Lorenz, seine tiefe Stimme war befehlend. "Wir danken Ihnen für dieses Geschenk und für das große Vertrauen, die Fickstute ganz nach unserem Belieben nutzen zu dürfen."

Er trat mit seinem Partner, Herrn Schmidt, vor. Die Frauen – Lena, Anna und Tina – rückten näher zusammen, ihre Gesichter zeigten eine Mischung aus faszinierter Neugier und kalkulierender Lust.

"Fickstute," befahl Herr Lorenz, indem er mit den Fingerspitzen auf seine Anzughose deutete. "Komm zu uns herüber und gehe auf die Knie. Mit Doms Erlaubnis wollen wir unsere Schätze entblößt sehen."

Ich zögerte keinen Augenblick. Gehorsam wandte ich mich den Herren Lorenz und Schmidt zu und kniete mich vor ihnen auf den Boden.

"Dom," flüsterte ich, meine Stimme zitterte leicht. "Ich bitte demütig um die Erlaubnis, Herrn Lorenz und Herrn Schmidts Schätze blasen zu dürfen."

Dom lächelte, seine Macht voll ausspielend. "Erlaubnis erteilt. Diene ihnen, Fickstute. Zeige ihnen, dass du eine willige Fickstute bist."

Herr Lorenz und Herr Schmidt traten an meine Seite, öffneten ihre Hosen und holten ihre noch nicht ganz prallen Kolben heraus. Während die Herren Schmidt und Lorenz im Wechsel ihre Schwänze in meinem Mund verschwinden ließen und sich hart und prall blasen ließen, schalteten sich die Frauen sofort in das Geschehen ein.

🚺 Die Integration der Frauen

Lena beugte sich hinunter und zog mit einem Ruck das transparente Nylon und den schwarzen Tanga von meinem Hintern herunter, sodass nun mein blanker Hintern den Blicken der gesamten Gesellschaft vollständig ausgesetzt war.

"Das ist ein herrlicher Anblick, Dom," sagte Lena triumphierend zu Dom, der die Szene mit einem genüsslichen Blick verfolgte. "Aber ich sorge dafür, dass er auch leicht zugänglich ist und alle sehen, was seine primäre Aufgabe ist."

Ich atmete stoßweise, die scharfe Exposition ließ meine Haut kribbeln.

Tina, die bisher still war, trat hinzu und beugte sich zu mir herunter. "Du wirst dich konzentrieren," befahl sie leise, aber bestimmt. Sie nahm meinen Kopf sanft, aber bestimmt in beide Hände. "Du bedienst die Herren, Fickstute. Und du darfst erst aufhören, wenn sie es befehlen. Oder Dom."

Herr Lorenz stieß einen erregenden Laut aus.

"Gut so," sagte Tina, "aber ich will, dass du dich jetzt hinstellst, ohne die Herren zu vernachlässigen."

Gehorsam stand ich auf, blieb aber in gebückter Haltung, um den Herren weiter mit meinem Mund zu dienen.

Zeitgleich mit meinem Aufstehen zog Tina nun mein transparentes Beinkleid und den Tanga ganz herunter. "Mach die Beine breit," sagte sie und schaute auffordernd zu Lena und Markus herüber. "Dom," blickte Lena zu ihm rüber, "gestattest du, dass Markus die Herren unterstützen darf? Aber bitteschön, für heute ist Sissi eure Fickstute."

Während Anna und Tina offensichtlich mit Freude meine blanken Arschbacken durch Schläge zum Glühen brachten, schob Markus seinen prachtvollen Schwanz in meinen Anus. "Oh," sagte Lena, "es scheint der Fickstute wohl viel Freude zu bereiten, von den Herren genommen zu werden – die Stute läuft schon aus." Sie umfasste mit festem Griff meinen Schwanz, während die drei Herren ihre Schwänze rhythmisch nacheinander in mir versenkten.

Meine Aufgabe war klar: Absoluter Gehorsam und maximale Befriedigung der Akteure.

🥵 Multitasking der Demut

Inzwischen wurde ich aufgefordert, mich über die im Raum stehende Liege in Bauchlage zu beugen. Demütig gehorchte ich, während Anna das noch verbleibende transparente Oberteil von meinem Körper zog. Tina hatte sich bereits mit hochgezogenem Kleid und gespreizten Beinen vor mir auf der Liege positioniert. "Nun wollen wir auch mal erfahren, ob du uns auch eine gute Leckstute bist."

Nacheinander ließen sich Anna und Lena ihre triefend nassen Fotzen von mir lecken, während die Herren Lorenz, Schmidt und Markus sich in meinem Anus ausließen. Auch David und Alex hatten sich inzwischen an dem Treiben der Herren beteiligt.

Die im Hintergrund laufende Musik war kaum noch wahrzunehmen. Das klatschende Geräusch des Fickens und das Stöhnen der Akteure dominierte die Geräuschkulisse im Salon.

Dom beobachtete die Szene aus seiner dominanten Position und genoss die Demonstration meiner bedingungslosen Verfügbarkeit. "Seht ihr," flüsterte Dom, "perfekte Disziplin. Er kennt seinen Platz

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