Anonymes-Mitglied-3 Geschrieben November 12 vor 5 Stunden, schrieb Sommerabend71: Entscheiden kannst und darfst Du das nur selbst, da hilft Dir Poppen auch nicht weiter. Warum nicht hier im Forum einmal ansprechen? Daher fragt er doch auch korrekt nach: ......"Gibt es hier jemand der diese Erfahrung bereits gemacht hat?"
Am**** Geschrieben November 12 Vor 6 Stunden, schrieb FellatiaMcSuccle: Die Erkrankung wird erst im Laufe des Lebens erworben. Es handelt sich dabei um entzündliche Prozesse die zur Narbenbildung führen, was wiederum die Krümmung verursacht. Aaaaaaah! Danke für die Aufklärung!
Assassins84 Geschrieben November 12 (bearbeitet) vor 47 Minuten, schrieb Bolero2000: Er möchte gerne Erfahrungen von Betroffenen oder ehemals Betroffenen. Und seine behandelnden Ärzte behandeln nur Ihn allein? Die können wohl keine Auskunft geben zum Thema? P.S. Es gab bisher 3 effektiver Beiträge dazu, und nur einer von jemand bekanntem, der wirklich was dazu sagte. Auch da wurde alles mit dem behandelnden Arzt abgestimmt. Verstehe nicht, was an meiner Aussage also falsch war 🤷♂️ bearbeitet November 12 von Assassins84
Bo**** Geschrieben November 12 vor 5 Minuten, schrieb Assassins84: Und seine behandelnden Ärzte behandeln nur Ihn allein? Die können wohl keine Auskunft geben zum Thema? P.S. Es gab bisher 3 effektiver Beiträge dazu, und nur einer von jemand bekanntem, der wirklich was dazu sagte. Auch da wurde alles mit dem behandelnden Arzt abgestimmt. Verstehe nicht, was an meiner Aussage also falsch war 🤷♂️ Betroffene! Er möchte über Erfahrungen von Betroffenen lesen! Ich habe Depressionen, bin in Therapie und einige The***uten brachten mir einiges...aber der Austausch mit einigen anderen Betroffenen...selbst hier im Forum!...brachten auf andere Weise mehr. Vielleicht kannst du es so etwas verstehen?
Lö**** Geschrieben November 12 Ui ha! Hoffentlich hast du Erfolg! Zuerst hier und dann bei der OP! Männer lösen lieber Probleme, als über ihre eigenen zu sprechen, Erfahrungen damit inbegriffen. Letztendlich werden dich persönliche Erfahrungen anderer nicht bereichern, im Zweifel in falscher Sicherheit wiegen oder dir unnötige Ängste bereiten. Begibt dich zu dem Arzt, dem DU vertraust. Das ist der beste Weg! Sieh es so: jetzt geht kein GV, hinterher besteht überwiegend die Möglichkeit wieder GV zu haben. Alles Gute.
Assassins84 Geschrieben November 12 vor 17 Stunden, schrieb Bolero2000: Betroffene! Er möchte über Erfahrungen von Betroffenen lesen! Ich habe Depressionen, bin in Therapie und einige The***uten brachten mir einiges...aber der Austausch mit einigen anderen Betroffenen...selbst hier im Forum!...brachten auf andere Weise mehr. Vielleicht kannst du es so etwas verstehen? Das tut mir leid für dich, aber ich würde eine Psychische Beeinträchtigung nicht mit einer Physischen vergleichen. Das ist wie das Beispiel mit den bekannten Äpfeln und Birnen 🤷♂️
Bo**** Geschrieben November 12 vor 19 Minuten, schrieb Assassins84: 🤷♂️ Was? Das tut mir leid für dich, aber ich würde eine Psychische Beeinträchtigung nicht mit einer Physischen vergleichen. Das ist wie das Beispiel mit den bekannten Äpfeln und Birnen 🤷♂️ Natürlich kann man das vergleichen. Man möchte einfach nur Erfahrungen von anderen Betroffenen. Warum muss ein nicht Betroffenener zum Beispiel so etwas... vor 6 Stunden, schrieb Assassins84: Wenn dem so ist, ist er auch in entsprechender Behandlung. Warum fragt er nicht direkt da nach, bei denen er auch Fachkundige Antworten bekommt? ...raushauen? Aber lass...ich hoffte, dass du es verstehen könntest...aber eure Kommentare werden auch weiterhin andere davon abhalten, hier ernste Themen zu erstellen.
ku**** Geschrieben November 12 Ich hab damit zwar keine Erfahrung, aber ich würde da mal ne Weile mit IFT experimentieren. Das ist so etwas ähnliches wie TENS (weiter entfernt) oder (näher) Kotz-Ströme. (Der wo die entwickelt hat, hieß tatsächlich Dr. Y. Kotz.)
Fe**** Geschrieben November 12 vor 11 Minuten, schrieb Bolero2000: Man möchte einfach nur Erfahrungen von anderen Betroffenen. Das geht nicht. Dafür braucht es erstmal eine schriftliche Rechtfertigung mit Schilderung des bisherigen Behandlungsverlaufs inklusive Erklärung, weshalb man sich so entschieden hat, die anschließend von jedem einzelnen User zu genehmigen ist. Und mit halbgaren Ausreden braucht man da überhaupt nicht anfangen, wenn in Wahrheit nur die Wichssucht dahinter steckt. 🙄🤦♀️ Vordrucke sind bei @Assassins84 zu erhalten. Termine nur Mittwoch Vormittag.
In**** Geschrieben November 12 (bearbeitet) @Assassins84 Korrekt! Physische Verletzungen oder Krankheiten (oft) haben sichtbare Symptome, lassen sich durch bildgebende Verfahren oder Blutwerte messen und sind gesellschaftlich leichter anzuerkennen. Psychische Beeinträchtigungen sind oft "unsichtbar" und schwerer zu objektivieren, was das Verständnis und die Akzeptanz erschwert. Die Behandlungsansätze unterscheiden sich fundamental (Medikamente, Operationen vs. Psychotherapie, soziale Unterstützung). Dein Einwand ist essenziell, weil er uns daran erinnert, dass wir die Einzigartigkeit und Komplexität psychischer Gesundheit respektieren müssen, anstatt sie einfach in eine bekannte Kategorie zu pressen. bearbeitet November 12 von Invisible_Man
Fe**** Geschrieben November 12 vor 8 Minuten, schrieb Invisible_Man: Dein Einwand ist essenziell, weil er uns daran erinnert, dass wir die Einzigartigkeit und Komplexität psychischer Gesundheit respektieren müssen, anstatt sie einfach in eine bekannte Kategorie zu pressen. Was??? Inwiefern hat das etwas damit zu tun, sich mit subjektiven Erfahrungen Betroffener der IPP auseinandersetzen zu wollen? Was hat dieser essenzielle Einwand in diesem Thema zu suchen? Alter... 🙄
Pw**** Geschrieben November 12 vor 15 Stunden, schrieb Invisible_Man: @Assassins84 Korrekt! Physische Verletzungen oder Krankheiten (oft) haben sichtbare Symptome, lassen sich durch bildgebende Verfahren oder Blutwerte messen und sind gesellschaftlich leichter anzuerkennen. Psychische Beeinträchtigungen sind oft "unsichtbar" und schwerer zu objektivieren, was das Verständnis und die Akzeptanz erschwert. Die Behandlungsansätze unterscheiden sich fundamental (Medikamente, Operationen vs. Psychotherapie, soziale Unterstützung). Dein Einwand ist essenziell, weil er uns daran erinnert, dass wir die Einzigartigkeit und Komplexität psychischer Gesundheit respektieren müssen, anstatt sie einfach in eine bekannte Kategorie zu pressen. Selten so einen bullshit gehört. Es geht nicht ums diagnostizieren! Lest doch alle bitte Mal den Eingangspost. Ein Austausch mit betroffenen hilft immer. Das ist bei Krebs der Fall, das ist bei Sucht der Fall, das ist bei Angststörungen der Fall, das ist bei Elternschaft der Fall und das ist auch bei solchen Eingriffen der Fall. Und wieso sollte man es dem TE absprechen, wenn er diese Gespräche sucht? Dann haltet euch zurück und skippt das Thema, denn dadurch fühle ich mich gezwungen hier OT zu schreiben.
Bo**** Geschrieben November 12 vor 14 Stunden, schrieb Assassins84: Zugegen, @FellatiaMcSucclehat es wenigstens gut erklärt 👍 Also hast du es jetzt verstanden und lässt zukünftig andere ihre Fragen stellen?
Assassins84 Geschrieben November 12 vor 14 Stunden, schrieb Bolero2000: Also hast du es jetzt verstanden und lässt zukünftig andere ihre Fragen stellen? Sie hat die "Krankheit" entsprechend erklärt.
Bo**** Geschrieben November 12 vor 21 Stunden, schrieb Lorca: Gibt es hier jemand der diese Erfahrung bereits gemacht hat? Wenn ich so wie der TE nach Erfahrungen frage, möchte ich so etwas: vor 8 Stunden, schrieb Assassins84: Wie hast du das die letzten Jahre gehandhabt? In deinem Alter würde ich dies nichtmehr machen lassen. Erstens hat es dich bis jetzt ja wohl nicht gestört und zweitens ist mit Fortschreitendem Alter, jede OP ein erhötes Risiko. Wenn dem so ist, ist er auch in entsprechender Behandlung. Warum fragt er nicht direkt da nach, bei denen er auch Fachkundige Antworten bekommt? ...nicht lesen. Darum verkneife ich mir einige Themen.
In**** Geschrieben November 12 Vor 19 Minuten , schrieb PwiePaul: Selten so einen bullshit gehört. Es geht nicht ums diagnostizieren! Lest doch alle bitte Mal den Eingangspost. Ein Austausch mit betroffenen hilft immer. Das ist bei Krebs der Fall, das ist bei Sucht der Fall, das ist bei Angststörungen der Fall, das ist bei Elternschaft der Fall und das ist auch bei solchen Eingriffen der Fall. Und wieso sollte man es dem TE absprechen, wenn er diese Gespräche sucht? Dann haltet euch zurück und skippt das Thema, denn dadurch fühle ich mich gezwungen hier OT zu schreiben. Lies doch einfach mal den Kontext auf den sich der Kommentar bezog und dann kannst Du nochmal antworten. Es ging nicht im geringsten um den TE.
Anonymes-Mitglied-4 Geschrieben November 13 der op schreibt ganz grossen müll und lügt hier einen vom zaun , denn :" Induratio penis plastica (IPP), auch bekannt als Peyronie-Krankheit, ist eine gutartige Erkrankung des Penis, bei der sich narbige Verhärtungen (Plaques) in der Schwellkörperhülle bilden, was zu einer Verkrümmung, Schmerzen bei der Erektion und einer Verkürzung des Penis führen kann". hat mich 1sek google suche gekostet . vllt sollte man mal einen arzt fragen
Moderator Po**** Geschrieben November 13 Moderator Was geht hierab.. Da stellt jemand eine Frage und was passiert: Die Community zerpflückt das Thema mit Streiterei und Off Topic. Muss das wirklich sein? Es wurde nach Erfahrungen gefragt, das bedeutet, der Themenstarter hätte gern erfahren, ob es hier Männer mit gleichen/ähnlichen Problem gibt. Wer da nichts beitragen kann/will oder wenn das Thema nicht zusagt, da hilft weiterscrollen. Es gibt noch andere Themen im Forum, da ist für jeden etwas dabei. Gruss Uyen PS: Es fehlt Text nun
Anonymes-Mitglied-5 Geschrieben November 13 Ich leide gerade aktuell auch unter einer IPP. Medikamente (Ibu und Potenzmittel zur Förderung der Durchblutung) hat keinen Erfolg gebracht und befürchte auch das eine OP notwendig ist. ERFAHRUNGEN von betroffenen hätten mich auch interessiert. Ob es ohne OP zu Verbesserung kam zb durch Stoßwellentherapie oder ob durch eine OP Verbesserung erziehlt wurde. Ob es danach Einschränkungen gegeben hat. Schade das hier nur Müll geschrieben wird. Die Diagnose steht ja bereits.
Gr**** Geschrieben November 13 (bearbeitet) vor 3 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-5: Ich leide gerade aktuell auch unter einer IPP. Medikamente (Ibu und Potenzmittel zur Förderung der Durchblutung) hat keinen Erfolg gebracht und befürchte auch das eine OP notwendig ist. Unnabhängig von der OP, die notwendig sein wird, wenn dein Arzt das sagt: Es gibt etwas (kein Potenzmitel), das bedingt helfen/unterstützen kann. Ich darf hier aber kein konkretes Produkt nennen. Apotheken oder Fachhändler haben oft Produkte mit diesem Fokus – frag nach einer Aminosäure für kardiovaskuläre Unterstützung. Viele Menschen nutzen diese Unterstützung, um beim Sport länger durchzuhalten, müde Beine zu entlasten oder einfach ihr Herz-Kreislauf-System zu stärken. Es ist wie ein Service für deine inneren Autobahnen – unsichtbar, aber spürbar. In einer Studie mit 96 IPP-Patienten führte xxxxxxxx + xxxxxxxx zu einer 30%igen Verbesserung der Symptome – Placebo: 12%. bearbeitet November 13 von Gradus
li**** Geschrieben November 13 Mal so als "Gedankenanstoß", keine "Angstmacherei". Mein Nachbar ist diese Woche wegen einer kleinen "Pillipalle-OP" verstorben. Sepsis, nach 5 Wochen war es vorbei. Er war kein alter kranker Mann. Überlegt euch bitte alle gut, ob eine OP, bei was auch immer, unbedingt notwendig ist. Multiresistente Keime kennen kein Erbarmen und die Medizin hat bedauerlicherweise ihre Grenzen.
Anonymes-Mitglied-6 Geschrieben November 14 Die op ist nicht schlimm. Mein Kumpel hat das machen lassen. Besser so als wenn du dich täglich quälst. Klar, passieren kann immer was. Selbst wenn du über die Straße läufst..... Ne Geburt birgt mehr Risiken als diese OP. Und trotzdem bekommen Frauen Kinder
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