Man sollte nie vergessen, auch in den Wechseljahren reagiert jede Frau anderst, die einen merken sogut wie nichts davon und andere wiederum merken diese stärker.. im Prinzip genauso wie auch in der zeit davor, jeder Körper reagiert halt anderst und es gehört zum leben dazu... es sind halt Natürliche Prozesse und sollten auch so gesehen werden... auch bei Männern gibt es natürliche Prozesse von denen sich auch niemand frei sprechen kann... man sollte in jeder Lebenslage halt versuchen, so gut es geht damit umzugehen...
Natürlich ist die Blutung etwas völlig normales, aber ich hab mir das auch nicht ausgesucht.
Ich mag das nicht. Früher hatte ich immense Schmerzen und kam nurit der Tageshöchstdosis an Schmerzmitteln irgendwie durch den Tag. Danach mit Wärmflasche.
Natürlich ist das natürlich, aber doch irgendwie doof und belastend.
Viel später hatte ich weniger Schmerzen bei der Periode, dafür aber extrem beim Eisprung. Noch extremer. Hält aber weniger lange an..
Natürlich ist die Periode nichts schlechtes! Die Natur hat sich schon was dabei gedacht. Aber ich will definitiv kein Kind mehr. Ich muss mich mehr fruchtbar sein. Ich will nicht mehr bluten. Mir reicht es!
Vielleicht muss ich auch noch ein paar Jahre warten und jeden Monat hoffen, dass es das letzte Mal war.
Das war nicht als Einwand gegen deinen Beitrag gemeint! Vielleicht habe ich mich da ein wenig ungünstig ausgedrückt… Ich habe erst vor kurzem einen Podcast gehört, bei dem eben auch beide Themen angesprochen wurden… Weiß gerade leider nicht mehr, bei welchem Podcast das war… Dort wurde sinngemäß gesagt, dass die Situation im Endeeffekt auch sozusagen eine „Nebenwirkung“ des „Patriarchats“ ist. Warum? Wenn Frauen leiden, egal, ob aufgrund ihrer monatlichen Blutung oder der Wechseljahre, die Forschung dahinter, um Lösungen dafür zu haben, und damit meine ich nicht Arzneimittel (!), die ist einfach nur sehr minimalistisch vorhanden… 🤷♀️
Bei sozusagen biologischen Männerproblemen, bestes Beispiel erektile Dysfunktion oder auch Haarausfall, da gibt es mittlerweile einige Möglichkeiten… Und wenn wir uns das Thema Bartwuchs anschauen: diese biologische Funktion beim Mann wird gerade heutzutage absolut gefeiert! Man stelle sich mal vor, dass die biologische Funktionen bei der Frau, also die Blutung, genauso wie die Wechseljahre, derart „gefeiert“ werden würden bzw in dem Zusammenhang muss man wohl eher von „anerkannt werden“ sprechen… oft genug wird die monatliche Blutung von (manchen) Männern als eher „eklig“, nervig und lästig empfunden, da die Frau ja schlecht drauf ist („wieso denn bloß bei den Schmerzen?“ 🙄😒) und und und… und auch bei einigen Frauen ist das Thema stigmatisiert… Endometriose ist viel mehr verbreitet, als bisher angenommen… Frauen wurde/wird oft genug gesagt „da musst du durch“, „stell dich nicht so an“, mittlerweile weiß man immerhin hierzu bereits viel mehr und kann dadurch viel mehr lösungsorientiert damit umgehen, statt vorhandenes Leiden weg zu reden…
Und so geht es weiter… In unterschiedlichsten Varianten (Krämpfe, etc.), jede davon nachvollziehbar, allerdings war eben in diesem Podcast die Frage „wäre dem auch so, wenn es als Gesellschaft einfach als „normal“ akzeptiert werden würde?“… 🤔🤷♀️
Und ähnlich ist es wohl bei den Wechseljahren (mir persönlich fehlt dazu die eigene Erfahrung, habe aber in meiner Apotheken Zeit viel dazu mitbekommen, inklusive Frauen, die in der Apotheke bitterlich geweint haben, weil sie eben von den Wechseljahren betroffen waren…)… wie man bereits hier in den Kommentaren sieht, schildern manche sinngemäß, dass die Frau unerträglich wird, auch in unterschiedlichen Variationen… Hormone können helfen, können aber auch gegenteiliges bewirken, die Nebenwirkungen sind definitiv nicht von der Hand zu weisen… Das Geschäft mit angeblich wirksamen Hilfsmitteln boomt, allerdings geht man zum Beispiel heute auch davon aus, dass Soja nur hilft, wenn dies vor/zur Pubertät bereits zu sich genommen wird… 🤷♀️ verkauft sich dennoch wie warme Semmeln, da es eben gefühlt nicht richtig Gutes gibt, was hilft… also probiert Frau, was es eben gibt, in der Hoffnung, dass es hilft…
Es ist einfach ein enorm komplexes Thema, dass in der Forschung, sei es medizinisch als auch gesellschaftlich, absolut ein Schattendasein hat…
schwierig....ich hab mit dazu ko.menden Jahren immer mehr Probleme während der Periode (Schmerzen,Krämpfe usw) und bin froh das es irgendwann wohl ein Ende finden wird.ich hab wiederum zwei Freundinnen im Bekanntenkreis die danach quasi Lustlos wurden und auch geblieben sind.da hätt ich jetzt so mal gar keine lust drauf,aber ist ja auch noch was hin 🤷♂️
Natürlich ist die Blutung etwas völlig normales, aber ich hab mir das auch nicht ausgesucht.
Ich mag das nicht. Früher hatte ich immense Schmerzen und kam nurit der Tageshöchstdosis an Schmerzmitteln irgendwie durch den Tag. Danach mit Wärmflasche.
Natürlich ist das natürlich, aber doch irgendwie doof und belastend.
Viel später hatte ich weniger Schmerzen bei der Periode, dafür aber extrem beim Eisprung. Noch extremer. Hält aber weniger lange an..
Natürlich ist die Periode nichts schlechtes! Die Natur hat sich schon was dabei gedacht. Aber ich will definitiv kein Kind mehr. Ich muss mich mehr fruchtbar sein. Ich will nicht mehr bluten. Mir reicht es!
Vielleicht muss ich auch noch ein paar Jahre warten und jeden Monat hoffen, dass es das letzte Mal war.
Und: wenn du dich darauf freust, sei dir das natürlich gegönnt! 🤗☺️ ich wünsche dir - und jeder Frau - dass die Symptome der Wechseljahre weniger schlimm sein wird! Ich habe mal gehört, dass Frauen, die davor weniger Beschwerden hatten, auch damit weniger Beschwerden haben sollen… Aber auch genauso, dass Frauen, die davor mehr Beschwerden hatten, auch damit mehr Beschwerden hatten… Den Eindruck bekommt man auch hier, wenn man die Kommentare von den Frauen liest, die beide schon durchgemacht haben oder aktuell noch durchmachen…
Warum dem so ist? Weiß keiner! Weil es dazu eben viel zu wenig Forschung gibt, wenn man bedenkt, dass es sozusagen die Hälfte der Bevölkerung betrifft…
Ich drücke dir die Daumen, dass es für dich danach besser wird und du den Sekt genießen kannst! 🍀🍀🍀🤗☺️
Empfohlener Beitrag
Ro****
Dazu bedarf es hoffentlich nicht die Meinung der Männer.
Fu****
Man sollte nie vergessen, auch in den Wechseljahren reagiert jede Frau anderst, die einen merken sogut wie nichts davon und andere wiederum merken diese stärker.. im Prinzip genauso wie auch in der zeit davor, jeder Körper reagiert halt anderst und es gehört zum leben dazu... es sind halt Natürliche Prozesse und sollten auch so gesehen werden... auch bei Männern gibt es natürliche Prozesse von denen sich auch niemand frei sprechen kann... man sollte in jeder Lebenslage halt versuchen, so gut es geht damit umzugehen...
Uw****
An****
Das war nicht als Einwand gegen deinen Beitrag gemeint! Vielleicht habe ich mich da ein wenig ungünstig ausgedrückt… Ich habe erst vor kurzem einen Podcast gehört, bei dem eben auch beide Themen angesprochen wurden… Weiß gerade leider nicht mehr, bei welchem Podcast das war… Dort wurde sinngemäß gesagt, dass die Situation im Endeeffekt auch sozusagen eine „Nebenwirkung“ des „Patriarchats“ ist. Warum? Wenn Frauen leiden, egal, ob aufgrund ihrer monatlichen Blutung oder der Wechseljahre, die Forschung dahinter, um Lösungen dafür zu haben, und damit meine ich nicht Arzneimittel (!), die ist einfach nur sehr minimalistisch vorhanden… 🤷♀️
Bei sozusagen biologischen Männerproblemen, bestes Beispiel erektile Dysfunktion oder auch Haarausfall, da gibt es mittlerweile einige Möglichkeiten… Und wenn wir uns das Thema Bartwuchs anschauen: diese biologische Funktion beim Mann wird gerade heutzutage absolut gefeiert! Man stelle sich mal vor, dass die biologische Funktionen bei der Frau, also die Blutung, genauso wie die Wechseljahre, derart „gefeiert“ werden würden bzw in dem Zusammenhang muss man wohl eher von „anerkannt werden“ sprechen… oft genug wird die monatliche Blutung von (manchen) Männern als eher „eklig“, nervig und lästig empfunden, da die Frau ja schlecht drauf ist („wieso denn bloß bei den Schmerzen?“ 🙄😒) und und und… und auch bei einigen Frauen ist das Thema stigmatisiert… Endometriose ist viel mehr verbreitet, als bisher angenommen… Frauen wurde/wird oft genug gesagt „da musst du durch“, „stell dich nicht so an“, mittlerweile weiß man immerhin hierzu bereits viel mehr und kann dadurch viel mehr lösungsorientiert damit umgehen, statt vorhandenes Leiden weg zu reden…
Und so geht es weiter… In unterschiedlichsten Varianten (Krämpfe, etc.), jede davon nachvollziehbar, allerdings war eben in diesem Podcast die Frage „wäre dem auch so, wenn es als Gesellschaft einfach als „normal“ akzeptiert werden würde?“… 🤔🤷♀️
Und ähnlich ist es wohl bei den Wechseljahren (mir persönlich fehlt dazu die eigene Erfahrung, habe aber in meiner Apotheken Zeit viel dazu mitbekommen, inklusive Frauen, die in der Apotheke bitterlich geweint haben, weil sie eben von den Wechseljahren betroffen waren…)… wie man bereits hier in den Kommentaren sieht, schildern manche sinngemäß, dass die Frau unerträglich wird, auch in unterschiedlichen Variationen… Hormone können helfen, können aber auch gegenteiliges bewirken, die Nebenwirkungen sind definitiv nicht von der Hand zu weisen… Das Geschäft mit angeblich wirksamen Hilfsmitteln boomt, allerdings geht man zum Beispiel heute auch davon aus, dass Soja nur hilft, wenn dies vor/zur Pubertät bereits zu sich genommen wird… 🤷♀️ verkauft sich dennoch wie warme Semmeln, da es eben gefühlt nicht richtig Gutes gibt, was hilft… also probiert Frau, was es eben gibt, in der Hoffnung, dass es hilft…
Es ist einfach ein enorm komplexes Thema, dass in der Forschung, sei es medizinisch als auch gesellschaftlich, absolut ein Schattendasein hat…
na****
An****
Und: wenn du dich darauf freust, sei dir das natürlich gegönnt! 🤗☺️ ich wünsche dir - und jeder Frau - dass die Symptome der Wechseljahre weniger schlimm sein wird! Ich habe mal gehört, dass Frauen, die davor weniger Beschwerden hatten, auch damit weniger Beschwerden haben sollen… Aber auch genauso, dass Frauen, die davor mehr Beschwerden hatten, auch damit mehr Beschwerden hatten… Den Eindruck bekommt man auch hier, wenn man die Kommentare von den Frauen liest, die beide schon durchgemacht haben oder aktuell noch durchmachen…
Warum dem so ist? Weiß keiner! Weil es dazu eben viel zu wenig Forschung gibt, wenn man bedenkt, dass es sozusagen die Hälfte der Bevölkerung betrifft…
Ich drücke dir die Daumen, dass es für dich danach besser wird und du den Sekt genießen kannst! 🍀🍀🍀🤗☺️
An****
Viele Frauen sind darüber echt froh, wenn sie die Wechseljahre hinter sich haben, auch wenn es Anfangs völlig ungewohnt für sie ist.Aber dann....g
Manche Männer können auch die Wechseljahre bekommen - nur viel, viel seltener als Frauen.