Be**** Geschrieben November 4 vor 2 Stunden, schrieb PassionLove89: Wie seht ihr, das ganze? Ich finde es immer lustig, wenn hier einige (der meist angeblich resoluten Damen) schreiben, dass sie genau wissen was sie wollen/was sie nicht wollen und nichts mehr probieren wollen/müssen. Schrecklich, zumal sich Dinge aus Situationen heraus ungeplant entwickeln können Das können diese verkrampften Personen natürlich nicht wissen
Ca**** Geschrieben November 4 Beim Essen, joa da hat sich viel verändert. Ich mag heute Sachen, bei denen ich früher meiner Oma lautstark gesagt habe "Igitt das ess ich nicht". Probiere auch gerne neue Rezepte aus. Aber was Sex angeht... was ich früher nicht mochte / wollte, mag ich eben heute auch immer noch nicht. Tabus waren immer dieselben und werden dieselben bleiben.
KarlaLangenfeld Geschrieben November 4 Ich finde diese Entwicklung der Vorlieben ist eine Reise für mich die nie aufhört. Es gab interessante Männer die mich an Dinge heran geführt haben .Ebenso Situtionen wo auf einmal Erfahrung gemacht wurden die ich mir nie hätte vorstellen können. SpannendeDinge. Es gibt Vorlieben die ich im Profil nicht angebe weil man oft darauf reduziert wird. Doch ich denke was meine Vorlieben angeht so wie es jetzt ist...werde ich satt und es macht mich zufrieden und erfüllt mich.
Ne**** Geschrieben November 4 Nee, Tabus sind Tabus und bleiben es auch. Vorlieben sind nur Minimal abgewichen. (Zumindest was das sexuelle betrifft). Ich habe Vorstellungen von Mitmenschen und auch da ist es eher „strenger“ geworden.
Starwalker007 Geschrieben November 4 Ich habe immer noch die Vorlieben meiner Jugend, aber es sind einige dazu gekommen, die ich nur durch wechselnde Partnerinnen kennen und schätzen gelernt habe. Man muss seine sexuellen Grenzen kennen, aber offen für neue Erfahrungen innerhalb dieser Grenzen sein.
Assassins84 Geschrieben November 4 Ist doch okay, jeder entwickelt sich weiter. Ebenso sagt man, das sich ca alle 8 Jahre der Geschmack verändert. Ich denke das es sich mit Sexualität ähnlich verhält, wie eben auch mit allem anderen. Vielleicht nur mit anderen Zeitintervalen. Aber ist das jetzt schlimm?
Ye**** Geschrieben November 4 Bei mir ist soweit immer alles entspannt gewesen. Vielleicht trifft sowas eher auf Menschen zu, die eher außergewöhnliche Vorlieben haben.
An**** Geschrieben November 4 Ich persönlich habe klare Vorstellungen von meinen erotischen Vorlieben, diese ändern sich auch nicht mit zunehmenden Alter bei mir. Vorlieben die ich in früheren Jahren ausschließe, dieses Praktik behalte ich selbstverständlich bei.
na**** Geschrieben November 4 hmm ich glaub die grundlegende Neigung war schon da,da hatte ich noch nicht mal Sex oder eine Ahnung davon.und natürlich hat sich das über die Jahre dann verändert,ausgebaut und auch angepasst an den jeweiligen Partner.die Richtung ist demnach schon lange lange fest gelegt,aber Intensität und Neugier sind dann partner abhängig.
Ti**** Geschrieben November 4 vor 3 Stunden, schrieb PassionLove89: Wie seht ihr, das ganze? Ich denke, dass man sich sein ganzes Leben lang verändert und weiterentwickelt. Und mit jeder neuen Partnerin ist ja auch etwas anders, spielen andere Dinge ein wichtigere oder unwichtigere Rolle. Oder man entwickelt sich gemeinsam weiter. Allerdings glaube ich, dass ein echtes Tabu auch nicht verschwindet. Eher glaube ich, dass man neue Seiten entdecken kann, wo man manchmal vorher einfach kein Bedürfnis hatte. Man kann auch keine Blume malen, wenn man noch nie eine Blume gesehen hat. Ob man sie mag, weiß man erst, wenn man sie sieht.
DerLustvolle22 Geschrieben November 4 Nö kenn ich nicht! Ich mag das noch was ich früher mochte genauso mag ich das von früher heute nicht was ich damals schon nicht mochte. Such ein muss oder musste gab es früher wie heute nicht. Natürlich sind bestimmte Sachen mit anderen toll und wiederum mit einigen nicht machbar möglich oder sonstwas.
fr**** Geschrieben November 4 Jepp, es hat sich einiges verändert und ei niges wiederum nicht! Manche Dinge werden mehr und andere weniger. Dinge passieren dann auf einer anderen Ebene. Grundsätzlich lehne ich nichts ab, aber einige Sachen sind vllt. tabu.
Pa**** Geschrieben November 4 (bearbeitet) Leben ist Bewegung, ist Veränderung, Anpassung, Neugier, Lernen, ist Überraschung, sich verführen lassen von Neuem, Experiment. Die Gedanken sind frei. Im Kopf ist alles möglich. Die tatsächlichen Möglichkeiten des Tuns sind begrenzt. Der eigene Körper, das Alter, Moral, mögliche Gefährdungen der Gesundheit, des sozialen Ansehens, Angst vor Unbekanntem, die eigene Verunsicherung. Zudem, eine andere Person, mit der dies und jenes davon doch möglich wäre. Oft bleibt man im Gewohnten. Es ist so " verdammt" gewohnt und vertraut. Man fühlt sich sicher im langweiligen Leben. Und weiß zugleich, das Leben ist schrecklich kurz und jeder neue Tag ein Schritt in Richtung Tod oder in Gefahr der letzte zu sein, wo Geist und Körper ausreichend funktionieren. Es gibt mehr, als ich kenne und weiß. Dabei weiß ich gar nicht mal so wenig, habe vieles durchdacht, kenne eigene Psyche, eigene Abgründe und ungestillte Begierden. Aber eben noch längst nicht im Nirwana, dem Ort, wo jeglicher Wunsch endet, angekommen. bearbeitet November 4 von Paul-3025
Fu**** Geschrieben November 4 vor 16 Minuten, schrieb Paul-3025: Leben ist Bewegung, ist Veränderung, Anpassung, Neugier, Lernen, ist Überraschung, sich verführen lassen von Neuem, Experiment. Die Gedanken sind frei. Im Kopf ist alles möglich. Die tatsächlichen Möglichkeiten des Tuns sind begrenzt. Der eigene Körper, das Alter, Moral, mögliche Gefährdungen der Gesundheit, des sozialen Ansehens, Angst vor Unbekanntem, die eigene Verunsicherung. Zudem, eine andere Person, mit der dies und jenes davon doch möglich wäre. Oft bleibt man im Gewohnten. Es ist so " verdammt" gewohnt und vertraut. Man fühlt sich sicher im langweiligen Leben. Und weiß zugleich, das Leben ist schrecklich kurz und jeder neue Tag ein Schritt in Richtung Tod oder in Gefahr der letzte zu sein, wo Geist und Körper ausreichend funktionieren. Es gibt mehr, als ich kenne und weiß. Dabei weiß ich gar nicht mal so wenig, habe vieles durchdacht, kenne eigene Psyche, eigene Abgründe und ungestillte Begierden. Aber eben noch längst nicht im Nirwana, dem Ort, wo jeglicher Wunsch endet, angekommen. Es gibt tatsächlich auch Leute die sind wunschlos glücklich und sowas ist definitiv kein Zeichen für ein langweiles Leben, ganz im Gegenteil, je früher man weis was man will und was man nicht will, eine klare Vorstellung von seinem eigenen Leben hat, was man für Wünsche und Ziele im Leben hat, sowas ist alles andere als langweilig. Man genießt das Leben nicht nur von heute auf morgen... es gibt heute nichts mehr auf was ich neugierig werden könnte, weil ich einfach in jungen Jahren schon alles ausprobiert hab auf was ich neugierig war und man genießt diese dinge dann auch.. genauso wie mit wünsche und ziele im leben, je früher man sie erreicht umso länger kann man diese auch genießen... deshalb gibt es auch Leute die im Alter ihre Gewohnheiten genießen können und garkeine Veränderungen mehr brauchen und dennoch sind diese leute wunschlos glücklich... ganz nebenbei, egal was ich im leben gemacht habe, mich hat es nie interessiert was die Gesellschaft von mir denkt oder wie mein Ansehen da ist... wer nur auf andere schaut und sein Leben danach lebt, der lebt das Leben anderer, aber nicht sein eigenes..
Do**** Geschrieben November 4 vor 6 Minuten, schrieb Coupe64: Früher *hechel*stöhn*hechel*stöhn*hechel*stöhn* Heute *fühl*guck*riech*schmeck*berühr*verwöhn*flüster*horch*küss*streichel*slow*atme*zwirbel*leck*fast*explodier*fließ*genieß*lächel* Ich glaube besser kann man es nicht beschreiben🤭
Südfriese Geschrieben November 4 Entwicklung nennt sich das, glaube ich. Ich ärgere mich schwarz über Situationen und Möglichkeiten, welche ich geboten bekommen aber nicht wahrgenommen hatte, weil ich noch nicht soweit war; anstatt ihr einfach zu sagen: "Das probier'n wir jetzt." oder "Zeig' mir, wie's geht!" Jetzt werd' ich manche Dinge wohl leider ins nächste Leben verschieben müssen. Tja, so spült nun mal das Leben . . .
Ca**** Geschrieben November 4 Leben bedeutet Veränderung, eine ganz normale Sache. Da mach ich echt kein Fass auf. Der entscheidende Punkt ist, adäquat damit in der Partnerschaft umzugehen. Ich weiß, es klingt abgedroschen, aber Kommunikation hilft, um sich (sexuell) nicht zu verlieren.
Wi**** Geschrieben November 4 Da gibt es wahrscheinlich so viele Antworten wie es hier User gibt. Jeder Mensch hat eigene Intervalle bei Veränderung, mancher lässt es zu, eine andere Person nicht. Manchmal merkt man es verändert sich etwas, hat aber aufgrund der Lebenssituation keinen Kopf dazu.
Go**** Geschrieben November 4 Meine Vorlieben haben sich nie verändert. Die sind seit meiner Pubertät bis jetzt gleich geblieben und werden sich auch nicht mehr ändern. Es kam nur mit der Zeit etwas dazu, was ich als "möglich" dazu erfahren habe. Dies würde ich jedoch nicht als Vorliebe bezeichnen, da es einfach nur eine möglich Option ist und nicht mehr.
El**** Geschrieben November 4 Moin, Es gibt Dinge die sind und bleiben tabu und anders ist hinzu gekommen,was mich sehr erstaunt hat und ich inzwischen geil finde,einfach weil ein Partner,genau wusste,was mir noch fehlte. Auch im hoeheren Alter gibt's Techniken,die ich vorher nie im Betracht hatte oder mir jemand zeigte. Im realen Leben bin ich toleranter geworden und was mich frueher aufregte, hat sich jetzt gelegt. Die Prioritaeten sind andere geworden,aber mein Sexleben ist ausgefuellter denn je und es gefaellt mir.
Ki**** Geschrieben November 4 vor 7 Stunden, schrieb PassionLove89: Kennt Ihr es auch, dass sich die Vorlieben über die Zeit und dem Alter verändern. Was früher unbedingt sein musste ist jetzt unbedeutender oder obsolet und frühere Tabus werden zur Vorliebe. Die zweite Komponente ist, dass die Sexualität sich mit jedem Menschen anders entwickelt. Was beim einen ein Highlight ist, ist mit dem anderen Partner ein Tabu, obwohl es menschlich mit beiden sehr gut passt. Man hat lediglich in der Sexualität andere Ebenen gefunden. Wie seht ihr, das ganze? In jungen Jahren war die Sichtweise und die Vorlieben anders als jetzt. Je älter man wird, desto gelassener, selbstsicherer wird man im eigenen Handeln. Was sich nicht verändert hat bei , das ich schon mit 18 wusste was ich möchte Was ich festgestellt habe das mich junge Frauen, Mitte 20 mich nicht reizen in meinem jetztigen Alter. Reifere Frauen haben ihren eigenen Stil was mir sehr gefällt.
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