Dies ist ein beliebter Beitrag. Ra**** Geschrieben Oktober 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich finde Schmatzen wirklich ekelhaft. Wenn bei Tisch jemand schmatzt, dann kann ich nicht weiter essen und muss den Raum verlassen. # Allerdings schlägt meine Mahlzeitgeräuschsaversion beim Sex ins genaue Gegenteil um. Wenn man eine richtig geile, geschwollene, klatschnasse Vulva rubbelt, dann schmatzt es auch. Das ist für mich tatsächlich eines der schönsten Geräusche der Welt. Eine gut vorgeleckte Rosette gibt auch ein schmatzendes Geräusch von sich, wenn man sie mit dem Finger stimuliert. Beim Fellatio und beim Cunnilingus schmatzt es schön laut und deutlich vernehmbar, wenn man es richtig macht. # Im Zusammenhang mit Sex liebe ich das Schmatzen und es macht mich megageil und total gierig. # Das ist auch so, beim Dirtytalk, im Alltag kann es widerlich sein, aber im richtigen Kontext ist es für mich ein Geilheitsturbo mit Nachbrenner. # Was hält die Community vom Schmatzen? Gibt es positives und negatives Schmatzen, oder stehe ich mit meiner Erfahrung alleine da? # Gibt es eventuell sogar eine generelle Ambivalenz zwischen dem Empfinden im Alltag und dem, wenn man so richtig wuschig ist? Ich freue mich auf Eure themenbezogenen Diskussionsbeiträge. Bitte bleibt lieb und fair aufeinander.
ch**** Geschrieben Oktober 25 Das schmatzen der Vulva finde ich genial, das schmatzen beim Essen überhaupt nicht
Fi**** Geschrieben Oktober 25 Wenn meine Freundin feucht wie ein Tropenwald ist, liebe ich das schmatzende Geräusch beim Doggystyle eindringen.
An**** Geschrieben Oktober 25 Da das ein viel zu komplexes Thema ist das man nicht mit einer simplen Lösung beantworten kann, mir allerdings bewusst ist, dass der größte Teil der hiesigen Community eine unfassbar starke Affinität zu eben jenen simplen Antworten hat, damit die Standard Schubladen gefüllt werden können, verzichte ich hiermit auf eine Beteiligung an der Diskussion zu diesem Thema. Vielen Dank für das Verständnis.
Vi**** Geschrieben Oktober 25 Da geht es mir genauso. Vor allem wenn man denn noch den Inhalt im Mund sieht. Beim Sex wiederum, finde ich das Schmatzende Geräusch der Genitalien extrem anziehend oder wenn man die Brüste, der Vulva der Frau oder der Penis des Mannes oral verwöhnt wird. Kurzum: am Tisch widerlich und im (lusterfüllten) Bett geil 😁
Ye**** Geschrieben Oktober 25 Beil Essen finde ich es ekelhaft und beim Sex ist es etwas, das zur Kenntnis genommen wird. Mehr nicht.
La**** Geschrieben Oktober 25 Äpfel mit Birnen vergleichen? Ehm...oder suchen wir ein Teekesselwort? So, wie Tafel....oder Bank.,.oder.... Ich denke, ich weiß du meinst. Rotzen z. B. find ich im Alltag sehr ekelig und wenn ich wuschig bin...auch.
Ti**** Geschrieben Oktober 25 (bearbeitet) Naja. Bei Tisch finde ich das genauso zum Flüchten, wie jemand, der mit offenen Mund gähnt oder ständig und überall auf den Boden spuckt. Oder die Typen in Bus und Bahn, die ständig lautstark ihren Rotz hochziehen, weil die Erfindung des Taschentuches an ihnen vorüber gegangen ist. Oder die TikTok-Junkies, die dich in Bus und Bahn beschallen, weil ihr Steinzeithirn verpasst hat, dass es auch Kopfhörer gibt. Ich verbinde damit einfach schlechte Umgangsformen und die können mir gerne fern bleiben. Beim Sex gibt es durchaus Geräusche, die in bestimmten Situationen zusätzlich stimulieren können, aber es ist jetzt nicht so, dass ich zwingend danach giere. Es ist eigentlich die Zufälligkeit, die den Moment aufwertet. bearbeitet Oktober 25 von Tiefkuehlpizza
Dies ist ein beliebter Beitrag. So**** Geschrieben Oktober 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Das treibt mir doch gleich die Schamesröte auf meine knochigen Wangen
Ta**** Geschrieben Oktober 25 Der gleiche Begriff für völlig unterschiedliche Aktivitäten, auch wenn da grob artverwandte Geräusche entstehen, birgt in der Regel die Gefahr, dass Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Ko**** Geschrieben Oktober 25 Beim Essen absolut widerlich, am besten sind die, die das noch mit offenen Mund hinbekommen 🤢, beim Sex wird so laut gestöhnt, damit man es nicht hört 🥳 , nein, dabei finde ich es schon sehr erotisch
Ra**** Geschrieben Oktober 25 Autor vor 3 Minuten, schrieb Tantramann1959: Der gleiche Begriff für völlig unterschiedliche Aktivitäten, Gibt's denn in der deutschen Sprache einen eigenen Begriff dafür, im sexuellen Kontext?
na**** Geschrieben Oktober 25 der Ekel ist von außen (eltern)anerzogen und daher punktuell auf bestimmte Situationen bezogen.schmatzen beim Sex ist das wie du selbst dazu stehst.meint:hättest du das bei Tisch nicht so beigebracht bekommen,würde dich vermutlich kaum interessieren.
Ca**** Geschrieben Oktober 25 Das Schmatzen beim Essen direkt in Zusammenhang mit ähnlichen Geräuschen zu bringen, die beim Liebesspiel entstehen können, das bringt echt nur ein Mann fertig. Manchmal kann ich mich für mein eigenes Geschlecht nur schämen 😡
Ra**** Geschrieben Oktober 25 Autor vor 3 Minuten, schrieb CapitanoSensibile: Das Schmatzen beim Essen direkt in Zusammenhang mit ähnlichen Geräuschen zu bringen, die beim Liebesspiel entstehen können, das bringt echt nur ein Mann fertig. Ich denke, Du kennst nur die falschen Frauen.😂
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben Oktober 25 vor 9 Minuten, schrieb naschi87: der Ekel ist von außen (eltern)anerzogen und daher punktuell auf bestimmte Situationen bezogen. Das ist nicht immer richtig. Auch bestimmte erlebt Situationen können dafür sorgen, dass man sich vor bestimmte Dinge ekelt oder sie als störend empfindet. Nicht nur beim Sex oder beim Essen und nicht nur im Bezug auf Schmatzgeräusche.
Bi**** Geschrieben Oktober 25 Schmatzen beim Essen. Schmatzen beim Sex. Den Zusammenhang hab ich noch nie gesehen. Aber deine Zusammenhänge sind ja sowieso oft gewöhnungsbedürftig. Mann halt.
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