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Monstrous Marriage by pglove


PG****

Empfohlener Beitrag

ich kann dich verstehen, wenn für dich eine welt zusammen gebrochen ist. ABER bevor du losrast wie ein T 34 und alles zur sau machst überleg _WARUM- Wo ist die ursache?- 

und nun zum schreiber, prima wie schon vorschreiber das schreit nach mehr mehr mehr. 

Sehr gut geschrieben 
Das schreit nach einer Serie
Bitte REGELMÄßIG fortsetzen 

 

Hallo an die Community,

vor gerade mal zwei Tagen habe ich meinen ersten Teil von "Monstrous Marriage" hier veröffentlicht und die Resonanz hat mich absolut überwältigt! Ein riesiges Dankeschön für die vielen lieben Kommentare und die konstruktiven Nachrichten per PN. Das hat mich so motiviert, dass ich direkt dran geblieben bin.

Deshalb gibt es jetzt schon den zweiten Teil. Die Geschichte für Frank und Anne geht weiter. Ich bin mega gespannt, was ihr zu dieser Fortsetzung sagt.

Mein Wunsch bleibt gleich: Über euer ehrliches und wohlwollendes Feedback, gerne wieder per PN, freue ich mich riesig. Ihr helft mir unheimlich dabei, dranzubleiben und besser zu werden.

Rechtlicher Hinweis:
Diese Geschichte ist rein fiktiv und wurde für ein erwachsenes Publikum ab 18 Jahren verfasst. Alle handelnden Personen sind volljährig.

Ich bin gespannt auf eure Gedanken!

Monstrous Marriage: Teil 2

Nach der letzten Nacht war Franks Arbeitstag eine reine Qual gewesen. Der Gestank des Pornokinos, die süßliche Mischung aus Sperma und Sex schien in Franks Kleidung festzuhängen, eine unsichtbare, schmutzige Wolke, die ihn auch im Führerhaus des 40-Tonners verfolgte. Er hatte die Nacht neben einer schlafenden Fremden verbracht und war am Morgen wie auf Schienen zur Arbeit gefahren. Während seiner Tour blickte er immer wieder, an roten Ampeln, heimlich auf sein Handy. Die "Wo ist?"-App war sein Fluch und sein einziger Anker.
Dann, gegen Mittag, sprang der Punkt plötzlich an. Sein Herz hämmerte so wild, dass er das Lenkrad festkrallen musste. Sie war unterwegs. Sein Blick flog zwischen Straße und Bildschirm hin und her, bis das Ziel klar war: der Supermarkt um die Ecke. Eine Welle der Erleichterung durchflutete ihn, fast schwindlig machend. Vielleicht. Vielleicht war das Kino wirklich nur ein einmaliger Ausrutscher gewesen.
Doch als er am späten Nachmittag den LKW auf dem Hof der Spedition abstellte, vibrierte das Handy erneut in seiner Jackentasche. Ein hektisches Summen. Der Alarm. Er zuckte zusammen. Auf dem Bildschirm bewegte sie sich wieder. Schnell, zielstrebig. Vom Haus weg, in eine Richtung, die nichts Gutes verhieß. Die trügerische Hoffnung vom Vormittag zersprang wie Glas.
Panik stieg in ihm auf. Ihm blieb keine Zeit, seinen eigenen Wagen zu holen.
"Hey Frank, alles klar? Siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen." Sein Kollege Marc kam aus der Umkleide, die Jacke über der Schulter. Frank griff nach dem rettenden Strohhalm.
"Marc... mein Wagen ist in der Werkstatt. Könntest du mich kurz irgendwo hinbringen? Ist dringend."
"Klar, kein Problem Frank. Wo geht’s hin?"
Frank zeigte nur auf den pulsierenden Punkt. "Einfach der Route folgen."
Marc zuckte mit den Schultern. Minuten später saßen sie in Marcs silbernem Passat. Frank ballte in seinen Hosentaschen die Hände zu Fäusten, um das Zittern zu verbergen. Die Fahrt verlief zunächst schweigend. Frank starrte auf das Navi, das ihn direkt zu seiner Frau führte.
Die beiden holten den klapprigen Corsa auf der Autobahn rasch ein. Frank wies Marc an, Abstand zu halten und sich hinter einen LKW zu setzen.
"Frank", sagte Marc, seine Stimme wurde vorsichtig, aller Scherz wich aus seinem Ton. "Was ist hier los? Rutschen wir in was Gefährliches rein?"
"Nein. Ich muss nur wissen, wo Anne hinfährt."
"Willst du deiner Frau nachspionieren? Was ist los mit dir?"
Die Last wurde zu schwer. Die Worte brachen aus Frank heraus, als würde er Gift spucken. "Sie war gestern in einem Pornokino. Ich habe sie gesehen. Sie hat... sie hat dort Männer an einer Wand bedient." Er brach ab, die Stimme heiser.
Marc starrte ihn an, das Gesicht eine Maske aus Unglauben. "Deine Anne? Nie im Leben..."
In diesem Moment bog der Corsa ab, rüber auf einen Rastplatz. Marc folgte automatisch und parkte mit einigem Abstand, mit freier Sicht auf den beleuchteten Bereich um das schmuddelige Toilettenhäuschen. Der Motor verstummte.
"Frank", sagte Marc leise, sein Blick am Corsa festgenagelt. "Ich... ich kenn diesen Platz. Bin hier vor Jahren mal... ja, egal. Mach ich nie wieder. Ist die absolute Unterste Schublade." Er schluckte. "Hier parken nur noch Rumänen und Slowenen. Übles Pack. Die machen hier Dinge, da wird dir schlecht. Und Frank..." Er wandte den Kopf, sein Blick war ernst. "Glaub mir, von den Typen hier benutzt keiner ein Gummi."
Jede Information war ein Dolchstoß. Frank spürte, wie sein ganzer Körper zu zittern begann, ein feines, unkontrollierbares Beben. Er klammerte sich an die Armlehne, die Knöchel weiß.
Und dann sahen sie sie. Zwei Schatten hinter der Frontscheibe des Corsas. Sie saßen nur da. Und warteten.
Die Zeit schien im Passat einzufrieren. Nichts regte sich, außer dem flackernden Licht einer defekten Laterne am Rande des Parkplatzes. Dann ging im Corsa die Innenraumbeleuchtung an.
Frank erstarrte. Jetzt sah er sie deutlich. Anne saß auf dem Beifahrersitz, ihr Profil scharf gegen das schmutzige Gelb des Lichts. Neben ihr eine unbekannte blonde Frau, scharfkantig, mit einem harten, abwartenden Gesichtsausdruck. Anne klappte die Sonnenblende vor sich herunter. Ein unscheinbares Signal, das in diesem Moment eine unheilvolle, neue Bedeutung für Frank bekam.
"Scheiße", flüsterte Marc neben ihm, seine Stimme war nur noch ein gequälter Hauch. "Frank... die Blende. Das ist das Zeichen hier. 'Angebot verfügbar'. 'Fertig zum Abholen'."
Es dauerte keine dreißig Sekunden. Aus einem dunklen Nissan Micra, der scheinbar verlassen ein paar Parkplätze weiter stand, stieg ein Mann aus. Hager, mit einer schmuddeligen Jeansjacke. Er ging zielstrebig zum Corsa, stellte sich an das Fahrerfenster und wechselte ein paar Worte mit der Blonden. Dann ging er um die Motorhaube herum.
Annes Fenster glitt mit einem leisen Summen nach unten.
Ohne ein Wort zu sagen, öffnete der Hager seinen Hosenstall, schob seine Unterwäsche hinunter und hielt ihr seinen halbsteifen Schwanz durch den Fensterspalt entgegen. Es war eine so selbstverständliche, fordernde Geste, dass Frank die Luft wegblieb.
Anne zögerte keine Sekunde. Sie beugte sich vor, umfasste ihn mit der Hand und führte ihn sich in den Mund. Im gelblichen Schein der Innenraumleuchte sah Frank, wie ihre Wangen sich bewegten, wie ihre Lippen ihn umschlossen. Gleichzeitig griff der Typ mit der anderen Hand durchs Fenster, krallte sich in den Stoff ihres Trenchcoats und grub seine Finger darunter an ihre Brust. Ein leises, dumpfes Stöhnen war zu hören, ob von Anne oder dem Mann, war nicht auszumachen.
Frank hörte Marcs flachen, entsetzten Atem neben sich. "Oh mein Gott... Frank, ich... ich kann nicht hinsehen..."
Doch sie konnten beide nicht wegschauen. Es war ein albtraumhaftes Schauspiel, das sich in höchstens drei Minuten abspulte. Der Mann begann hektischer zu atmen, presste Annes Kopf fester gegen sich, sein ganzer Körper zuckte, und ein lautes, tierisches Grunzen schallte über den Parkplatz. Er zog sich zurück, raffte seine Hose hoch und schnallte den Gürtel zu, sein Geschäft war erledigt.
Dann geschah etwas, das Frank den letzten Rest Fassung raubte. Anne beugte sich wieder ins Licht, öffnete den Mund und zeigte ihm die weiße, zähe Ladung auf ihrer Zunge. Sie spielte damit, ließ sie zwischen ihren Zähnen hindurchgleiten, ein perverses, lässiges Spiel, bevor sie mit einem sichtbaren Schlucken den Kopf zurückwarf und alles hinunterwürgte. Ein letzter, dünner Faden rann ihr aus dem Mundwinkel.
Der Hagere Typ verschwand im Dunkeln, so schnell wie er gekommen war.
Kaum war er weg, tauchte die nächste Gestalt aus der Dunkelheit auf. Ein sehr korpulenter LKW-Fahrer, mit einem verschmierten Hemd und einer Jogginghose. Er ging, wie der erste, zur Fahrerseite, sprach etwas mit der Blonden, dann watschelte er um den Wagen.
Doch er war zu fett, um sich durch das Fenster zu zwängen. Stattdessen öffnete Anne die Beifahrertür. Sie stellte ihre Beine hinaus, hochhackige Schuhe im Dreck des Parkplatzes. Unter dem geöffneten Trenchcoat kam ein Spitzendessous zum Vorschein, schwarz und verführerisch, wie Frank es noch nie an ihr gesehen hatte. Ihre Brüste lagen fast völlig frei in einem winzigen Büstenhalter.
Der Fette griff sofort zu, knüllte ihre Brüste mit seinen dicken, schmutzigen Fingern, zwirbelte und zog an ihren Nippeln. Anne ließ es geschehen, ihr Gesicht war eine Maske gleichgültiger Hingabe. Dann ließ sie seine Jogginghose zu seinen Knöcheln fallen und verschwand mit ihrem Kopf zwischen seinen speckigen Oberschenkeln hinter der Barriere seines Bauches. Nur das rhythmische Wackeln seiner massigen Pobacken und ein dumpfes, glucksendes Schmatzen verrieten, was geschah. Es dauerte nicht lange, bis er sich mit einem heiseren Schrei in ihren Rachen entlud.
Frank saß da, den Mund wortlos geöffnet. Er war nicht mehr fähig, einen Laut von sich zu geben. Er war nur noch ein leeres Gefäß, gefüllt mit Ekel, Wut und einer so tiefen Verzweiflung, dass sie jeden anderen Gefühlsrest ausgelöscht hatte.
Plötzlich fiel ihm auf, was im Schatten lauerte. Überall standen Männer. An den Lkws, zwischen den Autos, im Dunkeln hinter den Toiletten. Ein Heer von wartenden, geilen Männern, die alle darauf warteten, an das Auto seiner Frau zu dürfen.
Aus heiterem Himmel stieg die blonde Freundin plötzlich aus. Sie strich sich ihr Kleid glatt und ging, als würde sie einen Sonntagsspaziergang machen, auf die Herrentoilette zu. Ein Mann, groß, mit einer Lederjacke, lehnte am Eingang. Sie zückte eine Zigarette, er gab ihr Feuer. Sie rauchten, unterhielten sich leise. Als sie die Kippe zu Boden warf und sie mit ihrem Stöckelschuh ausdrückte, warf sie einen Blick zum Corsa und winkte.
Wie auf Kommando öffnete sich die Beifahrertür. Anne stieg aus, ließ den Trenchcoat auf dem Sitz zurück. In der kalten Abendluft stand sie nun nur in schwarzer Spitzenwäsche da, die ihre Kurven betonte wie eine zweite Haut. Ihr Blick war zu Boden gerichtet, als würde sie eine unsichtbare Linie auf dem Asphalt verfolgen, jede Bewegung von einer seltsamen Entschlossenheit geprägt. Ohne Eile, aber mit bedingungsloser Fügsamkeit ging sie zur Toilette, wo die Blonde sie bereits erwartete.
Dort angekommen, grub Clara ihre Finger in Annes Haar und zwang sie mit einem brutalen Ruck nach unten. "Kriech, du Flittchen", zischte sie, bis Annes Handflächen den schmutzigen Boden berührten. Dann zog sie sie wie eine Hündin an den Haaren in die dreckige Toilette. Im gleißenden Licht der Deckenlampe, die wie ein Scheinwerfer auf sie herabfiel, war jede Demütigung deutlich zu sehen.
Langsam, wie Schatten aus dem Nichts, traten Männer aus allen Ecken näher. Marc beobachtete den Großen in der Lederjacke, der sie mit ausgestrecktem Arm aufhielt. "Der Typ spielt Türsteher", zischte er Frank zu. "Vielleicht schaffen wir es ja doch irgendwie zu helfen." Er griff zur Baseballcap auf der Rückbank, warf sie Frank zu und zog sich selbst die Kapuze seines Pullis tief ins Gesicht. So getarnt, näherten sich die zwei der Traube an Männern und stellte sich so unauffällig es ging dabei.
In der wartenden Menge, direkt neben Frank, stand der ekelhafteste Typ, den er je gesehen hatte. Der Mann roch nach altem Schweiß und Billigbier, seine Arme bis zu den Fingern von dunklem Haar bedeckt. Als er grinsend den Mund öffnete, bot sich Frank der Anblick eines verwahrlosten Gebisses aus gelb-braunen Stummeln.
Der Türsteher musterte die Menge mit kalten Augen und zeigte auf genau diesen Mann. "Du. Rein."
Marc schob sich näher an Frank heran. "Sie sortieren sie nach Typ", flüsterte er ihm zu. "Wie auf einem Viehmarkt."
Dann drangen die ersten Geräusche aus der Toilette, zunächst ein würgendes Schmatzen, dann die barsche Stimme des Alten mit schwerem Akzent: "Weiter, Schlampe! Zeig deine Fotze her!" Das rhythmische Klatschen von Haut auf Haut setzte ein, steigerte sich zu hektischer Wucht, bis es im triumphierenden Aufstöhnen des Mannes gipfelte.
Die Männer in der Menge wurden unruhig. Einige begannen, sich ungeniert in ihren Jogginghosen zu befummeln. Frank spürte, wie sein eigener Körper auf die absurde Situation reagierte, eine unwillkürliche, beschämende Erregung.
Als der alte Trucker Minuten später herauskam, rieb er sich grinsend die Hände. "Jungs, gute Hure, enge Muschi!", rief er und streckte einen schwieligen Daumen hoch. "So eng wie junge Mädchen!"
Nach ihm war ein junger Fahrer an der Reihe, kaum älter als Max. Der Junge zögerte, seine Hände zitterten, sein Gesicht war kreidebleich. "Ich... ich weiß nicht..."
Der Türsteher musterte ihn verächtlich. "Dann verpiss dich, du Schwuchtel!" Er zeigte auf einen bulligen LKW-Fahrer. "Du! Du bist dran!"
Der Bulle grinste breit und verschwand in der Toilette. Frank hörte das vertraute Muster aus Schmatzen und Stöhnen, doch dann änderte sich der Ton. Die blonde Frau rief deutlich vernehmbar: "Ja, genau, nimm sie in den Arsch! So mag sie das, die brave Schlampe!"
Ein scharfer, schmerzerfüllter Schrei Annes durchschnitt die Luft, gefolgt von einem triumphierenden Grunzen des Mannes. "Ja, du Fotze, jetzt kriegst du's richtig!" Frank hörte das unverkennbare, feuchte Klatschen von Haut auf Haut, das nun einen anderen, brutaleren Rhythmus annahm.
Zwei weitere Männer folgten, und mit jedem schwand die Kraft aus Annes Stimme. Ihr Stöhnen wurde zu einem heiseren Flehen, dann zu erschöpftem Schluchzen. "Nicht mehr... bitte nicht mehr...", wisperte sie auf einmal deutlich hörbar, nur um von Claras schneidender Stimme übertönt zu werden: "Halt's Maul und nimm's wie eine brave Hure!"
Schließlich trat Clara heraus. Sie flüsterte dem Türsteher zu, und Frank fing die Worte auf: "...ist komplett durch. Mach Schluss, bevor sie umkippt."
Der Türsteher nickte und rief in die Menge: "Also! Wer noch will, nur noch draufspritzen oder pissen! Dann ist Ende! Beeilt euch!"
Die Männer strömten hinein wie Hyänen. Durch die offene Tür sah Frank, wie Anne zusammengekauert auf dem schmutzigen Boden lag, ihr Körper eine lebende Leinwand aus Sperma. Einer nach dem anderem trat vor, zog seinen Schwanz heraus und markierte ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Bauch mit neuen weißen Flecken. Ihre Körperöffnungen waren bereits mit fremdem Sperma überflutet, geschwollen und schaumig gefickt.
Dann begann die letzte, perverse Phase. Mehrere Männer umringten sie im Halbkreis, und ließen ihre Urinstrahlen gleichzeitig auf sie niederprasseln. "Trink, du Schlampe!", brüllte einer, als die gelbliche Flüssigkeit in ihren offenen Mund lief. Anne würgte,
spuckte, rang nach Luft, doch sie bewegte sich nicht mehr weg. Ihr Körper zuckte nur noch unter dem ekelhaften Regen, ein willenloses Objekt in einem Strudel aus Erniedrigung. Das ganze Schauspiel dauerte keine fünf Minuten, doch für Frank fühlte es sich wie eine Ewigkeit an, in der jede Sekunde sich in sein Bewusstsein einbrannte. Er sah, wie der letzte Mann ihr ins Gesicht spuckte, bevor er ging, ein letzter Akt der Verachtung, der etwas in Frank auslöste.
Plötzlich spürte er eine Bewegung an sich selbst. Seine Hand hatte sich, für ihn völlig unbemerkt von seinem eigenen Bewusstsein, in seine Hose geschoben und umschloss seinen steinharten Schwanz. Er starrte auf seine Frau, die da in ihrer eigenen Schande kauerte, und etwas brach in ihm los. Ein heftiger Orgasmus überrollte ihn, ließ ihn gegen die schmutzige Wand taumeln, während sein Samen in die Hose schoss. Es war der intensivste Höhepunkt seines Lebens, durchtränkt von Scham und einer perversen Erleichterung.
In diesem Moment traf ihn der Blick des Türstehers. Ein hässliches Grinsen breitete sich auf dessen Gesicht aus. "Fertig, Kleiner?" lachte er hämisch. Dann schaute er Marc und Frank im Wechsel an. Sie waren die letzten verbliebenen Männer im Raum: "Kann noch einer von euch pissen? Clara will noch ein paar Fotos für die Sammlung machen."
Frank zog instinktiv die Baseballcap tiefer ins Gesicht, sein Herz hämmerte gegen seine Rippen. Wenn Clara ihn jetzt erkannte... Marc warf ihm einen verzweifelten Blick zu, eine stumme Frage in den Augen. Dann, unter dem drängenden Blick des Türstehers, trat Marc einen Schritt vor. Seine Hände zitterten, als er seine Hose öffnete.
Was folgte, schien in Zeitlupe abzulaufen. Ein dicker, gelber Strahl brach hervor und traf Annes bereits völlig verschmierten Körper. Marc bewegte den Urinstrahl langsam über sie hinweg, von den Schultern hinab zu den Brüsten, weiter zum Bauch, und wieder hinauf zum Gesicht. Clara kniete daneben und knipste unablässig Fotos. Anne bewegte sich nicht, öffnete nur mechanisch den Mund, als der Strahl ihr Gesicht erreichte.
Frank beobachtete, wie der Strom nicht abriss, als habe Marc eine unerschöpfliche Quelle der Demütigung in sich. Sekunde um Sekunde verging, bis endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, der Strahl versiegte. Schweigend, ohne sich noch einmal umzusehen, verließen sie den Raum.
Der Türsteher wickelte Anne flink in eine alte Decke ein, weniger aus Fürsorge, sondern damit sie die Polster des Corsa nicht vollkommen verschmutzte. Ihr Körper war triefend von Urin und Sperma. Er zog sie grob am Arm zum Auto und schob sie auf den Beifahrersitz. Ein kurzes, hartes Klopfen gegen das Dach war das Signal zum Abfahren. Der Wagen ratterte davon.
Im Auto lastete das Schweigen so schwer, dass Frank kaum atmen konnte. Minuten vergingen, bis Marc die Stille mühsam brach. "Frank... was ich da getan habe... es tut mir leid. Das hätte ich nicht tun dürfen."
Frank starrte reglos durch die Windschutzscheibe. "Hör auf", unterbrach er ihn mit seltsam matter Stimme. "Es spielt keine Rolle mehr. Nichts spielt noch eine Rolle." Er atmete tief ein. "Weißt du, was das Perfideste daran ist? Mich hat das geil gemacht. Als ich sie da so gesehen habe... völlig erniedrigt, vollgepinkelt von allen... da habe ich mir in die Hose gespritzt. Zum ersten Mal seit Jahren richtig hart."
Marc starrte ihn sprachlos an.
"Jetzt sieh mich nicht so an", fuhr Frank fort, ohne ihn anzusehen. "Fahr einfach los, Marc. Bitte. Fahr einfach los."
...Während der Wagen anrollte, spürte Frank die kühle Feuchtigkeit in seiner Hose und die noch kältere Erkenntnis: Anne hatte nur ihren Körper gegeben. Er aber hatte seine Seele verkauft. Sie hatte sich erniedrigen lassen, doch er hatte an ihrer Erniedrigung Gefallen gefunden. Diese Wahrheit, dass er im Kern nicht besser war als die Männer im Puff, war schlimmer als alles, was er heute Nacht gesehen hatte.

na ja wem es gefällt.eins hat mich dennoch stutzig gemacht,erst ist es die unbekannte blonde frau und dann fällt auf einmal der name clara.sollte ich da  was überlesen haben?

vor 6 Stunden, schrieb trollo1564:

na ja wem es gefällt.eins hat mich dennoch stutzig gemacht,erst ist es die unbekannte blonde frau und dann fällt auf einmal der name clara.sollte ich da  was überlesen haben?

Erwischt. Treffer versenkt. Ich hatte einen Part geschrieben , in den die Blonde „Clara“ sich der Menge vor dem WC vorstellt und dann Anne anbietet. Das war mir aber a) vor dem WC im hellen zu auffällig und unrealistisch und b) zu aufdringlich. Da ist mir der Schlamassel durch gegangen. Danke für den Hinweis, das werde ich in meinem Werk nochmal überarbeiten. Danke.

  • 1 Monat später...

Marc fuhr mit Frank zu seiner kleinen 1½ Zimmerwohnung. Frank war benommen, wie betäubt von dem, was er auf der Rastplatz Toilette gesehen hatte. Das Zufallen der Wohnungstür hinter ihm klang wie das Schloss einer Gefängnistür. Eines Gefängnisses, in das er freiwillig gegangen war.

Sein Blick irrte durch den Raum. Es roch nach kaltem Tabakrauch und schalem Bier. Auf dem Couchtisch lag ein aufgeschlagenes Pornomagazin, daneben eine zerdrückte Tube Gleitcreme, deren Deckel abgebrochen war. Über die Tischplatte waren Tabakreste, leere Bierflaschen und zerknüllte Taschentücher verstreut.

„Sorry für die Unordnung“, sagte Marc mit einem schiefen Grinsen. „Wusste ja nicht, dass ich Besuch kriege.“

„Alles gut“, murmelte Frank und warf sich auf die abgewetzte Ledercouch. „Glaub mir, ich hab gerade andere Sorgen.“ Sein Blick blieb an der schmutzigen Decke hängen.

„Das war heute echt irre“, begann Marc nach einer Weile, während er zwei Bier öffnete.

„Was denn? Dass du auf meine Frau uriniert hast? Oder dass sie sich von dem dreckigsten Abschaum ungeschützt durchnehmen ließ?“ Frank zischte die Worte heißer, nahm aber die Flasche Bier von Marc an.

Sie tranken. Marc kam immer wieder auf das Gesehene zurück. Fast schon obsessiv. „Wie der Alte, der aussah wie ’n Obdachloser, ihr den Schwanz einfach in den Darm gerammt hat…“, säuselte er beinahe andächtig.

Frank wollte es nicht hören. Er trank schneller und mehr, in der Hoffnung, das Bild wegzuspülen. Doch Marcs Worte drangen durch. „Mensch, ich hab schon viele Bukkake Videos gesehen, aber so viel Sperma… das kam ja wie ein Sturzbach aus jeder Öffnung von Anne…“

Frank zuckte jedes Mal zusammen, wenn Marc ihren Namen aussprach. Irgendwann war er zu erschöpft, zu betrunken, um weiter zuzuhören. Während Marc in monotonem Ton von Schwänzen und Körpersäften sprach, die seine Frau bedeckt hatten, glitt Frank in einen bleiernen Schlaf. Die Flasche entrollte seiner Hand. Das Letzte, was er wahrnahm, war Marcs Stimme: „Mach dir keine Sorgen, Freund. Hier kannst du dich ausruhen. Ich meld dich morgen krank und sag Anne, du hast ne Tour übernommen. Dann kannst du zu Kräften kommen.“

Am nächsten Morgen dröhnte Franks Schädel. Das Licht durch die Jalousien schien wie ein Scheinwerfer, der Geruch der Bude und der fahle Geschmack in seinem Mund trafen ihn wie ein Schlag. Er setzte sich auf. Auf dem feuchten Magazin auf dem Couchtisch lag ein weißer Zettel.

Frank, hab dich auf der Firma krankgemeldet. Ruh dich erstmal aus. Ich klär alles. Komm nicht auf dumme Gedanken. Nachmittags bin ich zurück. Dein Freund, Marc.

Ein warmes, fast kindliches Gefühl der Geborgenheit durchfloss Frank. Er schaltete den Fernseher ein und ließ sich zurück auf die Couch fallen. Trash TV würde ihn ablenken. Für eine Weile.

Während Frank so dalag, saß Marc in seinem Auto. Seine Route war aber nicht der Weg zur Spedition. Er lenkte es schnurstracks zu Franks Haus, parkte vor der Garage und ging zur Haustür. Er legte ein freundliches Lächeln auf und klingelte.

Er hörte ein Poltern aus dem Obergeschoss, dann Schritte auf der Treppe. Sie öffnete die Tür, mit zerzaustem Haar und verkniffenen Augen. Den weißen Bademantel hatte sie achtlos umgeworfen. Darunter trug sie einen kurz geschnittenen Seidenrobe, der bei ihrer Bewegung verrutscht war. Sie warf einen Blick auf sich selbst und zog den Mantel schnell zu. „Morgen Marc, was machst du denn so früh hier?“, krächzte sie mit müder Stimme. „Ist was passiert?“, schoss sie hinterher.

„Nein, alles gut. Wir hatten gestern Abend noch eine dringende Tour, für die ich eigentlich geplant war. Es war aber Gefahrgut, für das ich keinen Schein habe. Frank ist für mich eingesprungen – weil wir gute Freunde sind.“ Marc zuckte mit den Schultern. „Der Trottel hat im Stress sein Handy auf dem Bürotisch liegen lassen, daher konnte er sich nicht melden. Da wollte ich persönlich vorbeikommen und dir Bescheid sagen.“

Annes Blick entspannte sich, man sah, wie die Erleichterung sie durchströmte.

„Hast du ’n Kaffee für mich?“, fragte Marc forsch.

Anne zögerte eine Sekunde, dann trat sie zurück. „Komm rein.“

Sie ging vor in die Küche, Marc folgte ihr. „Bist du allein zuhause? Nicht, dass ich jemanden wecke.“

„Nein, alles gut. Max und Sandra sind in der Schule. Du kannst ruhig reden.“ Sie zeigte auf den Küchentisch. „Fühl dich wie zuhause.“

Marc setzte sich und schaute Anne zu, wie sie Kaffee machte und Tassen hinstellte. Immer wieder öffnete sich dabei ihr Bademantel.

Als sie ihm einschenkte, fragte er: „Du siehst echt müde aus. Gestern lange wach gewesen?“

Anne zuckte zusammen. Dann lehnte sie sich mit ihrer Tasse an die Küchenzeile. „Ja. War lange wach. Hab mir Sorgen gemacht. Wegen Frank.“

„Sorgen sind das Schlimmste“, sagte Marc, seine Stimme weich wie Samt. „Die fressen einen von innen auf. Wenn ich sowas hab, dann such ich mir immer jemanden. Jemanden, der einfach nur da ist. Bei dem man sich fallen lassen kann. Der einen und die ganzen Scheißgedanken versteht.“

Anne wandte den Blick ab, hin zum Fenster. „Ja, das wäre schön. Frank ist leider nie da. Wenn er nicht fährt, dann ist er trotzdem weg. Du kennst ihn ja.“

„Ja“, sagte Marc, und das Wort klang nicht wie Zustimmung, sondern wie eine Feststellung. „Ich kenn ihn.“ Er stellte seine Tasse ab. Das leise Klick auf der Porzellanuntertasse war das einzige Geräusch. „Ich bin ja hier, Anne.“

Sie schaute ihn an, verunsichert, suchte in seinem Gesicht nach einem Hinweis, einem Scherz. Sie fand nichts als diese seltsame, schwere Ruhe.

Er stand auf. Nicht hektisch, sondern mit einer langsamen, endgültigen Bewegung. Er trat auf sie zu, nur einen Schritt. „Ich muss mal kurz pinkeln, Anne“, sagte er, und seine Stimme war noch immer dieses weiche, fast vertrauliche Werkzeug.

„Ja, klar, komm, ich zeig dir das Klo“, sagte sie und wollte an ihm vorbei, instinktiv, um ihm den Weg zu weisen. Ihre Schulter streifte seine Brust.

Da packte er sie am Oberarm. Nicht hart, aber mit einem entschlossenen, unnachgiebigen Druck, der sie auf der Stelle einfrieren ließ.

„Nein, Anne.“

Seine Stimme war jetzt ganz anders. Flach. Sachlich. Die Freundlichkeit war weggeblasen wie Staub.

„Ich hab nicht gesagt, du sollst mir den Weg zeigen.“ Sein Atem traf ihr Gesicht. „Ich hab gesagt, ich muss pissen.“

Er griff mit der linken Hand fest in ihre Haare am Hinterkopf. Sein Griff wurde zur unmissverständlichen Führung. Er zwang ihren Kopf nach unten, nicht mit einem brutalen Ruck, sondern mit einem stetigen, unaufhaltsamen Druck, der jeden Zentimeter ihres Widerstands brach.

„Das Klo ist schon da“, sagte er, seine Stimme ein monotones Statement. Er schob sie mit seiner Hüfte gegen die Kante der Küchenzeile, fixierte sie dort. Mit der freien Hand öffnete er den Bund seiner Jogginghose.

Er tat es langsam. Jede Sekunde war eine berechnete Lektion in Unterwerfung, ein Zeremoniell der Entmenschlichung.

Sein Schwanz, halbsteif und bleischwer, lag wie ein fremdes Instrument gegen ihre verschlossenen Lippen. Er drängte nicht. Er präsentierte. „Regel eins“, sagte Marc, und seine Stimme klar und kalt. „Du öffnest.“

Sein Blick wanderte zur Uhr an der Wand. Als überprüfe er eine Pausenzeit. „Wir haben nicht den ganzen Tag, Anne.“ Es war keine Drohung, nur die nüchterne Konstatierung eines Zeitplans, in den sie sich nun einzufügen hatte.

Ihr Widerstand war nicht körperlich, sondern ein Schock. In dieser Lähmung gab ihr Kiefer nach, ein minimales, unwillkürliches Nachgeben. Es reichte. Er schob sich hinein, nicht raubtierhaft, sondern genüsslich und langsam.

Dann öffnete er seine Schleusen. Der erste Strahl war kein Schwall, sondern ein gezielter, messbarer Spritzer, der genau auf ihre Zunge traf. Er gab ihr Zeit. Zwang sie durch sein passives Warten dazu, zu schlucken. Schluck für Schluck nahm sie den bitteren, salzigen Geschmack seiner Dominanz in sich auf. Erst als der Schluckreflex in einen würgenden Krampf überging, als ihre Augen sich schmerzhaft weiteten, erhöhte er den Druck. Der gelbe Strom wurde stärker, überflutete ihre Zunge, spritzte gegen ihren weichen Gaumen und lief nun unkontrolliert über ihr Kinn. Er beobachtete, wie er über den zarten Seidenstoff ihrer Robe rann, sich in den Fasern des Bademantels fraß und schließlich mit einem leisen, kontinuierlichen Tropfen auf dem Laminat des Küchenfußbodens traf. Das ganze Schauspiel dauerte etwa sechzig Sekunden. In ihrem Kopf rasten 1000 Gedanken.

Mit einem schmatzenden, „blop“ Geräusch zog er sich aus ihrem Mund zurück. Sein Schwanz war jetzt prall und steif, ein monströses Zeugnis seiner Erregung, die nichts mit Lust zu tun hatte, sondern mit absoluter Kontrolle. „Knie dich hin“, kommandierte er, sein Zeigefinger deutete, ohne sie anzusehen, auf die bernsteinfarbene Pfütze, die sich unter ihr gebildet hatte. Sein Blick hing erneut an der Uhr. „Wird’s bald?“ Die Frage war sanft, fast geduldig, und dadurch umso unmenschlicher.

Ihr Gehorsam war jetzt vollständig, ein mechanisches Nachgeben. Sie kniete sich in die Lache. Die Kälte und der beißende, derbe Geruch drangen sofort durch. Er packte den Saum ihres triefenden Bademantels und warf ihn mit einer ruppigen Bewegung über ihren Kopf, begrub sie in der nassen Dunkelheit des Gewebes. Seine Hände, jetzt nicht mehr sanft, schoben die Seidenrobe über ihre Hüften, zerrten den schmalen Tanga zur Seite und enthüllten sie vollständig.

Ohne ein Gleitmittel, ohne auch nur den Anschein von Sorge um ihren Schmerz, setzte er die pralle Eichel an der engen, sich verschließenden Rosette an. Ein kurzer, körperlicher Widerstand, dann durchbrach er ihn mit einem konzentrierten, ruckartigen Stoß. Ein ersticktes, tiefes Aufstöhnendrang unter dem Bademantel hervor, dann Stille.

Er begann sich zu bewegen. Zunächst waren es flache, probierende Stöße, ein Austesten der neuen Grenzen. Dann fand er einen Rhythmus, hart, tief, unerbittlich. Das Geräusch war vulgär und eindeutig: das nasse Klatschen seines Schritts, der regelmäßige Aufschlag seiner Hoden gegen ihre feuchte Möse, sein Atem, der sich von einem kontrollierten Zischen zu heiserem, ***ischem Keuchen steigerte. Der beißende Urin Geruch vermengte sich mit dem süßlich scharfen Duft von Schweiß und dem unverkennbar fauligen, intimeren Dunst, der von der gewaltsam geöffneten Darmpassage aufstieg.

Kurz vor seinem Höhepunkt, als sein ganzer Körper vibrierte, riss er sich mit einem brutalen Ruck aus ihr heraus. Sein Schaft, glänzend von Gleitflüssigkeit, war mit bräunlichen Schlieren verschmiert, den unvermeidlichen Spuren ihrer Unvorbereitetheit. Er würdigte sie keines Blickes.

Stattdessen packte er sie am nassen Bademantel und zerrte sie hoch, bis sie wieder vor ihm kniete. Eine Hand umklammerte ihren Kiefer, die Finger gruben sich in die Weichteile, bis ihr Mund sich unter dem Schmerz öffnete. Dann stieß er mit der vollen Länge seines noch immer steifen, beschmierten Gliedes in ihren Rachen. Würgen. Ein zweiter Stoß, tiefer. Ein dritter. Dann, mit einem grunzenden Ausatmen, entlud er sich. Dicke, weiße Stränge schlugen auf ihre Stirn, ihre Lider, ihre Wangen, vermischten sich mit dem Urin und dem Speichel auf ihrer Haut und tropften auf die bereits befleckte Robe.

Er trat einen Schritt zurück, sein Blick wanderte über das zerstörte Bild der Hausfrau in ihrer Küche. Es war kein bewunderndes Betrachten, sondern eine nüchterne Qualitätskontrolle. Dann, ohne Eile, zog er seine Jogginghose hoch und schnallte den Bund.

Wortlos ging er zum Tisch zurück, ließ sich auf seinen Stuhl fallen. Er nahm den kalten Löffel, rührte einmal, zweimal in der erkalteten Tasse, das Geräusch von Metall auf Porzellan scharf in der Stille.

„Setz dich“, sagte er, ohne aufzusehen.

Sie gehorchte. Ihre Bewegungen waren vorsichtig und steif. Sie sank auf ihren Stuhl.

Er ließ sie sitzen, ließ die Last ihrer Erniedrigung auf ihr lasten, während er sie musterte. Sein Gesicht zeigte keine Freude, keine Befriedigung im herkömmlichen Sinne. Es war die leere Ruhe eines Mannes, der eine schwierige, notwendige Arbeit erledigt hat.

„Das“, sagte er schließlich, und seine Stimme war erstaunlich ruhig, fast reflexiv, „war eine gründliche Einweisung.“

Dann schwieg er. Die Stille fraß sich in den Raum. Marc rührte nicht mehr in seiner Tasse. Er ließ nur seinen Blick durch die Küche wandern. Anne atmete flach und zittrig.

Nach einer Minute, die sich für Anne wie eine Stunde anfühlte, brach er das Schweigen. Seine Stimme war ein glattes Messer.

„Du gehst jetzt duschen. Gründlich. Danach ziehst du dir nichts an. Gar nichts. Du kommst nackt zurück und machst deine Küche sauber. Jeden Fleck.“

Er beugte sich vor, bis sein Atem ihr Gesicht streifte. „Und wenn ich das nächste Mal hier bin, ist dein Darm klinisch rein. Gespült und bereit. Wenn ich auch nur eine Spur finde, die nicht von mir stammt…“ Er ließ den Satz in der Luft hängen, sein Blick sagte den Rest. „…dann wird das Schlucken meiner Pisse heute ein nettes Vorspiel gewesen sein.“

Anne stand auf. Ihre Bewegungen waren mechanisch. Sie verließ wortlos die Küche. Marc hörte die Dusche. Er stand auf, öffnete Schränke, bis er Lappen und Eimer fand, und stellte sie in die Mitte des dreckigen Küchenbodens.

Als sie zurückkam, war sie splitternackt. Ihre Haut war gerötet vom Schrubben, die Augen rot vom Sperma und Urin, die sie aus ihnen gewaschen hatte. Sie sah den Eimer, nahm den Lappen und begann wortlos den Boden zu wischen, ohne Marc anzusehen.

Der beobachtete sie, bis sie fertig war. Dann ging er seelenruhig zur Haustür. Sie folgte ihm.

Er drehte sich auf der Schwelle um. Schnell drei Schritte zurück. Direkt vor sie.

Er sagte nichts. Stattdessen packte er sie mit beiden Händen an den Hüften, drehte sie grob um und drückte sie mit dem Gesicht gegen die kalte Wand im Flur. Durch seine Jogginghose presste sich sein bereits wieder erigiertes Glied gegen ihren nackten Hintern.

„Morgen. Zwölf Uhr Mittag“, sagte er, und seine Stimme war jetzt nur ein heißer, gefährlicher Atem in ihrem Nacken. „Du bist vorbereitet. Und du bist allein.“

Eine seiner Hände glitt nach vorne, zwischen ihre Beine, ein kurzer, harter Druck gegen ihr Schambein. „Ein Wort an Frank, und deine Kinder sehen dich so, wie ich dich jetzt sehe. In allen Details und Full HD.“

Er drückte sich einmal fest gegen sie, ließ sie den vollen Druck seiner erneuten Erregung spüren. „Und die Tür ist offen. Wenn nicht, bringe ich Frank mit. Und dann zeige ich ihm, was ich mit seiner Frau mache, wenn er nicht da ist.“

Dann ließ er sie los. Sie rutschte ein Stück an der Wand herunter.

„Keine Diskussion. Nur noch Gehorsam.“

Er drehte sich um und verließ das Haus.

Marc fuhr mit Frank zu seiner kleinen 1½ Zimmerwohnung. Frank war benommen, wie betäubt von dem, was er auf der Rastplatz Toilette gesehen hatte. Das Zufallen der Wohnungstür hinter ihm klang wie das Schloss einer Gefängnistür. Eines Gefängnisses, in das er freiwillig gegangen war.

Sein Blick irrte durch den Raum. Es roch nach kaltem Tabakrauch und schalem Bier. Auf dem Couchtisch lag ein aufgeschlagenes Pornomagazin, daneben eine zerdrückte Tube Gleitcreme, deren Deckel abgebrochen war. Über die Tischplatte waren Tabakreste, leere Bierflaschen und zerknüllte Taschentücher verstreut.

„Sorry für die Unordnung“, sagte Marc mit einem schiefen Grinsen. „Wusste ja nicht, dass ich Besuch kriege.“

„Alles gut“, murmelte Frank und warf sich auf die abgewetzte Ledercouch. „Glaub mir, ich hab gerade andere Sorgen.“ Sein Blick blieb an der schmutzigen Decke hängen.

„Das war heute echt irre“, begann Marc nach einer Weile, während er zwei Bier öffnete.

„Was denn? Dass du auf meine Frau uriniert hast? Oder dass sie sich von dem dreckigsten Abschaum ungeschützt durchnehmen ließ?“ Frank zischte die Worte heißer, nahm aber die Flasche Bier von Marc an.

Sie tranken. Marc kam immer wieder auf das Gesehene zurück. Fast schon obsessiv. „Wie der Alte, der aussah wie ’n Obdachloser, ihr den Schwanz einfach in den Darm gerammt hat…“, säuselte er beinahe andächtig.

Frank wollte es nicht hören. Er trank schneller und mehr, in der Hoffnung, das Bild wegzuspülen. Doch Marcs Worte drangen durch. „Mensch, ich hab schon viele Bukkake Videos gesehen, aber so viel Sperma… das kam ja wie ein Sturzbach aus jeder Öffnung von Anne…“

Frank zuckte jedes Mal zusammen, wenn Marc ihren Namen aussprach. Irgendwann war er zu erschöpft, zu betrunken, um weiter zuzuhören. Während Marc in monotonem Ton von Schwänzen und Körpersäften sprach, die seine Frau bedeckt hatten, glitt Frank in einen bleiernen Schlaf. Die Flasche entrollte seiner Hand. Das Letzte, was er wahrnahm, war Marcs Stimme: „Mach dir keine Sorgen, Freund. Hier kannst du dich ausruhen. Ich meld dich morgen krank und sag Anne, du hast ne Tour übernommen. Dann kannst du zu Kräften kommen.“

Am nächsten Morgen dröhnte Franks Schädel. Das Licht durch die Jalousien schien wie ein Scheinwerfer, der Geruch der Bude und der fahle Geschmack in seinem Mund trafen ihn wie ein Schlag. Er setzte sich auf. Auf dem feuchten Magazin auf dem Couchtisch lag ein weißer Zettel.

Frank, hab dich auf der Firma krankgemeldet. Ruh dich erstmal aus. Ich klär alles. Komm nicht auf dumme Gedanken. Nachmittags bin ich zurück. Dein Freund, Marc.

Ein warmes, fast kindliches Gefühl der Geborgenheit durchfloss Frank. Er schaltete den Fernseher ein und ließ sich zurück auf die Couch fallen. Trash TV würde ihn ablenken. Für eine Weile.

Während Frank so dalag, saß Marc in seinem Auto. Seine Route war aber nicht der Weg zur Spedition. Er lenkte es schnurstracks zu Franks Haus, parkte vor der Garage und ging zur Haustür. Er legte ein freundliches Lächeln auf und klingelte.

Er hörte ein Poltern aus dem Obergeschoss, dann Schritte auf der Treppe. Sie öffnete die Tür, mit zerzaustem Haar und verkniffenen Augen. Den weißen Bademantel hatte sie achtlos umgeworfen. Darunter trug sie einen kurz geschnittenen Seidenrobe, der bei ihrer Bewegung verrutscht war. Sie warf einen Blick auf sich selbst und zog den Mantel schnell zu. „Morgen Marc, was machst du denn so früh hier?“, krächzte sie mit müder Stimme. „Ist was passiert?“, schoss sie hinterher.

„Nein, alles gut. Wir hatten gestern Abend noch eine dringende Tour, für die ich eigentlich geplant war. Es war aber Gefahrgut, für das ich keinen Schein habe. Frank ist für mich eingesprungen – weil wir gute Freunde sind.“ Marc zuckte mit den Schultern. „Der Trottel hat im Stress sein Handy auf dem Bürotisch liegen lassen, daher konnte er sich nicht melden. Da wollte ich persönlich vorbeikommen und dir Bescheid sagen.“

Annes Blick entspannte sich, man sah, wie die Erleichterung sie durchströmte.

„Hast du ’n Kaffee für mich?“, fragte Marc forsch.

Anne zögerte eine Sekunde, dann trat sie zurück. „Komm rein.“

Sie ging vor in die Küche, Marc folgte ihr. „Bist du allein zuhause? Nicht, dass ich jemanden wecke.“

„Nein, alles gut. Max und Sandra sind in der Schule. Du kannst ruhig reden.“ Sie zeigte auf den Küchentisch. „Fühl dich wie zuhause.“

Marc setzte sich und schaute Anne zu, wie sie Kaffee machte und Tassen hinstellte. Immer wieder öffnete sich dabei ihr Bademantel.

Als sie ihm einschenkte, fragte er: „Du siehst echt müde aus. Gestern lange wach gewesen?“

Anne zuckte zusammen. Dann lehnte sie sich mit ihrer Tasse an die Küchenzeile. „Ja. War lange wach. Hab mir Sorgen gemacht. Wegen Frank.“

„Sorgen sind das Schlimmste“, sagte Marc, seine Stimme weich wie Samt. „Die fressen einen von innen auf. Wenn ich sowas hab, dann such ich mir immer jemanden. Jemanden, der einfach nur da ist. Bei dem man sich fallen lassen kann. Der einen und die ganzen Scheißgedanken versteht.“

Anne wandte den Blick ab, hin zum Fenster. „Ja, das wäre schön. Frank ist leider nie da. Wenn er nicht fährt, dann ist er trotzdem weg. Du kennst ihn ja.“

„Ja“, sagte Marc, und das Wort klang nicht wie Zustimmung, sondern wie eine Feststellung. „Ich kenn ihn.“ Er stellte seine Tasse ab. Das leise Klick auf der Porzellanuntertasse war das einzige Geräusch. „Ich bin ja hier, Anne.“

Sie schaute ihn an, verunsichert, suchte in seinem Gesicht nach einem Hinweis, einem Scherz. Sie fand nichts als diese seltsame, schwere Ruhe.

Er stand auf. Nicht hektisch, sondern mit einer langsamen, endgültigen Bewegung. Er trat auf sie zu, nur einen Schritt. „Ich muss mal kurz pinkeln, Anne“, sagte er, und seine Stimme war noch immer dieses weiche, fast vertrauliche Werkzeug.

„Ja, klar, komm, ich zeig dir das Klo“, sagte sie und wollte an ihm vorbei, instinktiv, um ihm den Weg zu weisen. Ihre Schulter streifte seine Brust.

Da packte er sie am Oberarm. Nicht hart, aber mit einem entschlossenen, unnachgiebigen Druck, der sie auf der Stelle einfrieren ließ.

„Nein, Anne.“

Seine Stimme war jetzt ganz anders. Flach. Sachlich. Die Freundlichkeit war weggeblasen wie Staub.

„Ich hab nicht gesagt, du sollst mir den Weg zeigen.“ Sein Atem traf ihr Gesicht. „Ich hab gesagt, ich muss pissen.“

Er griff mit der linken Hand fest in ihre Haare am Hinterkopf. Sein Griff wurde zur unmissverständlichen Führung. Er zwang ihren Kopf nach unten, nicht mit einem brutalen Ruck, sondern mit einem stetigen, unaufhaltsamen Druck, der jeden Zentimeter ihres Widerstands brach.

„Das Klo ist schon da“, sagte er, seine Stimme ein monotones Statement. Er schob sie mit seiner Hüfte gegen die Kante der Küchenzeile, fixierte sie dort. Mit der freien Hand öffnete er den Bund seiner Jogginghose.

Er tat es langsam. Jede Sekunde war eine berechnete Lektion in Unterwerfung, ein Zeremoniell der Entmenschlichung.

Sein Schwanz, halbsteif und bleischwer, lag wie ein fremdes Instrument gegen ihre verschlossenen Lippen. Er drängte nicht. Er präsentierte. „Regel eins“, sagte Marc, und seine Stimme klar und kalt. „Du öffnest.“

Sein Blick wanderte zur Uhr an der Wand. Als überprüfe er eine Pausenzeit. „Wir haben nicht den ganzen Tag, Anne.“ Es war keine Drohung, nur die nüchterne Konstatierung eines Zeitplans, in den sie sich nun einzufügen hatte.

Ihr Widerstand war nicht körperlich, sondern ein Schock. In dieser Lähmung gab ihr Kiefer nach, ein minimales, unwillkürliches Nachgeben. Es reichte. Er schob sich hinein, nicht raubtierhaft, sondern genüsslich und langsam.

Dann öffnete er seine Schleusen. Der erste Strahl war kein Schwall, sondern ein gezielter, messbarer Spritzer, der genau auf ihre Zunge traf. Er gab ihr Zeit. Zwang sie durch sein passives Warten dazu, zu schlucken. Schluck für Schluck nahm sie den bitteren, salzigen Geschmack seiner Dominanz in sich auf. Erst als der Schluckreflex in einen würgenden Krampf überging, als ihre Augen sich schmerzhaft weiteten, erhöhte er den Druck. Der gelbe Strom wurde stärker, überflutete ihre Zunge, spritzte gegen ihren weichen Gaumen und lief nun unkontrolliert über ihr Kinn. Er beobachtete, wie er über den zarten Seidenstoff ihrer Robe rann, sich in den Fasern des Bademantels fraß und schließlich mit einem leisen, kontinuierlichen Tropfen auf dem Laminat des Küchenfußbodens traf. Das ganze Schauspiel dauerte etwa sechzig Sekunden. In ihrem Kopf rasten 1000 Gedanken.

Mit einem schmatzenden, „blop“ Geräusch zog er sich aus ihrem Mund zurück. Sein Schwanz war jetzt prall und steif, ein monströses Zeugnis seiner Erregung, die nichts mit Lust zu tun hatte, sondern mit absoluter Kontrolle. „Knie dich hin“, kommandierte er, sein Zeigefinger deutete, ohne sie anzusehen, auf die bernsteinfarbene Pfütze, die sich unter ihr gebildet hatte. Sein Blick hing erneut an der Uhr. „Wird’s bald?“ Die Frage war sanft, fast geduldig, und dadurch umso unmenschlicher.

Ihr Gehorsam war jetzt vollständig, ein mechanisches Nachgeben. Sie kniete sich in die Lache. Die Kälte und der beißende, derbe Geruch drangen sofort durch. Er packte den Saum ihres triefenden Bademantels und warf ihn mit einer ruppigen Bewegung über ihren Kopf, begrub sie in der nassen Dunkelheit des Gewebes. Seine Hände, jetzt nicht mehr sanft, schoben die Seidenrobe über ihre Hüften, zerrten den schmalen Tanga zur Seite und enthüllten sie vollständig.

Ohne ein Gleitmittel, ohne auch nur den Anschein von Sorge um ihren Schmerz, setzte er die pralle Eichel an der engen, sich verschließenden Rosette an. Ein kurzer, körperlicher Widerstand, dann durchbrach er ihn mit einem konzentrierten, ruckartigen Stoß. Ein ersticktes, tiefes Aufstöhnendrang unter dem Bademantel hervor, dann Stille.

Er begann sich zu bewegen. Zunächst waren es flache, probierende Stöße, ein Austesten der neuen Grenzen. Dann fand er einen Rhythmus, hart, tief, unerbittlich. Das Geräusch war vulgär und eindeutig: das nasse Klatschen seines Schritts, der regelmäßige Aufschlag seiner Hoden gegen ihre feuchte Möse, sein Atem, der sich von einem kontrollierten Zischen zu heiserem, ***ischem Keuchen steigerte. Der beißende Urin Geruch vermengte sich mit dem süßlich scharfen Duft von Schweiß und dem unverkennbar fauligen, intimeren Dunst, der von der gewaltsam geöffneten Darmpassage aufstieg.

Kurz vor seinem Höhepunkt, als sein ganzer Körper vibrierte, riss er sich mit einem brutalen Ruck aus ihr heraus. Sein Schaft, glänzend von Gleitflüssigkeit, war mit bräunlichen Schlieren verschmiert, den unvermeidlichen Spuren ihrer Unvorbereitetheit. Er würdigte sie keines Blickes.

Stattdessen packte er sie am nassen Bademantel und zerrte sie hoch, bis sie wieder vor ihm kniete. Eine Hand umklammerte ihren Kiefer, die Finger gruben sich in die Weichteile, bis ihr Mund sich unter dem Schmerz öffnete. Dann stieß er mit der vollen Länge seines noch immer steifen, beschmierten Gliedes in ihren Rachen. Würgen. Ein zweiter Stoß, tiefer. Ein dritter. Dann, mit einem grunzenden Ausatmen, entlud er sich. Dicke, weiße Stränge schlugen auf ihre Stirn, ihre Lider, ihre Wangen, vermischten sich mit dem Urin und dem Speichel auf ihrer Haut und tropften auf die bereits befleckte Robe.

Er trat einen Schritt zurück, sein Blick wanderte über das zerstörte Bild der Hausfrau in ihrer Küche. Es war kein bewunderndes Betrachten, sondern eine nüchterne Qualitätskontrolle. Dann, ohne Eile, zog er seine Jogginghose hoch und schnallte den Bund.

Wortlos ging er zum Tisch zurück, ließ sich auf seinen Stuhl fallen. Er nahm den kalten Löffel, rührte einmal, zweimal in der erkalteten Tasse, das Geräusch von Metall auf Porzellan scharf in der Stille.

„Setz dich“, sagte er, ohne aufzusehen.

Sie gehorchte. Ihre Bewegungen waren vorsichtig und steif. Sie sank auf ihren Stuhl.

Er ließ sie sitzen, ließ die Last ihrer Erniedrigung auf ihr lasten, während er sie musterte. Sein Gesicht zeigte keine Freude, keine Befriedigung im herkömmlichen Sinne. Es war die leere Ruhe eines Mannes, der eine schwierige, notwendige Arbeit erledigt hat.

„Das“, sagte er schließlich, und seine Stimme war erstaunlich ruhig, fast reflexiv, „war eine gründliche Einweisung.“

Dann schwieg er. Die Stille fraß sich in den Raum. Marc rührte nicht mehr in seiner Tasse. Er ließ nur seinen Blick durch die Küche wandern. Anne atmete flach und zittrig.

Nach einer Minute, die sich für Anne wie eine Stunde anfühlte, brach er das Schweigen. Seine Stimme war ein glattes Messer.

„Du gehst jetzt duschen. Gründlich. Danach ziehst du dir nichts an. Gar nichts. Du kommst nackt zurück und machst deine Küche sauber. Jeden Fleck.“

Er beugte sich vor, bis sein Atem ihr Gesicht streifte. „Und wenn ich das nächste Mal hier bin, ist dein Darm klinisch rein. Gespült und bereit. Wenn ich auch nur eine Spur finde, die nicht von mir stammt…“ Er ließ den Satz in der Luft hängen, sein Blick sagte den Rest. „…dann wird das Schlucken meiner Pisse heute ein nettes Vorspiel gewesen sein.“

Anne stand auf. Ihre Bewegungen waren mechanisch. Sie verließ wortlos die Küche. Marc hörte die Dusche. Er stand auf, öffnete Schränke, bis er Lappen und Eimer fand, und stellte sie in die Mitte des dreckigen Küchenbodens.

Als sie zurückkam, war sie splitternackt. Ihre Haut war gerötet vom Schrubben, die Augen rot vom Sperma und Urin, die sie aus ihnen gewaschen hatte. Sie sah den Eimer, nahm den Lappen und begann wortlos den Boden zu wischen, ohne Marc anzusehen.

Der beobachtete sie, bis sie fertig war. Dann ging er seelenruhig zur Haustür. Sie folgte ihm.

Er drehte sich auf der Schwelle um. Schnell drei Schritte zurück. Direkt vor sie.

Er sagte nichts. Stattdessen packte er sie mit beiden Händen an den Hüften, drehte sie grob um und drückte sie mit dem Gesicht gegen die kalte Wand im Flur. Durch seine Jogginghose presste sich sein bereits wieder erigiertes Glied gegen ihren nackten Hintern.

„Morgen. Zwölf Uhr Mittag“, sagte er, und seine Stimme war jetzt nur ein heißer, gefährlicher Atem in ihrem Nacken. „Du bist vorbereitet. Und du bist allein.“

Eine seiner Hände glitt nach vorne, zwischen ihre Beine, ein kurzer, harter Druck gegen ihr Schambein. „Ein Wort an Frank, und deine Kinder sehen dich so, wie ich dich jetzt sehe. In allen Details und Full HD.“

Er drückte sich einmal fest gegen sie, ließ sie den vollen Druck seiner erneuten Erregung spüren. „Und die Tür ist offen. Wenn nicht, bringe ich Frank mit. Und dann zeige ich ihm, was ich mit seiner Frau mache, wenn er nicht da ist.“

Dann ließ er sie los. Sie rutschte ein Stück an der Wand herunter.

„Keine Diskussion. Nur noch Gehorsam.“

Er drehte sich um und verließ das Haus.

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