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Selbstoptimierug


Ti****

Empfohlener Beitrag

Gerade eben, schrieb AntichristMaus:

Nüx, ich bin perfekt im auswählen, dat muss halt passen 

Ich habe schon immer geahnt, dass du anders bist.

Und nun auch noch perfekt. 

Bist du Extra-Terrestrial?😉

Vor 1 Stunde, schrieb Tiefkuehlpizza:

Aber ich denke nicht, dass er drauf achtet und nichts davon thematisiert.

Es muss ja auch nicht immer ein negatives verstecktes Signal sein.

Manchmal übersieht man auch positive Signale, wenn die Antennen nicht fein justiert sind oder der Empfang im eigenen Bunker sehr schlecht ist.

Das mag sein. Ich stelle mittlerweile - gerade was Freundschaften oder Bekannte - betrifft, sehr deutlich klar, dass ich es schätze offen zu kommunizieren, Dating zählt für mich auch dazu, im „Privaten“ habe ich allerdings häufiger die Situation… Eine beste Freundin ist dadurch heute nicht mehr meine Freundin. Die Situation hat sich über Wochen gezogen… Da schrieb sie mir aus dem Nichts eine Nachricht, in der sie mir Dinge vor warf, die so schlicht und ergreifend, nicht gestimmt haben… Die Wochen zuvor hatten wir uns ein paarmal zum Gassi gehen getroffen… Bei diesen Treffen hat zum Teil nur sie erzählt, was für mich völlig fein war, da es ihr nicht gut ging… Allerdings hatte ich auch meine Tiefs in dieser Zeit, sie hatte bei den Treffen nicht mal gefragt, wie es mir geht… Es war okay für mich! Was sie mir allerdings mit dieser einen Nachricht vor den Kopf geknallt hat, unter anderem eine sehr deutliche Andeutung, dass ich versucht hätte, mich an ihren Ehemann ran zu machen, da war für mich fertig. Aber sowas von! Abgesehen davon, dass er überhaupt nicht mein Typ war, weder vom Aussehen, noch vom Charakter, mich an den Mann einer anderen ran zu machen, wäre das absolut allerletzte, was ich jemals in meinem Leben machen werde! Dass sie mir das vorgeworfen hat und auch all die anderen Dinge, obwohl sie viele Momente gehabt hätte, um es zu thematisieren, war für mich ein absoluter Vertrauensbruch! Ich habe keine Ahnung, welche „versteckten Signale“ sie bei mir gesehen hat… Dies allerdings auf diese Art und Weise zu interpretieren, und dann auf die Art und Weise „eskalieren“ zu lassen, geht für mich gar nicht… sie gab mir überhaupt keine Möglichkeit auf irgendeine Art und Weise diese „Signale“, die es aus meiner Sicht nicht gab, zu reagieren… darum bin ich bei dem Thema mittlerweile sehr „empfindlich“… wie gesagt: niemand kann Gedanken lesen! Wer das dann erwartet, hat aus meiner Sicht selbst ein Thema…

vor 23 Minuten, schrieb Georg-FR:

ist es fair, das von anderen Menschen und von sich selbst zu verlangen?  Vor allem ständig?  Gibt es denn für sie und für mich die eine beste Version von mir selbst ?  Die jeweils richtige, und in vielen Fällen liebende und liebenswerte Version ist für mich manchmal schon eine Utopie. 

Ich glaube zu wissen, was du meinst, aber eine Selbstreflexion sagt mir, dass ich in diesem Punkt wohl ein Versager, vielleicht sogar ein Verweigerer bin. Ich glaube, dass alle Versionen von mir Teil von mir sind und alle Versionen zu meinem Gleichgewicht beitragen und damit alle Versionen ihre Berechtigung, vielleicht sogar ihre Notwendigkeit in meinem Leben haben. Sowohl für sie, um mich zu (er) kennen, als auch für mich, denn ohne die "weniger guten" Versionen von mir würde ich mich überfordern. Der Hauptgewinn in der Lotterie ist es doch, den Menschen zu finden, der bestmöglich passt, ohne dass ich mich groß anstrengen muss. Und das müssen beide so fühlen und leben. Sonst wird es anstrengen und verkrampft.

Der Zwiespalt, der dabei auftaucht, ist der zwischen "tu ich genug" und "es tut mir nicht gut, mich anzupassen, zu verbiegen", die "ich bin wie ich bin"-Fraktion. Je öfter ich mich das allerdings fragen muss, desto weniger passt doch die Beziehung, oder nicht?

Mit den erwähnten Kleinigkeiten, die den Unterschied machen können, bin ich voll und ganz einverstanden. Wenn es allerdings nicht passst, dann passt es einfach nicht.

Ich bewundere Menschen für die Fähigkeit, nicht an sich zu (ver)zweifeln (solange es sich nicht um wahnsinnige Selbstüberschätzung handelt)!

Aber ich arbeite daran, nicht mehr so viel an mir zu zweifeln 💪🏼 Das mit der Selbstüberschätzung ist dann das Folgeprojekt! 😎

Erst einmal geht es um das Prinzip, also was ist Selbstoptimierung. Insofern ist mein Ansatz erst einmal ein philosophischer Gedanke. 
Zum Zweiten kann ich mir nicht vorstellen, dass es ein erreichbares Ziel ist/sein muss!

Ich finde „perfekte“ Menschen unerträglich 😅 Was soll das auch sein 🤪

Mein persönliches Ziel ist eigentlich eines, was mMn jeder Mensch fühlen können sollte, mich in jeder Konstellation und Situation „zumutbar“ zu fühlen. Also nicht ständig überlegen zu müssen, ob ich okay bin. Das ist Teil meiner Störung, genau genommen eine ganz normale Folge von ADHS. Und ich bin erschrocken, wie häufig ich Menschen begegne, die noch unsicherer sind als ich. Unabhängig von ADHS! 
Mein Bedarf an Optimierung erwächst nicht aus meiner Beziehung. Mein Mann ist mein Anker, wo ich immer ich sein darf!

Und die Beziehung, in der ich nur ertragen wurde, habe ich aufgelöst. Der fand mich falsch, wollte sich aber nicht trennen 🙄

So ganz erschließt sich mir die Denkweise der verschiedenen Versionen seiner selbst zum selben Zeitpunkt nicht. Ich bin eine Version und dann am Liebsten so gut, wie ich es eben hinbekommen kann. Ich will nicht in mehreren Versionen parallel existieren! Das wäre mir zu kompliziert 😳 Es ist so schon anstrengend 🫣

Um Fairness geht es mir nicht, von anderen Menschen erwarte ich nicht annähernd so viel, wie von mir. Eigentlich nur, die Welt in all ihren Facetten nicht noch mehr zu zerstören. So grobe Richtung „Weltfrieden“!

Selbstoptimierung ist für mich, mich immer lieben zu können, immer zu dem stehen zu können, was ich gerade mache, und nicht zu verzweifeln, wenn ich Fehler gemacht habe. 
Eine The***utin hat mich häufig mit dem Satz verabschiedet „Frau …, sie sind ein Mensch! Sie dürfen Fehler machen!“. 🫣
 


 

 

 

Ich mag das Wort "Selbstoptimierung" überhaupt nicht. Es birgt die Gefahr, die eigene Intuition zu vernachlässigen. Was bleibt von mir, wenn ich mich an Messwerten und gestellten Vorgaben orientiere? Ich glaube, das führt zu großem emotionalem Stress. Sich selbst zu reflektieren und! anzunehmen wäre eher meine Denkweise. Und was ich in der Vergangenheit gemacht habe, ist doch irrelevant, wenn ich mich weiter entwickel. Es gibt nichts langweiligeres als angepasste Menschen, die alles"richtig" machen wollen. Sie können eigentlich nur alles falsch machen.
vor 4 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Extra-Terrestrial

AntichristMaus ( Elfe) halt

vor 2 Minuten, schrieb anne-007:

Ich mag das Wort "Selbstoptimierung" überhaupt nicht. Es birgt die Gefahr, die eigene Intuition zu vernachlässigen. Was bleibt von mir, wenn ich mich an Messwerten und gestellten Vorgaben orientiere? Ich glaube, das führt zu großem emotionalem Stress. Sich selbst zu reflektieren und! anzunehmen wäre eher meine Denkweise. Und was ich in der Vergangenheit gemacht habe, ist doch irrelevant, wenn ich mich weiter entwickel. Es gibt nichts langweiligeres als angepasste Menschen, die alles"richtig" machen wollen. Sie können eigentlich nur alles falsch machen.

So war es gemeint. Ersetze Selbstoptimierung durch Selbstreflexion.

Gerade eben, schrieb Tiefkuehlpizza:

So war es gemeint. Ersetze Selbstoptimierung durch Selbstreflexion.

Ui! Das ist für mich fast gegenteilig. Selbstoptimierung bedeutet für mich Anpassung. Selbstreflexion hingegen Analyse.

vor 1 Stunde, schrieb Anni4real:

Zum letzten Satz:
Aber ist Selbstfürsorge nicht auch in gewisser Hinsicht „Egoismus“? 🤔🤷‍♀️ ich bin definitiv egoistischer geworden! Und das ist GUT so! 🤔🤷‍♀️💪☺️
Dennoch bin ich für andere da, unterstütze gerne, aber - blöd gesagt - erst komme ich. Wenn es mir nicht gut geht, habe ich auch keine „Energien“ für andere da zu sein, allen voran für meine Kids 💪🤓☺️

Selbstfürsorge ist kein Egoismus, wobei der Übergang fließend sein kann!

Viele Menschen werfen Menschen, die Selbstfürsorge betreiben, Egoismus vor! Aber das ist Unwissenheit? Manipulation? 
Das hat häufig den Hintergrund, besonders gegenüber Müttern und Frauen, dass man sich quasi selbst aufgeben soll, kein eigenes Leben führen darf, … Dabei ist Selbstfürsorge wichtig, damit man überhaupt in der Lage ist, sich um die Kinder angemessen kümmern zu können, um überhaupt alle Aufgaben, die man so zu bewältigen hat, erledigen zu können!

 

 

Vor 8 Minuten , schrieb AntichristMaus:

AntichristMaus ( Elfe) halt

Bist du es wirklich die Elfe 😳

vor 8 Minuten, schrieb AntichristMaus:

( Elfe)

Punktekonto auf Null korrigiert 😜

(bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb anne-007:

Ui! Das ist für mich fast gegenteilig. Selbstoptimierung bedeutet für mich Anpassung. Selbstreflexion hingegen Analyse.

Nein. Habe ich schon gemerkt. Einige haben das als Anpassung interpretiert.  Das ist nicht mein Ansatz. Der Ansatz ist Selbstreflexion zur Selbstoptimierung in Hinblick darauf näher bei sich zu sein, aber auch auf Dinge, die man im Rahmen seines eigenen Ich verbessern kann oder aber wo man Stopp rufen muss.

Es geht mir nicht darum, sich selbst anzupassen oder zu verlieren. Das man das nicht macht, setze ich voraus. 

Aber mir geht es darum, aus dem Scheitern etwas über sich selbst zu lernen und daraus folgend, manchmal auch nur Kleinigkeiten anders zu justieren, Antennen etwas feiner einzustellen. 

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Vor 6 Minuten , schrieb Luderwicht:

Selbstfürsorge ist kein Egoismus, wobei der Übergang fließend sein kann!

Viele Menschen werfen Menschen, die Selbstfürsorge betreiben, Egoismus vor! Aber das ist Unwissenheit? Manipulation? 
Das hat häufig den Hintergrund, besonders gegenüber Müttern und Frauen, dass man sich quasi selbst aufgeben soll, kein eigenes Leben führen darf, … Dabei ist Selbstfürsorge wichtig, damit man überhaupt in der Lage ist, sich um die Kinder angemessen kümmern zu können, um überhaupt alle Aufgaben, die man so zu bewältigen hat, erledigen zu können!

 

 

Definition von Egoismus, „kurz und knackig“ von der KI:
„Egoismus bedeutet, dass jemand seine eigenen Interessen, Bedürfnisse oder Vorteile in den Vordergrund stellt – oft ohne Rücksicht auf andere.“
Mein Fazit:
Ich BIN egoistisch in bestimmten Situationen. Und finde das weder schlimm, noch verwerflich. 🤷‍♀️
Wie heißt es so schön:
Ein gesunder(!) Egoismus gehört zum Überleben dazu… 🤓💪☺️

vor 6 Minuten, schrieb Luderwicht:

So ganz erschließt sich mir die Denkweise der verschiedenen Versionen seiner selbst zum selben Zeitpunkt nicht

Damit meinte ich in etwa "Tagesform". Die beste Version von mir selbst sein zu wollen impliziert für mich den Wunsch, das Beste geben zu wollen, gepaart mit der Erkenntnis, das nicht zu können. Nicht in dem von dir verstandenen Sinn, falsch zu sein, oder nicht zu genügen. Sondern einen erhöhten (in vielen Fällen überhöhten) Anspruch an sich selbst zu haben, so als ginge da noch mehr. Ich finde es wundervoll, dass du das offensichtlich in deiner Beziehung nicht tun musst. Ich bin eher auf der Stufe, aufzupassen, nicht nachzulassen, mir immer klar zu sein, was wir aneinander haben und meinen Teil dazu beuzutragen, dass wir das auch in Zukunft haben werden, so lange wie das beide wollen.

vor 2 Minuten, schrieb Anni4real:

Definition von Egoismus, „kurz und knackig“ von der KI:
„Egoismus bedeutet, dass jemand seine eigenen Interessen, Bedürfnisse oder Vorteile in den Vordergrund stellt – oft ohne Rücksicht auf andere.“
Mein Fazit:
Ich BIN egoistisch in bestimmten Situationen. Und finde das weder schlimm, noch verwerflich. 🤷‍♀️
Wie heißt es so schön:
Ein gesunder(!) Egoismus gehört zum Überleben dazu… 🤓💪☺️

.....ja....und wer dich hier liest, erkennt auch jede Menge Empathie. Die Kombination macht es am Ende.

vor 1 Minute, schrieb Anni4real:

Definition von Egoismus, „kurz und knackig“ von der KI:
„Egoismus bedeutet, dass jemand seine eigenen Interessen, Bedürfnisse oder Vorteile in den Vordergrund stellt – oft ohne Rücksicht auf andere.“
Mein Fazit:
Ich BIN egoistisch in bestimmten Situationen. Und finde das weder schlimm, noch verwerflich. 🤷‍♀️
Wie heißt es so schön:
Ein gesunder(!) Egoismus gehört zum Überleben dazu… 🤓💪☺️

„Ohne Rücksicht auf andere“ kann ich mir bei dir nicht vorstellen 🥰

Okay, mit gesundem Egoismus kann ich gut leben! 

vor 4 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

 

Es geht mir nicht darum, sich selbst anzupassen oder zu verlieren. Das man das nicht macht, setze ich voraus. 

Aber mir geht es darum, aus dem Scheitern etwas über sich selbst zu lernen und daraus folgend, manchmal auch nur Kleinigkeiten anders zu justieren, Antennen etwas feiner einzustellen. 

Das kann ich in Teilen  nachvollziehen. Aber.....was ist überhaupt "Scheitern"? Für mich wäre das die zentrale Frage......

Vor 1 Minute , schrieb Luderwicht:

„Ohne Rücksicht auf andere“ kann ich mir bei dir nicht vorstellen 🥰

Okay, mit gesundem Egoismus kann ich gut leben! 

Frag mal die Männer, die mir hier schreiben und eine Absage bekommen haben 🤓😇😉🤣

👋 Wenn mich jemand nach meinen Beziehungsratschlägen fragt, schüttel ich meinen Kopf und sage nur einen Satz der lautet

"Verschwende dich nicht" 

Beziehungen sind gegenseitiger Egoismus mit einem leichten Hauch von Kompromiss ... 

 

vor 2 Stunden, schrieb Pegasus1974:

Ich weiß, hier darf man keinen Spaß machen

Gibt es kein Thema um's "Fi..." kommt der Wallach in kognitive Erklärungsnöte und versucht es humoristisch ....

vor 32 Minuten, schrieb RubensXXL1968:

Und ich finde mich toll 🤩 

Du kannst ja auch auf ein Königreich zurück greifen 😎

Starwalker007

Mein Fazit ist, dass ich bei der Partnerwahl kein Kompromiss eingehe, das ändert nichts daran, dass eine Beziehung nur mit Kompromissen funktioniert.

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(bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb anne-007:

Das kann ich in Teilen  nachvollziehen. Aber.....was ist überhaupt "Scheitern"? Für mich wäre das die zentrale Frage......

Das ist eine berechtigte Frage. Vielleicht sogar ein eigenes Thema.

Für mich ist es die Erkenntnis, dass der gemeinsame Weg als Paar endet.

Was mich angeht,  gab es nie solche red flags, dass es nicht auch als Freundschaft weiter gegangen wäre, so dass es heute gute Freundschaften sind.

Also ein Scheitern als Paar,  aber kein Scheitern als Mensch, denn der respektvolle freundschaftliche Umgang besteht bis heute.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
vor 2 Minuten, schrieb anne-007:

Für mich wäre das die zentrale Frage......

Scheitern, wer sagt, wann du gescheitert bist, und wie reagierst du darauf?  Ein weiteres Thema wert?    

aber... habt ihr schon bemerkt, wie "friedlich" es in diesem Thema zugeht ?  Ich glaube, wir knabbern grad alle ein bisschen daran....   

vor 2 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Für mich ist es die Erkenntnis, dass der gemeinsame Weg als Paar endet.

Ist die Erkenntnis, dass es nicht passt, nicht eher ein Erfolg, weil jede/r die Chance auf eine neue "bessere" Beziehung hat ? 

vor 4 Minuten, schrieb Georg-FR:

Damit meinte ich in etwa "Tagesform". Die beste Version von mir selbst sein zu wollen impliziert für mich den Wunsch, das Beste geben zu wollen, gepaart mit der Erkenntnis, das nicht zu können. Nicht in dem von dir verstandenen Sinn, falsch zu sein, oder nicht zu genügen. Sondern einen erhöhten (in vielen Fällen überhöhten) Anspruch an sich selbst zu haben, so als ginge da noch mehr. Ich finde es wundervoll, dass du das offensichtlich in deiner Beziehung nicht tun musst. Ich bin eher auf der Stufe, aufzupassen, nicht nachzulassen, mir immer klar zu sein, was wir aneinander haben und meinen Teil dazu beuzutragen, dass wir das auch in Zukunft haben werden, so lange wie das beide wollen.

In garantiert jeder Beziehung gibt es Phasen, in denen man achtgeben muss, dass es nicht auseinander driftet. Wir hatten in 24 Jahren einige davon. Und manchmal war es kurz vor knapp!

Einige Male hat uns nur der Rückblick darauf „gerettet“, welche schweren Zeiten wir schon miteinander zu überwinden geschafft haben!

Ich wünsche dir/euch viel Kraft!

vor 5 Minuten, schrieb Anni4real:

Frag mal die Männer, die mir hier schreiben und eine Absage bekommen haben 🤓😇😉🤣

Es geht hier aber um dich.  Nicht um Andere. 

vor 2 Minuten, schrieb Georg-FR:

Scheitern, wer sagt, wann du gescheitert bist, und wie reagierst du darauf?  Ein weiteres Thema wert?    

aber... habt ihr schon bemerkt, wie "friedlich" es in diesem Thema zugeht ?  Ich glaube, wir knabbern grad alle ein bisschen daran....   

Ein schöner Thread, der auf jeden Fall nachdenklich macht.......

vor 6 Minuten, schrieb Anni4real:

Frag mal die Männer, die mir hier schreiben und eine Absage bekommen haben 🤓😇😉🤣

Daran habe ich nicht gedacht! 😳

Du Monster! 😈

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