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Selbstoptimierug


Ti****

Empfohlener Beitrag

Vor 9 Minuten , schrieb Georg-FR:

so lange du Mensch bist, wirst du Fehler machen. Egal ob in einer Beziehung oder ausserhalb, als Elternteil, als Freund/in, ...  Mir geht es auf jeden Fall so. Man macht sogar Fehler während man versucht, vorherige Fehler in Zukunft zu vermeiden. 

Eben, drum bleib ich relaxt und halte nix von Optimierungen. Es wird immer Dinge geben, die andere an mir nicht mögen und umgekehrt.

Gerade eben, schrieb Sommerabend71:

Es wird immer Dinge geben, die andere an mir nicht mögen und umgekehrt.

Ich mache aber nicht gerne Fehler, deshalb reflektiere ich halt ein bisschen, wenn ich (vor allem von der Partnerin) darauf aufmerksam gemacht werde. Ich kann ja dennoch versuchen, für sie, für mich, für uns und die Familie vermeidbare und vorhersehbare Fehler zu vermeiden. Das ändert an meiner Entpanntheit nichts. Einer der Zwecke (zumindest in der Theorie) ist ja, entspannteren Umgang zu fördern, nicht in Fallen zu tappen.

Vor 8 Minuten , schrieb Georg-FR:

Ich mache aber nicht gerne Fehler, deshalb reflektiere ich halt ein bisschen, wenn ich (vor allem von der Partnerin) darauf aufmerksam gemacht werde. Ich kann ja dennoch versuchen, für sie, für mich, für uns und die Familie vermeidbare und vorhersehbare Fehler zu vermeiden. Das ändert an meiner Entpanntheit nichts. Einer der Zwecke (zumindest in der Theorie) ist ja, entspannteren Umgang zu fördern, nicht in Fallen zu tappen.

Das ist für.mich eher Anpassung an die Umgebung und das muß ja jeder für sich selbst entscheiden. Es ist ja auch die Frage, wie man Fehler definiert und welche Auswirkungen der dann hat. Umd wenn es Dinge gibt, die ich an mir gut finde, andere aber als Fehler betrachten, dann werde ich das nicht ändern. Du siehst, alles ist im Fluss. 😁

vor 3 Minuten, schrieb Sommerabend71:

Umd wenn es Dinge gibt, die ich an mir gut finde, andere aber als Fehler betrachten, dann werde ich das nicht ändern

klar !  

Persönliche Weiterentwicklung ist für mich persönlich ein ständiger Prozess. Dafür brauche ich weder ein Beziehungsende noch eine neue, angehende Beziehung um eine stetige Sebstreflektion und eine gewisse dauerhafte Optiemierung des eigenen Lebens und Verhaltens vorzunehmen. 

Fehler sind dafür da um draus zu lernen und schlauer zu werden. Fehler machen ist nunmal aber auch menschlich und nützt ja am Ende sogar wieder um den eigenen Entwicklungs- und Reifeprozess voranzutreiben. 

Was das alles mit Beziehungen zu tun haben soll erschließt sich mir nicht, ich verändere Dinge ja nicht für andere Menschen sondern für mich selber und wer mich nicht so leiden kann und nehmen will wie ich bin soll es einfach bleiben lassen. 

Ach Gott, wenn ich da anfange aufzuzählen. Ich achte viel mehr darauf, dass der andere geistig gesund und auf der Höhe ist, sexuell auf meiner Ebene und Emotional erwachsen. Das waren so die Hauptprobleme der nicht funktionierenden Beziehungen.
Selbstoptimierung gut und schön aber wichtig ist es denke ich sich selbst nicht zu verlieren und den eigenen Werten Rechnung zu tragen und zu bewahren
vor 11 Stunden, schrieb SensualMarc:

Wichtiger als eigene Selbstoptimierung finde ich zu wissen wer man ist, mit sich selbst im Reinen zu sein und seine ganz eigenen Lebensziele/Lenensoptimen zu haben und diese zu kennen und danach zu leben.

Dafür muss man sich ja aber reflektieren und hinterfragen.

Vor 3 Stunden, schrieb NSKVDOM81:

Persönliche Weiterentwicklung ist für mich persönlich ein ständiger Prozess. Dafür brauche ich weder ein Beziehungsende noch eine neue, angehende Beziehung um eine stetige Sebstreflektion und eine gewisse dauerhafte Optiemierung des eigenen Lebens und Verhaltens vorzunehmen. 

Fehler sind dafür da um draus zu lernen und schlauer zu werden. Fehler machen ist nunmal aber auch menschlich und nützt ja am Ende sogar wieder um den eigenen Entwicklungs- und Reifeprozess voranzutreiben. 

Was das alles mit Beziehungen zu tun haben soll erschließt sich mir nicht, ich verändere Dinge ja nicht für andere Menschen sondern für mich selber und wer mich nicht so leiden kann und nehmen will wie ich bin soll es einfach bleiben lassen. 

Aber man lernt ja nur sich selbst kennen in dem man mit anderen Menschen interagiert. Beziehung en müssen es ja nicht unbedingt sein. Auch andere Menschen die dir nah stehen , wie Freunde und Familie. Du lebst ja nicht im luftleeren Raum. Das eine Veränderung nur aus sich selbst heraus entstehen kann, stimme ich dir zu, weil andere Menschen kann man nicht verändern. Nur sich selbst bzw. Seine Haltung dazu.

vor 5 Stunden, schrieb Sommerabend71:

Das ist für.mich eher Anpassung an die Umgebung und das muß ja jeder für sich selbst entscheiden. Es ist ja auch die Frage, wie man Fehler definiert und welche Auswirkungen der dann hat. Umd wenn es Dinge gibt, die ich an mir gut finde, andere aber als Fehler betrachten, dann werde ich das nicht ändern. Du siehst, alles ist im Fluss. 😁

Natürlich ist alles im Fluss!

Stagnation bedeutet Rückschritt!

Ich vermute, dass wir uns eigentlich einig sind, die Sache mit der Optimierung und Anpassung und so nur aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten.

Optimal im Sinne von Perfektion existiert nicht! Optimierung bedeutet für mich daher eigentlich nur, mich immer wieder, wenn es mir notwendig erscheint, zu hinterfragen. Das ist nicht schlimm, das mache ich nicht zwingend für andere Menschen, sondern für mich! Ich bin trotz Depression tief im Inneren ein optimistischer Mensch. Und ich fühle mich wohler, kann mich besser leiden, wenn ich gut mit mir und meinen Mitmenschen umgehe, am liebsten global!

Wie jeder andere Mensch auch, mache ich viele Fehler, mit den meisten davon komme ich klar. An den anderen arbeite ich, wenn ich sie denn bemerke. Grundsätzlich bin ich wahrscheinlich ganz okay 🤷‍♀️ Kritisiert mich jemand, fange ich nicht reflexartig an, mich in genau dem Punkt zu ändern! Ich reflektiere, ob die Kritik für mich passt 😃 und agiere entsprechend, oder eben nicht!

Anpassung an die Umgebung 🤔

Sucht man sich nicht intuitiv das passende Umfeld aus? Soweit das möglich ist!

Für eine echte Beziehung, würde ich nach mehr Gemeinsamkeiten suchen. Auch wenn Gegensätze sich anziehen, gesellt sich gleich und gleich nunmal gern. Habe mich zu sehr untergeordnet und damit verloren. Wenn ich es könnte (Zeitreise), würde ich trotzdem nichts ändern. Hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin.
vor 10 Stunden, schrieb AnfangsSproede:

Dafür muss man sich ja aber reflektieren und hinterfragen.

👍👍 Ja,👍👍

Aber  eben nicht ständig und nicht mit ständigen Selbstoptimierungswillen.

Kein ständiges Grübeln oder selbstoptimieren.

Einfach man selbst sein, ohne sich ständig selbst zu hinterfragen.

Einfach Ruhe und Beständigkeit in sich tragen.

Vor 5 Stunden, schrieb SensualMarc:

👍👍 Ja,👍👍

Aber  eben nicht ständig und nicht mit ständigen Selbstoptimierungswillen.

Kein ständiges Grübeln oder selbstoptimieren.

Einfach man selbst sein, ohne sich ständig selbst zu hinterfragen.

Einfach Ruhe und Beständigkeit in sich tragen.

Es ging ja darum, es nach dem Ende einer Beziehung zu tun. Macht ja Niemand ständig.😉 Also hoffentlich nicht 🙄🤔

Würde nichts anders machen zu vorher.Alles hat seinen Grund und seinen Sinn!
Am 18.10.2025 at 12:30, schrieb Tiefkuehlpizza:

Humorvoll gemeint, leider aber das Thema verfehlt.

Jain 😜 genau der hilft bei vielem ☺️ selbst reflektieren und weiterentwickeln sollten wir uns immer... Nicht nur nach Trennung, aber da machen wir oft die größten Schritte in der Entwicklung weil's leider meist erst richtig weh tun muss das wir aus unserer comfortzone kommen... Und tun wir das mit etwas Humor und Selbstironie fällts oft leichter... Die Tatsache daß du dir Gedanken machst aus Fehlern zu lernen und nicht zu sagen der andere war an allem schuld... zeigt das du gut bist... So wie du bist 👍🏽😉

Jetzt, wo eigentlich schon alles zu dem Thema gesagt wurde und keiner mehr mitliest, muss ich doch meine Gedanken dazu noch loswerden. Ist für mich auch ein Stück weit Selbstreflexion und daraus folgend Optimierung.

Ich finde Selbstoptimierung nicht verkehrt. Es ist für mich aus der Reflexion meiner selbst eine eventuell folgende Änderung bestimmter Verhaltensmuster, Denkschemata, Ausdrucksweisen, eben all der Dinge, die mich auch zu dem Menschen machen, der ich bin. Dafür muss ich mich nicht selbst aufgeben. Aber aus Fehlern, aus liebevoller Kritik, aus Erkenntnissen in bestimmten Lebenssituationen nichts ändern zu wollen, halte ich persönlich für nicht sehr gewinnbringend. 
Optimierung ist eben kein Totalabriss und Wiederaufbau, sondern der Versuch, Dinge in meinem Leben zu ändern, anzupassen, die es mir und auch meinen Mitmenschen leichter machen, das Leben zu leben, das wir verdienen.
Von daher versuche ich eigentlich täglich, meine Worte und mein Verhalten im Umgang mit meinen Mitmenschen zu reflektieren und, wenn nötig, auch die daraus folgenden Erkenntnisse umzusetzen, eben zu optimieren.
Alles dem Ziel untergeordnet, ein zufriedenes, selbstbestimmtes und glückliches Leben führen zu können.
Ich hoffe, es war nicht zu sehr OT.

Am 19.10.2025 at 11:57, schrieb jooe50:

Auch, wenn es mir schwer fällt muss ich hier kurz intervenieren.

Bei einem Kompromiss geben beide Seiten einen Teil ihrer Position auf und bewegen sich aufeinander zu.

Ich muss hier mal kurz:)

Ich liebe Zitate und eines ist "Ein Kompromiss ist dann vollkommen, wenn beide unzufrieden sind"

Deswegen bevorzuge ich den Begriff "Lösung". Ist doch blöd, wenn Beide unzufrieden sind :)

Dann soll halt mal einer kochen und der Andere putzen und umgekehrt 🤣. Na ja, an Besten noch nach persönlichen Vorlieben. Dann ist das eine Lösung und nicht immer nur ein Kompromiss :)

Manche Dinge sind auch schlimmer als Andere. Subjektiv natürlich. Muss das ein "wie Du mir, so ich Dir" werden? Warum nicht "verhandeln" ? Muss ein "Kompromiss" gerecht sein und wer entscheidet das? 

Ich putze zum Beispiel echt gerne. Also nicht so, dass ich das als Hobby bezeichnen würde, aber es macht mir nichts aus. Dafür mag ich kochen nicht so gerne. Obwohl ich das natürlich auch lernen musste (Kind) und ganz gut kann, aber ich mag es einfach nicht!

Wieso soll nicht jeder das tun (dürfen), was ihm/ihr Spaß macht. Ich mag auch gerne Handwerkszeug. Mir macht das halt Spaß und gibt es schöneres, als Aufgaben, die auch noch Spaß machen? Warum soll mir jemand diesen Spaß wegnehmen? Wegen Gleichberechtigung?

Okay, setzen 6, Thema verfehlt, aber das musste ich trotzdem mal sagen 🤣.

 

 

 

 

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Am 19.10.2025 at 13:12, schrieb alexvomstrand:

Btw ... ich bin der Ansicht, dass zu manchen negativen Eigenarten auch eine positive gehört und durch das "Ausmerzen" des einen, auch das andere zumindest beschädigt wird. 

Also erstmal vielen Dank, für die umfangreiche Nachricht. Ich habe es sehr genossen.

Ich habe auch gestern schon geschrieben und gelöscht und geschrieben und gelöscht 🤣.

Ich glaube daran, dass ALLES um uns geht. Wir entscheiden uns nur. Mal bewusst, mal unbewusst. 

Irgendeinen Vorteil wird es haben, sich so oder so zu verhalten. Auch Leute, die an Andere denken, denken nicht nur an Andere. Es gibt Menschen die nur helfen, weil sie dann auch selbst Gefallen einfordern können 🤣

Aber was ist "negativ" und was ist "positiv"? Ich glaube nicht, dass das Ausmerzen negativer Eigenschaften aich das Ausmerzen positiver Eigenarten bewirkt.

Dass Schwächen auch Stärken sein. Können, weiß man spätestens durch Vorstellungsgespräche.

Aber ob alles "gut" ist?

Ja, es bedingt sich sicher alles gegenseitig, aber ich glaube nicht, dass negative Eigenschaften auszumerzen gleichzeitig auch Stärken abzuschwächen bedeutet.

vor 16 Minuten, schrieb Enja781:

aber ich glaube nicht, dass negative Eigenschaften auszumerzen gleichzeitig auch Stärken abzuschwächen bedeutet.

nicht grundsätzlich, es gibt negative Eigenarten, die für sich alleine stehen und gerne weg können. Seine Schmutzwäsche auf dem Boden liegen lassen, den Müll nicht raus bringen und sowas ... da liegt überhaupt kein Zweck drin. Aber es könnte vorkommen, dass man vergisst, dass sich nicht alle menschlichen Eigenarten exakt auf die einem selber angenehme Menge dosieren lassen. Ein Mensch redet zu viel, plappert einem die Ohren voll? Versuche dies zu ändern und es kann dazu kommen, dass Du gar  nichts mehr erfährst. In diese Richtung denke ich.

Es gibt sicher das eine oder andere, was man ändern kann, oder im Laufe der Zeit verändert hat. Ich bin auch nicht mehr der, der ich vor 20 oder 30 Jahren war, aber die Grundlinien sind unverändert.
Ich kann mit dem Begriff „Selbstoptimierung“ sehr wenig anfangen. Ich halte es da mit dem Titel eines Sachbuchs zu dem Thema: „Ich bleibe so Scheisse wie ich bin“.

Meine Werte zu kennen und red flats gleich rauszuwerfen, sobald sie ihr wahres Gesicht zeigen. 

Das ist die Lektion. (das hat nichts mit Selbstoptimierung zu tun.)

Es bringt aber meines Erachtns nichts beim nächsten jetzt Spiel x, y und dann z durchzuspielen. 

Entweder, es fühlt sich gut an, oder nicht. der andere merkt das. Also ich merke dass, wenn ein Typ mich provuziert und irgendwas fingieren will. Da bin ich raus. Das will ich für mich nicht mehr. Es muss sich von Anfang an leicht anfühlen. Alles andere kannst du vergessen. Wirklich. Da wird auch nichts draus. 

Anonymes-Mitglied-3
Immer. Botox, Hyaluron, Haare, Körper.
Ohne dem läuft nichts.
Ich möchte mit 50 + noch attraktiv sein und geil Ficken.
vor 18 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Immer. Botox, Hyaluron, Haare, Körper.
Ohne dem läuft nichts.
Ich möchte mit 50 + noch attraktiv sein und geil Ficken.

Ich weiß schon ... ich bin ein alter Sack und wahrscheinlich auch nicht die Zielgruppe ... dazu kommt noch, daß sich hinter "Anonym" auch ein einzig auf Provokation abziehlender Mann verbergen kann ... aber das ist ja eigentlich egal.

aus meiner Sicht her sollten Frauen mit Botox usw vorsichtig umgehen, oder besser gleich ganz weglassen ... eine Frau kann auch älter werden und sich dabei auch ohne Mittelchen sehr attraktiv erhalten, wohingegen sie durch deren Verwendung wie eine künstliche Fälschung ihrer selbst wirken und schon daher abgelehnt werden kann.

 

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