jo**** Geschrieben Oktober 19 vor 22 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos: Beim Kompromiss per Definition, gibt einer der beiden etwas auf, oder gibt nach. Auch, wenn es mir schwer fällt muss ich hier kurz intervenieren. Bei einem Kompromiss geben beide Seiten einen Teil ihrer Position auf und bewegen sich aufeinander zu.
Fr**** Geschrieben Oktober 19 vor 14 Minuten, schrieb Georg-FR: Genau das ist die Gratwanderung, Ja, das ist es immer. Es gibt manchmal Gründe, die ein Schweigen rechtfertigen. Es sollte nur nicht in eine Verdrängung kippen. vor 15 Minuten, schrieb jooe50: Bei einem Kompromiss geben beide Seiten einen Teil ihrer Position auf und bewegen sich aufeinander zu. Für mich ist das ein Konsens. Ein wünschenswerter Zustand in einer Angelegenheit, mit der beide zufrieden sind. Auch der Kompromiss kann wichtig sein, keine Frage. Nur sollte er kein Dauerzustand sein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 19 Vor 14 Stunden, schrieb Cleo91: Sorry, aber der Typo ist im Gesamtkontext dieser Website einfach ZU herrlich, um ihn unkommentiert zu lassen. Ich lieb’s. Freud‘scher Vertipper? 😂😂😂😂😂 herrlich guter Vertipper 🤭🤭😂
En**** Geschrieben Oktober 19 vor 2 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza: Ja. Ganz so, dass man seine Persönlichkeit verändert oder selbst zur Knete wird, die man beliebig formen kann, war das nicht gemeint. Es ging mehr um die Dinge, die einem im Rahmen der Selbstreflexion auffallen, wenn man die vergangene Liason Revue passieren lässt. Das können kleine Änderungen an sich selbst sein, das kann aber auch sein, dass man akzeptierbare Grenzen höher gewichtet oder dass man den Auswahlfokus modifiziert. Vielleicht aber auch, dass man sich bewusst gegen zu viel Nähe entscheidet. Ich finde Dein Thema toll und schwierig, weil es zu viele Aspekte gibt. Zu viel pro und contra. Ich finde die Idee gut, das.Beste aus sich zu machen, was man sein kann. Aber genau da fängt das Problem schon an.. Was ist das Beste? Das, was Andere wollen oder das, was man selbst will? Da bin ich wieder bei meinem Thema der Suggestion (sorry). Frag doch mal Menschen nach ihren Stärken, positiven/liebenswerten Eigenschaften und dann nach ihren Schwächen. Den Meisten fällt es sehr leicht Schwächen zu benennen. 5, 10,20, aber keine 5 Stärken!. Warum? Ja, weil immer einer etwas besser kann! Aber nur weil immer jemand etwas auch schlechter kann, hindert uns das nicht zu denken, dass wir schlecht sind. Ich bin ein ganz schlechter Hirnchirurg 🤣. Man muss auch zugeben können, wenn man was nicht kann 🤣. Es geht auch nicht darum besser, empathischer, intelligenter, wortgewandter o.ä. zu sein, sondern darum, dass man sich versteht und ergänzt! Natürlich hätte ich noch leidensfähiger sein können. Noch mehr verzichten, nochmehr "schlechtes" ertragen können, aber warum? Meine Selbstreflexion hat mit gebracht, dass ich AUCH glücklich sein möchte? Dass ICH auch wichtig bin. Ich habe viele Schwächen, mir fallen aber auch spontan 10 Stärken ein
Ki**** Geschrieben Oktober 19 (bearbeitet) vor 49 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos: Auch der Kompromiss kann wichtig sein, keine Frage. Nur sollte er kein Dauerzustand sein. Ganz ohne Kompromist geht das nicht in einer Partnerschaft. Die Frage ist nur, ob Du mit diesen Kompromiss leben kannst. Auch die Einstellungen ändern sich mit der Zeit. Es hängt auch damit zusammen wie viele Kompromisse in der Partnerschaft sind und ob man sich eingeengt fühlt Frau_Schlaflos. bearbeitet Oktober 19 von Kielq5
Ti**** Geschrieben Oktober 19 Autor vor 5 Minuten, schrieb Enja781: Was ist das Beste? Das, was Andere wollen oder das, was man selbst will? Definitiv, was man selbst will. Man kann andere nicht für sein Leben verantwortlich machen. Aber man kann von anderen Menschen lernen, gute Anregungen übernehmen, Unpassendes verwerfen. In jeder Kritik steckt auch ein Körnchen Wahrheit, genauso wie in jedem Witz. Die Frage ist lediglich, bin ich mit mir und meinem Ist- Zustand zufrieden oder glaube ich, dass ich zu mehr im Stande bin? Letztlich finde ich, dass Zufriedenheit auch satt macht. Aber der Hunger, sich selbst auch immer wieder zu hintefragen, sich weiter zu entwickeln, nicht stehen zu bleiben, bleibt mir immer erhalten. vor 22 Minuten, schrieb Enja781: Den Meisten fällt es sehr leicht Schwächen zu benennen. 5, 10,20, aber keine 5 Stärken!. Zugegeben, das fällt mir auch schwer, obwohl ich das schon auch weiß. Ich tu mich auch schwer mit Lob, weil ich zu mir selbst lieber unbarmherzig bin und extrem selbstkritisch. Aber das treibt mich am Ende auch an, das öffnet mir neue Horizonte, das lässt mich auch ins Risiko gehen, gewohnte Pfade zu verlassen und neue einzuschlagen. Aber das Thema - Komplimente nicht annehmen zu können oder sich damit schwer zu tun, ist mir hier umgedreht auch oft begegnet. Und da meine ich keine Komplimente an jemanden, mit dem man sich noch gar nicht ausgetauscht hat.
al**** Geschrieben Oktober 19 vor 2 Stunden, schrieb Enja781: Selbstreflexion? Was ist das? 🤣. Man selbst macht doch nie "Fehler" 🤣. ich weiß, das war schon als Verallgemeinerung gedacht. Aber seitdem ich gelernt habe, meine Fehler zu akzeptieren, lebt es sich wesentlich einfacher. Ich muss weder mir, noch anderen gegenüber etwas schön- oder richtig rede, ich bin Mensch und kein Roboter und kann mich entspannt ans Klarieren der Folgen meines Tuns. Es ist erstaunlich, wie viel einfacher das Leben ist, wenn man selbstbewusst und offen sagen kann, "da habe ich wohl Mist gebaut". vor 2 Stunden, schrieb Enja781: Aber ich sehe auch, dass ich mich jedem Menschen gegenüber auch unterschiedlich verhalte. Sorry, dass passt so schön in mein Thema von "Suggestion ". das tue ich auch... ich denke, das entspringt der Fähigkeit, andere Menschen zu beobachten und dies zu Verarbeiten ... das wird das sein, was man als Empathie und Einfühlungsvermögen bezeichnet... vor 2 Stunden, schrieb Enja781: Frag Mal Leute nach 5 positiven Eigenschaften. Den Meisten fällt nichts ein..und dann frag nach 5 schlechten 🤣. mir fällt da schon was ein. Zwei positive Eigenschaften habe ich ja schon genannt. Bescheidenheit sollte ich noch hinzufügen. Btw ... ich bin der Ansicht, dass zu manchen negativen Eigenarten auch eine positive gehört und durch das "Ausmerzen" des einen, auch das andere zumindest beschädigt wird. Oder dass, je nach Sicht- und Ausdrucksweise, etwas Negatives auch als Positiv betrachtet werden kann. Ein Mensch, der sich erst spät und "aus dem Bauch heraus" entscheidet, mag für manche anstrengend sein, aber dies kann auch ein Zeichen der gelebten Spontanität sein ... vor 2 Stunden, schrieb Enja781: Wenn man sich also so minderwertig fühlt, fällt einem vielleicht auch nichts ein, was der Andere an einem hätte schätzen sollen. Ich sehe die Akzeptanz der eigenen Fehler, und damit die Fähigkeit zur Selbstreflexion, nicht als Anzeichen einer Minderwertigkeit an ... eher im Gegenteil. Und ich weiß, dass dies ein Punkt ist, den andere Menschen schätzen. vor 2 Stunden, schrieb Enja781: Ich halte mich für sehr reflektiert und verständnisvoll. Bin ich sauer, gucke ich erst, wo mein Problem ist! so auch ich ... nur wenn man den Fehler in sich selbst erkennt, dann kann man daran auch etwas ändern 😊
Luderwicht Geschrieben Oktober 19 vor 3 Stunden, schrieb Whistler65: Meine Ex -Frau ist Ursuline und als Juristin bestimmt konfuser als du, wenn man den gläubigen Hintergrund und die Ausbildung betrachtet. So sehr hat mich der Hintergrund nicht geprägt. Wahrscheinlich hätten sie gerne größeren Einfluss gehabt, aber das hätte meine Mutter auch gerne 😅 Also nicht nur die Schulen, sondern sie selbst auch 😜 Aber ich habe immer schon selber gedacht - und natürlich auch immer die Konsequenzen akzeptiert 🤷♀️
Fr**** Geschrieben Oktober 19 vor 27 Minuten, schrieb Kielq5: Die Frage ist nur, ob Du mit diesen Kompromiss leben kannst Genau das ist der Punkt.
Wh**** Geschrieben Oktober 19 vor 14 Minuten, schrieb Luderwicht: So sehr hat mich der Hintergrund nicht geprägt. Wahrscheinlich hätten sie gerne größeren Einfluss gehabt, aber das hätte meine Mutter auch gerne 😅 Also nicht nur die Schulen, sondern sie selbst auch 😜 Aber ich habe immer schon selber gedacht - und natürlich auch immer die Konsequenzen akzeptiert 🤷♀️ Na ja, dir wird beigebracht nicht richten zu sollen und wählst einen Beruf aus, bei dem es dein Tagesgeschäft ist ...
jo**** Geschrieben Oktober 19 vor 44 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Definitiv, was man selbst will. Diese Aussage mag bei kleinen Punkten stimmen, wenn es aber ums große Ganze ( hier exemplarisch eine Beziehung oder Freundschaft) geht ist diese Aussage definitiv falsch es sei denn, man ist ein egoistischer Narzisst . Sollte dem so sein darf man sich , wenn es um eine Beziehung geht, nicht wundern über kurz oder lang ohne Partnerschaft durch Leben zu gehen.
Ti**** Geschrieben Oktober 19 Autor vor 44 Minuten, schrieb jooe50: Diese Aussage mag bei kleinen Punkten stimmen, wenn es aber ums große Ganze ( hier exemplarisch eine Beziehung oder Freundschaft) geht ist diese Aussage definitiv falsch es sei denn, man ist ein egoistischer Narzisst . Sollte dem so sein darf man sich , wenn es um eine Beziehung geht, nicht wundern über kurz oder lang ohne Partnerschaft durch Leben zu gehen. Es geht aber zunächst einmal nur darum, was man selbst will. Ein gesundes Selbstbild, Selbstbewusstsein und Selbstverständnis. Die Interaktion mit dem Partner ist ein zweites Kapitel. Sie erfolgt danach. Bitte nicht immer das Gespenst des Narzismus an die Wand malen. So viele Narzisten gibt es nun auch wieder nicht auf dieser Welt, wie es hier manchmal im Forum thematisiert wird. Und Selbstkritik und Narzismus schließen sich in meinen Augen aus. Denn Kritik, egal ob von sich selbst oder von anderen, ist die Achillesferse eines jeden Narzisten. An dem Umgsng mit Kritik an seiner Person entlarvt man ihn immer.
Ki**** Geschrieben Oktober 19 vor einer Stunde, schrieb Frau_Schlaflos: Genau das ist der Punkt. Ich bin mit meiner Frau über 34 Jahre zusammen. Ohne Kompromisse würde das nicht solange halten Frau_Schlaflos.
Luderwicht Geschrieben Oktober 19 vor 2 Stunden, schrieb Whistler65: Na ja, dir wird beigebracht nicht richten zu sollen und wählst einen Beruf aus, bei dem es dein Tagesgeschäft ist ... 🤔 Das wurde bei uns nicht hervorgehoben, vor Allem nicht vorgelebt! Allerdings waren die Lehrenden, bis auf zwei, keine Angehörigen des Klerus. vor 7 Stunden, schrieb Ichhierdudort: Wenn es den inneren Frieden kostet, dann ist es zu teuer.... meine Erkenntnis daraus. Du kannst dich ändern wie du willst. Zum nächsten Partner passt es dann wieder nicht und du beginnst wieder vom neuen dich zu ändern? Bist du dann irgendwann noch du selbst? Bleibt wie ihr seid, mit all euren Fehlern und Macken. Schlechte Gewohnheiten könnt ihr ändern, nicht mehr Rauchen z.B., oder wer zum Lügen neigt...die Wahrheit ist das einfachste was es gibt, dafür muss man sich nichts ausdenken. Ich bleibe wie ich bin... Kompromissbereitschaft ist das einzige was man vielleicht neu braucht. Sehe ich auch so! Jedoch geht es nicht darum, sich zu ändern, sondern um Selbstreflexion. Das kann auch bedeuten, dass man für sich feststellt, dass man sich in der Beziehung nicht genug um sich selbst gekümmert hat und man in der nächsten Beziehung mehr auf sich achtet. Oder dass man unangenehme Situationen nicht in sich „sammelt“ und dann austickt, wenn das Fass übergelaufen ist, sondern blöde Sachen zeitnah anspricht und angemessen klärt.
El**** Geschrieben Oktober 19 vor einer Stunde, schrieb Tiefkuehlpizza: Denn Kritik, egal ob von sich selbst oder von anderen, ist die Achillesferse eines jeden Narzisten. Geht's jetzt rückwärts in der Zeitachse von der griechischen Philosophie bis hin zur griechischen Mythologie von Troja?😅 Übrigens ist nicht Kritik die Höchststrafe für Narzissten, sondern Nichtachtung.
Ic**** Geschrieben Oktober 19 Vor 46 Minuten , schrieb Luderwicht: Sehe ich auch so! Jedoch geht es nicht darum, sich zu ändern, sondern um Selbstreflexion. Das kann auch bedeuten, dass man für sich feststellt, dass man sich in der Beziehung nicht genug um sich selbst gekümmert hat und man in der nächsten Beziehung mehr auf sich achtet. Oder dass man unangenehme Situationen nicht in sich „sammelt“ und dann austickt, wenn das Fass übergelaufen ist, sondern blöde Sachen zeitnah anspricht und angemessen klärt. Was ist denn Selbstreflexion Wert, wenn man dann darauf hin nichts ändert. Wozu sich die Mühe machen, über alles nachzudenken. Klar hat es etwas mit verändern zutun. Situation kann ich nur ändern, wenn ich meine Einstellung dazu ändere und das verändert mich. Für manche ist es sicherlich gut. Z.B. für Männer die zu Gewalt neigen. Die sollten sich unbedingt ändern. Aber soll im Gegensatz, ein zärtlicher Mann, nur weil Zärtlichkeiten nicht so recht angenommen wurden, etwa nun etwas anders tun? Es gehören zu einer Beziehung immer zwei...alles ergibt sich während einer Beziehung. Warum davor oder danach, bei normalen Verhalten etwas ändern... 🤷♂️
Ti**** Geschrieben Oktober 19 Autor vor 3 Minuten, schrieb Ichhierdudort: Warum davor oder danach, bei normalen Verhalten etwas ändern.. Wenn man zur Erkenntnis kommt, dass man nah bei sich selbst war und dass man aus der eigenen Sicht alles getan hat, was man hätte geben können, sicherlich. Aber vielleicht stellt man auch fest, dass man vielleicht normal war, Freiräume gegeben und bekommen, man ähnlich getickt hat und dennoch vom Alltag überrollt wurde und irgendwann doch nicht mehr genug getan hat, um die Zuneigung zueinander zu erhalten? Vielleicht, weil man zufrieden und satt war?
Luderwicht Geschrieben Oktober 19 vor 6 Stunden, schrieb Sommerabend71: Ach anders würde ich nicht viel machen. Fakt ist man wird sicherlich etwas zurückhaltender aber auch deswegen, weil nicht wenige eben nicht mehr ehrlich sind. Ich persönlich finde das schade, weil es am Ende alles nur komplizierter macht. Das Leben optimiert, formt und verändert einen beständig. Bewusste Selbstoptimierung mit dem Ziel besser dazustehen führt dich nir dazu, dass man sein eigenes Selbst verdrängt, was im Prinzip genauso endet, wie diejenigen, die vorgeben etwas zu sein, was sie nicht sind. Bleibt man authentisch ist das immer nich der beste Weg ( und ja, dazu gehört vielleicht auch manche unbequeme Selbsterkenntnis) Ich bin nicht sicher, ob ich verstehe, was genau du meinst. Authentizität ist wahnsinnig wichtig! Durch Selbstreflexion verliere ich diese aber auch nicht. Durch meine erste Beziehung habe ich mich zu Verhaltensweisen hinreißen lassen, … Ich konnte mich selbst nicht mehr leiden 🙄 Zuerst habe ich mich angepasst, ich weiß nicht einmal mehr, warum genau 🙄 Das konnte natürlich nicht gutgehen! Zurück zu meinem eigenen Selbst zu gelangen, wurde nicht akzeptiert. Ich wurde unzufrieden, depressiv, aggressiv, wütend! So bin ich nicht! Ich war wirklich verzweifelt! Also habe ich mich getrennt, mir Hilfe gesucht und geschaut, was ich gemacht/zugelassen habe, wie mein Leben, wie ich dermaßen neben die Spur geraten konnte. Ich habe den unbedingten Willen, an meinem Lebensende mit ca. 120 Jahren in einem Schaukelstuhl zu sitzen und glücklich auf mein Leben zurückblicken zu können! Und ich bin auf einem sehr guten Weg! Zum Beispiel bin ich immer weniger zurückhaltend 🤪 auch sichtbar immer weniger angepasst! Und dass so viele Menschen lügen 🤔 Ich mache eben nicht mit 😃
Ge**** Geschrieben Oktober 19 vor 10 Minuten, schrieb Ichhierdudort: Was ist denn Selbstreflexion Wert, wenn man dann darauf hin nichts ändert. kommt darauf an, wer es betrachtet. Selbstreflexion kann auch "nur " eine Hinterfragung des eigenen Status Quo sein und implementiert die Fragen danach, was zu ändern wäre, damit man selbst u n d der Partner glücklich(er) ist oder wird, und ob ich das will und kann, ohne mir selbst zu schaden, also was es mir wert ist ist. "Um jeden Preis" sollte für gesunde Menschen meiner Ansicht nach keine Alternative oder keine Option sein. vor 1 Minute, schrieb Luderwicht: man wird sicherlich etwas zurückhaltender Warum eigentlich ? Zurückhaltung bringt doch keinem was. Sei das nächste Mal genau so offen und ehrlich mit dir selbst und Anderen. Deren Reaktion wird dir doch zeigen, was die Beziehung wert ist und taugt. Wir sind doch alle eine Art Spiegel der Reaktionen der Umwelt auf unser Verhalten. Daran und daran, wie wir uns fühlen, können wir erkennen, ob etwas zu tu ist udn was zu tun ist. Ohne Selbstrefelxion und ohne Analyse der Reaktionen des Umfelds werden wir nicht herausfinden wo wir stehen. Dazu gehört auch die Analyse, auf wessen Reaktionen ich überhaupt wert lege und wer aus meinem Leben verschwinden kann, damit es mir besser oder weiterhin gut geht.
Luderwicht Geschrieben Oktober 19 vor 9 Minuten, schrieb Georg-FR: kommt darauf an, wer es betrachtet. Selbstreflexion kann auch "nur " eine Hinterfragung des eigenen Status Quo sein und implementiert die Fragen danach, was zu ändern wäre, damit man selbst u n d der Partner glücklich(er) ist oder wird, und ob ich das will und kann, ohne mir selbst zu schaden, also was es mir wert ist ist. "Um jeden Preis" sollte für gesunde Menschen meiner Ansicht nach keine Alternative oder keine Option sein. Warum eigentlich ? Zurückhaltung bringt doch keinem was. Sei das nächste Mal genau so offen und ehrlich mit dir selbst und Anderen. Deren Reaktion wird dir doch zeigen, was die Beziehung wert ist und taugt. Wir sind doch alle eine Art Spiegel der Reaktionen der Umwelt auf unser Verhalten. Daran und daran, wie wir uns fühlen, können wir erkennen, ob etwas zu tu ist udn was zu tun ist. Ohne Selbstrefelxion und ohne Analyse der Reaktionen des Umfelds werden wir nicht herausfinden wo wir stehen. Dazu gehört auch die Analyse, auf wessen Reaktionen ich überhaupt wert lege und wer aus meinem Leben verschwinden kann, damit es mir besser oder weiterhin gut geht. Ich habe das mit der Zurückhaltung nicht geschrieben 🤔 Das ist gar nicht meine Art 😅 Ich mute mich zu 😎
Ge**** Geschrieben Oktober 19 Gerade eben, schrieb Luderwicht: Ich habe das mit der Zurückhaltung nicht geschrieben 🤔 uupsi, falsch zitiert oder ein Bug? danke für den Hinweis. Dann meinte ich nicht dich. Häh, wieso steht da dein Namen ?
Luderwicht Geschrieben Oktober 19 Gerade eben, schrieb Georg-FR: uupsi, falsch zitiert oder ein Bug? danke für den Hinweis. Dann meinte ich nicht dich. Häh, wieso steht da dein Namen ? Ich habe auf den Beitrag reagiert 🤷♀️ Wahrscheinlich ein 🪲
Ke**** Geschrieben Oktober 19 Am Beziehungsende sind meist beide schuld. Ganz selten einer allein. Und so auch mit einer Ex. Wir konnten nicht ohne einander aber auch nicht lange miteinander. Also so eine Art feste Wochenendbeziehung. Und das hat wunderbar funktioniert.
So**** Geschrieben Oktober 19 Vor 1 Stunde, schrieb Luderwicht: Ich bin nicht sicher, ob ich verstehe, was genau du meinst. Authentizität ist wahnsinnig wichtig! Durch Selbstreflexion verliere ich diese aber auch nicht. Durch meine erste Beziehung habe ich mich zu Verhaltensweisen hinreißen lassen, … Ich konnte mich selbst nicht mehr leiden 🙄 Zuerst habe ich mich angepasst, ich weiß nicht einmal mehr, warum genau 🙄 Das konnte natürlich nicht gutgehen! Zurück zu meinem eigenen Selbst zu gelangen, wurde nicht akzeptiert. Ich wurde unzufrieden, depressiv, aggressiv, wütend! So bin ich nicht! Ich war wirklich verzweifelt! Also habe ich mich getrennt, mir Hilfe gesucht und geschaut, was ich gemacht/zugelassen habe, wie mein Leben, wie ich dermaßen neben die Spur geraten konnte. Ich habe den unbedingten Willen, an meinem Lebensende mit ca. 120 Jahren in einem Schaukelstuhl zu sitzen und glücklich auf mein Leben zurückblicken zu können! Und ich bin auf einem sehr guten Weg! Zum Beispiel bin ich immer weniger zurückhaltend 🤪 auch sichtbar immer weniger angepasst! Und dass so viele Menschen lügen 🤔 Ich mache eben nicht mit 😃 Also es ging ja um Selbstoptimierung, selbstreflexion setze ich da mal voraus. Lief nicht gut weil man selbst hier oder da nicht selbst war, zu nachgiebig, nicht forsch genug war, whatever. Man würde versuchen das beim nächsten Mal zu vermeiden, ich für.mich fasse das nicht als Optimierung auf sondern einfach als Lernprozess, Pack auch nicht 2 mal auf die heisse Herdplatte. Und, funfact, man wird nie von fehlerfreien Verhalten in einer Partnerschaft befreit werden, da kann man sich bis zum Grund des Mariannengrabens reflektieren und zurück.
Ge**** Geschrieben Oktober 19 vor 35 Minuten, schrieb Sommerabend71: fehlerfreien Verhalten so lange du Mensch bist, wirst du Fehler machen. Egal ob in einer Beziehung oder ausserhalb, als Elternteil, als Freund/in, ... Mir geht es auf jeden Fall so. Man macht sogar Fehler während man versucht, vorherige Fehler in Zukunft zu vermeiden.
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