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Selbstoptimierug


Ti****

Empfohlener Beitrag

vor 1 Minute, schrieb Cleo91:

Sorry, aber der Typo ist im Gesamtkontext dieser Website einfach ZU herrlich, um ihn unkommentiert zu lassen. Ich lieb’s. Freud‘scher Vertipper? 

Freud`sche Verficker

Einfach auf sich selbst fokussieren. Und shittests, die auch in Beziehung vorkommen, nicht ernst nehmen bzw. mit Humor kontern

 

vor 9 Stunden, schrieb DerLustvolle22:

Die meisten sind daran gescheitert das ich keine Kinder will nicht heiraten oder zusammen ziehen möchte was aber im Vorfeld immer klar kommuniziert wurde mehrfach....das eürde ich sber nie ändern weil ich das hat nicht ändetn möchte.

...und das ist auch gut und genau richtig so! 💪😉

Denn ganz wichtig ist, vor allem sich selbst, seinen Werten, Vor-/Einstellungen und "Prinzipien", die man eben in sich fühlt, treu zu bleiben!! 👍

Ändert man das, gibt man sich dadurch ja auch irgendwie selbst ein Stück weit auf... 😬🤷‍♂️

 

vor 31 Minuten, schrieb FaceOfASinner:

Selbstoptimierung ist ein belegter Begriff und deshalb hier falsch gewählt. Sorry für den Klugschiss, den Lapsus hast Du längst aufgeklärt und ist nur meine Art Dir für das tolle Thema zu danken, dass für mich ein wenig zeitlich ungünstig kommt. Daher wie die Basler Fasnet back to topic: meine Beziehungen sind an Überfrachtung mit Kompromissen gescheitert, die teilweise durch Fehlinterpretationen überhaupt erst Leben eingehaucht bekommen haben. Ich hatte wenig Vorstellungen davon was ich will und nur ein verschwommenes Bild davon, wie Dinge zu sein haben. Was ein leuchtendes Außenbild einer harmonischen Beziehung im Umfeld erzeugt und nach innen eine Last aufbaut, die zwei Menschen nicht tragen können. Was würde ich auf Grundlage dieser Reflexion anders machen ... Ich kümmere mich um mich, meine Interessen, meine Freuden, mein Wachsen, mein Lernen. Ich baue mein soziales Umfeld entsprechend meiner Interessen aus. All das neben "Verpflichtungen" privater und beruflicher Natur, die auch ein Teil von mir sind und immer bleiben. Ich gehe nach Möglichkeit keine Kompromisse ein. Ich versuche offen, ehrlich und wertschätzend zu kommunizieren. Versuchen deshalb, weil es einem die Mitmenschen nicht unbedingt einfach machen und ich dazu am BIOS schrauben darf. Allerdings geht es hier um ein mögliches Miteinander. Welches aus gegebenem Anlass mit Kompromissen nur oberflächlichst zustande kommt. Und damit meine ich nicht den Austausch von Körperflüssigkeiten. Ich versuche zu fragen und nicht zu wissen, zu sprechen und nicht zu erwarten, zu hören und nicht sinnlos Gesten mit Gewicht und Volumen aufzuladen. Wieder ein "versuchen" denn wieder bedarf es dazu ein unbedingtes Wollen und arbeiten gegen die eigene Natur. Letztendlich pfeife ich darauf wie Dinge sein sollten. Das nun wieder ist nur angelernt und damit am "einfachsten" umzusetzen. Inwieweit das alles Mentaltraining, Selbstoptimierung oder Selbstverleugnung ist, überlasse ich gerne anderen zur Wertung.

Wer soll das mehr bewerten dürfen als ein anderer? Oder können?

Selbst bekannte Philosophen vertreten unterschiedliche Ansichten bei den unterschiedlichen Themen. Jeder einzelne Mensch kann sich damit auseinandersetzen und sich dann den für sich passenden Ansatz heraussuchen und ggf. vertreten. Andererseits ist man ja auch nicht verpflichtet, sich mit speziellen Philosophen auseinanderzusetzen. Letztendlich sind es auch nur denkende Menschen!
Wenn man sich intensiv mit dem menschlichen Dasein auseinandersetzt, mit den grundsätzlichen Begebenheiten, umfassend über die Grenzen der Jahrhunderte, der Geschichte, der Kulturen, … hinaus, ist nahezu jeder Mensch dazu in der Lage. Im besten Fall wohlwollend! Meine Meinung!

 

 

 

 


Ich weiß! Viele meinen jetzt, einen Spruch rauszuhauen, würde reichen. Ja nun! Jeder, wie er‘s braucht!

 

vor 8 Minuten, schrieb Luderwicht:

Selbst bekannte Philosophen vertreten unterschiedliche Ansichten bei den unterschiedlichen Themen.

Nicht nur das.

Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht andere Philosophen zu widerlegen. Kant hat z.B. Aristoteles zerlegt.

Aber jeden ach so vermeintlich schlauen Philosophen-Spruch kann jeder kritische Mensch auch zerlegen.  

Es waren kluge Leute, die in einer bestimmten Situation einen guten Spruch raus gehauen haben, den ein halbwegs kluger Mensch aber seinerseits auch wieder zerlegen kann. 

Darum sollte man solche Sprüche auch nur verwenden,  wenn man sie mit eigenen Worten auch zerlegen kann.

Ich erinnere mich gern an den Film "the great debaters - Die Macht der Worte".

Diese Kultur gibt es so in Deutschland nicht. Aber das Ziel ist immer den Debattengegner argumentativ zu schlagen. 

Und das ist am Ende Talent, aber auch Übung.

DerLustvolle22
vor 32 Minuten, schrieb Schnuckelchen74:

 

...und das ist auch gut und genau richtig so! 💪😉

Denn ganz wichtig ist, vor allem sich selbst, seinen Werten, Vor-/Einstellungen und "Prinzipien", die man eben in sich fühlt, treu zu bleiben!! 👍

Ändert man das, gibt man sich dadurch ja auch irgendwie selbst ein Stück weit auf... 😬🤷‍♂️

 

Ja🫡

 

Definitiv 😊

 

Aufjeden Fall 🤗

vor 3 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Nicht nur das.

Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht andere Philosophen zu widerlegen. Kant hat z.B. Aristoteles zerlegt.

Aber jeden ach so vermeintlich schlauen Philosophen-Spruch kann jeder kritische Mensch auch zerlegen.  

Es waren kluge Leute, die in einer bestimmten Situation einen guten Spruch raus gehauen haben, den ein halbwegs kluger Mensch aber seinerseits auch wieder zerlegen kann. 

Darum sollte man solche Sprüche auch nur verwenden,  wenn man sie mit eigenen Worten auch zerlegen kann.

Ich erinnere mich gern an den Film "the great debaters - Die Macht der Worte".

Diese Kultur gibt es so in Deutschland nicht. Aber das Ziel ist immer den Debattengegner argumentativ zu schlagen. 

Und das ist am Ende Talent, aber auch Übung.

Mein Sohn ist darin richtig gut. Mittlerweile ist er 27 Jahre alt, aber er konnte das schon mit zwölf Jahren. Er kann jede Meinung fundiert vertreten, selbst wenn es nicht seine eigene Meinung ist! 
Mein Credo ist/war immer schon, selber zu denken, Alles zu hinterfragen! Manchmal kommt man zu dem Ergebnis, dass man etwas genauso sieht, manchmal eben nicht! 

(bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb Luderwicht:

Mein Sohn ist darin richtig gut. Mittlerweile ist er 27 Jahre alt, aber er konnte das schon mit zwölf Jahren. Er kann jede Meinung fundiert vertreten, selbst wenn es nicht seine eigene Meinung ist! 
Mein Credo ist/war immer schon, selber zu denken, Alles zu hinterfragen! Manchmal kommt man zu dem Ergebnis, dass man etwas genauso sieht, manchmal eben nicht! 

Ich fand da unseren Mathe-Lehrer prägend.  Er hat die gesamte Tafel mit den Rechenweg voll geschrieben und gewartet, bis alle mitgeschrieben hatten.

Dann hat er gefragt, wer mitgerechnet hat? Den Schwamm genommen und alles weggewischt, weil er absichtlich einen Fehler eingebaut hatte.

Danach hat nie wieder einer von uns mitgeschrieben, ohne selbst zu rechnen und zu denken. 

bearbeitet von Tiefkuehlpizza

 

vor 8 Stunden, schrieb Anni4real:

Daher mein heutiges Fazit:

Ich habe gelernt, mir selbst treu zu bleiben! Mir selbst darüber bewusst zu werden, wer ich bin, was ich bin, was mich ausmacht. Ich habe erst vor ein paar Wochen mir eine Kapuzzenjacke und T-Shirt bestellt, beide mit der Aufschrift „If I‘m too much, go and find less!“ 💖 („Wenn ich zu viel bin, geh und such dir weniger!“)
Ich will es mir selbst immer wieder vor Augen halten… Ich will mir selbst am Abend reinen Gewissens in den Spiegel schauen können…
Welchen Fehler ich gemacht habe:
Ich habe mich selbst betrogen!
Was ich heute anders mache:
Was meine Grundwerte angeht, gehe ich keinen einzigen Kompromiss mehr ein!
Wenn ich mich heute auf einen anderen Menschen einlasse:
Dieser hat mich als Mensch schlicht und ergreifend zu akzeptieren! Wer dies nicht macht, kann oder will, dann ist das völlig fein für mich! Allerdings passt dieser Mensch dann nicht in mein Leben.

Genauuuu SO!! 💪😃👍😘😉

 

vor 1 Minute, schrieb Tiefkuehlpizza:

Ich fand da unseren Mathe Lehrer prägend.  Er hat die gesamte Tafel mit den Rechenweg voll geschrieben und gewartet, bis alle mitgeschrieben hatten.

Dann hat er gefragt, wer mitgerechnet hat? Den Schwamm genommen und alles weggewischt, weil er absichtlich einen Fehler eingebaut hatte.

Danach hat nie wieder einer von uns mitgeschrieben, ohne selbst zu rechnen und zu denken. 

An meiner Schule war kritisches Denken nicht erwünscht 🤨 Bischöfliches Mädchengymnasium, 80er Jahre 😩

Was meine Eltern sich dabei gedacht haben 🙄

Wir wurden regelrecht mundtot gemacht!

Gleichzeitung wurde uns erzählt, dass wir mal zur intellektuellen Elite gehören würden 🤣

“Du bist zu dumm, aber intelligent!“ 🥸

vor 5 Minuten, schrieb Whistler65:

@Luderwicht ... bist du ne Ursuline? 

Bei uns gab es Schwestern der göttlichen Vorsehung. 
Ursuline bin ich aber auch, allerdings zwecks Ausbildung zur Erzieherin in Düsseldorf.

Den schulischen Teil der Ausbildung habe ich in Münster absolviert, bin also auch noch Hildegarde.

Das ist mir noch nie aufgefallen 🤔

Vielleicht bin ich deswegen manchmal so konfus 😵‍💫 

vor 2 Stunden, schrieb Pegasus1974:

Viele haben eine cocknitive Differenzielle induzierte Verzehrung der Sterotypen Urteilsbildung zu tun.

nö. Schlicht und einfach zwei Seiten derselben Medaille. Cocknitiv war ein netter Versuch.

vor 1 Stunde, schrieb Schnuckelchen74:

Ändert man das, gibt man sich dadurch ja auch irgendwie selbst ein Stück weit auf... 😬🤷‍♂️

Nein. Ganz entschieden nein. Meine Meinung ist, dass wenn man nicht in der Lage ist, auf neu eintretende Situationen im eigenen Leben entsprechend zu reagieren, ist der Moment gekommen, sich komplett zu hinterfragen.

vor 5 Stunden, schrieb Schnuckelchen74:

Und um gar nicht mehr in solche Situationen zu geraten, will ich deshalb auch überhaupt gar keine ernstere Beziehung mehr eingehen... 🤷‍♂️😘😉

damit beraubst du dich aber der Möglichkeit, nächtes Mal einige Dinge auf Grund der gewonnenen Erkenntnis anders zu machen. Es gibt in Beziehungen kein Aufrechnen und keine Garantie.

vor einer Stunde, schrieb Tiefkuehlpizza:

Kant hat z.B. Aristoteles zerlegt.

Inwiefern? Kant hatte höchsten Respekt vor der Logik von Aristoteles. Er hat lediglich in einem persönlichen Punkt die Vernunft vor die Glückseligkeit gestellt. Pflicht statt Tugend war nunmal seine Maxime.

(bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb FaceOfASinner:

Wer aufhört der Beste sein zu wollen, hört auf gut zu sein. -P. Rosenthal-

da sind wir wieder bei den Ansprüchen. Ich glaube nicht, dass es irgendetwas gibt, worin ich der Beste bin, aber es gibt ein paar Dinge, in denen ich richtig gut bin, ohne dass die, die besser sind als ich, auch nur den geringsten Ansporn für mich darstellen. Nur ich weiss, was es mich kosten würde, nur ein bisschen besser zu werden, und das ist es mir beileibe nicht wert. Ich nehme also gerne hin, nie der Beste zu werden, Ergo will ich das gar nicht, was nichts daran ändert, dass ich in ein paar Dingen richtig gut bin. Es ist für mich in Ordnung, wenn andere das anders sehen. Wir sind nicht alle gleich und das macht uns aus.

Versucht dieses Zitat nicht, mir das Recht auf Erkenntnis meiner Möglichkeiten und meinen Freiheit, gewisse Opfer nicht bringen zu wollen, abzusprechen?  Ich suhle mich gerade in meiner Mittelmäßigkeit und freue mich darüber, keine Energie aufwenden zu müssen, um in irgendetwas der Beste zu werden.

bearbeitet von Georg-FR
vor 1 Stunde, schrieb Tiefkuehlpizza:

Aber jeden ach so vermeintlich schlauen Philosophen-Spruch kann jeder kritische Mensch auch zerlegen.  

Überschätzt du dich da nicht ein wenig?

vor 5 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Überschätzt du dich da nicht ein wenig?

Ich habe nicht den Eindruck, dass er sich sehr überschätzt, aber das "jeder kritische Mensch" gehört ersetzt. Frag mich bloss nicht, wodurch, dafür habe ich zuwenig Blut im Alkohol

vor 4 Minuten, schrieb Georg-FR:

Ich habe nicht den Eindruck, dass er sich sehr überschätzt, aber das "jeder kritische Mensch" gehört ersetzt. Frag mich bloss nicht, wodurch, dafür habe ich zuwenig Blut im Alkohol

Na vielleicht gefällt dir sein nächstes Statement besser?

vor 2 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza:

Es waren kluge Leute, die in einer bestimmten Situation einen guten Spruch raus gehauen haben, den ein halbwegs kluger Mensch aber seinerseits auch wieder zerlegen kann.

 

vor 10 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Es geht nicht darum,  ob ich mich selbst überschätze oder Philosophie ablehne.

In der Regel stammen Zitate aus einem historischen Kontext und werden oft auch aus dem Zusammenhang gerissen. 

Und wenn man es darauf anlegt, kann man diese auch auf Schwächen hin zerlegen, gerade auch, weil sich mit  der Zeit auch Dinge weiterentwickeln und neuen Einflüssen und Philosophien unterworfen werden.

Wenn man will. 

Deswegen geingschätze ich diese Errungenschaften nicht (dazu habe ich mich auch oft genug mit einem Philosophie-Professor der Universität Leipzig beim Bierchen nach dem Volleyball unterhalten und bis spät in die Nacht diskutiert (wir waren in einem Team), sehe nur, dass es möglich ist. 

Es lässt sich alles umdrehen, umdeuten, hinterfragen und letztlich auch missbrauchen. 

Mit Verlaub hast Du damit angefangen, Zitate aus dem historischen Kontext zu reißen. Kant hat Aristoteles sicher nicht zerlegt! Sondern in einer völlig veränderten Welt, Kritik an einer alteuropäischen Theorie in der zwischen Mann, Frau und Sklave unterschieden wird geäußert. Hättest Du auch gleich so schreiben können.

Was mich massiv verstört, ist der Umstand, dass Du Deine Antworten so formulierst, dass es überhaupt zu vermeintlichen Fehlinterpretationen kommen kann. Also, wenn man dermaßen die intellektuelle Keule schwingt, sollte eigentlich auch eine saubere Argumentation möglich sein?

Nur meine bescheidene Meinung :D

 

 

 

 

 

 

 

vor 2 Minuten, schrieb htceline67:

Mit Verlaub hast Du damit angefangen, Zitate aus dem historischen Kontext zu reißen.

Dann ließ bitte noch mal, wer Aristoteles ins Feld geführt hat, um eine andere Meinung (nicht meine) zu erschlagen. Ich war das jedenfalls nicht.

Denn ich habe auf die Stichelei davor, gar keinen Bezug genommen,  sondern nur später aufgezeigt, dass das verwendete Zitat Schwächen hat.

Na ja, das Zitat von Aristoteles ist doch an sich völlig in Ordnung und gut platziert? Was daraus gemacht wurde, ist irgendwie seltsam, findest Du nicht?

Ich möchte eigentlich niemanden angreifen? Ist mehr so ein Wundern.

(bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb ElliPyrelli:

Ein intelligenter Geist zeichnet sich dadurch aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zu geben, den die Natur den Dingen zulässt... und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist.

- Aristoteles -

@htceline67 Das war das Zitat.  Es wurde als Keule auf einen Kommentar von @Luderwicht ins Feld geführt. 

Und mal unabhängig davon,  dass  ich es für falsch halte, auf eine andere Meinung mit einem Zitat und nicht argumentativ zu antworten, ist das Zitat vor dem Hintergrund der Wissenschaft und Innovation aus heutiger Sicht nicht mehr zeitgemäß,  weil gerade der Antrieb, exakt zu sein, etwas Verstehen zu wollen,  tatsächlich z.B. im Bereich der Physik (Quantenphysik) oder Chemie zu Erkenntnissen in der Wissenschaft führt,  die ohne diesen Antrieb nicht möglich wären. Hätten sich Wissenschaftler damit zufrieden gegeben,  was sie mal selbst im Studium gelernt haben, würde es gar keine Entwicklung geben. 

vor 19 Minuten, schrieb htceline67:

Ich möchte eigentlich niemanden angreifen? Ist mehr so ein Wundern.

Ich verstehe das nicht als Angriff. 

 

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
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