Dies ist ein beliebter Beitrag. Si**** Geschrieben Oktober 15 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Es gibt viele Arten, Leidenschaft zu leben. Für mich beginnt sie dort, wo Vertrauen, Kontrolle und Sinnlichkeit aufeinandertreffen. Ich bin eine SM-Sklavin – nicht, weil ich schwach bin, sondern weil ich die Stärke in der Hingabe kenne. Weil ich gelernt habe, dass das Loslassen manchmal mehr Mut erfordert als das Festhalten. Und noch viel wichtiger für mich: ich bin SEINE Sklavin. In diesem Blog möchte ich dich mitnehmen – in meine Gedanken, meine Erlebnisse, meine Widersprüche. Ich schreibe über Lust und Schmerz, über Kontrolle und Freiheit, über Intimität, die weit über das Körperliche hinausgeht. Ich möchte zeigen, dass Unterwerfung kein bloßes Spiel ist, sondern eine tief emotionale, geistige und sinnliche Erfahrung. Ich lade dich ein, mit mir zu fühlen, zu hinterfragen, zu entdecken. Lies. Stell Fragen. Kommentiere. Äußere Bitten. Ich werde antworten – manchmal zögernd, oft intensiv, immer ehrlich. Dies ist kein Ort für Scham. Dies ist ein Raum für Authentizität, für Leidenschaft, für Tiefe. Willkommen in meiner Welt der Hingabe. Wenn Hingabe kein Verlust, sondern Erkenntnis ist – was würdest du bereitwillig loslassen? — His Slut Secret Diary of a Slave - Bekenntnisse einer Sklavin
Si**** Geschrieben Oktober 16 Autor Secret Diary of a Slave - Schlägt er mich? Mein Dom (geliebter Mann und Herr) schlägt mich, er züchtigt mich in unseren Sessions - mit Gerte, Peitsche und Rohrstock. Er schlägt mich nicht, um mich zu bestrafen. Ich habe selten Strafe verdient, denn ich bin ihm eine gute und überaus folgsame Sklavin. Falls ich doch einmal eine Strafe verdient haben sollte, kennt er weitaus bessere Arten, mich zu bestrafen, mehr psychisch als physisch schmerzhaft. Er schlägt mich, weil er weiß, dass es gut für mich ist, weil ich ihm voll und ganz gehöre. Weil er es liebt mich zu schlagen und weil es ihm Lust bereitet - und mir auch. Ich liebe Schmerzen und Schläge, aber nicht "einfach so" oder "irgendwie ganz allgemein". Ich liebe SEINE Schläge, Schmerzen, die ER mir zufügt. Schmerzen nur durch ihn. Ich trage die Male auf meinem Körper mit Stolz. Weil ich SEIN Eigentum bin. Nach dem Schmerz kommt Zärtlichkeit. Nach der Kontrolle – Vertrauen. — His Slut Secret Diary of a Slave - Bekenntnisse einer Sklavin
Dies ist ein beliebter Beitrag. Si**** Geschrieben Oktober 21 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Unsere Sie, die weiß genau neue Piercings braucht die Frau! Vor über einem Monat habe ich meine Nippel piercen lassen - auf Seinen Wunsch. Da mir sein Wunsch immer Befehl ist (und weil es mich selbst auch sehr geil macht), habe ich den (kurzen, aber heftigen) Schmerz des Stechens gern ertragen. Doch nun musste endlich neuer Schmuck her. Die Beginner-Barbells sind ja okay für den Heilungsverlauf, richtig hübsch sind sie allerdings nicht. Klarer Fall von Shopping-Alarm! Also habe ich gleich mal ein paar zur Auswahl bestellt. Dieser Clicker mit Kristallsteinchen hatte mich angelacht. Was meint ihr? Zusammen mit der wunderschönen Markierung meines Doms können sich die Titten doch wirklich sehen lassen, oder? — His Slut Secret Diary of a Slave - Bekenntnisse einer Sklavin bearbeitet Oktober 21 von SirAndHisSlut
er**** Geschrieben Oktober 26 Am 16.10.2025 at 17:33, schrieb SirAndHisSlut: Secret Diary of a Slave - Schlägt er mich? Mein Dom (geliebter Mann und Herr) schlägt mich, er züchtigt mich in unseren Sessions - mit Gerte, Peitsche und Rohrstock. Er schlägt mich nicht, um mich zu bestrafen. Ich habe selten Strafe verdient, denn ich bin ihm eine gute und überaus folgsame Sklavin. Falls ich doch einmal eine Strafe verdient haben sollte, kennt er weitaus bessere Arten, mich zu bestrafen, mehr psychisch als physisch schmerzhaft. Er schlägt mich, weil er weiß, dass es gut für mich ist, weil ich ihm voll und ganz gehöre. Weil er es liebt mich zu schlagen und weil es ihm Lust bereitet - und mir auch. Ich liebe Schmerzen und Schläge, aber nicht "einfach so" oder "irgendwie ganz allgemein". Ich liebe SEINE Schläge, Schmerzen, die ER mir zufügt. Schmerzen nur durch ihn. Ich trage die Male auf meinem Körper mit Stolz. Weil ich SEIN Eigentum bin. Nach dem Schmerz kommt Zärtlichkeit. Nach der Kontrolle – Vertrauen. — His Slut Secret Diary of a Slave - Bekenntnisse einer Sklavin Ich denke wenn das dein Leben nicht zerstört und du glücklich bist ist das in meinen Augen vollkommen ok. Ich glaub jeder er oder jede sie hat perverse Fantasien die er/sie nicht wirklich ausleben kann.Und das knabbert ganz schön an der Psyche. Ist glaub ich bei mir so
ma**** Geschrieben Oktober 29 Am 21.10.2025 at 14:25, schrieb SirAndHisSlut: Unsere Sie, die weiß genau neue Piercings braucht die Frau! Vor über einem Monat habe ich meine Nippel piercen lassen - auf Seinen Wunsch. Da mir sein Wunsch immer Befehl ist (und weil es mich selbst auch sehr geil macht), habe ich den (kurzen, aber heftigen) Schmerz des Stechens gern ertragen. Doch nun musste endlich neuer Schmuck her. Die Beginner-Barbells sind ja okay für den Heilungsverlauf, richtig hübsch sind sie allerdings nicht. Klarer Fall von Shopping-Alarm! Also habe ich gleich mal ein paar zur Auswahl bestellt. Dieser Clicker mit Kristallsteinchen hatte mich angelacht. Was meint ihr? Zusammen mit der wunderschönen Markierung meines Doms können sich die Titten doch wirklich sehen lassen, oder? — His Slut Secret Diary of a Slave - Bekenntnisse einer Sklavin der Clicker und die wirklich gute Markierung deines Herrn stehen dir sehr gut
Si**** Geschrieben November 3 Autor SEIN EIGENTUM Ich gehöre ihm. Nicht als Geste. Nicht als Spiel. Sondern als Wahrheit, die unter meiner Haut wohnt. Er besitzt mich – nicht, weil er mich genommen hat, sondern weil ich mich ihm gegeben habe. Frei. Willentlich. Vollständig. Ich habe keine Rechte. Keine Ansprüche. Keine Kontrolle. Und doch liegt genau darin meine Ruhe. Denn ich brauche keine eigene Entscheidung, keine Richtung, keinen Zweifel. Er denkt für mich. Er bestimmt. Ich bin die, die ausführt. Ich bin der Körper, der fühlt, was er befiehlt. Viele fragen mich, ob das nicht Angst macht. Aber genau deswegen muss ich keine Angst haben. Ich vertraue ihm vollkommen, zu jeder Zeit, in allen Dingen. Und genau dort bin ich sicher. Immer. Vollständig. Er erwartet meine absolute und völlige Hingabe – immer, überall. Und ich schenke sie ihm nicht nur im Schmerz oder in der Lust, sondern im Alltag, im Schweigen, im Sein. Es ist kein Zwang. Es ist mein Frieden. Die schönste Form der Klarheit, die ich kenne. Ich bin sein Eigentum. Ich habe keine Rechte. Ich habe mein gesamtes Selbst aufgegeben, alle Kontrolle an ihn abgegeben, weil ich nur ihm gehöre. Alles für ihn, und nur für ihn. Immer. Genau hier gehöre ich hin. Und in dieser Wahrheit liegt meine Freiheit. — His Slut Secret Diary of a Slave - Bekenntnisse einer Sklavin
Si**** Geschrieben November 5 Autor SEIN STIL, MEIN STOLZ Es beginnt jeden Morgen, lange bevor ich das Haus verlasse. Erst in meinem Kopf, dann vor dem Kleiderschrank. Ein Gedanke, der mich begleitet, bevor der Stoff meine Haut berührt: "Ich gehöre ihm. Und ich zeige es, indem ich mich nicht verstecke." Er erwartet von mir, dass ich mich kleide, wie er mich sieht: feminin, stolz, elegant — und immer ein Hauch purer Erotik unter der Oberfläche. Im Büro. Im Alltag. In der Freizeit. Egal wann, egal wo. Ich gehöre immer ihm. Röcke, Kleider, Strapsstrümpfe. Nie Hosen, niemals Slips. Hohe Absätze, die Haltung verlangen, nicht nur Balance. Nie billig — sondern Sinnlichkeit, die man nur erahnen kann. Wenn ich morgens vor meinem Spiegel stehe, denke ich nicht: Ich darf das und das nicht anziehen. Sondern: Ich bin stolz darauf, so gesehen zu werden. Es ist mir eine Ehre, mich so zu kleiden, wie er mich haben möchte. Meine Erscheinung gehört ihm. Meine Eleganz ist sein Anspruch. Meine Präsenz in der Welt trägt sein Zeichen — fast unsichtbar für alle, aber deutlich spürbar für mich. Manchmal, im Büro, wenn ich mich bewege und der Saum meines Kleides die Beine streift, wenn ich die Schritte meiner Absätze höre oder die Strumpfnaht an meiner Haut spüre, wenn der zarte Stoff meines Rockes meinen nackten Hintern darunter berührt, fühle ich, wie sehr ich ihm gehöre. Die Welt sieht eine Frau, die Stil hat, Eleganz, Klasse. Niemand ahnt etwas vom Versprechen unter der Oberfläche. Von der Hingabe, die in jedem Detail liegt. Es ist kein Zwang. Es ist Entscheidung. Eine Form der Loyalität, die nicht laut werden muss, um wahr zu sein. Er will mich nicht verstecken. Er will mich nicht besitzen, um mich zu verbergen. Er will, dass ich glänze — damit die Welt sieht, was er besitzt. Und ich? Ich trage seinen Willen wie Seide auf der Haut. Ich gehe durch den Tag auf hohen Absätzen mit der stillen Gewissheit: Ich gehöre ihm. Und in jedem stöckelnden Schritt, jeder Strumpfnaht, jedem Faltenwurf meiner Röcke feiere ich genau das.
Si**** Geschrieben November 11 Autor SEIN WUNSCH IST MIR BEFEHL Ich habe keine Rechte, ich habe alle Kontrolle an ihn abgegeben. Nicht, weil ich schwach bin – sondern weil ich ihn und diesen Weg mit ihm gewählt habe. Als gute Sklavin habe ich nichts zu bestimmen - allerdings darf ich natürlich jederzeit Wünsche und Bitten äußern. Als guter Dom hört er sich beides an, und entscheidet dann, ihnen zu entsprechen oder nicht. Wie auch immer er entscheidet, ich bleibe in seinem Willen, und das genügt mir. Ich habe ihm meine Kontrolle gegeben, nicht meine Würde. Ich habe ihm mein Vertrauen geschenkt, nicht meine Stimme. Er entscheidet. Er bestimmt, wann, wie, worüber. Immer und überall. Ich folge – nicht blind, sondern bewusst. Weil ich weiß, dass ich in seiner Hand sicher bin. Weil seine Führung mir den Raum gibt, mich hinzugeben, ohne mich zu verlieren. Ich bin sein Eigentum, seine Sklavin. Aber er gibt mir so vieles, das sich andere in ihrem "normalen" Leben gar nicht vorstellen können. Und genau da bin ich glücklich. Hier gehöre ich hin. — His Slut Secret Diary of a Slave - Bekenntnisse einer Sklavin
Si**** Geschrieben November 20 Autor DIE BESTE SM-SKLAVIN Er sagt, ich soll die beste Sklavin werden. Er wünscht es nicht, er verlangt es, er erwartet es. Die Beste. Für ihn und durch ihn. Seine Erwartungen, seine Wünsche, seine Befehle, sind Teil meiner Reise. Eine Ausbildung, in der ich nicht nur gehorchen lerne, sondern mich selbst und meine Bedürfnisse besser verstehe. Er erwartet Disziplin – aber nicht als Härte, sondern als Liebe zur Präzision. Für ihn perfekt zu werden bedeutet für mich auch, ihm zu zeigen wie sehr ich ihn liebe. Er sieht jede Regung, jedes Zögern. Aber auch wenn ich standhalte – still, ohne Wimmern, ohne Zucken. Dann spüre ich seinen Stolz. Dieses kleine, stille, zufriedene Nicken, das mich belohnt. Dann bin ich glücklich, dann bin auch ich stolz. Ich will gut sein. Nein – ich will die Beste werden. Jede Aufgabe, jeder Schmerz, jeder neue Schritt an und über meine bisherigen Grenzen ist eine Prüfung. Eine Prüfung, die ich zu jeder Zeit gewillt bin, für ihn abzulegen. Nur für ihn. Meine absolute Hingabe ist mein Geschenk an ihn – sein Stolz auf mich ist sein Geschenk an mich. Meine Arbeit an meiner Perfektion ist ein wichtiger Teil meines Lebenswegs, meiner Leidenschaft. Seine Geduld mit mir, wenn ich kurz strauchle oder für einen Teil der Strecke länger brauche als gedacht, ist unendlich – aber weder er noch ich verlieren jemals den Weg aus den Augen. Meine Arbeit an dieser Perfektion ist vielleicht nicht für jeden auf Anhieb deutlich zu erkennen. Sie ist Bewegung nach innen. Sie zwingt mich zu atmen, zu fühlen, loszulassen – er fängt mich auf. Er ist immer an meiner Seite. Das Geheimnis? Je tiefer ich mich beuge, desto aufrechter werde ich in mir selbst. Und wenn ich irgendwann die Beste bin? Dann kommt Neues, und noch so viel mehr – für uns beide. Ich will die beste Sklavin werden. Und jeder Tag, an dem ich ihm diene, bringt mich ein Stück näher an ihn. Und an mich selbst. — His Slut Secret Diary of a Slave - Bekenntnisse einer Sklavin
Si**** Geschrieben am Dienstag um 12:16 Autor NACH DER SESSION Sein Körper ist warm, schwer, echt. Die Luft riecht nach uns – nach Schweiß, Körpersäften, Haut, Erregung. Er liegt auf dem Bauch, entspannt, und ich weiß, dass er zufrieden ist. Er braucht keine Worte, um mir das zu zeigen. Sein Atem erzählt es mir – ruhig, tief, vertraut. Ich greife nach dem Öl, erwärme es in meinen Händen. Jetzt darf ich ihm etwas Gutes tun, seine Muskeln massieren. Langsam, konzentriert, fast ehrfürchtig, aber ich packe fest zu. Meine Massage ist kein sanftes Streicheln, ich strapaziere seine Muskeln auch mal bis zum Schmerz. Zu meinen Aufgaben gehört es, seine Verspannungen zu lösen: im Kopf, im Körper, in der Erregung, oder wie jetzt in den Muskeln. Vor wenigen Minuten war ich sein Werkzeug. Sein Körper sprach in Schlägen, Griffen, Kommandos. Jetzt darf ich im Gegenzug ihn berühren: nicht nur als Sklavin, sondern auch als seine Frau. Und doch bleibt alles gleich – denn ich bin beides. Ich liebe diese Übergänge, wenn die Lust sich verwandelt, wenn Dominanz sich in Zärtlichkeit legt, wenn Kontrolle in Nähe mündet. Danach lege ich mich zu ihm. Manchmal reden wir: über kleine Dinge, über die Session, über den Tag, manchmal über nichts Bestimmtes. Aber meist braucht es keine Worte, dann rutscht er näher. Seine Haut an meiner. Ich spüre sein Gewicht, seine Wärme, seine Sicherheit. Und manchmal schlafen wir einfach ein – ineinander verschlungen, mit Spuren auf meiner Haut und Frieden in unseren Köpfen. Für mich ist das der Moment größter Nähe. Schläge, Schmerz, Lust, Entspannung. Dieses leise Danach. Wenn alles gesagt, alles getan, alles gefühlt ist. Ich diene, ich gehöre, ich liebe – und in seinem Arm bin ich mehr als nur Besitz. — His Slut Secret Diary of a Slave - Bekenntnisse einer Sklavin
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