Starwalker007 Geschrieben Oktober 15 Ich glaube nicht, dass eine Fahrt im Taxi zum Bordell ausreicht, jemanden zu kategorisieren. Im Bordell warst Du nicht dabei und auf Gerede kann man nichts geben.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Lo**** Geschrieben Oktober 15 Dies ist ein beliebter Beitrag. 5. Der Schubladendenker: Er hält sich für allwissend und bettelt verzweifelt um Anerkennung für Erfahrungen die er vor 50 Jahren gemacht hat. Das entspricht auch genau dem Typus Mensch der dem Taxifahrer genug über sich erzählt um ihn so klar einzuordnen wie im Beitrag geschehen.
Ra**** Geschrieben Oktober 15 Autor vor 5 Minuten, schrieb Starwalker007: Ich glaube nicht, dass eine Fahrt im Taxi zum Bordell ausreicht, jemanden zu kategorisieren. Im Bordell warst Du nicht dabei und auf Gerede kann man nichts geben. Wenn Du z.B. den Typ "Amateur" morgens, im Hellen, zusammen mit dem Bordellbetreiber zum Bankautomaten fährst und der dem dort mit zitternden Händen ein Bündel Geld überreicht. Du dann den Puffbesitzer an seiner Bar absetzt und anschließend den völlig durchgeschwitzten, zitternden Mann nachhause fährst und der dann vor seiner Haustüre nicht aussteigen will, weil er nicht weiß wie er das seiner Frau erklären soll. Wenn Du dann seine Frau rausklingelst, weil die das Taxi bezahlen muss, denn sein gesamtes Geld plus Schuldschein hat ja das Bordell. Wenn Du dann seiner Frau erklären musst, dass er nur ein armes Opfer seiner Kollegen auf der Weihnachtsfeier war und gar nichts mit den Sexarbeiterinnen hatte. Das seine "Freunde" ihn nur mit dem Deckel sitzengelassen haben und einfach abgehauen sind. Dann glaube mir, Du kannst den 1.000 mal besser kategorisieren als Dir lieb ist.
At**** Geschrieben Oktober 15 vor 5 Stunden, schrieb Marielle2025: Für Männer, die realisieren, dass sich hinter einer Frau ein Mensch mit Gefühlen und kein Objekt verbirgt, würden so eine „Dienstleistung“ auch niemals in Anspruch nehmen. Dem widerspreche ich, als jemand, der einige hundert Male Sexdienstleisterinnen bezahlt hat, der sie respektiert und wertschätzt (auch bewundert), sich öffentlich klar dazu bekennt und Sexarbeit publizistisch und politisch (auch schon Jahre vor meinem ersten Mal als Kunde) unterstützt hat. Ich habe es auch immer wieder toll gefunden, Sexarbeiterinnen privat (durch Zufall) oder beruflich oder politisch bedingt kennengelernt zu haben, und würde auch selbstverständlich jede öffentlich bekennende Sexarbeiterin vollkommen normal in meinem sozialen Umfeld als solche vorstellen. Aber ich füge hinzu, dass jemand, der über die häufig anstrengende Natur dieser Arbeit, das Verhalten und die Art vieler Kunden, das lange Warten auf Kunden für den Tag, den meist (obgleich keineswegs immer) vorhandenen Grund alleinerziehend und niedrig bis mäßig qualifiziert zu sein, reflektiert hat, anders an das Kaufen sexueller Dienstleistungen heran geht: Nüchtern, frisch geduscht, höflich, achtsam im (sozialen und körperlichen) Umgang, immer wenigstens für eine Stunde bezahlend, ohne zu große Anspruchshaltung oder fordernd zu sein, und bereit, bei irgendeiner wahrnehmbaren negativen Stimmung / Schwingung seitens der Frau die sexuelle Interaktion einfach abzubrechen und sie das Geld selbstverständlich voll behalten zu lassen.
Lo**** Geschrieben Oktober 15 vor 4 Stunden, schrieb Radreisender-1960: Wenn Du z.B. den Typ "Amateur" morgens, im Hellen, zusammen mit dem Bordellbetreiber zum Bankautomaten fährst und der dem dort mit zitternden Händen ein Bündel Geld überreicht. Du dann den Puffbesitzer an seiner Bar absetzt und anschließend den völlig durchgeschwitzten, zitternden Mann nachhause fährst und der dann vor seiner Haustüre nicht aussteigen will, weil er nicht weiß wie er das seiner Frau erklären soll. Wenn Du dann seine Frau rausklingelst, weil die das Taxi bezahlen muss, denn sein gesamtes Geld plus Schuldschein hat ja das Bordell. Wenn Du dann seiner Frau erklären musst, dass er nur ein armes Opfer seiner Kollegen auf der Weihnachtsfeier war und gar nichts mit den Sexarbeiterinnen hatte. Das seine "Freunde" ihn nur mit dem Deckel sitzengelassen haben und einfach abgehauen sind. Dann glaube mir, Du kannst den 1.000 mal besser kategorisieren als Dir lieb ist. Wie oft ist dir das denn passiert? Einmal ist etwas dünn für eine wirkliche Expertise oder? vor 4 Stunden, schrieb Radreisender-1960: Wenn Du z.B. den Typ "Amateur" morgens, im Hellen, zusammen mit dem Bordellbetreiber zum Bankautomaten fährst und der dem dort mit zitternden Händen ein Bündel Geld überreicht. Du dann den Puffbesitzer an seiner Bar absetzt und anschließend den völlig durchgeschwitzten, zitternden Mann nachhause fährst und der dann vor seiner Haustüre nicht aussteigen will, weil er nicht weiß wie er das seiner Frau erklären soll. Wenn Du dann seine Frau rausklingelst, weil die das Taxi bezahlen muss, denn sein gesamtes Geld plus Schuldschein hat ja das Bordell. Wenn Du dann seiner Frau erklären musst, dass er nur ein armes Opfer seiner Kollegen auf der Weihnachtsfeier war und gar nichts mit den Sexarbeiterinnen hatte. Das seine "Freunde" ihn nur mit dem Deckel sitzengelassen haben und einfach abgehauen sind. Dann glaube mir, Du kannst den 1.000 mal besser kategorisieren als Dir lieb ist. Wie oft ist dir das denn passiert? Einmal ist etwas dünn für eine wirkliche Expertise oder?
be**** Geschrieben Oktober 15 vor 2 Stunden, schrieb Attila108: Dem widerspreche ich, als jemand, der einige hundert Male Sexdienstleisterinnen bezahlt hat, der sie respektiert und wertschätzt (auch bewundert), sich öffentlich klar dazu bekennt und Sexarbeit publizistisch und politisch (auch schon Jahre vor meinem ersten Mal als Kunde) unterstützt hat. Ich habe es auch immer wieder toll gefunden, Sexarbeiterinnen privat (durch Zufall) oder beruflich oder politisch bedingt kennengelernt zu haben, und würde auch selbstverständlich jede öffentlich bekennende Sexarbeiterin vollkommen normal in meinem sozialen Umfeld als solche vorstellen. Aber ich füge hinzu, dass jemand, der über die häufig anstrengende Natur dieser Arbeit, das Verhalten und die Art vieler Kunden, das lange Warten auf Kunden für den Tag, den meist (obgleich keineswegs immer) vorhandenen Grund alleinerziehend und niedrig bis mäßig qualifiziert zu sein, reflektiert hat, anders an das Kaufen sexueller Dienstleistungen heran geht: Nüchtern, frisch geduscht, höflich, achtsam im (sozialen und körperlichen) Umgang, immer wenigstens für eine Stunde bezahlend, ohne zu große Anspruchshaltung oder fordernd zu sein, und bereit, bei irgendeiner wahrnehmbaren negativen Stimmung / Schwingung seitens der Frau die sexuelle Interaktion einfach abzubrechen und sie das Geld selbstverständlich voll behalten zu lassen. Dann wärst du aber einer von wenigen und das weißt du auch!! Hast du dir mal diese Prostitutionsforen angeschaut was die Freier dort schreiben? Ich habe eine gute Freundin ebenfalls Trans und diese hat gearbeitet, und der ist so viel Gewalt passiert, respektloses Verhalten und diese Männer haben das immer wieder damit begründet das sie ja gezahlt haben und sie das jetzt hinnehmen muss. Du romantisierst extrem dein Verhalten und das mit dem Wissen das in dieser Branche garnix in Ordnung ist garnix!! Woher ich das weiß? ich komme aus der Nähe von Hamburg, kenne das Milieu und weiß was da abgeht, wenn wiedereinmal der Swingerclub oder das Pornokino die ahnungslose Dame beim Zuhälter kauft und diese dann bei sog. Gangbang all you can fuck mehrere Stunden für schmierige alte dicke Männer herhalten muss die 50 euro bezahlt haben!!
Anonymes-Mitglied-7 Geschrieben Oktober 15 Pauschalisieren und Kategorisieren, nur echt mit nem Paulaner in der Hand.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 15 Vor 48 Minuten , schrieb bestattungsbarbie: Dann wärst du aber einer von wenigen und das weißt du auch!! Hast du dir mal diese Prostitutionsforen angeschaut was die Freier dort schreiben? Ich habe eine gute Freundin ebenfalls Trans und diese hat gearbeitet, und der ist so viel Gewalt passiert, respektloses Verhalten und diese Männer haben das immer wieder damit begründet das sie ja gezahlt haben und sie das jetzt hinnehmen muss. Du romantisierst extrem dein Verhalten und das mit dem Wissen das in dieser Branche garnix in Ordnung ist garnix!! Woher ich das weiß? ich komme aus der Nähe von Hamburg, kenne das Milieu und weiß was da abgeht, wenn wiedereinmal der Swingerclub oder das Pornokino die ahnungslose Dame beim Zuhälter kauft und diese dann bei sog. Gangbang all you can fuck mehrere Stunden für schmierige alte dicke Männer herhalten muss die 50 euro bezahlt haben!! Ich habe diesen Job nie als normal empfunden, und ich bin für das nordische Modell wie in Irland, Frankreich, Island und Schweden: Ausstiegshilfen und gezielte Jobangebote für Prostituierte, um sie in den regulären Arbeitsmarkt zu integrieren, sowie Bestrafungen der Freier, entweder durch Geld- oder Haftstrafen. Für mich gibt es da keine Ausnahmen alle tragen diese Tätermentalität in sich. Männer sind meist nur dann für Frauenrechte, wenn es um die Verteidigung der Prostitution geht. Alles andere mussten sich Frauen selbst hart erkämpfen, auch hier in Deutschland!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 15 Zusätzlich betrifft es auch überwiegend Frauen aus Osteuropa! Es ist ja nicht so, dass die meisten von ihnen nicht ohnehin schon durch die Sowjetunion traumatisiert wären oder weil ihre Länder damals als Satellitenstaaten unter der Kontrolle Moskaus standen, wie Ungarn, die Tschechoslowakei (als sie noch ein Land war), Polen, Bulgarien oder Rumänien. Während Litauen, Estland, Lettland und Moldawien sogar zwangsweise militärisch in die UdSSR eingegliedert wurden bis 1991! Der Schaden durch den Marxismus-Leninismus hat natürlich tiefe Spuren hinterlassen: ein niedriges BIP pro Kopf, eine schwächelnde Wirtschaft, Armut. Und auch wenn unsere Länder dank des EU-Beitritts und der fleißigen Bevölkerung wirtschaftlich enorme Fortschritte gemacht haben, wird gerade in ländlichen Regionen die Armut ausgenutzt. Man erzählt den Frauen: „In Deutschland kannst du ein tolles Leben haben“, und schickt sie dann in den Puff. Deshalb werden osteuropäische Frauen in westeuropäischen Medien bis heute oft verspottet mit Akzent nachgeäfft und in klischeehaften, nuttigen Outfits wie Pelzmänteln und Minikleidern dargestellt. Auch ich habe es schon erlebt, dass Menschen mich nachgeäfft haben, wenn ich auf Polnisch auf der Straße telefoniert habe – sie versuchen dann, das „r“ zu rollen, was sie meistens sowieso nicht können. Ich finde es auch nicht okay, dass Frauen aus Osteuropa für die widerlichen Fantasien westeuropäischer Männer herhalten müssen.
At**** Geschrieben Oktober 15 vor 52 Minuten, schrieb bestattungsbarbie: Hast du dir mal diese Prostitutionsforen angeschaut was die Freier dort schreiben? Ich habe eine gute Freundin ebenfalls Trans und diese hat gearbeitet, und der ist so viel Gewalt passiert, respektloses Verhalten und diese Männer haben das immer wieder damit begründet das sie ja gezahlt haben und sie das jetzt hinnehmen muss. Du romantisierst extrem dein Verhalten und das mit dem Wissen das in dieser Branche garnix in Ordnung ist garnix! Prostitutionsgegnerinnen zitieren oft "die Freierforen" als ultimatives Argument. Also ich habe wirklich langjährig in den beiden Freierforen Rheinforum und Bordellcommunity mitgelesen (und später auch mitgeschrieben), und da gibt es eben solche und solche Männer, was ihre Ausdrucksweise und ihre Art über Kontakte mit Sexdienstleisterinnen zu schreiben, betrifft. Allerdings: Wenn einer sich arg negativ ausgedrückt hat, ist das in der Regel von den Mods aber ebenso auch von anderen Usern kritisiert worden. Es gibt natürlich auch andere, weniger moderierte, Foren, wo auch ein negativer und toxischer Ton vorherrscht, das ist mir bewusst. Aber Sexkäufer an sich sind halt eine sehr heterogene Gruppe, was ihre Perspektiven und ihr Verhalten betrifft. Ich romantisiere nicht etwa mein Verhalten, sondern ich habe eine klare politisch-kulturelle und Kulturkampf- Orientierung in solchen Dingen, allgemein maskulines Gentleman-Ideal und Verhalten in sexuellen sowie kommerziell-sexuellen Kontexten, und möchte auch durch eigenes Handeln und die Kommunikation desselben zu einem besseren Standard beitragen. Immanuel Kant definiert den kategorischen Imperativ: "Handle nur nach derjenigen Maxime, von der du wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde!" Bezogen auf Sexarbeit sollte dies noch um die Reflexion erweitert werden, dass man(n) sich als gedankliche Übung vorstellt, die einem liebste Frau (oder Person) wäre als Sexdienstleisterin tätig, und wie sich Männer ihr gegenüber als Kunden dann verhalten sollten. Es braucht nicht viel, um dadurch geistig in Richtung Sauberkeit, Höflichkeit, Freundlichkeit, Achtsamkeit, Respekt und Großzügigkeit zu kommen. (Wobei: Viele Männer haben damit auch in ihren normalen Beziehungen schon Probleme...) Natürlich sind wir als Kultur von solch einem Standard noch weit entfernt. Weil Sexarbeit zwar toleriert, aber wenig akzeptiert, und meist nicht als ein respektierter Beruf betrachtet wird. Und es bräuchte auch nicht bloß die gesellschaftliche Gleichbehandlung von und den Respekt gegenüber Sexarbeit, so sehr ich mich für diese schon engagiert habe und das auch weiterhin tun werde, sondern darüber hinaus noch eine klare gesellschaftlich-kulturelle Kommunikation, dass Männer sich Frauen gerade in diesem Kontext gegenüber besonders mit Respekt verhalten sollten, und dass ein Mann, der sich hier ein Fehlverhalten leistet, ein besonders schändliches Versagen begeht, ehrlos und charakterlich schwach handelt. (Praktisches Problem: Die linke und grüne Seite ist zwar überwiegend für die Akzeptanz von Sexarbeit, aber würde Männer nicht auf diese maskuline Weise ansprechen und erreichen, sondern halt nur den Feminismus-offenen Teil der Männer auf ihre Weise. Und die konservative und rechte Seite würde Sexarbeit entweder verbieten oder tolerieren, aber insgesamt kaum je diese Haltung gegenüber Sexarbeiterinnen haben und sie erst Recht nicht kulturkämpferisch programmatisch vertreten.) Das oft negative bis abscheuliche Verhalten von Männern Transfrauen gegenüber ist nochmal eine besondere Problematik, in der Sexarbeit aber auch generell in der Gesellschaft, die mit dem kulturellen Mangel an Respekt gegenüber Transfrauen zusammenhängt. Und ja, schließlich gibt es natürlich auch noch die Involvierung des organisierten Verbrechens in Teile des Rotlicht-Milieus. Nun, der Kampf gegen das organisierte Verbrechen bzw. das Versagen in jenem, ist ganz allgemein ein Problem in Deutschland, insbesondere bei Schutzgelderpressungen und Geldwäsche. Wir bräuchten Anti-Mafia-Gesetze, mehr Sicherheitskräfte und Befugnisse für jene, eine härtere Gangart gegenüber solchen kriminellen Strukturen, ja überhaupt eine wirkliche Politik der eisernen Faust gegen das organisierte Verbrechen. Aber das geht in ein anderes politisches Thema, das natürlich wiederum mit seinen eigenen auseinander gehenden Meinungen verbunden ist.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ru**** Geschrieben Oktober 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Typ 5 haste vergessen: Völlig verblendet, weil er denkt, dass die Frauen, die als Prostituierte arbeiten das auch freiwillig tun und sich freuen ihn zu sehen. Spoiler, das ist definitiv nicht der Fall. Erst recht nicht bei diesen Etablissements wo es für 30 oder 50€ ne halbe Stunde ficki ficki gibt. Bei den Abgaben, die die Frauen dort täglich zum einem für das Zimmer, die Hausdame und Schrankmiete zu entrichten haben brauchen sie meist erstmal 2-4 bis Freier täglich damit überhaupt Geld für sie abfällt. Viele bieten deswegen zusätzliche Leistungen ( Anal, AO, auch wenn verboten) gegen Aufpreis an um überhaupt mit dem Geld auszukommen… nicht wenige versorgen mit dem hier erwirtschafteten Geld ihre Familien und Kinder in den Heimatländern… wenns gut läuft können sie dann alle paar Monate mal für 2 Wochen ihre Familien besuchen. Es wäre schön, wenn einige mal über das Leid in dieser Branche nachdenken würden und sich nicht einreden, dass da alles cool läuft…
Dies ist ein beliebter Beitrag. an**** Geschrieben Oktober 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Warum schwingt immer etwas abwertendes mit in deinen Threads? Du maßt dir an, Menschen in Schubladen zu stecken, sie zu kategorisieren. Mich erinnert das stark an alte frustrierte Männer, die in der Vergangenheit leben. Eine sogenannte Freiertypologie finde ich anmaßend, oberflächlich und voller Vorurteile… schlichtes Schubladendenken.
Ho**** Geschrieben Oktober 16 Du sprichst den Menschen ihre Mündigkeit ab. Außerdem betrachtest du auch nicht, das manche einfach ihre Grundbedürfnisse auf eine spezielle Art stillen wollen. Ich sag nur, jedem das seine solange beide es wollen. Nur weils (noch?) nicht meins ist, verurteile ich deshalb niemanden oder kategorisiere ich die Menschen. Solange es Nachfrage gibt, wird es auch entsprechendes Angebot geben.
au**** Geschrieben Oktober 16 es gibt auch die Herren, die Single sind und dies ganz ohne schlechtes Gewissen machen können dafür muss man sich nicht einmal eine Gruppe überlegen und muss sie nicht pauschal verurteilen!!!
Os**** Geschrieben Oktober 16 vor 7 Stunden, schrieb anne-007: Mich erinnert das stark an alte frustrierte Männer, die in der Vergangenheit leben. Ui, da kenne ich aber auch einige des anderen Geschlechts. Sollten wir nicht vergessen. Beim Poltern meine ich....
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 16 Bei dem Thema habe ich immer 2 Fragen im Kopf... 1) wie schlecht und komisch muss man als Mann sein, um selbst in Zeiten mit Datingportalen im Internet, für Xxx noch bezahlen zu müssen? 2) wie untalentiert muss man als Frau sein, wenn man sein Geld nur mit einem natürlich verliehenen Trieb verdienen kann?
La**** Geschrieben Oktober 16 Vor 1 Stunde, schrieb KopfKinoMania1: Bei dem Thema habe ich immer 2 Fragen im Kopf... 1) wie schlecht und komisch muss man als Mann sein, um selbst in Zeiten mit Datingportalen im Internet, für Xxx noch bezahlen zu müssen? 2) wie untalentiert muss man als Frau sein, wenn man sein Geld nur mit einem natürlich verliehenen Trieb verdienen kann? Ich glaube nicht, dass die Frauen untalentiert sind. Im Gegenteil, immerhin entlocken sie den Männern die Scheinchen für einen natürlich verliehenen Trieb. Also eher, wie dumm muss man sein, dafür zu bezahlen. Ich habe auch nicht ganz verstanden, wie Datingportale eine Alternative für käuflichen Sex sein soll.
Paar50 Geschrieben Oktober 16 Lass mal raten: Das hast du alles zusammen mit deinem Friseur bequatscht ? Kennen uns zwar mit Puffgängern nicht aus, aber wenn wir dass alles so lesen, würden wir dich auf die "2" einsortieren 🤭😉
Ra**** Geschrieben Oktober 16 Autor Heute vor 2 Stunden, schrieb Paar50: Kennen uns zwar mit Puffgängern nicht aus, aber wenn wir dass alles so lesen, würden wir dich auf die "2" einsortieren Heute ist doch gar nicht Sonntag. Was soll also dieser Sarkas(mus)?
Paar50 Geschrieben Oktober 17 vor 9 Stunden, schrieb Radreisender-1960: Heute Heute ist doch gar nicht Sonntag. Was soll also dieser Sarkas(mus)? Gefällt dir Laberkopp (2) nicht (zum Thread). Ist nicht schön wenn man einfach so einkategorisiert wird gelle ? 🤷
Ra**** Geschrieben Oktober 17 Autor vor 5 Minuten, schrieb Paar50: Ist nicht schön wenn man einfach so einkategorisiert wird gelle ? 🤷 Möglich, könnte sein, falls man sich angesprochen fühlt. Ich selbst kann es nicht beurteilen.
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