Jump to content

Gruppenehe


bi****

Empfohlener Beitrag

Kommt überhaupt nicht in Frage. Wenn ich mich auf eine Partnerin einlasse, dann auf sie ganz und gar.
Nein Danke. Abgesehen davon, dass ich nur einen Menschen in partnerschaftlicher Tiefe lieben kann, hätte ich 0 Bock auf den Trouble mit mehreren Leuten. Was andere machen, ist deren Angelegenheit.

Ich würde nicht mal einen Mann heiraten wollen ... 

Was soll ich also von einer Gruppenehe halten?😏

Vor 1 Stunde, schrieb AnfangsSproede:

Sorry.....mein Kopfkino und nochmal sorry an den TE für OT....

Mir schoß da eben die Frage ins Hirn. Zu welchen Varianten, könnte die "eine Macht" (....und sie möge mit dir sein) dich denn animieren? Darth Vader als Sex Indikator.....ich finds gerade total witzig, aber ich weiß, dass es schräg ist. 

🤭🤭🤭 ein Schelm, wer denkt, dass das vielleicht bewusst so formuliert wurde 😉🤭🤭🤭

Vor 1 Stunde, schrieb Hannover_1973:

"Harem" wäre nach der Auflistung bzw. Definition als "Polygynie"(viele Frauen) zu bezeichnen..

Mal von der Definition abgesehen, ist der Begriff der " Ehe" ja am ehesten gesellschaftlich, kulturell bzw. Religios geprägt und von daher zum überwiegenden Teil etwas, bei dem i. d. R. zwei Personen beteiligt sind (Sonderformen wie bei den Mormonen oder sonstigen Kulturen - z. B. Massai) einmal außen vor.
Solche "Ehen" würden hier vermutlich rechtlich nicht anerkannt und sind somit eher etwas, das hier als offene Beziehung oder (polyamore) Gruppe durchgehen würde, nicht als Ehe im (steuer- und kirchen-)rechtlichen Sinne.
Teilweise ist das ja aufgrund uralter Gesetze sogar staatlicherseits verboten (Polygamie).
Nachdem auch die "gleichgeschlechtliche Ehe" zulässig ist, wäre es eigentlich an der Zeit die übrigen Beziehungsmodelle zu berücksichtigen.
Das wäre ja mal ein Thema für die Öffentlichkeit

Ich versuche mir das gerade vorzustellen… dass eine „Gruppenehe“, also 2+ erlaubt wäre… 🤔🤔🤔
Aus meiner Sicht ist für einen einfachen „Ehebund“ schon mal Voraussetzung, dass zwischen beiden eine gesunde Kommunikation (reden, zuhören und verstehen) besteht… wenn man sich alleine DAS mal vor Augen hält…….. 🤔🤔🤔🤭
Und dann schaut man sich mal die Ehe-unwillige „Gemeinschaft“ nach aktuellem Stand mal an (ich schließe mich ausdrücklich NICHT davon aus)… Ich glaube….. „Thema für Öffentlichkeit“? 🤔🤔🤔 das lohnt nicht… 🥴🤷‍♀️🙈😉🤣
Solche Ehe-Kriege will ich mir nicht mal im Ansatz vorstellen….. 🥴🙈😁

vor 3 Stunden, schrieb bin_HETERO:

Deshalb interessiert mich die Meinung der Gesellschaft:  
Wie steht die Gesellschaft zu solchen Eheformen?  

Die Gesellschaft sagt dazu, dass es in Europa nicht erlaubt ist.

vor 3 Stunden, schrieb bin_HETERO:

Würdet ihr selbst in so einer Ehe leben wollen?

Nein. Ich sehe die Ehe unter 2 Personen schon nur nötig um vor Kirche und Staat gewisse Rechte zu haben.

1. Mann

2. Mann-Frau (Monogamie)

vor 3 Stunden, schrieb bin_HETERO:

Mögliche Ehe- oder Beziehungsformen:

Ehe nur Monogam. Beziehung kann ich mir unter Umständen vorstellen, dass die Frau eine feste Partnerin hat zu unserer monogamen Beziehung. Wobei ich als Mann mit der festen Partnerin von ihr maximal befreundet bin (nicht mehr).

Eine Frau sollte all das in sich vereinen was ich mir wünsche und vorstelle.
Wozu mehr?
Gruppenehe..... , , wer diese Bezeichnung wählt, hat den Begriff Ehe missverstanden , also nein.
Intensive Partnerschaft mit mehreren Partnern , wie auch immer zusammengesetzt, ist zwar nicht meins, aber wer das gern so ausleben möchte , warum nicht, kann durchaus interessant sein . Allerdings kann ich mir gut vorstellen, das diese Form von so manchen Leuten missverstanden werden könnte, auch von Personen die diese Form gewählt haben. Aber Versuch macht klug
Vor 50 Minuten , schrieb maximusgenie:

In den letzten Jahren lief mir der Ansatz über den Weg. Wie Kelten und deren Nachfahren organisiert waren. Bevor die Regionen christianisiert wurden. Sie Lebten in Stämmen zusammen. Wählten für die jeweils zu lösende Aufgabe, einen Anführer, der auf diesem Gebiet, der Beste des Stammes war. Also der Stamm zieht in den Krieg. Anführer ist der erfahrenste Krieger. Aber nur für diese eine Aufgabe. Ackerbau und Hausbau hatten wieder andere Anführer.

In unseren Regionen mit rauem Klima und kalten Wintern war es die Aufgabe in der Gemeinschaft. Dieser Aufgabe gerecht zu werden.

Auf sexuelle Modelle hierbei bezog sich meine Recherche bis dato nicht. Ich glaube auch nicht, das es in diesem Bezug überliefert wurde.

Dennoch liegt unser Ursprung im Zusammenleben in einer Gemeinschaft.

Wer sich sowas fragt und vorher nicht verstehen konnte. Da kann man von zurück zu den Wurzeln sprechen...

Es gab surchaus Riten, die die Fruchtbarkeit (der Natur) bzw. das Leben mit sexuelen Handlungen verbanden, die dann auch schon einmal im modernen Sinne unkonventionell waren. Jedoch nicht wirklich als "Ehe galten. außer vielleicht in symbolischer Weise als Verknüpfung der Position des Anfuhrers mit dem Schicksal des Landes bzw. der (Mutter-)Erde in Form einer der Muttergottheit geweihten Priesterin
Das ging teils so weit, dass das Schicksal/Leben des Jeweiligen Anfuhrers bei Bedarf stellvertretend für alle und zur Stärkung der Verbindung geopfert wurde, falls das Ziel anderweitig nicht erreicht werden konte
Das gab es nicht nur hier im kalten Norgen aeuropas bei Kelten undden anderen Germanischen Stämmen, sondern auch in Form von Menschenopfern bei Inkas und Maya in Sud-bzw. Zentralamerika.
Aber das führt hier zu weit. Es geht um die Form von Beziehungsmodellen, die häufig so gehandhabt werden/wurden, dass ein Mann mittels seiner Frau(en) seinen wirtschaftlichen oder Fesellschaftlichen Atatus zeigt (jemand mit vielen Frauen kann es sich leisten, diese zu versorgen. Muss also wirtschafticb entsprechend leistungsfahig sein.
Das geht aber häufig in Richtung Polygynie und nur in sehr seltenen Fällen in Richtung Polyamdrie (eine Frau mit.mehreren Männern) das gibt es, soweit ich weiß eigentlich nur bei einer sehr stark matriachal organisierten ethnischen Minderheit in China.
Bei Gesellschaften, die in vorchristlicher Zeit eher matriachal aufgebaut waren (z.B. die Amazonen), könnte es, bis zu ihrer Unterwerfung durch patriachal organisierte Völker (Griechen, Perser, Römer), ganz ähnlich gewesen sein.
Aber um zum eigentlichen Thema zu kommen:ich, als Mann kann mir durchaus vorstellen, als Teil einer Gruppe von Frauen undeinzelnen Mannern zurecht zu kommen, auch, wenn eine einzelne Frau eigentlich schon mysteriös genug ist, si dass es bei mehreren womöglich nahezu unmöglich wird, zu verstehen, was eine (oder womöglich alle) meinen. U d wllen irgendwie gerecht zu werden.

Oh schön, eine Umfrage 🥰

Ist schon wieder 4. Mai? Herrlich.

äh

1. M

Der Rest ist zu normal um relevant für Dich zu sein und außerdem hab ich auf deine dann kommenden Anfragen keinen Bock🤗

Sind wir jetzt schon bei poppen im Studienkreis angekommen ??
Das Thema ist ja fast schon mit mathematischen Formeln zu vergleichen, grins...
Minus und minus gibt plus...Minus mal x im Quadrat...
PS: ich würde übrigens eine Ehe mit 2.Bi-Frauen eingehen, ja, 2.Bi-Frauen heiraten...!!!
Volltreffer, Formel gelöst..
vor 29 Minuten, schrieb Anni4real:

… Das kann ich so nicht mal mit Abstand von einem heterosexuellen Paar behaupten… 🤔🤷‍♀️

Ich schon, bekommst dennoch ein Like.

(bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb Hannover_1973:

Es gab surchaus Riten, die die Fruchtbarkeit (der Natur) bzw. das Leben mit sexuelen Handlungen verbanden, die dann auch schon einmal im modernen Sinne unkonventionell waren. Jedoch nicht wirklich als "Ehe galten. außer vielleicht in symbolischer Weise als Verknüpfung der Position des Anfuhrers mit dem Schicksal des Landes bzw. der (Mutter-)Erde in Form einer der Muttergottheit geweihten Priesterin
Das ging teils so weit, dass das Schicksal/Leben des Jeweiligen Anfuhrers bei Bedarf stellvertretend für alle und zur Stärkung der Verbindung geopfert wurde, falls das Ziel anderweitig nicht erreicht werden konte
Das gab es nicht nur hier im kalten Norgen aeuropas bei Kelten undden anderen Germanischen Stämmen, sondern auch in Form von Menschenopfern bei Inkas und Maya in Sud-bzw. Zentralamerika.
Aber das führt hier zu weit. 
 

Mir fällt es schwer. Sich dabei auf Quellen zu stützen. Die es zum Ziel hatten, Altes auszurotten und Neues zu missionieren.

Der Ansatz, der für mich wertvoll erscheint im ganz Allgemeinen. Wenn es in der modernen Welt nicht so läuft wie gewünscht. Sich die Frage zu stellen. Wo kommen wir her. Also wie wurde es davor gehandhabt. 

Edit:

Wenn man sich von rollenden Köpfen und geopferten Moorleichen wegbewegt. Birgt das Ganze wertvolle Ansätze. 

bearbeitet von maximusgenie
Vor 40 Minuten , schrieb Anni4real:

Ich versuche mir das gerade vorzustellen… dass eine „Gruppenehe“, also 2+ erlaubt wäre… 🤔🤔🤔
Aus meiner Sicht ist für einen einfachen „Ehebund“ schon mal Voraussetzung, dass zwischen beiden eine gesunde Kommunikation (reden, zuhören und verstehen) besteht… wenn man sich alleine DAS mal vor Augen hält…….. 🤔🤔🤔🤭
Und dann schaut man sich mal die Ehe-unwillige „Gemeinschaft“ nach aktuellem Stand mal an (ich schließe mich ausdrücklich NICHT davon aus)… Ich glaube….. „Thema für Öffentlichkeit“? 🤔🤔🤔 das lohnt nicht… 🥴🤷‍♀️🙈😉🤣
Solche Ehe-Kriege will ich mir nicht mal im Ansatz vorstellen….. 🥴🙈😁

Nun... Zumindest das Modell mitt einem Mann mit mehreren Frauen gibt/gab es eigentlich nur in exzrem patriachalen Gesellschaften, in drnen klar war/ist, dass der Mann die Entscheidungen für alle trifft, auch wenn die Frauen die eigentliche Arbeit leisten (Massai) und die Männer das Vieh (und damit den Reichtum der Familie) hiüten und ansonsten eher dazu tendieren, nicht viel zum Einkommen der Familie beizutragen. Das ist jedoch ein Modell, das in Kenia zwar mit christlichem Glauben vereinbart werden kann, hier mit gänzlich andren Traditionen jedoch nicht funktionieren dürfte. Um die Frage beantworten zu können, wie das "Problem" der Gruppenkommunikation bei den Mormonen gelöst wird, kann ich mangels Einblicken nicht sagen, vermute aber, dass der Mann, unter Berufung auf die Bibel, entscheidet und von daher erst gar keine Diskussion aufkommt.
Polyamorw Gruppen soll es ha auch geben. Dirt dürfte es sicherlich zu ähnlich ausführlichen und zeitfressenden Ausspachen kommen wie in großeren WGs oder vergleichbarerren Formen von Zusammen wohnenden Einzelpersonen mit dem zusätzlichen Aufwand, auch noch irfendwelchen sexuell bedingte Befindlichkeiten diskutieren zu müssen. Dax stelle ich mir ziemlich schwierig und ermüdend vor, zumal das bei einem klassischen Paar ja auch nicht einfach ist

Aus meiner, natürlich völlig unmaßgeblichen Sicht, ist der Mensch per se nicht für die Monogamie gemacht....Ausnahmen bestätigen natürlich die(se)Regel.😉.
Alle anderen aufgezählten Varianten können, aber müssen nicht unbedingt sein.
Vor 34 Minuten , schrieb maximusgenie:

Bin ich bei dir. Das aus solchen Konstellationen sehr gute Elternschaften hervorgehen können. 

Vor vielen Jahren und noch weit entfernt von der heutigen Gender-Generation führte ich ein Gespräch mit einem schwulen Pärchen in einer kölner Pizzeria. 

Die sich dahingehend äußerten. Glücklich damit zu sein, heiraten zu können und sich ohne Anfeindungen in der Öffentlichkeit, als Paar zu zeigen. Alles Weitere wollen sie einem Menschen dennoch nicht als Start in das Leben auferlegen.

Das glaube ich nur zu ungern… 🙁😒 allerdings sollte solch eine Stigmatisierung heutzutage nicht mehr so heftig sein… wäre zumindest zu hoffen…..

Das Konzept Ehe ist völlig überbewertet, egal in welcher Konstellation.
vor 4 Stunden, schrieb bin_HETERO:

Polygynie – ein Mann mit mehreren Frauen 

Als Mann wäre es meine Traumvorstellung mit mehreren Frauen zusammenzuleben wobei es schön wäre, wenn diese bi sind. 

Es bleibt ein Traum.  Aber wenn hier danach gefragt wird, wollte ich das dann doch beantworten.

 

Vor 23 Minuten , schrieb Hannover_1973:

Nun... Zumindest das Modell mitt einem Mann mit mehreren Frauen gibt/gab es eigentlich nur in exzrem patriachalen Gesellschaften, in drnen klar war/ist, dass der Mann die Entscheidungen für alle trifft, auch wenn die Frauen die eigentliche Arbeit leisten (Massai) und die Männer das Vieh (und damit den Reichtum der Familie) hiüten und ansonsten eher dazu tendieren, nicht viel zum Einkommen der Familie beizutragen. Das ist jedoch ein Modell, das in Kenia zwar mit christlichem Glauben vereinbart werden kann, hier mit gänzlich andren Traditionen jedoch nicht funktionieren dürfte. Um die Frage beantworten zu können, wie das "Problem" der Gruppenkommunikation bei den Mormonen gelöst wird, kann ich mangels Einblicken nicht sagen, vermute aber, dass der Mann, unter Berufung auf die Bibel, entscheidet und von daher erst gar keine Diskussion aufkommt.
Polyamorw Gruppen soll es ha auch geben. Dirt dürfte es sicherlich zu ähnlich ausführlichen und zeitfressenden Ausspachen kommen wie in großeren WGs oder vergleichbarerren Formen von Zusammen wohnenden Einzelpersonen mit dem zusätzlichen Aufwand, auch noch irfendwelchen sexuell bedingte Befindlichkeiten diskutieren zu müssen. Dax stelle ich mir ziemlich schwierig und ermüdend vor, zumal das bei einem klassischen Paar ja auch nicht einfach ist

Beim letzten Satz bin ich voll und ganz bei dir 🤔👍🤔🤓😉😁
All die von dir aufgezählten Formen… Sorry… Kann ich alle nicht für ernst nehmen… 🥴🤷‍♀️ ich bin für Gleichberechtigung in jeglicher Hinsicht… Die Beteiligten sollen und dürfen sich einig sein, und jede:r darf selbst entscheiden, wie man sein Leben gestalten möchte… Ob verheiratet, monogam, offen, Poly, Whatever… Am Ende zählt für mich schlicht und ergreifend, dass die Beteiligten zufrieden sind. Das wünsche ich zumindest jedem! Der Rest ist mir egal. 🤔🤷‍♀️🤓😉😁

vor einer Stunde, schrieb Anni4real:

🤭🤭🤭 ein Schelm, wer denkt, dass das vielleicht bewusst so formuliert wurde 😉🤭🤭🤭

Alleine die Vorstellung.....Darth Vader und Dirty Talk....sehr verstörend!!!!:jumping::flushed::jumping::flushed:

(bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb Anni4real:

Das glaube ich nur zu ungern… 🙁😒 allerdings sollte solch eine Stigmatisierung heutzutage nicht mehr so heftig sein… wäre zumindest zu hoffen…..

Mir ist es in Erinnerung geblieben, weil ich Anderes erwartet hatte. 

Die weiterführende Aussage war. Ein Kind wächst in einer gleichgeschlechtlichen Ehe auf. Was heißt das für die eigene Entwicklung, des Kindes. Ist das positiv, negativ oder neutral? Hat das Kind Probleme im Kindergarten und Schule durch diese Konstellation...

Ich will das nicht werten. Doch war ich erstaunt, dass sich meine Gesprächspartner so positioniert hatten.

Edit:

Dennoch positiv erstaunt. Weil es hieß, lieber kein Kind. Als das sich unser Partnerschaftsmodell auch nur in irgendeiner Art und Weise. Auf die Entwicklung eines/unseres Kindes auswirken könnte.

bearbeitet von maximusgenie
Frage: Wofür soll die Ehe sein? Rechtliche Verbindlichkeit? Steuerspaten? Symbolisch? Um Zusammengehörigkeit zu demonstrieren? Ehrlich gesagt, sollte eher vom Staat an den Eherechten geschraubt werden. Adoptionsrecht, Besuchsrecht im Krankheitsfall. Wenn das geändert würde, braucht es die standesamtliche Ehe nicht mehr. Wer es aus religiösen Gründen tut, soll es machen. Ich brauch es nicht nochmal. Liebe geht auch ohne Zertifikat. Zu viele Nachteile, wenn’s schiefgeht.
ich fänd das geil, wenn ich zwei frauen heiraten könnte, klasse
Ich hatte mal cuckold über 5 Jahre wie ehe zu dritt net nur Sex auch einkaufen Unternehmungen Reparaturen Haus und Hof. War ok
×
×
  • Neu erstellen...