KarlaLangenfeld Geschrieben Oktober 5 Immer machen.Absolut kein Garant das sich immer alle lieb haben.Für mich die beste Lebensart"Single".Diese Vielfickerei ist oft der Ruf der Selbstverwirklichung. Am Ende ist nur jeder allein.😏
Cr**** Geschrieben Oktober 5 Das ist mir zuviel Durcheinander, und ich mag heute nichts durchdenken, offen geantwortet, lese mit.
al**** Geschrieben Oktober 5 Sollte jeder selbst entscheiden..aber ich spiel in einem Orchester nicht gern die 2. Geige...
An**** Geschrieben Oktober 5 vor 45 Minuten, schrieb Anni4real: Mögliche „Variationen“ nur unter „extrem besonderen Umständen“, falls es eine „höhere Macht“ erforderlich machen sollte (nicht Darth Vader oder so 🤔🤭) und dann nur, vorausgesetzt es „passt“ für alle Beteiligten… 🤓☺️ Sorry.....mein Kopfkino und nochmal sorry an den TE für OT.... Mir schoß da eben die Frage ins Hirn. Zu welchen Varianten, könnte die "eine Macht" (....und sie möge mit dir sein) dich denn animieren? Darth Vader als Sex Indikator.....ich finds gerade total witzig, aber ich weiß, dass es schräg ist.
Ca**** Geschrieben Oktober 5 Gruppenehe - nannte man das früher nicht Kommune? Mal Rainer Langhans fragen … Wie die Gesellschaft zu den oben genannten Beziehungsmodellen steht, ist mir ziemlich wurscht. Jeder soll nach seiner Fasson selig werden. Leben und leben lassen. Bei Intoleranz kann ich ziemlich ungehalten werden. Und: Holzauge, sei wachsam, dass die Intoleranz nicht eines Tages siegt.
Ra**** Geschrieben Oktober 5 (bearbeitet) # Das habe ich mich tatsächlich auch schon oft gefragt. Selbstverständlich wurden gleichgeschlechtliche Ehen erlaubt. Mit welchem Recht verbietet man dann Ehen von mehr als zwei Leuten? bearbeitet Oktober 5 von Radreisender-1960
Paar50 Geschrieben Oktober 5 Du musst leider auswandern ‼️🤭😅 In welchen Ländern darf ein Mann mehrere Frauen haben? Übersicht mit KI +6 Länder, in denen Männer mehrere Frauen heiraten dürfen (Polygynie), sind überwiegend in Afrika und im islamisch geprägten Nahen und Mittleren Osten zu finden, darunter Nigeria, Südafrika, Kenia, Mali, Ghana und Malaysia. Auch in Teilen Indiens und bei bestimmten Volksreligionen ist dies erlaubt. Die Praxis der Polyandrie (eine Frau heiratet mehrere Männer) ist selten und kommt nur noch in wenigen abgelegenen Regionen, wie bestimmten Bergdörfern in Tibet und Teilen Nordindiens, vor. Punalua-Ehe (hawaiisch punalua oder pirauru)[1] oder Gruppenehe bezeichnet eine eingeschränkte Form der Vielehe, die bei den Einwohnern der Inselkette Hawaii im Pazifischen Ozean verbreitet war. Punalua bezeichnet diejenigen Ehepartner, die eine Partnerin oder einen Partner gemeinsam haben, wird aber auch für andere Schwägerschaftsbeziehungen gebraucht.[2] Der US-amerikanische Anthropologe Lewis Henry Morgan widmete 1877 der Punalua-Ehe ein Kapitel seines Werks Ancient Society (deutsch: Die Urgesellschaft).[3] Friedrich Engels prägte dafür den Begriff Gruppenehe, den er im Rahmen seines evolutionistischen Modells als Zwischenstufe zwischen der angeblich uneingeschränkten Promiskuität „primitiver“ und der Monogamie „zivilisierter“ Völker postulierte. Die Ethnologin Bettina Beer bestreitet, dass auf Hawaii die Gruppenehe praktiziert wurde.[4]
Sm**** Geschrieben Oktober 5 Ich lehne die normale Ehe sowie Vielehen grundlegend ab. Die meisten Frauen sind keine Bereicherung mehr im Leben, sondern eher ein Klotz am Bein. Davon gleich mehrere zu haben wäre für mich purer Horror.
Sm**** Geschrieben Oktober 5 Das wäre mir viel zu anstrengend. Zusammenleben kommt für mich eh nicht in Frage. Da müssten schon Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen.
wo**** Geschrieben Oktober 5 Die echte Ehe gibt es nur zu zweit 👍💯‼️Alles andere Affäre,Freundschaft,oder manche können nicht monoton leben 😉🫶‼️💯 Aber jedem das seine 👌💯‼️🙋
Ha**** Geschrieben Oktober 5 Vor 19 Minuten , schrieb anne-007: Wie bitte? Gruppenehe?? Was soll das sein? Anderes Wort für Harem? :-) "Harem" wäre nach der Auflistung bzw. Definition als "Polygynie"(viele Frauen) zu bezeichnen.. Mal von der Definition abgesehen, ist der Begriff der " Ehe" ja am ehesten gesellschaftlich, kulturell bzw. Religios geprägt und von daher zum überwiegenden Teil etwas, bei dem i. d. R. zwei Personen beteiligt sind (Sonderformen wie bei den Mormonen oder sonstigen Kulturen - z. B. Massai) einmal außen vor. Solche "Ehen" würden hier vermutlich rechtlich nicht anerkannt und sind somit eher etwas, das hier als offene Beziehung oder (polyamore) Gruppe durchgehen würde, nicht als Ehe im (steuer- und kirchen-)rechtlichen Sinne. Teilweise ist das ja aufgrund uralter Gesetze sogar staatlicherseits verboten (Polygamie). Nachdem auch die "gleichgeschlechtliche Ehe" zulässig ist, wäre es eigentlich an der Zeit die übrigen Beziehungsmodelle zu berücksichtigen. Das wäre ja mal ein Thema für die Öffentlichkeit
So**** Geschrieben Oktober 5 (bearbeitet) Klingt mir alles viel zu anstrengend. Ich bleibe gerne Single, mir reicht ein Mann für Sex. Andere können wegen mir tun und lassen, was sie möchten, solange alle Beteiligten damit einverstanden sind. Wobei es in Deutschland eh keine Gruppenehe gibt. bearbeitet Oktober 5 von SoloFrau
Mr**** Geschrieben Oktober 5 Ist mir alles zu nervig. Ich bin froh, wenn ich einen Menschen ertragen kann. Noch mehr Input will ich nicht.
KÖ**** Geschrieben Oktober 5 Polyamore Beziehungen sind sicher in den entsprechenden Räumlichkeiten sehr angenehm, wenn genügend Platz ist. Wenn alles klar geregelt ist und sich alle einig sind.
Ch**** Geschrieben Oktober 5 Ich zieh mir hier jetzt mal den Schuh an gesteinigt zu werden aber ich denke dass der Begriff "Ehe" für Mann und Frau sein sollte in Anbetracht dessen worum es eingeführt wurde, nämlich ein stabiles Fundament für Kinder damit es nicht alleinerziehend endet und auch das rechtliche diesbezüglich funktioniert. Ob das auf Dauer funktioniert sei dahingestellt aber das war der Gedanke dahinter. Was eingetragene Lebensgemeinschaften betrifft finde ich dass das Wort Ehe vllt nicht verwendet werden sollte, da dies vielen (besonders christlichen geprägten) Menschen sauer aufstößt und sie es deshalb ablehnen. Dennoch bin ich der Meinung dass sie rechtlich eine Gleichstellung mit der Eher haben sollten... Weit ausgeholt, ich weiß... aber wenn es dann um polygame Lebensgemeinschaften geht finde ich kommen wir allmählich in den Blödsinn... Alleine das rechtliche wird zum Chaos bei mehr als 2 betroffenen Personen, schon mal alleine weil hier keine Obergrenze der Beteiligten genannt wurde (Gruppenehe, wie hier erwähnt, Polyamorie ist auch sehr offen was die Stückzahl betrifft) und wenn es um offene Beziehungen geht muss ich sagen dass das etwas ist, was die Partner untereinander ausmachen müssen und weder rechtlich wirklich interessant ist noch die Gesellschaft im Allgemeinen etwas angeht. Für alles was mehr als einen Partner (allgemeine Form) betrifft würde ich das Konzept der "Wilden Ehe" empfehlen, da in diesem überbürokratisierten Land sonst Dinge wie beispielsweise Witwenrente, Verfügungen im Krankheitsfall usw. an ganz neue Grenzen gebracht würden. Und das ist der Rattenschwanz, den komischerweise nie jemand bedenkt wenn es um solche "alternativen Lebensgemeinschaften" geht...
La**** Geschrieben Oktober 5 vor 1 Stunde, schrieb bin_HETERO: Die Frage kommt nicht aus dem Nichts. Deshalb interessiert mich die Meinung der Gesellschaft: Wie steht die Gesellschaft zu solchen Eheformen? Ist es den Leuten egal, positiv oder negativ? Würdet ihr selbst in so einer Ehe leben wollen? In welcher Form – MMF, FFM oder andere Varianten? Wenn möglich, bitte antwortet stichpunktartig: 1. Geschlecht – männlich 2. Bevorzugte Form – MMF (aber nur heterosexuelle Beziehungen) --- Mögliche Ehe- oder Beziehungsformen: - Monogamie – eine Person mit einem Partner - Polygamie – eine Person mit mehreren Partnern (allgemeiner Begriff) - Polygynie – ein Mann mit mehreren Frauen - Polyandrie – eine Frau mit mehreren Männern - Gruppenehe – mehrere Männer und Frauen in einer gemeinsamen Beziehung - Polyamorie – einvernehmliche, offene Liebesbeziehungen mit mehreren Partnern - Offene Beziehung/Ehe – Partnerschaft mit der Erlaubnis zu sexuellen Kontakten außerhalb - Swingerbeziehung – Partner leben sexuell offen, meist mit wechselnden Partnern Warum so furchtbar kompliziert? Erstens warum überhaupt Gruppen-"EHE"? Kann man als Gruppe nicht einfach zusammenleben? Zumal es in Deutschland rechtlich auch nicht erlaubt ist, mit mehreren Menschen verheiratet zu sein und Steuervergünstigungen abzugreifen. Zweitens ist eine Monogame Person mit einer anderen Monogamen Person kaum eine Gruppenehe. Die Ganze Fragestellung klingt, wie von einer KI zusammengebaut. Wolltest Du hier demonstrieren, wieviele Fremdworte Du kennst? Das alles brauch nicht dutzende von Schubladen. Wenn Menschen sich zusamnenfinden und miteinander Leben und Lieben wollen, werden sie ein Konstrukt finden, dass genau auf diese Menschen passt. Nichts ist dabei besser oder schlechter. Und muss mit einer Gruppenehe (wie in der "Caprica" - Serie) nichts zu tun haben. Ob ich jetzt eine polygame Beziehung mit mehreren Männern mehreren Frauen oder beidem habe, hängt einzig und allein von den Menschen ab, die mir begegne und die mich anziehen. Letztlich verliebe ich mich in Menschen und nicht in ihre primären Geschlechtsorgane. Und wenn es gerade nur ein einziger Mensch ist, dann lebe ich halt eine Zeitlang monogam. Warum all die Schubladen? Warum immer eine Wissenschaft daraus machen?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 5 Wieso Ehe? In D ist die Ehe ein "geschützter Begriff, der Steuervorteile und gegenseitige Rechte und Pflichten festlegt. Daher meine ich: wer sein Zusammenleben selbst gestalten will, der darf das ... sollte aber den Begriff Ehe außn vor lassen.
Schmusekater65 Geschrieben Oktober 5 Gruppenehe ist ein Begriff aus der Anthropologie. Wenn Lilly fragt "Was hat das mit Ehe zu tun?", dann nimmt sie an, die monogame Ehe sei die einzige Form der Ehe. Dieser Irrtum ist verständlich, da es heutzutage die bei weitem überwiegende Form der Ehe ist. Allerdings ist die monogame Ehe im Vergleich zur Menschheitsgeschichte eine eher junge Entwicklung. Sie ist etwa 5000 Jahre alt. Sie kommt auf mit dem Patriarchat und dem Privatbesitz, weil damit die Notwendigkeit legitimer Nachkommen für Männer entsteht (um ihren Besitz an ihre Kinder vererben zu können). Die Gruppenehe ist älter und kam in der Menschheitsgeschichte auch über bei längere Zeiträume vor als die mongame Ehe. Falls euch 5000 Jahre monogame Ehe lange vorkommen: Den modernen Menschen gibt es seit 100.000 Jahren. Und der Neanderthaler, der so nah mit uns verwandt ist, dass wir Europäer seine Gene in uns tragen, hat 280.000 Jahre gelebt.
DerLustvolle22 Geschrieben Oktober 5 Ich will ja so schon nicht heiraten dan erst recht keine Ehe in der Gruppe . Bei anderen ist mir es völlig egal.
ma**** Geschrieben Oktober 5 (bearbeitet) Also in meiner altmodischen Denkweise über eine mögliche Ehe. Gibt es keinen Platz für 3. Personen. Entweder es harmonisiert zwischen den zwei Hauptakteuren. Oder eben nicht. Frauen zu teilen war noch nie mein Ding und wird es vermutlich auch nicht werden. Edit: Altmodisch hat für mich nichts mit christlichem Ansatz zu tun. Eher 1 + 1. bearbeitet Oktober 5 von maximusgenie
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