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In der Umkleidekabine


ha****

Empfohlener Beitrag

"Fangen wir mal damit an, dass die Schwanznutte sich auszieht, oder?" Was sollte ich nur tun... Der Diebstahl von Damenunterwäsche, das Video mit mir als Maulfotze, und man sieht mein hartes Ding, meine Erregung dabei... Mein Leben wäre in Trümmer gegangen. Meine Familie hätte das niemals verstanden, ich hätte meine Frau und meine Kinder verloren. Und meinen Job, da war ich mir sicher! Den Beiden war klar, dass ich machen musste was sie wollten, das sie einen Volltreffer gelandet hatten haben sie sofort gemerkt. Mein Gesicht sprach Bände.

Ich öffnete den Mund, wollte anfangen zu verhandeln, irgendwas das mir Halt gab, aber sofort fuhr mich der Sicherheitsmann an: "Du machst das Maul nur auf wenn wir es ficken wollen, versuch gar nicht erst zu reden! Das Einzige was ich von Dir hören werde ist Dein geiles Stöhnen wenn Du richtige Männerschwänze in Deiner Fotze spürst, Du wirst es geil finden und immer mehr wollen, richtig?" Beide lachten, hatten ihre Schwänze schon draussen, und beide waren groß und hart, der eine dünner und sehr lang, der andere von normaler Länge, aber etwas dicker. Beide mit haarigen Säcken, richtige selbstbewusste Männer halt, keine weichgespülten Typen, das sah ich und fürchtete das Schlimmste.

Zitternd fing ich an mich auszuziehen, die Hose dauerte sehr lange weil ich kaum stehen bleiben konnte. Da stand ich nun, im Damen-String-Tanga, das war schlimmer als nackt. "Los, hol Deinen süßen kleinen Schwanz raus, ich will sehen ob Du gut wichsen kannst!" Mein Ding war komplett schlaff, ich war viel zu ängstlich und beschämt um erregt zu sein. Da stellte sich der Große hinter mich, beide waren schon komplett entkleidet, ich spürte sein hartes heisses Ding an meinem nackten Arsch, und er fing an mir ins Ohr zu flüstern: "Gleich wirst Du ihn wieder in den Mund nehmen, Du wirst die harte pralle Eichel auf der Zunge spüren, Deine Lippen werden meinen geilen Schaft umschliessen, Deine Hand wird ihn langsam immer härter wichsen während Du meine Geilheit in Deiner Maulfotze spürst, na, gefällt Dir das?" Zu meinem Entsetzen merkte ich die Reaktion zwischen meinen Beinen, der Kleine mit dem langen Schwanz grinste und ich musste die Augen schliessen wegen der Demütigung. Ich wurde missbraucht und fand das erregend. Das war total krank, ich war wirklich die perverse Sau die die beiden haben wollten.

Meine Hand tat ihr Werk, mein Schwanz stand nach einer Minute wie eine Eins. Der Kleine stellte sich vor mich, und dann spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen fremden Schwanz an meinem. Er nahm beide in eine Hand und fing an uns beide zu wichsen. "Das macht Dich an, oh ja. Aber merk Dir, das hier wird Dir keine Freude machen wenn wir richtig los legen!" 

Das war ein Zeichen für den Grpßen. Er drehte mich an den Schultern um, grinste mir geil ins Gesicht und sagte:" Wollen wir mal sehen, was Du vorhin gelernt hast!" Schon hatte er mich auf die Knie gedrückt, und sein dickes Ding war direkt vor meinem Mund. Der Kleine stellte sich daneben, und im Vergleich war sein Schwanz noch länger. "Jetzt wirst Du uns beide anwichsen, hast ja zwei Hände, und Dein Ding spielt die nächsten Stunden keine Rolle mehr!" Stunden... oh Gott, was hatten sie mit mir vor? 

Meine ersten Wichsversuche waren etwas ungeschickt, das merkte ich gleich. Zwei so unterschiedliche Schwänze gleichzeitig zu wichsen war schwieriger als gedacht. "Gib Dir mehr Mühe und konzentrier Dich auf unsere Geilheit, die ist wichtig! Wenn Du das hier weiter so schlampig machst lade ich meine Ficksahne nicht in Deiner Analfotze ab sondern in Deinem Hals!" Allein die Vorstellung sorgte für Übelkeit bei mir, also konzentrierte ich mich darauf, dass die beiden Schwänze meine Handbewegungen fühlbar genossen. Ich merkte schnell, dass ich meine Erregung zulassen musste, damit ich die heissen geilen Dinger in meinen Händen richtig fühlte und passend wichsen konnte.  Es war schrecklich! Mein Kopf schrie dass ich es widerlich finden sollte, und der Rest meines Körpers reagierte wie bei einem der Pornos bei dem Männer von Männern missbraucht wurden... mit Geilheit!

"Na siehst Du, bist eine richtige Schwanznutte, die Mühe wird belohnt!" Und schon schob sich der Schwanz vom Großen wieder in meinen Mund. Ohne Gummi war das ganz anders, vorher hätte es auch ein Dildo sein können. Aber nun spürte ich die harte pulsierende Eichel direkt auf den Lippen, der Zunge, in meinem Mund... "Saugen, los, und wichsen!". Ich machte was er wollte, fühlte seine leichten Fickstöße, er genoss es. "Lass mich auch mal!", und schon fand der andere Schwanz seinen Weg in meine Maulfotze. Sie ficken meine Maulfotze, das dachte ich tatsächlich! Nein, ich machte das nicht gerne, ich hab nicht gierig an den Dingern gesogen und gelutscht, ich war immer noch ein Opfer das sowas sonst niemals gemacht hätte. Aber die Ausweglosigkeit sorgte dafür, dass ich mich in mein Schicksal ergab.

Wie lange die Beiden sich von mir Blasen liessen, weiss ich nicht, sicher deutlich länger als eine halbe Stunde. Immer abwechselnd, oder ich musste beide Schwänze zusammen halten und an den Eicheln lecken. Der Kleine wollte dass ich nur die Spitze in den Mund nehme und daran lutsche wie an einer Eiskugel, der Große fand es geil wenn ich seinen sehr dicken haarigen Sack in die Hand nahm und ableckte. Er merkte wie widerlich ich das fand, deshalb musste ich es öfter machen. Irgendwann schmeckten die Schwänze etwas salzig, das waren wohl die Lusttropfen. "Nun bläst er schon wie eine Professionelle, findest Du nicht?" 

Der Kleine grinste und antwortete: "Ja, oral haben wir glaube ich unseren Job getan, jetzt wird es Zeit für einen anständigen Ritt, die anale Untersuchung sollte besonders sorgfältig sein!" Bis jetzt hatte ich mich gefühlt wie im Pornokino, unwirklich, geil und jenseits der Realität, also war es nicht so schlimm dass ich zwei Kerlen den Schwanz blies. Der Satz brachte mich in die Wirklichkeit zurück, ich stammelte nur etwas davon dass ich nicht sauber wäre, und voller Entsetzen stellte ich mir vor, wie mein Darminhalt an ihren Schwänzen war und ich mit meiner eigenen Scheisse voll geschmiert wäre. Der Große griff hinter sich, in eine Schreibtischschublade, und holte einen Gummiball hervor, mit einer langen Spitze. "Das hier wird schon dafür sorgen, dass wir endlos unser Vergnügen mit Deiner Arschfotze haben, ich werde Dich mindestens zweimal ficken, und mein Freund hier kann bis zu fünf mal." 

Da klingelte das Telefon. Der Kleine fluchte etwas und ging ran, nackt und mit steil abstehendem Ständer. Ein kurzes Gespräch, dann drehte er sich um und sagte: "Ich muss gleich los, da hat eine Frau was gemopst und wurde erwischt." Dann kam er zurück zu mir, stand vor mir und befahl: "Los jetzt, wenn ich in zwei Minuten nicht abspritze erlebst Du Dein blaues Wunder!" Er sah mein fragendes Gesicht und grinste: "Ein Knopfdruck und das Video von Dir mit zwei Schwänzen ist im Internet." Er hielt das Handy hoch, sie hatten mich dabei gefilmt und ich hatte es nicht mal gemerkt. "Du warst so geil auf unsere Schwänze, das musste ich doch festhalten." Oh Gott, es wurde immer schlimmer. 

Schnell griff ich seinen Schwanz, fing an ihn zu wichsen und blasen, ich hatte ja gelernt was ihm gefällt. Seine Hände griffen meinen Hinterkopf, bei ihm brauchte ich beide Hände um den Schwanz zu halten und daran zu hindern, mir bis in den Hals zu ficken. Kurze schnelle Stöße, der Große kommentierte was er sah und wichste dazu, und dann kam der Kleine in meinem Mund, spitze das widerliche salzige Zeug auf meine Zunge. Deutlich weniger als der Große in der Kabine abgeladen hatte. Ich fühlte das Würgen in meiner Kehle, fast hätte ich mich erbrochen, und spukte die schmierige Ladung aus. Immer wieder saugte ich Spucke nach und spie aus, es war so ekelerregend dass mir die Tränen kamen.

Als ich wieder halbwegs zu mir kam, war der Kleine schon weg. Der Große sah mich an, stellte sich vor mich und wichste, dann spritzte er seine Ladung direkt in mein Gesicht, ich konnte gerade noch die Augen zumachen. Wenigstens nicht in den Mund! Gott sei Dank, das Drama war endlich vorbei. Ich hätte heulen können vor Erleichterung.

Der Große zog sich wieder an, und als ich den Tanga runter reissen wollte, die Ursache für die ganze widerliche Erniedrigung, sagte er schnell: "Nichts da, das Ding lässt Du an. Zieh Dich an, los." Genauso zitternd wie ich mich ausgezogen hatte kletterte ich wieder in meine Kleidung. Meine Haut brannte vor Scham, und das Gefühl vom abspritzenden harten geilen Schwanz in meinem Mund wollte nicht verschwinden. Der Große drückte mir den Gummiball in die Hand. "Damit spülst Du Dir den Arsch aus. Mindestens drei Mal, solange bis nur noch Wasser raus kommt. Das machst Du heute Abend, und Morgen Mittag nochmal. Die Adresse wo Du Punkt 20 Uhr vor der Tür stehst hast Du hier" und drückte mir einen Zettel in die Hand.

Mein Gesicht sprach Bände. Er lächelte leicht: "Glaubst du tatsächlich dass das hier reicht? Wir sind beide scharf auf Deine Arschfotze, und Du hast keine Wahl." Dann schob er mich aus dem Büro, schloss die Tür und überliess mich meinem Schicksal. 

Meine Betäubung liess erst nach, als ich schon eine Viertelstunde raus aus dem Kaufhaus war. Dann fing ich an nachzudenken. Ja, es gab das Video. Aber sonst nichts. Und man kann ja heutzutage auch Videos fälschen. Sollte ich das Risiko eingehen? Und überhaupt: so ein Video, auf dem auch nicht alles zu sehen war, das musste ja erstmal den Weg bis zu Menschen finden die mich kannten. Ich kam ja aus einer völlig anderen Gegend. Kurz entschlossen steuerte ich den nächsten Mülleimer an. Weg mit dem Gummiball! Ich würde mich von den beiden perversen fiesen Drecksäcken nicht nochmal demütigen lassen! Ich zog den Zettel aus der Tasche, er sollte den gleichen Weg gehen. Aber irgendwas veranlasste mich, nochmal einen Blick auf den Zettel zu werfen. Ja, ich gebe es zu, es gab da diesen Reiz, mich weiter missbrauchen zu lassen, auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, gefickt zu werden. Das war einfach jenseits meiner Sex-Fantasien, das war nur noch abartig. 

Ich faltete das Blatt auseinander, sah sofort die Adresse. Und einen Satz darunter: "Deinen Ausweis bekommst Du wieder, wenn wir mit Dir fertig sind!". Meinen Ausweis? Ich wurde aschefahl im Gesicht und die Knie wurden weich. Schnell die Brieftasche raus, und tatsächlich, mein Ausweis fehlte. Jetzt hatten sie mich wirklich, jetzt gab es keinen Ausweg mehr. Langsam fuhr meine Hand in den Mülleimer rein und holte den schrecklichen Gummiball wieder heraus. Es gab kein Entrinnen...

Danke für die schnelle Fortsetzung.  Um eine weitere Fortsetzung wirst du wohl kaum herum kommen.... 😁😁

Ich weiss nicht, wie ich ins Hotel zurück gekommen bin. Die Furcht vor den Videos und die Ausweglosigkeit beherrschten meine Gedanken. Flucht nach vorne und beichten? Meiner Frau erzählen, dass ich gezwungen wurde, zwei Männer zu blasen? Ich wusste wie das ausgehen wird. Ausserdem war da dieser kleine Teufel ganz hinten im Kopf, die Stimme die flüsterte: richtige Männer hätten es gar nicht erst dazu kommen lassen. Richtige Männer hätten den Großen aus der Kabine geworfen, mit einem kräftigen Arschtritt. Du bist die kleine versaute Schwanznutte. Du bist genau das perverse Stück Dreck, das Du nicht sein willst.

Seit meinem ersten Besuch im Pornokino, kaum volljährig, haben harte Schwänze eine erregende Wirkung auf mich gehabt. Der Sex mit meiner Frau war liebevoll und schön. Meine geheime Fantasiewelt war hart, schmutzig, widerlich und einfach nur geil. Aber trotzdem, das sind Fantasien, die müssen nicht Wirklichkeit werden. Damit überschreitet man eine Grenze und kann nie wieder zurück.

Dass ein Mann in meinen Mund abspritzt hätte nie passieren dürfen. Auch nicht mit Gummi. Das schmierige seifige salzige Zeug war nur noch ekelhaft, und ich wusste sofort, dass ich gekotzt hätte wenn ich das hätte runterschlucken müssen. Und ein Schwanz, der sich in meinen Arsch schiebt? Grauenvoll. Aber wenn ich das nicht zulasse werden die beiden Schweine mein Leben zerstören. Kann doch nicht so schlimm werden, da musst Du jetzt durch, dann weisst Du endlich wie das ist, hey stell Dich nicht so an!Bis zum nächsten Abend war ich in einer Art fiebrigen Zustand geraten, ich fühlte keine Erregung, auch keine Vorfreude oder Abscheu, ich war einfach wie betäubt. Und dann zog ich los, zu der Adresse etwas weiter ausserhalb am Rand der Stadt. Ein kleiner Trabantenort, einfache Wohnhäuser. gute Nachbarschaft, genau das Gegenteil von der Verruchtheit eines Pornokinos. Was jetzt geschehen sollte passte hier nicht her. 

Ich stand an der Tür, Punkt 20 Uhr, und bevor ich den Klingelknopf drücken konnte öffnete sich die Tür einen Spalt. Leises Lachen, Schritte, die weg gingen. Also stieß ich die Tür auf und ging rein, stand in einem Flur. Dann hörte ich die Stimme vom Kleinen hinter einer angelehnten Tür: "Zieh Dich aus, wichs Deinen Schwanz hart und komm hier rein. Und kein Gelaber!" Meine Beine schlotterten fast, vor Angst und Aufregung, als ich mich auszog. Beim Wichsen versuchte ich, an die geilen Filme zu denken, aber das half nicht. "Na, wo bleibst Du, noch eine Minute und ich lade die Filme ins Internet hoch!" Es half nichts, ich ging in den Raum. Ein Wohnzimmer. Couch, Tischchen,. Schrankwand, Teppichfussboden in Beige, Mustertapeten, Familienidyll aus den 80igern. Und die beiden Schweine die mich jetzt benutzen würden. Beide nackt, beide mit harten Ständern, Penisringe aus Gummi und Metall vor den haarigen Säcken. Sofort regte sich mein Schwanz, ich versank fast im Boden.

"Bist Du sauber?" Ich nickte nur. Der Große kam zu mir, stellte sich vor mich, so dass sein dickes hartes Ding mich berührte, griff meinen Schwanz und legte die Eichel blank. Dann rieb er seinen Schwanz an meinem, griff meinen Sack, und fing an mich zu wichsen. "Du wartest sicher schon drauf, meine Geilheit an Deiner Arschfotze zu spüren, wenn ich langsam in Dich eindringe, Du wirst stöhnen wie eine Hure die gefickt werden will." Ich stand da, fühlte seine Hand, hörte seine Worte, sah an ihm vorbei den Kleinen, der sein langes Ding langsam massierte, und mit einem Schlag war ich wieder wach. Nein. Ich bin ein richtiger Mann, noch ist es nicht zu spät, Scheiss auf die Folgen! Mein Schwanz wurde sofort schlaff, und der Große merkte anscheinend dass ich mich irgendwie zurück zog. "Die Nutte spielt nicht mit, aha. Bekommst wohl Gewissensbisse? Aber nun verrate ich Dir was: wir stehen nicht auf Kerle die es wollen. Wir ficken nur Jungs die darunter leiden dass sie heimlich Bi sind. Und nun zeigen wir Dir wo es heute für Dich lang geht!" Schon war der Kleine neben mir, beide hielten mich an den Armen und drängten mich aus dem Raum. Richtig gewehrt habe ich mich nicht, aber etwas gesträubt habe ich mich schon. Mir konnte nichts mehr passieren, in meinem Kopf war ich wie befreit, ich hatte beschlossen, meine Männlichkeit zu verteidigen.

Aber dann fand ich mich im Badezimmer wieder. Die Beiden schoben mich in die Duschkabine, da standen wir zu dritt, Körper an Körper, ich spürte beide Schwänze. Ujnd plötzlich spürte ich auch etwas Warmes an meinem Bauch, etwas floß über meinen Schwanz, meinen Sack, die Beine runter, und plötzlich der Geruch. Die Beiden pissten mich an. Der Große nahm sogar seinen Schwanz und hielt ihn zwischen meine Beine, pisste direkt auf mein Ding, ich spürte den Strahl auf meinem Sack. Ich wollte sofort raus, find an mich zu wehren, wollte um mich schlagen, aber sie waren zu stark für mich, drängten mich an die kalte Kachelwand und grinsten mich beide verächtlich an. "Wenn Du Dich in Dein Schicksal ergibst, dann darfst Du Dich abduschen. Wenn Du hier den harten Macker spielst wirst Du Dich vor der nächsten Runde hin knien, dann kriegst Du unseren Saft woanders hin!" Mir war schwindelig vor Übelkeit und Ekel. Das war weit jenseits meiner Vorstellung, es war nur widerlich, und ich wollte nichts mehr als die Dusche nehmen und den Dreck von mir runter spülen. Ich flüsterte heiser dass ich mich abduschen will und mich nicht wehren werde. 

Notdürftig gesäubert fand ich mich im Wohnzimmer wieder. Der kniehohe Couchtisch wurde in die Raummitte gerückt, dann musste ich davor auf die Knie gehen, mich drauf legen, dann spürte ich die Riemen, mit denen ich an den Tischbeinen fixiert wurde. Das ging alles sehr schnell, und im nächsten Moment spürte ich eine Hand, die sich zwischen meine Arschbacken schob, etwas Glitschiges verteilte und grob einen Finger in mich stecke. Ich zuckte nach vorne, verkrampfte meine Arschbacken und stöhnte verzweifelt auf, aber der Finger blieb drin und bewegte sich. "Ja geil, er wehrt sich, das wird ein Fest, eine ordentlich enge Aschfotze weich zu ficken!" Der Große stand vor mir, ich sah von unten das harte Ding mit der prallen Eichel, dick und pulsierend, und er grinste mich an.

Ich spürte schon den zweiten Finger der sich in meinen Anus drängte, unangenehm, kurz vorm Schmerz. Am liebsten hätte ich geschrien und mich gewehrt, aber ich wusste, das sie ihre Drohung war gemacht hätten. Ich war ihnen egal, sie wollten sich an mir befriedigen, und dazu mussten sie mich brechen. Und das hatten sie geschafft, ihre Pisse die an mir runter lief würde ich nie vergessen. Die Finger wurden aus meinem flutschigen Loch raus gezogen, und dann spürte ich die heisse Härte von einem harten Männerschwanz zwischen meinen Arschbacken. Die glatte Eichel, die mein Loch suchte und fand. Und dann dieses irrsinnige Gefühl des Eindringens. Ein Schwanz schob sich langsam und beharrlich in meinen Arsch. Gegen den Widerstand meiner Mukulatur, alles zog sich zusammen, und ich fing an zu stöhnen, wurde immer lauter. Das es weh tat war zu verschmerzen. Die ungeheure Demütigung aber nicht. "Ok, wenn Du Dein Maul soweit aufreisst darfst Du Dich nicht wundern wenn ich es stopfe!", und schon hatte ich den dicken Schwanz zwischen den Lippen, auf meiner Zunge, in meinem Mund. Und dieses Mal hatte ich keine Hände die das dicke geile Ding im Zaum halten konnten. 

Ich weiss nicht, was schlimmer war: die endlos tiefen Stöße vom Kleinen mit seinem ewig langen Schwanz, oder das dicke heisse Ding, dass sich bis in meinen Rachen schob. Ich hielt mich an den Tischbeinen fest, mein Körper wehrte sich und verkrampfte immer mehr, und hinter mir hörte ich das Grinsen in der Stimme vom Kleinen: "Ds ist echt geil, eine so enge Fotze einzureiten, ich kann das noch stundenlang." Und der Große hatte seine Augen geschlossen, seine Hände an meinem Kopf, und ich wusste das ich saugen musste damit er nicht zu tief rein stieß. Verzweifelt tat ich was erwartet wurde. Hoffnung dass es schnell vorbei wäre hatte ich nicht. Ich wusste dass es gerade erst los gegangen war. 

sehr gut geschrieben.... Hier kann die Geschichte aber noch nicht zu Ende sein...

Wieviel Zeit vergangen war konnte ich nicht sagen. 10 Minuten, eine halbe Stunde, ich wusste es nicht. Ich war voll darauf konzentriert, den Würgreiz zu unterdrücken, wenn der Große seinen fetten Schwanz bis in meinen Rachen schob. Seine Hände waren fest an meinem Kopf, jeder Versuch den Kopf zurück zu ziehen wurde vereitelt. Um so mehr saugte ich an dem Schwanz, benutzte meine Zunge um die feste glatte Eichel zu lecken, ja ich lutschte an dem Schwanz so gut es ging. Wenn ich nachliess, fing er sofort an zu ficken, also wurde ich wieder aktiv. Ein paar Mal rammte er das Ding so tief rein, dass ich seine Haare im Gesicht spürte und verzweifelt würgen musste, Die Tränen schossen mir in die Augen, ich hatte plötzlich unglaublich viel Spucke im Mund. Dann liess er wieder nur seine pralle Eichel an meinem Lippen, und ich leckte und lutschte was das Zeug hielt. Es gefiel ihm, sein Schwanz war hart, prall und stand wie eine Eins. 

Fast hätte ich vergessen, dass der Kleine sein Ding tief in meinen Arsch gerammelt hatte. Er fickte sehr langsam, zog ihn fast komplett raus und schob ihn dann wieder langsam endlos tief in meine Arschfotze bis ich seine Hüften an meinen Arschbacken fühlte. Irgendwann hatte ich ich mich ausreichend entspannt, ich war ja voll auf den Großen konzentriert der meine Maulfotze benutzte, denn da fing er an intensiver zu ficken. Das Reinstoßen ging jetzt etwas zügiger, wurde etwas härter. Sein Sack klatschte ein paar mal gegen meine Eier, seine Hände hielten meine Hüften krampfhaft fest, und hin und wieder rammelte er mich richtig nach vorne dass der Tisch quietschte. Der Schmerz hatte nachgelassen, war erst einem heftigen unangenehmen Druck gewichen, aber nun war meine Arschfotze entspannt, er hatte mich eingeritten. Das tiefe Eindringen war fast schon angenehm, sein heisses langes geiles Ding fühlte sich nicht mehr wie ein Fremdkörper an. Es glitt mit leichtem Widerstand durch meine Arschfotze, rein und raus, und er hatte einen Rhythmus gefunden, der sich auf meinen Körper übertrug. Als ich das registrierte, als ich merkte dass ich den analen Missbrauch fast schon angenehm fand, versuchte mich mich wieder zu wehren. Das ging nicht! Das durfte mir nicht gefallen, ich wurde hier gerade von zwei fiesen Schweinen benutzt, erpresst, missbraucht! "Ja, klemm nur die Arschbacken zusammen, das ist ein geiles Gefühl, kleine Dreckschlampe, ich fick Dir den Verstand aus dem Hirn!". Und schon wurden seine Stöße noch härter, noch fester, er zog den Schwanz jetzt öfter ganz raus, wartete einen Moment und schob ihn dann wieder komplett rein in meinen Arsch. Ich konnte nichts dagegen tun, er flutschte einfach so rein.

"Wird Zeit dass Du der Nutte den Arsch voll spritzt, wenn ich nicht bald dran komme kriegt sie meine Ladung ins Maul und dann kotzt sie uns hier den Teppich voll." Der Kleine verstand und vögelte richtig los. Jetzt war ich nur noch ein Stück Fleisch mit einem Loch, ich wurde rücksichtslos durchgefickt. Das gefiel dem Großen, er fing auch wieder an meine Maulfotze zu benutzen und schaute über meinen Rücken zu wie der Kleine mich schändete. "Los, fick die Sau, er steht drauf, saugt und bläst mich hier schon wie eine Professionelle, dem gefällte es!" Die Stöße wurden kürzer und noch fester, er zog ihn kaum noch raus und rammte ihn hart wieder rein, schob mich mit dem Tisch vor sich her, und dann stöhnte er laut, ich merkte die zuckenden unregelmässigen Stöße als er sich in mir entlud. Ekelhaft. Fremde Ficksahne in meinem Arsch. Einfach nur widerlich. Ich fühlte mich so beschmutzt, mir liefen plötzlich die Tränen. "Die Drecksau heult vor Glück, endlich mal ein anständiger Fick! Aber keine Sorge, es geht weiter, jetzt bin ich dran." Der Große ging hinter mich, der Kleine machte Platz, und dann spürte ich auch schon den nächsten Schwanz der sich durch meine Arschrosette flügte. 

Gott sei Dank war ich schon eingeritten, sonst hätte mich das dicke Ding zerrissen. Wo der lange dünne Schwanz vom Kleinen endlos und ohne Widerstand durch meine Arschfotze glitt, war jetzt wieder dieser Druck da. Dafür spürte ich die Hüften sofort, auch der Schwanz war nicht kurz, aber die Stöße waren es. Kurz, hart, und ohne Erbarmen. Ich hatte ihn ja schon so lange geblasen und geleckt, er war schon geil, und ich merkte dass er nicht lange brauchen würde. Da spürte ich nochwas. Etwas an meinem Schwanz, eine Hand. Langsam fing der Kleine, das musste er sein, an mich zu wichsen. Das war so niederträchtig, ich wurde geschändet und sollte auch noch Erregung zeigen, dabei wollte ich es nur hinter mir haben. Gott sei Dank war der Druck in meiner Arschfotze durch das fette Ding das mich fickte zu groß. Aber plötzlich merkte ich, dass mein Ding anfing, härter zu werden. Was wollten die von mir, reichte es nicht, dass ich hier lag und durchgerammelt wurde? Aber egal was ich dachte, mein Schwanz wurde hart. Während ich gerammelt wurde. Ich war einfach nur ein verdorbenes perverses Dreckstück. Widerlich. 

Ohne Vorwarnung rammte der Große sein Ding bis zum Anschlag rein, zuckte ein paar Mal, und dann spritzte er seine ganze Ficksahne in mich rein. Ich wusste ja wieviel er ablädt, und er hörte nicht auf, schnaufend, eine Entladung nach der nächsten. Dann war es endlich vorrüber. 

"Was machen wir jetzt mit ihm? Ich brauch erstmal ein Bier, aber nach einer kleinen Pause will ich wieder meinen Spaß haben. Jetzt geht es eh nicht, seine Arschfotze muss sich wieder etwas zusammen ziehen, sonst macht es keinen Spaß!" Der Große antwortete: "Ich dachte ja ich könnte nur zwei Mal, aber ich vermute heute leg ich noch einen drauf." Es war noch nicht vorbei. Es würde weiter gehen. Und am Schlimmsten war die Erkenntnis, dass ich den Fick iam Ende geil gefunden hatte. Die Vorstellung von Schwänzen, die meinen Arsch penetrierten, dieses gleitende Gefühl an meiner Arschfotze, der Schwanz auf meiner Zunge, das Pulsieren das ich im Mund fühlte, die Erregung der Männer als sie mich fickten, ihre Verachtung, meine Hilflosigkeit, meine fehlende Gegenwehr... es war der erniedrigenste Moment in meinem Leben, und diese Demütigung hatte ich genossen. Ich schloss die Augen und sackte auf dem Tisch zusammmen. 

"Kopf hoch, Kleiner, während wir uns für die nächste Runde frisch machen bekommst Du etwas Unterhaltung. Mach mal die Augen auf." Vor mir registrierte ich das Notebook, aufgeklappt, ein Film lief. Mein Film. Sie hatten alles aufgenommen, den kompletten Arschfick. Der Kleine hatte von unten gefilmt, damit man richtig gut sehen konnte, wie das fette Ding in meinem Arsch verschwand. Und meinen Schwanz. Den hartgewichsten Schwanz. Es sah so aus als wäre ich geil und hätte es gewollt. Der Film lief in Dauerschleife, damit ich immer wieder sehen konnte, wie ich gefickt wurde. 

"Wir denken uns was Nettes aus, damit es für Dich nicht zu langweilig wird." Lachend gingen sie aus dem Raum und liessen mich mit meiner ganzen Schande und Verderbtheit zurück. ich wusste, dass noch irgendwas Gemeines kommen würde. 

Am 4.10.2025 at 22:24, schrieb halfdan:

Meine Dienstreise trug mich in eine Stadt, die ich noch nicht kannte. Aus zwei geplanten Tagen wurde plötzlich mindestens eine Woche, aber was man nicht dabei hat, kann man kaufen. Also ging ich in das nächste große Kaufhaus, zielstrebig zu der Männerwäsche, und hatte die Boxershorts schon in der Hand, als ich die String Tangas entdeckte. Bei der Männerwäsche hatte ich sowas noch nie gesehen, und irgendwie machte mich die Vorstellung an, sowas zu tragen. In dem Laden war nichts los, ich war tagsüber in einer Dienstpause da hinein gehuscht. Unschlüssig hielt ich die eher grobschlächtig geschnittenen Tangas in der Hand, als ich hinter mir die Stimme hörte: "Normalerweise rate ich meinen Kunden von den Tangas ab, aber mit Ihrer Figur können Sie sowas schon tragen." Ich fühlte mich ertappt und sah mich bemüht langsam um. Da stand ein Verkäufer, im Anzug, kein besonders schöner Mensch, aber gepflegt und deutlich größer als ich es bin.

Er sah sich kurz um und flüsterte dann verschwörerisch: "Eigentlich geht das nicht, aber wenn Sie wollen dann probieren Sie das gute Stück einfach an. Wird Ihnen gefallen, da bin ich mir sicher." Er nickte zu den Kabinen hin, und meine leichte Erregung sagte nur, warum nicht? Ich ging zu den Kabinen und zog mir den Tanga über meine Unterhose. Nix Tolles, dachte ich, und war schon dabei sie wieder auszuziehen, da hörte ich seine Stimme wieder vor der Tür: "Ich hätte hier noch ein Modell, das bedeutend besser ist." Und schon öffnete sich die Tür und er kam rein. "Aber nicht doch, ziehen Sie den Tanga ruhig ohne Unterwäsche an." Und er reichte mir ein anderes Modell, bedeutend feiner und leichter. "Das ist eigentlich ein Tanga aus dem Damenbereich, aber er wird gerne von den Herren gekauft, da er sehr elastisch ist und man ihn auch als Mann gut tragen kann. Wir vom Fach sagen: er macht ein schönes Päckchen." und lächelte dabei leicht. 

Während er sprach sah ich, dass er anscheinend keine Unterwäsche unter seinem Anzug trug, da sich sein großer Schwanz am Hosenbein abzeichnete. Er drückte mir das feine schwarze Ding in die Hand und verliess die Kabine. Ob dieser kleine feine Tanga meinen inzwischen doch etwas erregten Schwanz halten konnte? Schnell schlüpfte ich aus meiner Unterhose und zog das Ding an. Ja, das Stoffdreieck war groß genug und sehr elastisch, auch meine Eier fanden Platz. Trotzdem wusste ich, dass ich das niemals kaufen kann, einfach weil es mich erregte sowas anzuhaben. Plötzlich öffnete sich die Tür wieder, und er stand vor mir und begutachtete das Resultat kritisch. "Ja, Ihnen steht er, das kann man wirklich sagen." Die Zweideutigkeit war mir sofort klar, und wieder sah ich an seinem Hosenbein, wie sich ein immer größer werdender Schwanz abzeichnete. Was mich wiederum weiter erregte.

Ich schaue ja gerne mal hin, wenn im Pornokino andere Kerle ihr Ding wichsen, ist schon geil das zu sehen, auch wenn sie abspritzen. Aber ich war hier in einer Umkleidekabine in einem Kaufhaus, das durfte nicht sein. Ich versuchte weg zu schauen, da sah ich seinen Blick. Er wusste dass ich auf seinen härter werdenden Schwanz gestarrt hatte, und mein Ding zeigte ihm dass ich das geil fand. Bevor ich aus dieser schrecklichen Situation wieder raus fand, machte er plötzlich die Tür zu, drehte sich zu mir, öffnete seinen Gürtel und liess die Anzughose fallen. Ja, er hatte keine Unterwäsche an, und sein Schwanz stand schon hart und pulsierend, die Vorhaut noch über der Eichel, aber man konnte sehen dass sie groß und prall war. Er nahm ein Gummi aus der Jackentasche, riss es auf und rollte es zügig auf das große Ding. Kam einen Schritt auf mich zu, fasse mich an der Schulter und drückte mich auf die Knie. Wenn er auch nur einen Moment gezögert oder fragend geschaut hätte, wäre nichts passiert, ich hätte ihn bestimmt und deutlich raus komplimentiert. Aber er war so selbstbewusst und dominant, dass ich einfach nicht wusste was geschah. Und meine Erregung konnte dieses kleine Stoffding nicht verbergen. 

Wie hypnotisiert starrte ich auf die große feste rote Eichel, die keine Handbreit mehr vor meinem Mund war. Seine Hand an meinem Hinterkopf erledigte den Rest, und schon hatte ich das geile harte Ding an meinen Lippen. Aus reiner Notwehr griff ich mit meiner Hand seinen Schwanz, hatte zum ersten Mal in meinem Leben ein fremdes Ding in der Hand. Es fühlte sich seltsam an, so warm und fest, und strahlte Geilheit aus. Meine letzte Schranke fiel, als ich merkte wie erregend es ist, einen fremden Schwanz zu wichsen. Vorsichtig öffnete ich den Mund und schon schob er seinen Schwanz rein. Das Gummi war der Grund dafür, es zuzulassen, sonst hätte ich das nie nie nie gemacht. "Los, saugen, und halt meinen Schwanz!" Dabei fing er schon an, in meinen Mund zu rammeln, und nur meine Hand verhinderte, dass er ihn bis zur Würggrenze rein schieben konnte. Er hatte nun beide Hände an meinem Hinterkopf und fickte meinen Mund, bei jedem Stoß drückte der meine Hand gegen mein Gesicht. Was ich hier machte war einfach verboten, das durfte nicht sein, und gerade deshalb war es so aussergwöhnlich erregend. "Fass meinen Sack an, los." Seine Anordungen kamen leise, aber bestimmt, und mit der freien Hand griff ich an seinen Sack. "Fester!". ich machte was er wollte, und spürte schon dass er nicht lange brauchen würde. Schon wurden seine Stöße heftiger, der Schwanz in meinem Mund wurde immer fester und bog sich leicht nach oben, ich saugte und lies ihn über meine Zunge gleiten während ich ihn mit der Hand an der Schwanzwurzel fest hielt. 

Anscheinend machte ich alles richtig, denn plötzlich kam er mit mehreren mächtigen zuckenden Schüben, und zog sich schnaufend zurück.

Wie betäubt hockte ich da auf dem Boden, während er sein Ding vom Gummi befreite, es in ein Taschentuch wickelte und in die Jackentasche steckte. Hose hoch, Gürtel zu, fertig. Das alles zusammen hatte keine 5 Minuten gedauert. Verächtlich sah er mich an. "Den Tanga wirst Du wohl behalten müssen, so kann ich den nicht zurück legen." ich blickte nach unten und sah nicht nur meinen voll erregierten Schwanz, sondern auch den Lusttropfen, der sich auf dem Stoff abzeichnete. "Du kleine geile Nutte, hat Dir wohl gefallen, also behalt ihn einfach an, ist ein Geschenk des Hauses." Dann ging er raus.

Was hatte ich da gerade getan? Grosser Gott, das war geil gewesen! Gerne hätte ich auch noch gewichst, aber mir war klar dass ich schleunigst hier raus musste, um wieder zu Sinnen zu kommen. Also liess ich den Tanga an, zog meine Unterhose drüber und brachte meine Kleidung in Ordnung. An die Kasse, die Boxershorts bezahlen, und dann raus.

Ich schaffte es bis hinter die Sicherheitsschranke. Da stand ein schwarz gekleideter kräftiger Mann, stellte sich vor mich und sagte: "Sicherheitsdienst, dürfte ich bitte mal kurz in Ihre Tasche schauen?" Ich war komplett überrumpelt, aber ich dachte wenn man sich nichts zu schulden gekommen lassen hat, dann hat man ja auch kein Problem mit sowas. Er schaute in meine Tasche, sah auf meine Quittung, und dann blickte er mich wieder an. "Kann es sein, dass Sie noch Kleidungsstücke tragen die Sie nicht bezahlt haben?" Verdammt! Verdammt! Der Tanga. Das konnte er nicht wissen. Also verneinte ich, aber ich merkte schon, dass das eine eher schlechte Lüge war. "Wenn Sie so freundlich wären kurz mit ins Büro zu kommen, dann können wir das klären, dauert nicht lang. Wenn sie ablehnen, muss ich allerdings die Polizei bemühen, ich hoffe das ist nicht nötig."

Ich überlegte kurz und dachte, dass ich lieber im Büro als hier vor allen Leuten zugeben würde, dass ich etwas geklaut habe. Reden konnte ich, also würde mir schon was einfallen wie ich aus der Nummer wieder raus komme. Ich nickte und folgte ihm brav. Als wir das Büro betraten wusste ich allerdings, dass es nicht so einfach werden würde: da stand der Kerl der mich ins Maul gefickt hatte und grinste mich breit an. "Ich wette, der Typ hat Damenunterwäsche gemopst, die kleine Drecksau." Ich drehte mich um und wollte raus, das war mein erster Impuls, aber da war die Tür schon zu. Der Sicherheitsmann grinste auch und sagte: "Es ist viel zu einfach mit Euch Kerlen, Ihr steht alle drauf wenn ein richtiger Mann Euch seinen Männerschwanz vor die Maulfotze hält." Er deutete auf einen Monitor, und da sah ich mich beim Schwanzlutschen. Sie hatten einen Film gemacht!

"Versteckte Kamera, tja, so ein Filmchen kann schon weh tun, wenn es in die falschen Hände gerät." Die beiden lachten gehässig, und dann sagte der Sicherheitsmann: "Dann wollen wir den Kleinen hier mal intensiv durchsuchen. Mal schauen, was wir finden. Jede Wette, der hat sich auch ein paar Sachen in den Mund gesteckt und in den Arsch, aber orale und anale Durchsuchungen sind unsere Spezialität. Wir haben ja zwei ordentliche Durchsuchungsgeräte." Er öffnete die Hose und holte seinen Schwanz raus, schon halb stark und bereits sehr lang. "Ausziehen! Den Tanga darfst Du anbehalten, auf den stehst Du ja und an dem dünnen String kommen wir problemfrei vorbei. Dass Du Blasen kannst hast Du meinem Kumpel ja schon gezeigt, aber ich bin noch nicht so überzeugt. Vielleicht bist Du ohne Gummi besser, mit zwei Schwänzen im Maul. Und wir sind nett und belohnen Dich auch für die Mühe. Mit ein paar ordentlichen Portionen Ficksahne in Deinem kleinen engen Nuttenarsch."

Ich wusste, dass ich in der Falle steckte und mein Martyrium gerade erst begonnen hatte...

Wenn mir das mal passieren würde wäre geil

Es war eigenartig. Als ich den Film die ersten Male sah, war es wie einer der Fickfilme zu denen ich gerne wichste. Mann wird festgebunden und dann hart durchgefickt, gegen seinen Willen. Nichts Besonderes. Dann wurde mir mehr und mehr bewusst, dass ich das da auf dem Tisch war. Alles, was ich in den letzten Stunden erdulden musste, war abstrakt gewesen, real und doch unwirklich. Wie ein Unfall. Durch den Film wurde alles immer wirklicher. Das Gefühl beim Eindringen, dieses lange gleitende Rein und Raus vom Kleinen, der stürmische unbarmherzige Fick vom Großen, die Ficksahne, die langsam aus meinem Arsch sickerte, über meinen Sack lief, über meinen Schwanz... Und dann kam die nächste Erkenntnis, die schon zuvor kurz aufgeflackert war: die Benutzung, der Missbrauch durch die beiden Schweine hatte ein tief in mir verborgenes Gefühl der Erregung erzeugt. Irgendeine abartige Gehirnwindung in meinem Kopf flüsterte: das wolltest Du doch immer, nicht wahr? Hilflos sein, ausgeliefert sein, benutzt werden, Männer die Deinen Körper schänden, die Dich verachten... Sexuell missbraucht zu werden ist sicher ein Alptraum. Nur so perverse Drecksäue wie ich konnten das erregend finden.

Aber genau das passierte jetzt. Nach ein paar Wiederholungen des Films merkte ich, dass mein Schwanz hart wurde. Die Aufnahme von unten, der harte geschwollene Schwanz der sich zwischen meine Arschbacken bohrte, darunter mein Sack, mein Schwanz, hartgewichst, es sah so geil aus, und ich konnte nicht verhindern, dass ich mir vorstellte wie die Beiden eindrangen, in meine Arschfotze, wieder und wieder... Hier war ja sowieso schon jede Schranke gefallen, meine kleine heile Welt hatte gestern nicht nur Sprünge bekommen, sie war implodiert. Die nackte unverblümte Geilheit überkam mich, ich fing an, meinen Schwanz an der Tischkante zu reiben und zu wichsen, sah dazu meine Schändung, stellte mir vor wie es wohl ausgesehen hatte, als beide Schwänze in meinen Löchern waren, ich den Großen geleckt und gelutscht habe, während die Hüften vom Kleinen immer wieder gegen meinen Arsch klatschten, und dann kam ich. Der Orgasmus war wie ein Schlag in den Magen, die Lust überflutete mich, und ich stöhnte während ich meine Ladung auf den Boden spritze.

Keinen Moment zu früh. Ich versuchte noch, meinen hämmernden Puls zu beruhigen, da hörte ich schon die Stimmen im Flur. Hoffentlich hatten meine Peiniger nichts davon mitbekommen, die Erniedrigung wäre noch unterträglicher gewesen. Einen Moment erstarrte ich, als ich an meine Ficksahne dachte die jetzt auf dem Boden unschwer zu sehen war, aber dann merkte ich, dass sie sich mit dem Saft der Beiden mischte, der aus meinem Arsch kam. Der Große musste Unmengen an Sperma in mich gespritzt haben.

"Erstmal bringst Du uns wieder auf Touren. Festbinden müssen wir Dich wohl nicht mehr, wir haben Dich in der Hand, das weisst Du." Mit den Worten wurden die Schnallen an den Tischbeinen gelöst, und ich stand schwankend auf. Meine Peiniger setzten sich breitbeinig auf das Sofa und sahen mich nur an. Das Durcheinander in meinem Kopf setzte wieder ein, der Ekel vor dem schleimigen Zeug, das aus meinem Arsch sickerte, der Ekel vor mir selbst dass ich das hier zuliess, der Ekel vor der Erregung die ich verspürte, und die Erkenntnis, dass ich garnicht wegrennen wollte. Mir kamen wieder Tränen in die Augen. "Heul nicht rum, komm her und zeig uns was Du gelernt hast." Ich tat was sie sagten, kniete mich vor die Beiden, nahm ihre Schwänze in die Hand und fing an zu wichsen. Abwechselnd nahm ich die härter werdenden Dinger in den Mund, ich leckte ihre Eier, züngelte an den prall werdenden Eicheln, und nach wenigen Minuten standen beide wieder wie eine Eins. "Mal ein bisschen Unterhaltung anmachen finde ich" sagte der Große, stand auf, ging zum Fernseher und startete eine DVD. Ein Porno. Harter Männersex, ein Rudel von Kerlen die sich über ihre Opfer hermachten, Schreie, Stöhnen, riesige Schwänze, Ficksahne ohne Ende. Dann dimmte er das Licht etwas runter, und in dem Schummerlicht hätte man wirklich glauben können, dass man im Pornokino ist.

"Die Nutte macht das fast schon zu gut, man könnte glauben dass sie das mag. Wir müssen wohl mal wieder ins Bad mit ihr gehen, oder?" Nein, Nein, Nein, alles aber nur das nicht! Hätte ich fast geschrien, raus kam aber nur ein heiseres Flüstern: "Bitte nicht, ich mach doch schon alles was Ihr wollt, nicht anpissen, bitte nicht." Der Kleine grinste, stand auf und setzte sich auf den Boden neben das Sofa. Dann legte er sich auf den Rücken, sein Schwanz stand senkrecht in die Luft, dieses elendig lange Ding. "Alles was wir wollen, aha. Also los, dann mach es Dir mal auf mir gemütlich und fick Dich selbst mit meinem Ding, bist ja sportlich und gelenkig." Was blieb mir den anderes übrig? Ich hatte genug Pornos gesehen um zu wissen wie das ging, auch wenn ich es jetzt zum ersten Mal selbst machte. Also hockte ich mich über seine Hüften, leicht nach vorne gebeugt, da sagte er nur: "Nix da, umdrehen, ich will doch in Deinem Gesicht sehen wie gut es Dir gefällt einen richtigen Schwanz zu reiten, wie eine kleine Hure". Also drehte ich mich um, kniete mich auf den Boden, die Beine links und rechts von seinen Hüften, stützte mich mit den Händen ab, spürte schon die Hitze die von dem geilen harten Schwanz ausging, und dann griff der Große hinter mir den Schwanz vom Kleinen, führte ihn an meine Arschfotze und ich senkte mich langsam herab. 

Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Meine Rosette war noch geweitet und entspannt, und die Ficksahne der Beiden war das perfekte Gleitmittel. Mit den Händen griff ich hinter mich, stützte mich auf die Beine vom Kleinen, und dann versuchte ich mich etwas auf und ab zu bewegen. Es war schwieriger als gedacht, und ich konzentrierte mich auf die Bewegung, wollte alles richtig machen. Da der Schwanz so lang war, kam ich schnell dahinter wie ich mich am Besten bewegen musste. Meine Unbeholfenheit und mein konzentrierter Gesichtsausdruck machte den Großen anscheinend total an, denn er stellte sich breitbeinig über den Kleinen, hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht und fing an zu wichsen. Von unten stieß der Kleine jetzt jedesmal nach, wenn ich etwas hoch kam, und ich fühlte wieder dieses gleitende Gefühl seines Eindringens. Die Vorstellung, dass ich schon wieder gefickt wurde, der fette Schwanz vom Großen vor meinen Augen, ich merkte dass das eine verheerende Wirkung hatte. Und der Kleine sah es. "Die Schwanznutte wird geil, ist ja nicht zu fassen, schau mal, er kriegt einen Ständer!" Er griff meinen Schwanz und wichste mich, während ich ihn mit meiner Arschmöse fickte, und der Große hielt seinen Schwanz an meinen Mund, drängte ihn durch meine Lippen und schob das dicke Ding in meinen Mund. 

Ich konnte mich kaum noch bewegen, also liess ich den Kleinen schnaufend und stöhnend von unten in meinen Arsch vögeln, saugte am Schwanz vom Großen, ertrug die Hand vom Kleinen an meinem steinharten Schwanz, er fummelte an meinen Eiern, so ging das sicher eine Viertelstunde lang. Dazu der Sound vom Porno, ich glitt wieder in die Unwirklichkeit ab. Meine Erregung war rein körperlich, in meinem Kopf war nichts mehr, ich fühlte die Geilheit der beiden Männer, die sich noch steigerte, weil ich mich hier ohne Gegenwehr missbrauchen liess, weil sie mich gebrochen hatten und mit mir machen konnten was sie wollten. Und dann kam es den Beiden, fast gleichzeitig. Ich konnte gerade noch den Kopf zurück reissen und bekam die nächste schmierige Ficksahne-Ladung ins Gesicht, während der Kleine wieder in meinen Arsch abpumpte. 

Einen Moment blieb ich noch sitzen, den Schwanz tief in meinem Körper, fühlte die nachlassende Härte, während das Sperma an meinem Gesicht herunter lief. Dann schob mich der Kleine zur Seite, ich lag auf dem Boden, rollte mich zusammen und versuchte, das alles aus meinem Kopf zu drängen. Nein, ich lag nicht hier auf einem Teppichfußboden, nackt und voller Sperma, mit geweiteter Arschfotze, aus der auch der Schleim tropfte, und Nein, ich hatte keine Schwänze geblasen und geleckt, und vor allem: Nein, ich hatte davon keinen Harten bekommen! 

Aber ich wusste, dass die Augen verschliessen nichts änderte. Ich hörte die Stimmen der Schweine, aber ich hörte nicht hin. Sie verliessen wieder den Raum. Wie sollte ich nach all dem hier weiter machen? Was passierte nun? So lag ich sicher zehn Minuten da, zusammen gekrümmt wie ein Fötus. Hätte am Liebsten gebrüllt und geschrien. Wann würde das hier enden? Und wie?

Freue mich jeden Tag, wenn ich sehe, dass es eine Fortsetzung gibt... 😍😍 

"Für Heute reicht es." Die Stimme erreichte mich wie durch Watte, ich hatte nicht mal mitbekommen, dass sie wieder im Wohnzimmer waren. Ich öffnete die Augen, sah sie über mir stehen, sah ihre Schwänze, nicht mehr hart und prall, aber immer noch groß. Die Eier die ich geleckt hatte. Die Ficksahne die sie in meinem Mund abgeladen hatten, und tief in meinem Arsch. Meine pochende Arschfotze aus der noch immer das Sperma lief. Die Erkenntnis meiner abartigen Neigung überkam mich wieder, was die hier mit mir gemacht hatten, grenzte an ***igung, und es hatte mich erregt. Ich wollte immer noch nicht von Männern gevögelt werden, nicht das Eindringen in meinen Arsch erregte mich, sondern dass sie es gegen meinen Willen taten und mich verachteten, das schon. Ich bin eine miese perverse Schwanznutte, mehr konnte ich nicht mehr denken. Mühsam rappelte ich mich auf. 

"Los, mitkommen!" Und wieder ging es ins Bad. Wieder schoben sie mich in die Dusche. Wieder standen sie vor mir, hatten ihre Schwänze in der Hand, grinsten mich geil an und dann liessen sie es laufen. Über meinen Schwanz, über meinen Sack, der warme stinkende Urin lief an meinen Beinen runter. Und ich stand wehrlos da, liess es geschehen. Dachte krampfhaft an meine Hotelzimmer, die Badewanne in der ich endlos lange liegen und die Schande von mir abwaschen würde. Dachte an irgendwas, nur damit mein Schwanz nicht verriet, dass meine perverse Lust auf Demütigung in Erregung umschlug.

"Damit Du nicht vergisst, wer hier das Sagen hat!" Sie waren fertig und verliessen das Bad. Schnell duschte ich mich ab, auch wenn der Gestank in meiner Nase blieb. Und das Gefühl. Ich spürte das Eindringen immer noch, und wenn ich die Augen schloss, waren sie wieder in mir. Das warme Zeug das mir ins Gesicht spritze, das Zucken vom Schwanz der sich zwischen meinen Lippen entlud. Das alles würde ich niemals mehr abwaschen können, das wusste ich. Meine Sachen lagen im Wohnzimmer, also musste ich da wieder rein. Sie hatten beide ein Bier in der Hand, saßen nackt und breitbeinig auf dem Sofa, schauten sich den Porno an und redeten über ihr Fickopfer. Über mich. Als wäre ich nicht da. Endlich hatte ich meine Sachen an und stand einen Moment hilflos im Raum. Dann wagte ich nach meinem Ausweis zu fragen. "Der steckt in Deiner Tasche, was sollen wir auch damit. Wir wissen wer Du bist, das reicht." 

"Also darf ich jetzt endlich gehen?" Meine Stimme klang verbittert. Der Große stand auf und stellte sich vor mich. Mein Blick fiel herunter auf seinen Schwanz, der sich schon wieder zu regen anfing. "Ich sagte, für Heute reicht es. Aber ein paar Mal werden wir Dich noch benutzen, ist einfach zu geil wenn die Jungs so darunter leiden wie Du. Und dabei so schwanzgeil sind." Ich musste schlucken, meinen Blick auf sein Ding konnte er ja nicht übersehen. Der Kleine ergänzte: "Irgendwann wollen sie alle gefickt werden und ziehen ihre Arschbacken auseinander, damit wir ihre Arschfotzen rammeln. Dann wird es langweilig. Aber mit Dir haben wir noch ein bisschen was vor."

"Übermorgen bist Du wieder hier. Wir machen eine kleine Party, Du musst aber keinen Salat mitbringen." Der Große grinste mich breit an. "Du wirst wieder her kommen, Du brauchst es. Du bist ne Nutte die es besorgt haben will, Du weisst es nur noch nicht, aber das lernst Du übermorgen. Du wirst Dich anständig rasieren, ich will kein Haar zwischen Deinen Beinen sehen. Und wenn ich Du wäre, würde ich mir einen Schwanzring besorgen, und eine Kopfmaske. Wir stehen auf Leder." Dann ging er wieder zum Sofa. "Wenn Du Dir übermorgen richtig Mühe gibst dann lassen wir Dich in Ruhe." 

Mit dem Satz im Ohr verliess ich das Haus. Im Hotel führte mich der Weg direkt zur Bar, und ich beruhigte meine Nerven mit einem großen Whisky. Dann ging ich aufs Zimmer, zog mich aus und ging ins Bad. Alles was ich wollte war, mich in die heisse Wanne zu legen, aber meine Gedanken wanderten wieder in das Wohnzimmer. Und zu der Dusche. Angepisst zu werden war einfach schlimm. Es war die tiefste Form der Demütigung. Aber wieder wurde mir klar, dass mein Schwanz kurz davor gewesen war, hart zu werden, als die Pisse drüber lief. Weil ich eine perverse Lust auf Erniedrigung hatte. Ich konnte nicht anders, ich fing an zu wichsen. Immer heftiger. Dachte an den Orgasmus, den ich da auf dem Tisch gehabt hatte. Das war so brutal geil gewesen! Was ich nun tat, konnte ich selbst nicht begreifen. Ich legte mich rücklings in die leere Wanne, wichsend wie verückt, und dann ließ ich es laufen. Ich pisste mich selbst an. So wie die Beiden Schweine es heute zweimal gemacht hatten. Der Strahl aus meinen Schwanz fiel zurück, lief über mein Ding, über meinen Unterkörper, es stank wieder nach Urin, und ich wichste weiter, stellte mir vor wie ich es unter der Dusche gemacht hätte, unter den verächtlichen Blicken meiner Peiniger, während sie mich auf die tiefste Stufe der Erniedrigung brachten, und ein zweites Mal schoß diese unbändige Lust durch mich, und ich spritze ab. 

Später, als ich mein endlos langes Bad hinter mir hatte und im Zimmer auf dem Bett saß, mich noch mehr mit Alkohol betäubend, da kamen mir die Worte wieder in den Sinn. Kleine Party... Schwanzring, Kopfmaske... Würden es noch mehr Männer sein die meinen Körper benutzen würden? Was hatten sie vor? Ich wusste nur eins: es würde mich noch mehr erniedrigen, das war sicher. Alleine dass ich jetzt schon wieder das Gefühl des harten prallen Schwanzes hatte, zwischen meinen Arschbacken, der sich in meine Fotze drängte, die Rosette bezwang, den Schliessmuskel überwand und langsam gleitend tief in meinen Arsch stiess... Ich konnte es nicht mehr los werden, und mein Schwanz reagierte auch schon wieder drauf... 

  • 3 Wochen später...

Kopfmaske aus Leder... Wo sollte ich sowas in der kurzen Zeit her bekommen? Im Internet bestellen kam nicht in Frage. Also suchte ich nach einem Erotik-Shop und wurde schnell fündig. Der Laden war voll mit fiesen Leder-Klamotten, Hosen die den Schritt frei liessen, Geschirre, Fesseln, Schwanzringe in allen Varianten. Anscheinend gab es hier eine aktive BDSM-Szene. Ich kaufte die Ledermaske mit Reissverschluss und einen Ring aus Gummi. Der Verkäufer wollte mir noch was über die Pflege erzählen, aber ich winkte nur ab. Ich würde dieses Drecks-Zeug nur einmal benutzen! Dass mich die Vorstellung erregte, mit Maske, also anonym, ein paar Männern ausgeliefert zu sein, ignorierte ich so gut es ging. 

Der Abend kam, ich hatte mich vorbereitet, und der Moment vor der Haustür, hinter der die schrecklichste Demütigung meines Lebens statt gefunden hatte, kam viel zu schnell. Mein Herz raste wieder, als ich klingelte, die Angst vor dem was kommen würde, und die unerträgliche Lust auf die Erniedigung, all das war ein unbeschreiblicher Cocktail der Gefühle. Der Große öffnete, im Bademantel, der offen stand und den Blick auf seinen Schwanz frei gab. Noch nicht ganz hart, aber schon wieder geschwollen. Bald bereit für die nächste Schändung. An mir. Dem Opfer. Er trat einen Schritt zurück, ich kam rein, wollte die Tür schliessen, da packte er mich an der Schulter. "Zur Begrüßung zeigst Du mir, dass Du meinen Schwanz geil findest und nicht genug davon bekommen kannst!" Der Druck nach unten verstärkte sich, und schon kniete ich vor ihm, dieses fette Ding, das schon mehrfach in meinem Arsch gewesen war, vor meinem Mund. Die Tür war noch offen, das war ihm anscheinend egal, und was konnte ich schon ausrichten... "Los, zeig es mir, und zwar so dass ich es Dir glaube, los!" Also nahm ich das Ding in meine Hand, massierte den halbstarken Penis, zog langsam die Vorhaut zurück, über die dicke rote Eichel, und fühle den pulsierenden Druck, sah wie der Schwanz schnell dicker und härter wurde. Er tat nichts, stand einfach nur da, die Hände hinterm Kopf verschränkt, und wusste dass er mich nur mit seinem Willen dazu zwingen konnte, diesen geilen festen Schwanz in den Mund zu nehmen. Wieder dieses heisse geile Fleisch auf meiner Zunge zu spüren, die Reaktion wenn ich sanft daran saugte, dabei mit der einen Hand wichste und mit der anderen den Sack umfasste, das war wieder so unfassbar. Es war erniedrigend. Und erregend. Sie hatten mich noch mehr gebrochen, als klar war, dass ich meine perverse Lust an diesen Schweinereien nicht verleugnen konnte. Ich, die miese kleine Schwanznutte. 

Im Nu war das Ding hart. Er stand wie eine Eins, und plötzlich überfiel mich die ungehemmte Lust auf die Abartigkeit. Meine Zunge leckte über die Spitze, an dem Schaft entlang zu dem großen Sack, ich leckte seine Eier, wichste ihn und tat alles, um ihn aufzugeilen und seine Lust zu steigern. Wie eine richtige Nutte. Da ich mit dem Rücken halb zur offenen Tür hockte, bekam ich nicht mit, das drei weitere Kerle, einer davon der Kleine, grinsend an der Tür standen und zusahen. "Hast uns nicht zuviel versprochen, der Typ gibt sich ja richtig Mühe." Als ich die Stimme hörte, war ich wieder im Hier und Jetzt. Auf dem Boden knieend, dabei einen Mann zu befriedigen. Der Zauber war sofort vorbei, ich liess los und wollte aufstehen. "Aber nicht doch, Du bleibst da wo Du hin gehörst, auf den Boden, Du perverse Sau!" Der Große drückte mich wieder nach unten, und schon standen die anderen um mich herum, packten ihre Schwänze aus, und dann hatte ich zwei Dinger in der Hand und einen Dritten im Mund. Nichts daran war noch erregend, obwohl ich das in Pornos immer total geil gefunden hatte. Es waren vier Männer die befriedigt werden wollten, und ich musste es tun. Ich hatte doch keine Wahl!

Sie unterhielten sich dabei, und der Kleine erzählte, wie scharf ich darauf war, angepisst zu werden, und nur so tun würde als fände ich es schrecklich. Wie sie mich beim letzten Mal anständig durchgefickt hatten und dass ich noch viel mehr brauchen würde. Meine enge Arschfotze die auch nach stundenlangem Einreiten noch schön fest wäre, meine Tränen wenn ich die Ladungen in den Arsch und in den Mund bekam. Ich merkte an den Schwänzen, dass sie alle geil drauf waren, und mehr als einmal schmeckte es leicht salzig, wenn ich den nächsten Schwanz blies, von den Sehnuchtstropfen. Es würde nicht mehr lange dauern, das wusste ich. Diese eine Demütigung noch, dann würde ich endlich Ruhe haben. 

Endlich wand sich der Große ab und ging vor in das Wohnzimmer. Die anderen stiessen mich hinterher, und als ich in den Raum stolperte, sah ich einen fünften Mann. Rücklings gefesselt auf dem Tisch, die Beine hoch gebunden, breitbeinig, an einen Haken in der Decke. Nackt bis auf eine Kopfmaske aus glänzendem Latex. Keine Augen, nur die Öffnung für Nase und Mund, in dem ein Knebel saß. Mit einem gigantischen Schwanz, der aber schlaff auf seinem Bauch lag, darunter ein sehr kleiner Sack. Und darunter die Rosette, die Arschfotze Was sollte das jetzt?

"Du hast einen Kollegen gefunden, ist uns schon vor ein paar Tagen ins Netz gegangen. Der hat richtig geklaut, war ganz leicht. Wir dachten uns, zwei Stuten machen mehr Spaß als eine." Ich wusste nicht was mir geschah. "Los, zieh Dich aus, und wehe Du hast keine Maske dabei. Wir wollen heute Deine verheulte Fresse nicht sehen wenn wir Dich durchficken. Du machst jetzt alles was wir sagen. Und wenn Du zögerst weisst Du was passiert!" Ja, das wusste ich, den Pissestrahl auf meinen Schwanz und meinen Sack würde ich niemals vergessen. Ich flog förmlich aus meinen Kleidern und zog die Ledermaske über. Schloss den Reissverschluß am Hinterkopf. Und ich vergass auch nicht den Schwanzring, auch wenn mein Ding schlaff herunter hing. "So, und nun wirst Du die andere Stute einreiten." Nein. Nein. Niemals, ich konnte keinen anderen Mann vögeln, ich konnte einfach nicht. Da stand einer der beiden neuen Peiniger schon vor mir, griff nach meinen Schwanz, ging grinsend in die Knie und fing an mich zu blasen. Eine andere Hand von einem hinter mir schob sich zwischen meine Arschbacken und massierte mit leicht kreisenden Bewegungen meine Rosette. Die Atmosphäre, die Geilheit die förmlich im Raum knisterte, ich konnte mich dem nicht entziehen. Ausserdem wusste der Mann vor mir, was er tat, ich musste nur die Augen schliessen, damit ich nicht sah dass ein Mann mit Barthaaren an meinem Ding saugte. Und schon wurde ich hart. Der Finger, der in meinen Arsch schlüpfte, tat sein Übriges. Und der etwas zu enge Schwanzring sorgte dafür, dass ich einen harten, pulsierenden Schwanz bekam, die Adern zeichneten sich ab, und die Zunge die an meiner Eichel leckte liess mich erschauern. 

"Ausgezeichnet, die Schwanzhure ist geil und wird jetzt ficken!" Ich hörte das Jammern der anderen Stute, leise durch den Knebel, ich öffnete die Augen und sah wie er an den Fesseln riss, sich wehrte, zappelte. Wie im Traum trat ich an ihn heran. Eine Hand an meinem Schwanz führte mich, bis an die zusammen gekniffende Rosette, dann drückte ein anderer große Mengen Gleitmittel direkt auf meinen Schwanz und die Arschfotze. Und dann stand ich da. Vier Männer standen grinsend und wichsend um ich herum, mit Geilheit in den Augen, leicht geöffnete Münder, und ich wusste was ich tun musste. 

Es ging überraschend schwer. Die Stute drückte die Muskeln zusammen, so dass ich das Gefühl hatte, eine Wand zu durchstoßen. Ich hatte keine Anal-Erfahrung, aber erinnerte mich noch an das erste Eindringen in meine Arschfotze. Stetiger Druck, nicht nachlassend, mein Schwanz war hart genug, und plötzlich rutschte ich in den Arsch hinein. Bis zum Anschlag. Der Typ bäumte sich auf, schrie durch den Knebel, versuchte irgendwie weg zu kommen, und sein Schliessmuskel hielt meinen Schwanz wie eine Eisenfaust fest. Ein Schlag auf meinen Arsch machte mir klar, das ich weiter machen musste. Und das tat ich. Langsam aber bestimmt fing ich an, mein Opfer zu ficken. Er schrie, stöhnte und wehrte sich, aber ohne Erfolg. Ich fickte weiter, schloss die Augen, damit ich wenigstens nicht sehen musste, was ich hier tat. Das mein Schwanz hart blieb, verstörte mich selbst, aber ich sagte mir, ist ja das Gleiche wie eine Bumspuppe zu ficken. Und allmählich erlahmte der Widerstand, und es fiel mir leichter, mich in ihm zu bewegen. 

"Das reicht jetzt, Du Drecksau, macht Dir ja richtig Spaß den armen Kerl durchzuvögeln. Lass uns jetzt mal ran." Ich wurde zu Seite gezogen, immer noch mit steinhartem Schwanz, und der nächste setzte sein Ding an und rammelte es in die Stute rein. Rücksichtslos, hart, tief und fest. Bestimmend. Ich stand da und sah zu. Das harte Glied, das immer wieder in dem Arsch verschwand, komplett raus gezogen und wieder rein gesteckt wurde. Hüften die beim tiefen Zustoßen fest gegen den Stutenarsch klatschten. Und dabei das Zittern der hoch gebundenen Beine. Der Kerl war anders als ich, der empfand keine Erregung, sein großes Ding blieb schlaff, und er ertrug die Schändung nur weil er gut gefesselt war. Die Scham die in mir aufstieg war riesig.

Hinter mir stand der Kleine, ich spürte schon seinen Schwanz an meinem Arsch, seine Hand drückte mich nach vorne, bis ich fast auf den nackten Körper der Stute fiel und mich abstützen musste. "Leck sein Ding Du Nutte!", und während er das sagte, fühlte ich bereits die harte Schwanzspitze, die meine Arschfotze suchte. Ich hätte nie gedacht, wie sehr ich mich erniedrigen lassen würde, da war ein Damm gebrochen, und bevor ich mich versah, hatte ich den dicken schlaffen Schwanz in Hand und Mund. Und spürte, wie der Kleine in mich eindrang. Ich konnte aus nächster Nähe sehen, wie der Schwanz vom Stutenficker tief eindrang, der Schwanz in meinem Mund reagierte kaum, und die langen tiefen Stöße des Kleinen kannte ich ja schon. Und plötzlich bemerkte ich, das es mir ging wie im Pornokino. Wenn man sich hinsetzt, zwischen den ganzen wichsenden Typen, dann passiert erstmal nichts. Und wenn man sich dann auf das konzentriert was auf der Leinwand geschieht, wird man plötzlich geil, und die Schranken fallen. 

Ich fing an, leicht zu keuchen, entspannte meine Arschrosette so gut es ging, ich empfing jeden Stoß in meinen Arsch, ich versuchte jeden Stoß in die Stute unter mir zu sehen, ich wünschte mir dass der Schwanz von ihr in meinem Mund endlich wuchs, und meine Augen irrten durch den Raum, sahen die anderen beiden Männer, wichsend und auf ihren Moment wartend, und wünschte mir, dass sie mich in die Maul- und Arschfotze fickten. Ich wollte die pumpenden Zuckungen spüren wenn sie sich in mir entluden. Ich wollte spüren und sehen, wie ihre Geilheit der Befriedigung wich, und sie dann wieder geil wurden und weiter machen wollten. Lange, tiefe, gleitende Stöße in meinen Arsch, Ficksahne überall. Wie eine richtige dreckige Schwanzhure.

So ging es vielleicht eine Stunde lang. Einer nach dem Anderen vergnügte sich an der Stute und an mir. Sie vögelten, stöhnten, sagten dreckige Sachen, spritzen und schlugen mich auf den Arsch. Und die ganze Zeit hatte ich den fetten Stutenschwanz im Mund, saugte, lutschte und blies ihn. Ohne großartige Reaktion, aber das war fast schon egal. Dann kam der Moment der Ruhe. Sie waren vorerst fertig. Ich sank zu Boden. 

Dann banden sie ihn los und liessen ihn vom Tisch. Vier Hände griffen mich und zogen mich bäuchlings auf den Tisch, sie banden meine Arme und Beine fest. Ich war zu betäubt um mich zu wehren. Hinter mir hörte ich, wie sie ihm den Knebel entfernten und die Latexmaske vom Kopf zogen. "Jetzt kannst Du Dich revanchieren. Der Kerl auf dem Tisch hat Dich zuerst gefickt. Kannst mit ihm machen was Du willst." Mit den Worten liessen sie uns allein. "Du verdammte Drecksau, hat Dir wohl Spaß gemacht mir weh zu tun. Schau her, los!" Vor meinem Gesicht erschien ein riesiger Penis. Noch nicht ganz hart, aber auf dem besten Weg. "Ich will Dein Schreien hören wenn ich mich räche, Du verdammte Sau, Du Schwein!" Dann war er hinter mir. Der erste Schlag auf meinen nackten Arsch brannte nur, die nächsten waren betäubend, und dann schmerzte es immer mehr. Er schlug mich mit einer Art Rute, vermutete ich, und es tat schrecklich weh. Aber ich wusste, was passiert, wenn er aufhört zu schlagen, dieses wahnsinnig dicke Ding würde mich zerreissen, und ich hoffte dass er nicht aufhört zu schlagen. Aber dann war es soweit. 

"Meine Frau sagt dass ihr ein Arschfick von mir gereicht hat für den Rest ihres Lebens. Mal sehen was Du sagst, Du miese Nutte." Und dann spürte ich den festen Druck an meiner Arschfotze, etwas brutal Dickes drängte sich hinein in meinen Arsch, und ich bäumte mich auf. Weniger wegen dem Schmerz, der war gar nicht so schlimm, sondern weil mich dieses Riesenteil total ausfüllte. Er fing an mich zu ficken, meine Rosette war ja schon eingeritten und schleimig von der Ficksahne, und jeder rammelnde Stoß liess mich seinen Zorn spüren, seine Wut wegen dem, was passiert war. Ich hätte ihm sagen können, dass ich auch nur das Opfer war, aber ich merkte, wie sehr es mich erregte, einen so großen langen Schwanz in mir zu haben, der meine Rosette immer weiter aufdehnte. Es war so wahnsinnig geil, und ich wünschte dass die anderen Männer wieder dazu kämen, und es niemals wieder aufhören würde, dieser wütende Typ, der mich aus Rache mit einem gigantischen Schwanz duchfickte.

Es war der geilste Sex in meinem Leben.  

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