Jump to content

Ein leises Kribbeln


On****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren

Ein leises Kribbeln. Ein Hupen auf der Straße. Das warme Gefühl meiner Decke begleitet mich beim Erwachen. Ganz nebenbei erwische ich meine Hand zwischen meinen Beinen, und da ist er wieder, der Traum, der mich sanft weckte. Der Duft fremder Haut, das Gefühl von Lust steigt auf. Zeitgleich spürt meine Hand eine Verhärtung, die wächst. Jede Berührung steigert das Verlangen. Mitten im Raum steht sie. Stumm. Den Blick gesenkt, die Augen geschlossen, die Hände verschränkt hinter dem Rücken, die Beine leicht gespreizt, der Arsch herausgestreckt. Eine Spreizstange hält ihre Beine offen. Ihr Körper zittert, ob vor Kälte oder vor Erregung, bleibt ihr Geheimnis. Langsam gehe ich um sie herum, berühre sie nicht, aber sie weiß, dass ich da bin. Ich betrachte sie. Spüre ihre Spannung. Atme den Duft ihrer nackten Haut ein. Ihre Nippel stellen sich auf. Ihre Anspannung wächst. Meine Augen wandern weiter. Ihre Beine beginnen zu beben, als sich ein Tropfen zwischen ihnen löst. Sie ist mehr als feucht. Meine Blicke streifen jeden Zentimeter ihres Körpers, dann folgen Hände, Nase, Lippen. Ich erkunde sie neu. Das Zittern wird an einigen Stellen zu Zucken. Ihre Hände müssen ruhiggestellt werden. Ich fixiere sie auf ihrem Rücken, beuge sie dabei vor. Nackt, nur in einer Nylon, gehalten von Ketten und dem Haken an der Decke, steht sie jetzt nach vorn gebeugt vor dem Spiegel. Die Augen aus Scham geschlossen. Ich lege eine Kerze in ihre Hände, zünde sie an. Durch ihre schräge Haltung tropft das Wachs langsam auf ihren verlängerten Rücken, fließt über ihre Arschritze. Der Gedanke allein bringt mich zum Lächeln. Sie steht wehrlos, hilflos. Sie blinzelt, öffnet leicht die Augen, sieht sich selbst im Spiegel. Der erste Tropfen Wachs trifft. Ein leises Quietschen. Ihr Hintern zuckt. Der zweite Tropfen folgt. Zeitgleich gleitet meine Hand über ihre nasse Muschi, die sich augenblicklich in ein triefendes Biotop verwandelt. Ihre Augen sind nun weit geöffnet. Ihre Lust steigert sich, während sie ihre Lage im Spiegel betrachtet. Das Wachs tropft weiter. Ich genieße es, wie es sich seinen Weg zwischen ihren Arschbacken sucht, ihre Arschfotze erreicht. Ich lösche die Flamme. Greife nach ihren Brüsten. Nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein gequältes „Ahhhh“ verlässt ihre Lippen. Langsam, fast zärtlich, setze ich Klammern an. Beschwere sie mit Gewichten. Sie schwingen frei. Jeder Zuck, jede Bewegung lässt sie tanzen. Meine eigene Geilheit überkommt mich. Mein Schwanz steht hart. Ich stelle mich vor sie, zwischen Spiegel und ihren gesenkten Kopf. Ihr Mund leicht geöffnet. Ihre Augen fest geschlossen. Ich lege meinen Schwanz an ihre Lippen, greife ihren Kopf, stoße mit einem Ruck hinein. Ich ficke ihren Mund. Halte ihren Kopf fest. Stoße tief in ihr Fickmaul. Die Gewichte tanzen im Takt. Meine rechte Hand greift zum Rohrstock. Mit jedem Stoß zerschlage ich das gehärtete Wachs, das von ihrem Arsch absplittert. Ihr Arschloch liegt nun frei. Mein Schwanz ist triefend von ihrem Speichel. Ich stelle mich hinter sie, greife nach Öl, dringe tief in ihren Arsch. Die Gewichte schwingen. Im Spiegel ihr verzerrtes Gesicht. Der Mund aufgerissen, die Augen weit,  pure Lust. Ich bewege mich langsam. Genieße ihr enges Loch. Ein Schauer durchfährt mich, als ich mich in ihr entlade und mich schließlich langsam zurückziehe. Ihr Körper zittert nach. Ihr Atem geht stoßweise. Sie hängt noch immer vornüber gebeugt an den Ketten, die Kerze längst ausgebrannt, die Klammern noch fest an ihren Nippeln, die Gewichte tanzen langsam aus. Ihre Oberschenkel sind nass von Lust, Schweiß und Öl. Ich lasse ihr einen Moment. Nur einen.

Dann trete ich wieder an sie heran. Ziehe sie leicht an den Haaren nach oben, bis ihr Rücken sich streckt. Ihr Keuchen wird zum Laut. Ich löse langsam die Klammern von ihren Nippeln. Sie schreit auf, erst leise, dann lauter, als das Blut zurückschießt. Ich sehe, wie ihre Beine nachgeben wollen. Doch ich halte sie. Fest. Mit einer Bewegung löse ich die Spreizstange. Lasse sie auf den Knien vor mir nieder. Sie weiß, dass ich es will, ohne ein Wort. Ihre Lippen öffnen sich, lecken mich sauber, langsam, hingebungsvoll. Ihr Blick ist gesenkt, voller Demut, voller Geilheit. Ich greife ihren Kopf, drücke ihn fester an mich. Kein Entkommen. Nur ihre Zunge, ihr Mund, ihre Gier. Ich ziehe sie an den Haaren hoch, schiebe sie rücklings auf den schmalen Tisch. Ihr Körper liegt geöffnet vor mir, glänzend, markiert. Ihre Oberschenkel gespreizt, ihr Blick auf mich gerichtet, bittend, brennend. Ich fessele ihre Handgelenke und ihre Füße. Sie liegt wie ein Geschenk vor mir. Wehrlos. Bereit.

Ich beuge mich über sie, flüstere in ihr Ohr: „Du gehörst mir.“ Dann beginne ich erneut, langsam, fordernd, mit meiner Zunge. Ich schmecke ihre Lust, spüre ihre Hitze, bringe sie an den Rand. Doch ich nehme es ihr nicht. Jedes Mal, wenn sie kurz davor ist, ziehe ich mich zurück. Lasse sie keuchend, flehend, bebend zurück. Wieder und wieder. Ich greife den Vibrator, schalte ihn ein, die erste Stufe. Nur ein Hauch. Ich presse ihn gegen ihre überempfindliche Klit. Sie bäumt sich auf. Ihre Schreie füllen den Raum. Ich halte ihn fest. Länger. Stärker. Dann lasse ich los. Ihr ganzer Körper zittert, der Orgasmus überrollt sie. Ihre Stimme bricht. Sie windet sich in den Fesseln, doch sie kann nirgends hin. Sie gehört mir. Ganz. Und ich bin noch lange nicht fertig. Der Raum ist still. Nur ihr Atem füllt ihn. Kurz, flach, unregelmäßig. Ich habe sie langsam mit der Folie umwickelt, eng, Schicht für Schicht. Ihr Körper ist jetzt vollständig eingeschlossen, von den Knöcheln bis zur Brust, fest an den schmalen Tisch gedrückt, nicht viel Platz, aber mehr braucht es nicht. Eher weniger.

Ihre Beine stehen fest auf dem Boden, leicht gespreizt, das Becken über den Tischrand geschoben. Ihr Kopf liegt seitlich gedreht auf der Tischplatte, mit einem Lederriemen fixiert, damit sie sich nicht abwenden kann. Der Blick geht ins Leere, die Augen hinter der Binde verborgen. Ihre Lippen sind leicht geöffnet, bereit. Ich sehe den Speichel auf dem Holz. Ein Beweis ihrer Lust. Und meiner Kontrolle. Langsam ziehe ich mit dem Nervenrad die Linie ihrer Wirbelsäule nach. Oben ansetzend, bis tief in den unteren Rücken. Dann über den Arsch, zwischen die Beine, über die Schamlippen. Sie zuckt. Ein leises Wimmern. Ihre Haut ist Gänsehaut. Ich spüre, wie sie die Kontrolle verliert, genau so, wie ich es will.

Ich nehme die Gerte. Ein zischender Ton in der Luft, bevor sie auf ihre linke Pobacke trifft. Dann rechts. Sie schreit kurz auf, beißt sich auf die Lippe. Ich gebe ihr keine Zeit zum Verarbeiten. Der Lederriemen folgt. Breiter, schwerer. Langsamer Rhythmus. Jeder Schlag ein Zeichen. Jede Spur eine Erinnerung. Ihre Fotze glänzt. Tropft. Ihre Beine wanken. Doch sie kann nicht weichen, nicht fliehen. Ich trete näher. Presse zwei Finger in sie, langsam, tief. Ihre Lust ist überwältigend. Ihre Muschi zieht sich zusammen. Ich flüstere ihr ins Ohr: „Du bist genau da, wo ich dich haben will.“ Die Peitsche hängt neben mir, bereit. Aber noch nicht. Jetzt will ich sie zittern sehen. Ich hole das Eis, ein kleiner, schmaler Würfel. Ich führe ihn über ihre Schenkel, ihre Arschritze, direkt an ihren Kitzler. Sie kreischt auf, der Kontrast zwischen Hitze und Kälte explodiert in ihrem Innern. Ich halte ihn dort, bis er schmilzt. Tropfen laufen an ihren Oberschenkeln herab. Dann, endlich löse ich die Folie im unteren Bereich. Nur so viel, dass ich Zugang habe. Ihr Körper bleibt sonst komplett fixiert. Wehrlos. Eingeschlossen. Ich hole Öl, lasse es zwischen ihre Pobacken fließen, massiere es in ihren Arsch. Langsam. Bereitend. Ihre Scham, ihre Geilheit, alles offen. Ich stehe hinter ihr. Mein Schwanz ist hart. Heiß. Ich setze an. Dringe langsam ein. Zentimeter für Zentimeter, während sie stöhnt, schreit, sich windet, doch ohne Ausweg. Nur der Tisch. Nur ich. Nur wir.

Ich bewege mich. Hart. Rhythmisch. Ihre Stimme überschlägt sich. Der Tisch knarzt. Ich halte sie fest am Nacken, fest an der Kontrolle. Dann, im entscheidenden Moment, ziehe ich sie am Haar zurück. Sie hebt den Kopf. Und ich nehme ihr die Augenbinde ab. Sie sieht sich. Im Spiegel gegenüber. Sie sieht ihren eigenen Zustand. Ausgeliefert, benutzt, überfordert und doch erfüllt. Ihre Augen füllen sich mit Tränen. Nicht aus Schmerz. Sondern aus Ergriffenheit. Aus Hingabe. Aus totalem Fallenlassen. Ich komme tief in ihr. Hart. Ich halte inne. Dann ein letzter Stoß. Und ich lasse mich gehen. In ihr. Über ihr. Auf ihr. Ich betrachte sie, fixiert auf dem Tisch, jeder Muskel angespannt, ihre Atmung flach und schnell. Ich lasse ihr keine Wahl. Und doch ist es genau das, was sie sich wünscht, gebraucht, geführt, über ihre Grenzen getragen zu werden. Meine Hände sind das Erste, was sie spürt. Kein Streicheln. Klare, feste Schläge. Erst auf ihre Pobacken, im Wechsel. Dann über die Oberschenkel. Flach, rhythmisch. Klatschend. Ich warte. Beobachte, wie das Blut unter ihrer Haut zu arbeiten beginnt. Wie sie sich spannt, mit jedem Schlag weiter hineingleitet in den Zustand, den ich für sie vorgesehen habe.Ich greife zur Gerte. Dünn, präzise, mit beispielloser Klarheit. Die ersten Hiebe landen auf der Außenseite ihrer Oberschenkel. Leise Zischlaute in der Luft, dann das Geräusch auf ihrer Haut. Ich zähle in meinem Kopf. 5. 10. 15. Sie zittert. Ich wechsle die Stelle, auf den Po, direkt auf die Stellen, die schon gerötet sind. Ihre Stimme kommt jetzt ins Spiel, ein unterdrückter Laut, ein leiser Schrei. Ich höre sie atmen, keuchend. Und ich lächle.

Jetzt kommt der Rohrstock. Länger. Härter. Tief gehend. Ich ziehe ihn langsam über ihre Haut, lasse sie spüren, was kommt. Der erste Schlag ist kein Test. Er ist Realität. Er trifft ihren Arsch mit einem knallenden Ton. Ein zweiter folgt. Dann drei, vier, fünf, mit steigender Härte, gezielt über Kreuz. Ihre Beine zittern, die Fixierung hält sie auf dem Tisch, ihr Kopf drückt gegen die Tischplatte, als könnte sie sich irgendwo hineinflüchten. Aber es gibt kein Entkommen. Ich trete nah an sie heran, flüstere ihr zu: „Noch lange nicht vorbei.“

Die Peitsche ist der Höhepunkt des Aufwärmens. Mehrsträhnig. Sie beißt sich auf die Lippe, sobald sie das Geräusch hört. Der erste Schlag trifft ihren Rücken, dann quer über die Schultern, ihre Flanken. Die Strähnen tanzen, treffen sie in Wellen. Ihre Schreie werden lauter, unkontrollierter. Ich sehe, wie sie zittert. Aber sie hält durch. Ich greife fester zu. Lasse Schlag auf Schlag folgen. Hart. Schnell. Ohne Pause. Erst mit der Gerte. Dann wechsle ich direkt zum Rohrstock. Ich beginne sie zu zählen, nicht die Schläge, sondern ihre Orgasmen.

Der erste überrollt sie, als ich ihre Schamlippen mit der Gerte treffe, punktgenau, wieder und wieder, bis ihre Stimme sich überschlägt. Sie schreit. Krümmt sich. Doch sie kann sich nicht bewegen. Ihre Fixierung zwingt sie, den Orgasmus durchzustehen. Der zweite kommt, als ich zwei Finger tief in sie presse und zugleich mit dem Rohrstock über ihre Pobacken arbeite. Harte Penetration. Harte Disziplin. Ihr Körper bebt, sie weint jetzt, zwischen Lust und Schmerz  nicht aus Angst, sondern weil sie spürt, wie alles in ihr sich öffnet.

Der dritte kommt, als ich sie mit dem Nervenrad über Brust und Bauch bearbeite, die Klammern an ihre Nippel setze und sie mit Gewichten beschwere. Ihre Lust schießt wellenartig durch ihren Körper, ungehalten, unkontrollierbar. Sie schreit, lacht, wimmert. Vollständig willenlos. Ein einziges, zitterndes, nasses, aufgespanntes Lustwesen.

Ich gebe ihr keine Pause. Ich gehe wieder auf ihre Muschi los, mit der flachen Hand, klatschend, fordernd. Ihre Haut glänzt, tropft, ist feuerheiß. Ich nehme die Peitsche noch einmal, ziehe sie quer über ihre Oberschenkel, über den Po, den Rücken. Ihr Körper zuckt. Und als ich dann in sie eindringe – langsam, tief, ganz,  kommt sie wieder. Der vierte.

Diesmal schreit sie so laut, dass sie sich übergibt. Ich halte sie fest. Rede beruhigend auf sie ein. Fixiert, zitternd, erschöpft, sie kann nicht mehr. Aber sie will. Ihr Körper will. Ich spüre es. Also dringe ich erneut in ihren Arsch ein, langsam. Streiche ihr gleichzeitig über den Rücken, flüstere: „Nur noch einmal.“ Und sie nickt. Mit letzter Kraft. Und dann kommt der letzte Orgasmus, ein ganzer Körperorgasmus. Jeder Muskel zieht sich zusammen. Ihre Beine zucken, ihre Hände ballen sich zu Fäusten. Der Tisch knarzt. Ihre Stimme bricht. Dann, absolute Stille. Völlige Hingabe. Völlige Leere. Und völlige Erfüllung. Sie liegt immer noch auf dem Tisch. Der Atem flach, der Körper zuckt leicht nach, als würden die Wellen der Ekstase noch durch sie hindurchrollen. Die Haut ist gerötet, glänzend, geschunden und wunderschön. Ich beobachte sie für einen Moment, schweigend. Spüre meinen eigenen Puls, das langsame Abklingen meiner Lust, und gleichzeitig dieses tiefe, dunkle Gefühl der Verantwortung. Langsam löse ich die Fixierungen, streiche dabei über ihre Haut. Kein Druck mehr, keine Härte. Nur Wärme. Sanftheit. Präsenz. Ich nehme mir Zeit. Jedes Band wird achtsam entfernt. „Du hast das unglaublich gemacht“, flüstere ich, während ich sie vorsichtig aufrichte und an mich ziehe. Ihre Beine geben nach, also halte ich sie fest. Trage sie wortlos hinüber auf die Decke, die am Boden ausgebreitet liegt. Ich reiche ihr Wasser, halte sie dabei im Arm. Ihre Wange lehnt an meiner Brust, sie ist noch immer entrückt, weich, völlig offen. Mein Blick streicht über ihren Körper, über jede Spur, die ich ihr hinterlassen habe, Zeichen unserer gemeinsamen Reise. Zeichen von Vertrauen.

Ich küsse ihre Stirn.

Ein warmes Handtuch lege ich über ihren Rücken, decke sie ein, halte sie fest. Mit einer ruhigen Stimme rede ich auf sie ein, flüstere beruhigende, ehrliche Worte:

„Du warst wunderschön.“

„Ich habe dich gespürt, in jedem Moment.“

Sie zittert noch, leicht, und ich ziehe sie enger an mich. Mein Herzschlag wird zu ihrem Takt.

Nach einer Weile hebt sie den Kopf, ihre Augen glasig, aber strahlend. Ich streiche ihr die Haare aus dem Gesicht, sehe sie an.

„Ich bin hier. Und ich lasse dich nicht fallen.“

 

×
×
  • Neu erstellen...