Gl**** Geschrieben September 23 Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt ertappt fühlen soll. Manches grübel ich letzlich kaputt.
Ap**** Geschrieben September 23 vor einer Stunde, schrieb Frau_Schlaflos: Das ist mir klar. Ich fand deinen Beitrag verwirrend. Einer von vielen einfach. Denken ist komplex. vor einer Stunde, schrieb maximusgenie: 80 Prozent von der allgemeinen Aussage würde ich unterschreiben. Doch es wirkt ein wenig so, als ob Du die Auffassung vertrittst, dass Menschen, mit dem hier beschriebenen Krankheitsbild. Genau mit in diese Kategorie gehören?! Oder liest sich das nur so? Für mich existiert tatsächlich dieses Krankheitsbild nicht. Es dient lediglich, zu legitimieren aber nur für die Industire. Letztendlich ist es meiner Meinung nach ein Phänomen der westlichen Welt und das hat belegbare Gründe. Nur will die unbequeme Wahrheit wie immer keiner wissen.
Se**** Geschrieben September 23 Die Bienenatmung – Brahmari Pranayama ist optimal um zur Ruhe zu kommen. Ich denke, das kann helfen, das Gedankenkarussell zu verlassen. Als ich das das erste Mal machte, war ich total entspannt, entspannter als entspannt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 23 Nennt man auch Gedankenkreisen. Nichts, was man braucht.
Dr**** Geschrieben September 23 Overthinking bezeichnet ein übermäßiges, oft zwanghaftes Nachdenken über Zukunftsangst, Sorgen, Probleme oder Situationen, das weit über eine gesunde Reflexion hinausgeht und zu endlosen Gedankenspiralen führt, ohne dass eine Lösung gefunden wird. Ist es im normaleren Rahmen, weil man zum Beispiel introvertiert ist, ist es unbedenklich und kann auch von Vorteil sein, weil so regelmäßige Reflexion betrieben wird. Kann aber auch nur Folge ungelöster Probleme sein. Geht man die Themen an, verringert sich das overthinking. Vermutlich wird der Begriff jedoch inflationär verwendet, ähnlich wie der Begriff Narzissmus. Nicht jedes Grübeln ist gleich eine Zwangsstörung. Fachliche Definition beim zwanghaften overthinking: Wesentliche Merkmale Charakteristisch für Overthinking ist das wiederholte Grübeln über die Vergangenheit oder das Ausmalen aller möglichen Zukunftsszenarien. Betroffene kreisen in Gedanken um Details, haben Entscheidungsprobleme und neigen dazu, negative Folgen auszumalen, selbst bei eigentlich kleinen Anlässen. Das Denken wirkt unkontrollierbar, ist selten zielgerichtet und führt zu Unsicherheit, Angst und oft auch zu körperlichen oder psychischen Belastungen bis hin zu Erschöpfung. Abgrenzung zur Selbstreflexion Während Selbstreflexion dazu dient, praktische Einsichten zu gewinnen und aktuelle Probleme zu lösen, ist Overthinking kontraproduktiv und verschlechtert meist das Wohlbefinden. Psychologischer Hintergrund Overthinking kann in Zusammenhang mit psychischen Problemen wie Ängsten, Depressionen oder Perfektionismus stehen und betrifft häufig Menschen in Entscheidungssituationen oder bei sozialer Unsicherheit.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 23 Autor Ich weiß gar nicht, wan ich zuletzt ernsthaft über etwas nachgedacht habe.
G_**** Geschrieben September 23 Komische Frage 🥸 Ich bin davon nicht betroffen, was soll ich nun davon halten? Denk mal drüber nach... 🤷🏻♂️
ma**** Geschrieben September 23 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb Aperol: Einer von vielen einfach. Denken ist komplex. Für mich existiert tatsächlich dieses Krankheitsbild nicht. Es dient lediglich, zu legitimieren aber nur für die Industire. Letztendlich ist es meiner Meinung nach ein Phänomen der westlichen Welt und das hat belegbare Gründe. Nur will die unbequeme Wahrheit wie immer keiner wissen. Grundsätzlich denken wir ähnlich. Doch das ist an dem Punkt nicht zu Ende gedacht, vermutlich mangels eigener Erfahrung. Ein zuvor gesunder Millionär ist mit dem Flugzeug abstürzt. Ist der einzig Überlebende. Alle weiteren Passagiere in ihre Einzelteile zerri*****. Dieser Millionär entwickelt aus den traumatischen Bildern herrührend, Overthinking. Klar kann man denken. Die Industrie hält dich krank, damit sie dir ihre Pillen verkaufen kann. Der Auslöser war vorher. Auch wenn der Pilot gespr***t war und einen Infarkt hatte. bearbeitet September 23 von maximusgenie
Ge**** Geschrieben September 23 Kenne ich nicht. Was soll ich davon halten? Wo ein Problem da eine Lösung. Wenn keine Lösung möglich dann fertig 🤷♂️.
Ph**** Geschrieben September 23 Ach herrlich. Ich liebe es, wenn behauptet wird, man bräuchte einfach eine positive Denkweise und schon ist das Problem gelöst. Nein, ist es nicht! Ich kenne Overthinking sehr gut, ist ein Teil meiner Depression. Dieses permanente Gekreise ob man das falsche gesagt, das falsche getan oder ständiges Nachdenken über Dinge, die noch gar nicht passiert sind, ist anstrengend, gerade für den Kopf. Das macht auch soziale Interaktionen nicht gerade leicht. Und auch, wenn es sich bei mir gebessert hat; wird es in bestimmten Situationen nie aufhören.
We**** Geschrieben September 23 Gar nichts. Lösung suchen , wenn man nicht weiterkommt sich mit etwas anderem beschäftigen.
Sp**** Geschrieben September 24 vor 18 Minuten, schrieb Leon-Hart: Keine Ahnung- Was iss das? Steht doch in Eingangsthema! hier ⬇️ vor 14 Stunden, schrieb josh131204: Was haltet ihr allgemein vom Overthinking? (Kurz erläutert: Das Gehirn neigt dazu, über dieselben Gedanken oder Probleme immer wieder nachzudenken.) Und kurz vor dir nochmals ganz ausführlich! Lesen, LESEN ⬇️ vor 3 Stunden, schrieb Dr_Brain: Overthinking bezeichnet ein übermäßiges, oft zwanghaftes Nachdenken über Zukunftsangst, Sorgen, Probleme oder Situationen, das weit über eine gesunde Reflexion hinausgeht und zu endlosen Gedankenspiralen führt, ohne dass eine Lösung gefunden wird. Ist es im normaleren Rahmen, weil man zum Beispiel introvertiert ist, ist es unbedenklich und kann auch von Vorteil sein, weil so regelmäßige Reflexion betrieben wird. Kann aber auch nur Folge ungelöster Probleme sein. Geht man die Themen an, verringert sich das overthinking. Vermutlich wird der Begriff jedoch inflationär verwendet, ähnlich wie der Begriff Narzissmus. Nicht jedes Grübeln ist gleich eine Zwangsstörung. Fachliche Definition beim zwanghaften overthinking: Wesentliche Merkmale Charakteristisch für Overthinking ist das wiederholte Grübeln über die Vergangenheit oder das Ausmalen aller möglichen Zukunftsszenarien. Betroffene kreisen in Gedanken um Details, haben Entscheidungsprobleme und neigen dazu, negative Folgen auszumalen, selbst bei eigentlich kleinen Anlässen. Das Denken wirkt unkontrollierbar, ist selten zielgerichtet und führt zu Unsicherheit, Angst und oft auch zu körperlichen oder psychischen Belastungen bis hin zu Erschöpfung. Abgrenzung zur Selbstreflexion Während Selbstreflexion dazu dient, praktische Einsichten zu gewinnen und aktuelle Probleme zu lösen, ist Overthinking kontraproduktiv und verschlechtert meist das Wohlbefinden. Psychologischer Hintergrund Overthinking kann in Zusammenhang mit psychischen Problemen wie Ängsten, Depressionen oder Perfektionismus stehen und betrifft häufig Menschen in Entscheidungssituationen oder bei sozialer Unsicherheit.
St**** Geschrieben September 24 Kann ich ein Lied von Singen. Auf Dauer macht das echt keinen Spaß. 😞
Assassins84 Geschrieben September 24 Ich wusste nicht, das man es so nennt, gehört habe ich jedooch von dem problem schonmal. Ich bin Glücklicherweise davon verschohnt, kann mich daher nicht in die situation versetzen, wenn Menschen das Problem haben, aber was ich etwas nicht ändern kann, oder nicht weiter komme, dann lasse ich es einfach, schlafe eine nacht darüber und zumeist fällt mir dann was ein oder es klappt dann eben. Ähnliches kenne ich aus Spielen, wenn ich da manchmal an einem Rätsel oder Endboss verzweifelt bin, hat es am nächsten Tag meist eifacher geklappt als gedacht. Ähnlich funktioniert es auch mit anderen Problemen...
Ap**** Geschrieben September 24 vor 7 Stunden, schrieb maximusgenie: Grundsätzlich denken wir ähnlich. Doch das ist an dem Punkt nicht zu Ende gedacht, vermutlich mangels eigener Erfahrung. Ein zuvor gesunder Millionär ist mit dem Flugzeug abstürzt. Ist der einzig Überlebende. Alle weiteren Passagiere in ihre Einzelteile zerri*****. Dieser Millionär entwickelt aus den traumatischen Bildern herrührend, Overthinking. Klar kann man denken. Die Industrie hält dich krank, damit sie dir ihre Pillen verkaufen kann. Der Auslöser war vorher. Auch wenn der Pilot gespr***t war und einen Infarkt hatte. Ihr müsst Euch immer daran erinnern, der Mensch ist intelligent. Ohne diese Eigenschaft, würde es uns heute gar nicht geben. Es geht nicht nur darum, seine Millionen auszugeben und sich in einen Flieger zu setzen und alles ist fein. Es geht darum, die Prüfungen des Lebens zu bestehen, den Arsch hoch zu kriegen und sich nicht abhängig von anderen machen. Das weiß ich sogar besonders aus Erfahrung. Jeder erleidet Schicksale im Negativen, die verarbeitet werden müssen. Lässt man sich fallen, kann man es dennoch wahrnehmen, akzeptieren und sich wieder aufbauen. Sicher aber nicht mit Drogen vom Doc und sicher nicht mit anderen Betroffenen und alle ziehen sich gegenseitig ewig runter um schön weiter im Dreck zu jammern und so zu tun als wäre es normal. Das ist nur der bequemste Weg. Ausreden....Mehr nicht. Jeder Mensch hat diese Chancen, der Eine nutzt Sie, der Andere nicht. Allein schon die Dankbarkeit, die fehlt so oft. Einfach mal dankbar sein und Positives sehen. Wie gesagt, das ist einfach vielen zu unbequem und ja, die Industrie hilft den unbequemen Menschen dabei weil sie selber profitiert. So wie ein Dealer, der seine eigenen Drogen nicht nehmen würde weil sie ihn zerstören. Leute wacht auf....Wer sich selbst zum "Opfer" macht braucht sich nicht wundern, wenn es dann auch so ist. LG🍀
De**** Geschrieben September 24 Damals hat man Grübeln oder Gedankenkreisen dazu gesagt... Ok, der TE ist schon wieder gelöscht...
Ku**** Geschrieben September 24 Wow gelöscht, bestimmt zu viel Overthinking🤫😂naja bestimmt gleich neues Profil erstellt, dann geht es wieder los.
ma**** Geschrieben September 24 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb Aperol: Ihr müsst Euch immer daran erinnern, der Mensch ist intelligent. Ohne diese Eigenschaft, würde es uns heute gar nicht geben. Es geht nicht nur darum, seine Millionen auszugeben und sich in einen Flieger zu setzen und alles ist fein. Es geht darum, die Prüfungen des Lebens zu bestehen, den Arsch hoch zu kriegen und sich nicht abhängig von anderen machen. Das weiß ich sogar besonders aus Erfahrung. Jeder erleidet Schicksale im Negativen, die verarbeitet werden müssen. Lässt man sich fallen, kann man es dennoch wahrnehmen, akzeptieren und sich wieder aufbauen. Sicher aber nicht mit Drogen vom Doc und sicher nicht mit anderen Betroffenen und alle ziehen sich gegenseitig ewig runter um schön weiter im Dreck zu jammern und so zu tun als wäre es normal. Das ist nur der bequemste Weg. Ausreden....Mehr nicht. Jeder Mensch hat diese Chancen, der Eine nutzt Sie, der Andere nicht. Allein schon die Dankbarkeit, die fehlt so oft. Einfach mal dankbar sein und Positives sehen. Wie gesagt, das ist einfach vielen zu unbequem und ja, die Industrie hilft den unbequemen Menschen dabei weil sie selber profitiert. So wie ein Dealer, der seine eigenen Drogen nicht nehmen würde weil sie ihn zerstören. Leute wacht auf....Wer sich selbst zum "Opfer" macht braucht sich nicht wundern, wenn es dann auch so ist. LG🍀 Der Weg bis hierhin war interessant. Vom Harzer über existiert nicht. Bishin zu jeder hat die Wahl. Auch den Text kann ich in Teilen nachvollziehen. Dennoch glaube ich, das er auf diesen Themenbereich nicht für jeden, oder auch generell anwendbar ist. Meine Erkenntnis ist. Urteile niemals über einen Menschen. Denn du weißt nicht was er erlebt hat. Ich hatte im vorigen Text extra ein Beispiel gewählt, was auf traumatische Erlebnisse verweist. Hier halte ich es für schwierig. Menschen beraten zu wollen. Die es vielleicht vor 5 Minuten geschafft haben. Nicht vom Dach zu springen, weil die psychischen Schmerzen bereits wie körperliche erfahren werden. Ich freue mich. Das du für dich einen Weg gefunden hast. Damit umzugehen und Stolz auf diesen bist. Doch der Rest liest sich wie eine Anklage. Fernab einer Hilfestellung. Ich denke, deine Ausführungen passen eher zu dem Titel. "Ich bin zu faul zum arbeiten. Bürgergeld ist schöner." Ich bin kein The***ut. Doch ich habe es verstanden, das wenn man nicht vom Fach ist. Ganz vorsichtig sein sollte. Sich auf dieses Gebiet zu begeben. Edit: Nicht des eigenen Egos Willen. Sondern was bei Betroffenen angerichtet werden kann...also immer schön vorsichtig... bearbeitet September 24 von maximusgenie
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