G_**** Geschrieben September 16 vor 39 Minuten, schrieb Brazuca: Wir sollten das hier nicht tun. Aber genau das machte es noch aufregender … ... und die beiden schrieben sich beim Deutschkurs an der VHS ein... 🥸
An**** Geschrieben September 16 vor 36 Minuten, schrieb Brazuca: Wir sollten das hier nicht tun. Aber genau das machte es noch aufregender … .....sie reichte ihm wortlos die Strumpfmaske, während sie sich die Pistolenattrappe griff, um anschließend nebeneinander die Bank zu betreten, in Gedanken schon gemeinsam auf der Flucht in seinem alten Dodge Viper.
Ho**** Geschrieben September 16 (bearbeitet) Dieser alte Wagen parkte in der Bahnhofsunterführung....der Motor lief.. bearbeitet September 16 von Hoppas66
Do**** Geschrieben September 16 …Ich spürte seine Hand fest an meinem Nacken, ein leiser Befehl lag in seiner Berührung. Kein Wort fiel, nur ein Blick – dieses stille Einverständnis zwischen uns, das mehr sagte als jede Regel, die wir bis hierhin gebrochen hatten. „Augen zu“, flüsterte er. Und ich gehorchte. Die Geräusche der Außenwelt verschwanden – nur sein Atem blieb, warm an meinem Ohr. Der Druck seiner Finger verstärkte sich, als wollte er mir zeigen, dass er jetzt führte. Dass ich mich fallen lassen durfte – oder besser: musste. „Gut gemacht“, murmelte er – ein Lob, das wie ein warmer Strom durch mich fuhr. Ein Seidentuch wurde um meine Handgelenke geschlungen – nicht straff, nur erinnernd. Daran, wer gerade die Kontrolle hatte. Daran, dass Hingabe auch Freiheit sein kann, wenn man dem Richtigen vertraut. Die Gefahr, entdeckt zu werden, flackerte wie ein Blitz durch die Dunkelheit – doch seine Stimme zog mich zurück: ruhig, tief, bestimmend. „Solange du atmest, gehörst du mir – hier und jetzt.“ Und ich atmete – tiefer denn je.
Salzgitterdeandr3 Geschrieben September 16 Die Nacht war still, nur unser Atem erfüllte das Schlafzimmer. Ich lag halb im Traum, als ich spürte, wie sie sich regte. Ihre Hand suchte vorsichtig meine Nähe, ihre Lippen streiften meine Haut. Ein leises Lächeln huschte über mein Gesicht, noch halb im Schlaf – und doch ahnte ich, dass sie etwas vorhatte. Sie ließ mir keine Wahl, sondern zog mich mit sanften Gesten in ihre Welt. Zwischen Traum und Wirklichkeit begann ein Spiel, das nur wir beide kannten…
Ma**** Geschrieben September 16 Wir bestellten uns ein Radler und ergötzen uns an den entsetzten Gesichtern am Tresen.
An**** Geschrieben September 16 vor 4 Minuten, schrieb Hoppas66: Dieser alte Wagen parkte in der Bahnhofsunterführung....der Motor lief.. .....und am Lenkrad saß sein Zwillingsbruder, der ihr genauso verfallen war, wie sein Bruder. Ein Blick aus ihren Augen und sie taten alles für sie. Natürlich hasste er sie dafür und während er ab und an aufs Gas trat, um den Klang des Motor´s zu genießen, beobachtete er gleichgültig das fickende Pärchen 10 Meter vor ihm und hoffte, dass er niemals so würdelos enden würde.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 16 Ihr war bewusst, dass er vergeben war. Aber machte nicht genau das den Reiz aus? Zu wissen, etwas Verbotenes zu tun? Sich just in diesem Augenblick keine Gedanken über die Folgen machen zu müssen? Tief in ihren Augen sah er die lodernden Flammen ihres Verlangens, ihrer Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Geborgenheit. Er zog sie an sich und hielt sie fest in seinen starken Armen. All ihre Bedenken schienen in diesem Moment zu schwinden, lösten sich in Luft auf. Sie genoss den Duft seiner Haut zu atmen und spürte die Wärme seiner großen Hände auf ihrem Rücken. All das tat unbeschreiblich gut, hatte sie es doch schon so lange nicht mehr dermaßen intensiv gespürt. Langsam näherten sich ihre Lippen, die sich im nächsten Augenblick vorsichtig berührten und ein unbeschreibliches Kribbeln bei beiden auslöste. Sie öffneten sich leicht, so dass ihre Zungenspitzen miteinander spielen konnten. Immer tiefer drangen die Zungen in den Mund des jeweils anderen ein. Eine Welle des Verlangens, ja der Gier brach über sie herein. Sie wollten nur noch eins – zu einem großen Ganzen verschmelzen. Er streifte die dünnen Träger ihres roten Kleides ab. Es glitt sanft über ihre Hüften zu Boden glitt. Sie trug keinen BH, so dass sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor ihm Stand. Es genoss diesen Anblick, sah wie sich langsam ihre zarten Nippel von ihren festen Brüsten abhoben und hart wurden. Seine Hände strichen durch ihr glattes Haar, fuhren zärtlich den Nacken hinab über die Schultern bis zu ihren Brüsten. Sie stöhnte leicht, öffnete geschickt mit wenigen Griffen sein Hemd und streifte es über seine Schultern ab. Seine breite Brust war wie gemacht zum Anlehnen. Sie drückte ihre Lippen an ihn und küsste liebevoll seine Brustwarzen. Er konnte seine Erregung kaum unterdrücken und so umkreiste sie die kleinen Nippel mir ihrer Zungenspitze – immer und immer wieder. Sein Atem wurde schwerer und sein Schwanz nahm mit jeder Sekunde an Härte und Größe zu. Das blieb ihr nicht verborgen und ehe er sich versah öffnete sie seine Hose, zog den Slip nach unten und nahm diesen mächtigen Penis zwischen ihre Finger. Langsam bewegte sie ihre Hand auf und ab, während sie weiterhin mit seinen Nippeln spielte. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und er spürte, dass ihre Erregung schon ihr Höschen durchtränkt hatte. Seine Finger schoben den Slip zur Seite und fuhren behutsam durch diese nasse Spalte bis zu ihrem Kitzler. Sanft umspielte er diesen, der mit jedem Mal an Größe zunahm und mittlerweile schon etwas hervorstand. Sie war so weit, dass sie ihn nur noch in sich spüren wollte. In ihr loderte ein unbändiges Verlangen, welches nur noch eins zum Ziel hatte: Endlich von ihm gefickt zu werden! Er dirigierte sie zum Bett, legte sie darauf und spielte mit seiner prallen Eichelspitze an ihrer Möse. Sie genoss dieses Spiel sichtlich und hörbar. Das Schmatzen ihres engen Fötzchens war das Zeichen für ihn, endlich in sie einzudringen. Er glitt sanft und ohne Widerstand in sie hinein und verharrte ein Augenblick, ohne sich zu bewegen. Langsam begann er, seinen Schwanz rein und raus zu bewegen. Sie stöhnte und wand sich vor Lust unter ihm, als sie der Wecker schrill aus ihrem Traum riss und dieses wundervolle Liebesspiel jäh beendete.
Le**** Geschrieben September 16 *rüüülps* ....der Pontifex riss die Augenbrauen bis unter den früheren, den seligen Haaransatz und...
Mi**** Geschrieben September 16 (bearbeitet) Ich fürchte, dass mit dem "twist" haben einige Tastaturerotiker:innen nicht ganz verstanden. bearbeitet September 16 von Michaela4711 Ein i für den Dirk.
St**** Geschrieben September 16 "Wir sollten das hier nicht tun. Aber genau das machte es noch aufregender." Diese Worte hingen in der Luft, während wir uns tiefer in die verbotene Zone wagten. Die Spannung zwischen uns war fast greifbar, und ich konnte die Aufregung in seinen Augen sehen. Wir bewegten uns durch den dunklen Raum, unsere Schritte hallten von den Wänden wider. Die Luft war dick von Erwartung, und ich konnte mein Herz in meiner Brust schlagen hören. Plötzlich blieb er stehen und drehte sich zu mir um. Seine Augen brannten vor Verlangen, und ich wusste, dass ich verloren war. "Wir sollten wirklich nicht hier sein", flüsterte ich, aber meine Stimme war kaum hörbar über dem Pochen meines Herzens. Er lächelte nur und zog mich näher zu sich heran. Die Welt um uns herum verschwand, und alles, was zählte, war der Moment. In diesem Moment wusste ich, dass es kein Zurück mehr gab. Wir waren zu weit gegangen, und die Konsequenzen würden folgen. Aber ich war bereit, das Risiko einzugehen, denn die Aufregung und die Leidenschaft, die wir teilten, waren zu stark, um ignoriert zu werden. Was als nächstes passiert, ist ungewiss, aber eines ist sicher: Unsere Handlungen werden Konsequenzen haben, und wir werden uns ihnen stellen müssen. Die Frage ist, ob wir bereit sind, die Risiken einzugehen und die Belohnungen zu ernten.
Anonymes-Mitglied-1 Geschrieben September 16 Wir sollten das hier nicht tun.Sprach Frankenstein und schob die Eier mit hinein 😉
Dr**** Geschrieben September 16 Wir solltendas her nicht tun. Aber das machte es noch aufregender und geheimissvoller, mit einer Prise Verruchtheit. Und genau das macht es so besonders schön.
Wh**** Geschrieben September 16 ... sagte Sie zu Ihm nahm die beiden Schaufeln während er die kalten Körper auf die Ladefläche des Pick-Up des Nachbarn verfrachtete. Die Fahrt in den nahen Wald war von endloser Stille der Beiden geprägt.
HotMike70 Geschrieben September 16 ... aber am Ende bleibt doch wieder nur Schmerz , Trauer und Enttäuschung zurück !!!!!!!!!
No**** Geschrieben September 16 Sagte der Förster zu seinem Sohn, bevor sie an den Weidezaun pinkelten 💫
Be**** Geschrieben September 16 ...aber ich glaube, ich schaue mir ihn jetzt mal genauer an :-) .......... P.S.: DAS THEMA hätte ich gern als Fotochallenge :-)
Ra**** Geschrieben September 16 # Wir sollten das hier nicht tun. Aber genau das machte es noch aufregender … den Weißen Hai, beim Tauchen ohne Käfig, mit Robbenfleisch füttern.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Pe**** Geschrieben September 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wir sollten das hier nicht tun, aber genau das machte es noch aufregender… Und so sangen wir beide völlig skrupellos, ohne Scheu und Talent frei aus voller Inbrunst den Song von Maite und Roland…“Warum hast du nicht Nein gesagt“ 🎶
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 16 vor 2 Stunden, schrieb Brazuca: Wir sollten das hier nicht tun. Aber genau das machte es noch aufregender … ...ich liebe das IKEA-Bällebad.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ti**** Geschrieben September 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) vor 2 Stunden, schrieb Brazuca: Wir sollten das hier nicht tun. Aber genau das machte es noch aufregender … ...als wir bei rot über die Ampel rasten... ...als wir die grüne Knollenblätterpilzsuppe aßen... ...als wir feststellten, dass das Bungeeseil zu lang war... ...als wir am Karum zum FKK-Baden ansetzten... ...als wir in Singapur den Koffer voller Rauschmittel und mit Kaugummi im Mund zum Flughafen fuhren.... ....als wir in Nordkorea eine Statue von Kim Jong-un mit Graffiti verzierten.... ....als wir vergaßen, die Teamssitzung mit den Vorständen zu beenden, als wir übereinander herfielen..... ....als wir uns beim Cold-Play-Konzert im Fokus der Kiss-Cam panisch abduckten und die Hände vors Gesicht nahmen... bearbeitet September 16 von Tiefkuehlpizza
Dies ist ein beliebter Beitrag. fr**** Geschrieben September 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wir sollten das hier nicht tun, aber genau das macht es noch aufregender.....ab und zu doch einen Blick ins Kopfkino zu riskieren!
In**** Geschrieben September 16 "Wir sollten das hier nicht tun. Aber genau das machte es noch aufregender." Die Worte hingen in der Luft, während unsere Finger sich berührten. Wir befanden uns auf einem schmalen Grat zwischen Vernunft und Leidenschaft, und die Anziehungskraft war zu stark, um sie zu ignorieren. Die Welt um uns herum existierte nicht mehr. Es gab nur noch den Moment, die Dunkelheit, und das pochende Verlangen, das uns dazu brachte, alle Bedenken über Bord zu werfen. In diesem Moment, in dem die Vernunft schwieg, gaben wir uns dem Verbotenen hin und ließen uns fallen.
sunmann Geschrieben September 16 vor 30 Minuten, schrieb frau1965: Wir sollten das hier nicht tun, aber genau das macht es noch aufregender.....ab und zu doch einen Blick ins Kopfkino zu riskieren! Absolut.....und so ein Blick hinein, kann auch extrem anregend sein....😉😉
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Und der Gewinner ist… @Erdbeer-chen 💙
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