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Tätowierungen


RSSC666

Empfohlener Beitrag

Es gibt schöne Tattoos,manchmal haben auch einen Hintergrund alles ok.Ich hab keines und will auch keins.
Ein Ex von mir war sehr stark tätowiert und wollte unbedingt das ich mir eines stechen lasse.Es ist ein Ex und ich noch immer ohne Tattoo.
vor einer Stunde, schrieb Felix-2881:

Tattoos bei Frauen turnen mich komplett ab - NO GO

Achso, aber bei Männern ist es okay? 

Anonymes-Mitglied-5
Tatoos sind sowas von out! Ich bin stolz darauf, keins zu haben und das bleibt so!
Vor 3 Stunden, schrieb Felix-2881:
Tattoos bei Frauen turnen mich komplett ab - NO GO

Das finde ich total super. Dann muss man dich wenigstens nicht kennenlernen!

Vor 6 Stunden, schrieb KarlaLangenfeld:

Ich arbeite bei einen Unternehmen was ich sehr sehr viele Filialen unterteilt ist!

Einige Inhaber  von Filialen untersagen das einstellen von Personen die so tätowiert sind das es nicht von Kleidung bedeckt werden kann.

Ihr Geschäft ihr Recht !

Selbst beim Vorstellungsgespräch wenn diese  diese Tattoos sichtbar sind verhindert es die Einstellung!

Da spielt der Lebenslauf keine Rolle mehr.

Ich denke das man da nicht von Toleranz sprechen kann sondern von dem Recht was dem Eigentümer zu steht!

Naja, das kann aber auch ganz gewaltig daneben gehen. Ich könnte mir vorstellen, dass das schon unter Diskriminierung läuft. Da wäre ich anstelle des Chefs sehr vorsichtig.

Vor 6 Stunden, schrieb GelangweilterZuhörer:

Wie gesagt, ich habe auch Tattoos und ich verstecke die auch nicht, aber ich habe die an Stellen stechen lassen, die von Kleidung bedeckt sind. Nicht auf der Hand, am Hals oder im Gesicht. Im Berufsleben ist das meiner Meinung nach ähnlich unseriös, wie Bandshirts zu tragen. Ich würde niemanden einstellen, der sichtbare Tattoos, kurze Cargohose und Bandshirt kombiniert trägt und ich habe auch noch nie in einem seriösen Unternehmen eine Führungskraft so rumlaufen sehen. Behaupten kann man viel, die Realität sieht allerdings anders aus. 

Ich kenne einige Männer in Führungspositionen, die tätowiert sind und die auch mit kurzärmligen Hemden herum laufen. Ich würde lieber Menschen mit entsprechender Qualifikation und Tattoos einstellen als jemanden, der sich schon an Tattoos stört. Wann hören wir endlich auf, die Menschen nur nach ihren Äußerlichkeiten zu beurteilen?

Ich habe selbst ein Tattoo und ein Piercing und denke es werden auch noch weitere Folgen. Ich weiße nicht darauf hin aber ich möchte Personen die so von ihrer Oberflächlichkeit geblendet sind das sie es von so etwas abhängig machen gar nich kennen lernen. Wann fangen die Menschen endlich wieder an Gespräche zu führen und andere wirklich kennen zu lernen
🤣🤣🤣 Das typisch dumme Denken eines Reinhäuters

Ich bin stolz auf meine Tattoos und jemand der keine hat, wird das auch nie verstehen. Es wird immer ne ewige Diskussion geben, daher bevorzuge ich definitiv bemalte Männer
Du hast keine Probleme mit Tattoos aber hier und da und da auch noch geht gar nicht für dich 🤣🤣 parade Beispiel für "leben und leben lassen" aber nur so lange es in mein bild passt 🤣🤣🤣 herrlich diese doppelmoral
Jede(r) möchte etwas Besonderes sein.
Tattoos sollen das visuell ausdrücken.
Es ist auch okay, aber die Reaktionen muß man auch aushalten.
Hier ist ein Volltattovierter.... Den möchte ich immer zum Doc bringen...
Was manchen Leuten wohl passiert ist daß sie sich selbst nicht ertragen.
Jede/r wie es ihm/ihr gefällt.
Ich bin Tätowiert und gepierct.
Das auch ziemlich sichtbar.
Ob es jemandem gefällt oder nicht is mir persönlich egal.
Ich mache die Sachen für mich und nicht für jemand anderen.
(Einzig eine Genehmigung von meinem Chef hab ich mir geholt.
Da ich viel mit Menschen zu tun habe.)

Tattoos belasten das Immunsystem dauerhaft. Wenige schauen gut aus. Daher bleibe ich Reinhäuter. 

Ich habe nur einen Körper und der wird optimal versorgt und gepflegt, nicht belastet. 

Abschreckende Beispiele mit schlechten Tattoos gibt es ja auch hier genug 🤣😅

Am 26.8.2025 at 10:12, schrieb RSSC666:

Hallo zusammen,

einige Frauen weisen in Dating-Profilen darauf hin, dass sie "bunt" oder "tätowiert" sind. Ich stelle mir häufig die Frage nach dem "Warum". Im Jahr 2025 sind Tätowierungen meines Erachtens nichts besonderes mehr, gefühlt hat die Mehrheit der Menschen U-55 in Deutschland mindestens eins (zumindest mit denen ich zu tun habe). Ist die Anmerkung, tätowiert zu sein, ein Aufruf an das potentielle Gegenüber, ebenfalls tätowiert zu sein, weil man selber drauf steht bzw. es attraktiv findet? Ist es eine "Warnung" (weil vielleicht einige Menschen gar nicht auf Tattoo stehen mögen), ist es einfach nur "Stolz" oder steckt eine ganz andere Attention hinter dieser Information? 

Meine persönliche Enstellung zum Thema: Ich selber (weder Tattoos noch Piercings) habe keine Probleme mit Tattoos bei anderen ("jeder so wie er mag").  Auf der anderen Seite habe ich vor kurzem ein Like einer Dame erhalten, die sich ein "Fuck You !" auf die Fingerknochen beider Hände tätowiert hat. Das war für mich tatsächlich ein No-Go, und ich wollte diese Dame nicht kennen lernen. Eine weitere "Red Flag" empfinde ich bei Tätowierungen im Gesicht, weil ich bisher noch keine Frau gesehen habe, bei der mir persönlich das gefallen hat - im Gegenteil: Ich finde ein hübsches Frauengesicht verliert mit einem Gesichtstattoo an Attraktivität. Ich muss auch gestehen, dass meine innere Einstellung sagt: Die Individualität eines Gesichtstattoos muss man sich beruflich leisten können (z.B. Selbstständigkeit,  finanziell ausgesorgt oder spezielle Jobs bei denen ein Tattoo keine Rolle spielt (z.B. Tattowierer)), da Beruf (= für mich die Grundlage der eigenen Existenz)  vor eigener Individualität geht und ich den Grund der "ich mache was ich will" als "nicht ganz so durchdacht" ansehe.

Die Frauen schreiben es ins Profil, weil es ein Teil von ihnen ist. Und weil es ihnen vielkeicht auch etwas bedeutet. Wer ein Problem damit hat, sollte eben nicht schreiben

Und manche Menschen haben eben auch Berufe, die händeringend gesucht werden, oder sind so gut, dass sie es sich einfach leisten können. 

Am 27.8.2025 at 07:55, schrieb jesJes83:

Du hast keine Probleme mit Tattoos aber hier und da und da auch noch geht gar nicht für dich 🤣🤣 parade Beispiel für "leben und leben lassen" aber nur so lange es in mein bild passt 🤣🤣🤣 herrlich diese doppelmoral

Ich entscheide selber, mit wem ich engeren Kontakt habe und mit wem nicht. Als potentieller Partner sind Gesichtstattooträger und Menschen mit provokanten Texten für mich halt ausgeschlossen. Habe aber kein Problem, mit ihnen einen Kaffee oder Bier trinken zu gehen.

Aber so wie du mich für meine Grenzen kritisierst: wie ist es bei dir? Darf sich dein Gegenüber alles optische erlauben um als potentieller Partner ins Gespräch zu kommen oder gibt es vielleicht auch Dinge, die optisch für Dich ein Ko-Kriterium sind? Sollten KO-Kriterien vorhanden sein ist es nicht ratsam mit dem Finger auf andere zu zeigen. Wenn "nein" hinterfrage ich übrigens dein Anspruchsdenken ... 

(bearbeitet)
vor 16 Stunden, schrieb LadySchatten:

Die Frauen schreiben es ins Profil, weil es ein Teil von ihnen ist.

Ein Mensch besteht aus so vielen "Teilen", also Facetten und Eigenschaften, die ihm eigen sind und die er mitteilen könnte. In der Profildarstellung wählt jede Person eben aus, was sie für wichtig erachtet. Dass eine Tätowierung nur deshalb angegeben wird, weil sie ein Teil dieser Person ist, reicht da nicht, weil es 1000 andere Dinge gibt, die auch Teile dieser Person wären.

 

Zitieren

Und weil es ihnen vielkeicht auch etwas bedeutet.

Das trifft es meiner Meinung nach besser. Viele Personen, die tätowiert sind, messen ihren Tätowierungen eine große Bedeutung bei. Sie wollen dann, dass andere die Tätowierung auch sehen, und sie wollen ggf. auch in einem Profil mitteilen, dass und was sie sich haben stechen lassen - mit Fotos (wegen des Wiedererkennungswertes wohl seltener in einer erotischen Community) oder im Text. Dazu gibt es hier ja auch im Steckbrief die explizite Angabemöglichkeit: Tätowierungen "Ja, Nein, Keine Angabe", was zusätzlich dazu verleitet, entsprechende Angaben zu machen. Letzteres ist für mich durchaus sinnvoll, weil es diesbezüglich ja durchaus unterschiedliche Vorlieben und Abneigungen gibt.

Wer mehr Details angibt, erklärt damit nebenbei, dass seine Tätowierungen eine größere Relevanz für die Person haben. Aus der Art der Beschreibung oder Präsentation kann man auch den Grad der Relevanz ableiten. Das hat einerseits mit der Eigendarstellung zu tun, andererseits wohl auch damit, anderen tätowierten Menschen zu zeigen: Ich gehöre dazu, und zwar in folgendem Maße. (Vielleicht gibt's noch weitere Aspekte, aber diese beiden scheinen mir die offensichtlichsten.)

Ich hab's früher schon mal geschrieben: Ich finde nur wenige Tätowierungen ästhetisch schön und noch weniger davon so platziert, dass sie sich auch noch harmonisch in das Körperbild einfügen, sodass das Gesamtbild für mich stimmig wirkt. Trotzdem wäre eine Tätowierung allein kein Kriterium, ob ich mich mit einem Menschen gut verstehe und mich auf ihn einlasse. Wie die Person aber selbst mit ihren Tattoos umgeht und sie z.T. "bewirbt", durch Zeigen oder Beschreiben, hat einen großen Einfluss darauf, wie ich den Menschen wahrnehme. Und das ist dann eben doch oft ein Auschlusskriterium.

bearbeitet von FrenulumLinguae
Am 26.8.2025 at 12:35, schrieb Heike0308:

Mein bester Freund, er ist wie ein Bruder für  mich ist fast komplett tätowiert. Doch für mich spielt das keine große Rolle. Warum auch? Er ist einer der wenigen Menschen die eine „ reine Seele“ haben. Das finde ich wirklich wichtig. 

Warum das äußere so wichtig ist, werde ich nie verstehen. Es spielt für mich auch keine Rolle. 

Warum Frauen hier angeben das sie tätowiert sind? Egal! Ganz genauso wie sie Penisgröße. 


 

 

Seh ich genauso. Tattoos oder kein Tattoo, am Ende zählt doch, wie ein Mensch wirklich ist. Äußerlichkeiten sagen halt null über den Charakter aus. Find’s auch komisch, warum manche so einen Aufriss drum machen – als wär das irgendwie wichtiger als alles andere.

Am 27.8.2025 at 16:41, schrieb WeißeLöwin:

Hallo, gerne beantworte ich deine Fragen. Als erstes : ich lehne Menschen mit Tattoos nicht ab und ich habe auch keine starke Ablehnung gegen sie.

Ich habe nur ein Problem damit, wenn ich ständig auf Tattoos schauen muss. Ich bin ein sehr visueller Mensch, nehme auch Kleinigkeiten um mich herum direkt wahr ( die andere gar nicht sehen), habe ein künstlerisch gestalterisches Auge und Empfinden ( bin Gartenarchitektin), liebe Kunst und habe meine Vorstellung von natürlicher Ästhetik und Schönheit ( hat absolut nichts damit zu tun was uns Werbung, Kosmetikindustrie und Trends als 'schön' anpreisen). Die wirklich schönen Dinge kreiert die Natur ( Pflanzen, Vögel, Insekten, Fische, Natur). Deshalb gefällt mir auch der Mensch am besten so wie die Natur ihn geschaffen hat. 

Ein Großteil der tätowierten Menschen sind ohne gestalterisches Konzept tätowiert, eine Ansammlung verschiedenster Motive  ( mit oder ohne Bedeutung für die Person) von denen ich persönliche viele einfach nur furchtbar hässlich bis abstoßend finde (Totenköpfe, Vikingerkram, Kindergesichter u.ä.), kitschig ( Blumenranken, Elfen, Hundepfoten etc) oder einfach nur blöd ( Namen von Kindern, Partnern, chinesische Schriftzeichen, etc). Das ganze oft noch schlecht gestochen. Es gibt wenige Tattoos die für mich wirklich Kunst sind und auch zum Träger passen ( Zb die japanischen Koikarpfen Tattoos). 

Wenn mir ein Mensch so nahe ist, dass ich ihn täglich um mich habe, nackt sehe, Sex mit ihm habe, wäre mein Blick immer auf diesen Tattoos und würde  mich von der Person ablenken bzw sogar abstoßen oder gruseln, wenn er zB Totenköpfe auf der Brust hätte, einen riesigen Wolf auf dem Rücken oder ähnliches. Das ist einfach meine persönliche optische Wahrnehmung.

Alle Männer die vom  Mindset wirklich zu mir passen hatten keine Tattoos bzw kämen nie auf die Idee sich welche stechen zu lassen. Auch in meiner sehr großen Familie und in meinem Freundeskreis sind Tattoos kein Thema.

Die Männer die mir bisher wirklich gefallen haben, waren übrigens alle nicht mein optisches Beuteschema, sondern haben mich wegen ihrem Intellekt, Mindset, Interessen etc angesprochen. Also wegen Gemeinsamkeiten. Und es entspricht einfach nicht meinem MIndset seinen Körper mit Bildern zu bedecken, aus welchen Gründen auch immer. Deshalb passt ein Mensch dem das wichtig ist einfach nicht zu mir. Das ist alles.

Mittlerweile  muss man sich fast verteidigen, wenn man sagt,  dass man keinen Partner mit Tattoos haben möchte bzw auch keinen Sexpartner der stark tätowiert ist.

Von mir aus kann sich jeder tätowieren lassen wie er/sie will und deshalb kein schlechterer oder besserer Mensch für mich. Aber ich habe auch das Recht zu sagen, dass das für mich nicht passt.

 

 

 

 

 

Absolut hast du das! Das hat jeder und jeder hat irgendwelche Ausschlusskriterien. Oder sollte zumindest welche haben. Mich hat da einfach wirklich deine Sicht drauf interessiert. Ich danke dir, für deine ausführliche Antwort. Lg 

Am 26.8.2025 at 10:12, schrieb RSSC666:

Hallo zusammen,

einige Frauen weisen in Dating-Profilen darauf hin, dass sie "bunt" oder "tätowiert" sind. Ich stelle mir häufig die Frage nach dem "Warum". Im Jahr 2025 sind Tätowierungen meines Erachtens nichts besonderes mehr, gefühlt hat die Mehrheit der Menschen U-55 in Deutschland mindestens eins (zumindest mit denen ich zu tun habe). Ist die Anmerkung, tätowiert zu sein, ein Aufruf an das potentielle Gegenüber, ebenfalls tätowiert zu sein, weil man selber drauf steht bzw. es attraktiv findet? Ist es eine "Warnung" (weil vielleicht einige Menschen gar nicht auf Tattoo stehen mögen), ist es einfach nur "Stolz" oder steckt eine ganz andere Attention hinter dieser Information? 

Meine persönliche Enstellung zum Thema: Ich selber (weder Tattoos noch Piercings) habe keine Probleme mit Tattoos bei anderen ("jeder so wie er mag").  Auf der anderen Seite habe ich vor kurzem ein Like einer Dame erhalten, die sich ein "Fuck You !" auf die Fingerknochen beider Hände tätowiert hat. Das war für mich tatsächlich ein No-Go, und ich wollte diese Dame nicht kennen lernen. Eine weitere "Red Flag" empfinde ich bei Tätowierungen im Gesicht, weil ich bisher noch keine Frau gesehen habe, bei der mir persönlich das gefallen hat - im Gegenteil: Ich finde ein hübsches Frauengesicht verliert mit einem Gesichtstattoo an Attraktivität. Ich muss auch gestehen, dass meine innere Einstellung sagt: Die Individualität eines Gesichtstattoos muss man sich beruflich leisten können (z.B. Selbstständigkeit,  finanziell ausgesorgt oder spezielle Jobs bei denen ein Tattoo keine Rolle spielt (z.B. Tattowierer)), da Beruf (= für mich die Grundlage der eigenen Existenz)  vor eigener Individualität geht und ich den Grund der "ich mache was ich will" als "nicht ganz so durchdacht" ansehe.

...da Geschmack sich unterscheidet könnte der Hinweis für "nicht-liebhaber" gemeint oder zumindest hilfreich/wichtig sein.

Das Profil dient ja schließlich dazu,csich einen Eindruck verschaffen zu können, wenn der Profilinhaber das möchte 

Mittlerweile mag ich es nicht wenn jemand stark tätowiert ist. Damit meine ich Gesicht, Hals und Hände. 

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