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Tätowierungen


RSSC666

Empfohlener Beitrag

Ohne jetzt die kommis gelesen zu haben:
Ich gehöre ja schon zu den ü50 ....mein erstes Tattoo habe ich mir selbst zum 25. Geburtstag geschenkt. Ein Pegasus auf der Schulter 😁 es folgten noch 3 weitere bevor sich mein Lebensstil und einiges veränderte und die Tattoos in den Hintergrund drückten. Nach meiner Trennung von meinem Mann, habe ich in kurzer Zeit 3 neue stechen lassen. Diesmal nicht weil ich das Motiv schon fand sondern weil die etwas über mich aussagen.
Das wichtigste ist der : LET THEM,! Auf meinem Handgelenk..das 2. Unser Familientattoo 😁 ein bisschen ohana muss ich bei mir tragen. Das 3.die Motte in deren gespaltener Mitte das Wort splitted steht...kann jeder für sich interpretieren.
Das vorerst letzte war das Herz mit dem A auf meiner Brust...ich habe immer gesagt ich würde mir nie einen Namen tätowieren lassen und doch hat es das A geschafft ❤️.
Bin ich schon fertig,? Nein es wird bestimmt noch weitere geben... Tätowieren macht süchtig!!😁 Ich mag die an mir und auch an anderen, man hat immer ein Gesprächsthema 😁 Beispiel Supermarkt..fremde Person...Hey wow geiles Tattoo wo hast du das machen lassen....2std später auf dem Parkplatz..sry aber ich muss jetzt echt mal nach Hause....
Ist schon so passiert 😁
Und ich se noch etwas für Leute die Tattoos nicht mögen 😉
Der Unterschied zwischen tätowierten und nicht tätowierten ist:
Tätowierte stört es nicht wenn man nicht tätowiert ist!!!
Hallo Bruder im Geiste. Ich selbst hab auch weder Tattoo noch Pircing. Und das wo ich sogar die Möglichkeit hatte mich kostenlos tätowieren zu lassen. Warum ich sowas nicht hab oder möchte ist einfach erklärt. Es gibt einfach nichts womit ich mich sicher mein ganzes Leben identifizieren kann. Ich trage eher Narben. Jede der Narben hat eine mehr oder weniger spannende echte Geschichte zur Entstehung. Das finde ich persönlich realer und echter als Bilder. An anderen Menschen schau ich mir aber auch mal gut gemachte TTattoos an. Jeder Mensch hat schließlich das Recht auf Selbstbestimmung. Es gibt für mich noch ein drittes NoGo ausser Gesichts und Spruchtattos. Für mich gehört auch ein Totenkopf am Dekolleté dazu. Jegliche Intimität ist für mich beendet wenn mich der Tot anblickt. Aber wie gesagt, soll jeder und jede machen wie er oder sie es schön findet.
Ich habe beide Arme komplett zu. Wie du sagst jeder wie er will. Meine Tattoos sind für mich und was andere davon halten ist mir relativ egal. Aber ich stimme dir auch zu das Gesicht Tattoos zumindest für mich nicht schön sind, Hals dagegen geht noch.
36% sind aber nicht die Mehrheit! Und somit ist es doch vollig okay, sowas zu erwähnen.
50-60% aller Männer sind im Intimbereich rasiert, warum gibst Du sowas im Profil noch an? Im Jahr 2025 ist das ja nichts besonderes mehr.

Es gibt Frauen die möchten so halt auf sich aufmerksam machen, eben zeigen das sie andes sind

Ich brauche so etwas nicht, ich finde auch ohne Tattoos Beachtung 

Und die, die mich kennen wissen eh das ich anders bin als andere Frauen ;)

KarlaLangenfeld
vor einer Stunde, schrieb RemainingSilence:

Aber da ist doch irgendwo auch ein Wiederspruch zum aktuellen Woke-Hype. Man kann und soll alles sein, was man möchte, was ja auch ok ist und dann werden Tattoos in bestimmten Fällen verboten? Ich meine das gehört ja auch zur eigenen Persönlichkeit und irgendwo wird ja dort dann mein Persönlichkeitsrecht (Art 2 Abs 1 GG) eingeschränkt.
Und Tattoos, die eine Religionszugehörigkeit anzeigen und wo dann das tragen bzw zeigen verboten wirf, kann als mittelbare Diskriminierung angesehen werden
Es ist ein sehr vielschichtiges Thema, welches aus meiner Sicht immer wieder Einzelentscheidungen fordern sollte

Die eigene Persönlichkeit spricht ihnen ja auch keiner ab.

Nur mein jetziger Chef möchte eben nicht das das das Tattoos auf den Händen Gesicht Hals oder Arme zu sehen sind.

Das Problem war das die Angestellten zusicherten diese auf den Händen/ Armen zu verdecken es aber dann nicht taten.

Genauso Hals.!!

Das Verbot des sichtbaren wurde nicht eingehalten.

Es stand richtig Ärger im Raum und seit dem stellt er eben Personen mit Bemalung nicht mehr ein.

Bin selbst auch nicht tätowiert.
Nun stellt sich die Frage, sollte sich eine Frau tätowieren lassen auch im Gesicht?
Es muss mir nicht gefallen, aber die Entscheidung sollte die Frau für sich wissen und damit klar kommen.
Jede/r wie Sie/Er mag.
Vor 1 Stunde, schrieb TAM50:
Hallo Bruder im Geiste. Ich selbst hab auch weder Tattoo noch Pircing. Und das wo ich sogar die Möglichkeit hatte mich kostenlos tätowieren zu lassen. Warum ich sowas nicht hab oder möchte ist einfach erklärt. Es gibt einfach nichts womit ich mich sicher mein ganzes Leben identifizieren kann. Ich trage eher Narben. Jede der Narben hat eine mehr oder weniger spannende echte Geschichte zur Entstehung. Das finde ich persönlich realer und echter als Bilder. An anderen Menschen schau ich mir aber auch mal gut gemachte TTattoos an. Jeder Mensch hat schließlich das Recht auf Selbstbestimmung. Es gibt für mich noch ein drittes NoGo ausser Gesichts und Spruchtattos. Für mich gehört auch ein Totenkopf am Dekolleté dazu. Jegliche Intimität ist für mich beendet wenn mich der Tot anblickt. Aber wie gesagt, soll jeder und jede machen wie er oder sie es schön findet.

Gut rüber gebracht deine Meinung, ein Like dafür ❤️

Ich hab vor paar Monaten eine mit Gesichtstattoos geknallt. Ich muss die ja nicht heiraten.
(bearbeitet)

Lass doch die Leute tätowiert sein, wenn sie das wollen.

Es wird ihnen gefallen, denn sonst hätten sie es ja nicht machen lassen.

Mir persönlich gefällt ein Gesichtstattoo auch nicht besonders.

Aber wenn jemand meint eins machen zu müssen ist doch das dessen Sache.

Es ist IHR Leben, nicht deines.

bearbeitet von SensualMarc
vor 2 Stunden, schrieb GelangweilterZuhörer:

Keine Ahnung was das für eine Bank ist. Eine Parkbank wahrscheinlich?

Keine Ahnung, wo du dich so rumtreibst, aber bei uns haben selbst einige Sparkassenbeschäftigte, also der konservativen Bank schlechthin, sichtbare Tätowierungen am Hals oder Unterarm. Einen Dresscode gibt's wohl immer noch, aber bei Tattoos schaut man offensichtlich mehr auf den Gesamteindruck der Person. Genauso wie im Privatleben sagt nur das Vorhandensein von Tätowierungen nicht viel über den Menschen aus. Intelligenz, Zahlenverständnis, Sozialverträglichkeit im Kundenumgang usw. sind alles Eigenschaften die unabhängig von einer Tätowierung sind.

Suggestivfragen wie "Keine Ahnung was das für eine Bank ist. Eine Parkbank wahrscheinlich?" zeigen dagegen einen Hauch von sozialem Fehlverhalten - ebenfalls egal ob da ein Tattoo im Spiel ist oder nicht.

 

vor 2 Stunden, schrieb GelangweilterZuhörer:

Behaupten kann man viel, die Realität sieht allerdings anders aus.

Nun ja, die Realität erfährt man einfach, wenn man sich an die Orte begibt, über die man Behauptungen aufstellt. Ich glaube dir unbesehen, dass du in (d)einer Bank um die Ecke keine Tattoos zu Gesicht bekommst und dass du selbst niemanden einstellen würdest, der bestimmte sichtbare Kombinationen von Kleidung und/oder Tätowierungen trägt. Ich käme nie auf die Idee zu behaupten, dass in jeder Bank tätowierte Beschäftigte herumlaufen, nur weil ich sie bei uns in der örtlichen Sparkasse gesehen habe. ich schließe also nicht von meiner Sicht auf den Rest der Welt..

Umgekehrt schließt  du aber von deiner eingeschränkten Sicht auf den Rest der Welt und behauptest, der dir eigene Eindruck sei allgemeingültig. Letztlich bedeutet dein "Behaupten kann man viel", dass du andere, die in ihrem Umfeld etwas anderes erleben, der Lüge bezichtigst. Das kannst du machen, ist aber ebenfalls aus sozialverträglicher Sicht ein grenzwertiges Verhalten.

Ich käme aber nie auf die Idee, den Grund dafür in deinen Tätowierungen zu suchen.

Also ich finde es gut, wenn auf Tattoos hingewiesen wird. Da ich Tattoos absolut abturnend finde und auch keinen Partner mit Tattoos haben möchte.
Ich empfehle dir auf Gesichtsbuch die Seite Tattoofrei - eine witzige, ironisch angehauchte Seite, die bei Nicht-Tätovierten sowie von Tätowierten beliebt ist.
Vielleicht wirst du dann etwas lockerer bei Tattoos allgemein oder im Umgang mit Menschen mit Tätowierungen.
vor 7 Stunden, schrieb RSSC666:

Ich stelle mir häufig die Frage nach dem "Warum".

Information, die für manche relevant ist.

vor 7 Stunden, schrieb RSSC666:

Im Jahr 2025 sind Tätowierungen meines Erachtens nichts besonderes mehr, gefühlt hat die Mehrheit der Menschen U-55 in Deutschland mindestens eins (zumindest mit denen ich zu tun habe).

Ich habe mit vielen zu tun, die eins oder mehrere haben. Sind alles nette Menschen, aber die Tätowierungen gefallen mir persönlich trotzdem nicht. Manche sind gute Kunstwerke, die mir auf Papier sehr gefallen würden, aber nicht auf der Haut. Geschmäcker sind halt verschieden. Davon ausgehen, dass die Mehrzahl tätowiert ist, das halte ich für falsch. Das kommt glaub auch sehr auf die Region darauf an. Bei uns in der Kleinstadt ist das tatsächlich noch nicht so verbreitet bis auf die paar (die dem Trend damals unbedingt folgen wollten und es zum Großteil jetzt bereuen) mit Arschgeweih.

vor 8 Stunden, schrieb RSSC666:

Meine persönliche Enstellung zum Thema: Ich selber (weder Tattoos noch Piercings) habe keine Probleme mit Tattoos bei anderen ("jeder so wie er mag").  Auf der anderen Seite habe ich vor kurzem ein Like einer Dame erhalten, die sich ein "Fuck You !" auf die Fingerknochen beider Hände tätowiert hat. Das war für mich tatsächlich ein No-Go, und ich wollte diese Dame nicht kennen lernen. Eine weitere "Red Flag" empfinde ich bei Tätowierungen im Gesicht, weil ich bisher noch keine Frau gesehen habe, bei der mir persönlich das gefallen hat - im Gegenteil: Ich finde ein hübsches Frauengesicht verliert mit einem Gesichtstattoo an Attraktivität. Ich muss auch gestehen, dass meine innere Einstellung sagt: Die Individualität eines Gesichtstattoos muss man sich beruflich leisten können (z.B. Selbstständigkeit,  finanziell ausgesorgt oder spezielle Jobs bei denen ein Tattoo keine Rolle spielt (z.B. Tattowierer)), da Beruf (= für mich die Grundlage der eigenen Existenz)  vor eigener Individualität geht und ich den Grund der "ich mache was ich will" als "nicht ganz so durchdacht" ansehe.

Das sollte jeder selbst für sich entscheiden und mit den Konsequenzen klar kommen. Ich kann es in manchen Fällen akzeptieren, wenn ich den Menschen mag. Aber schön finde ich eine Tätowierung nie (egal an welcher Stelle).

vor 8 Stunden, schrieb RSSC666:

Ist die Anmerkung, tätowiert zu sein, ein Aufruf an das potentielle Gegenüber, ebenfalls tätowiert zu sein, weil man selber drauf steht bzw. es attraktiv findet? 

Das ist möglich.  Ich persönlich empfinde dieses " Malen nach Zahlen " auf dem Körper extrem unattraktiv. 

morituritesalutant

Ich bin nicht tätowiert, aber habe keine Vorurteile gegenüber Tätowierungen und am Ende zählt für mich nur, dass es passt und sich die Frau in Ihrem Körper wohlfühlt. 

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vor 9 Stunden, schrieb RSSC666:

einige Frauen weisen in Dating-Profilen darauf hin, dass sie "bunt" oder "tätowiert" sind.

 

vor 9 Stunden, schrieb RSSC666:

gefühlt hat die Mehrheit der Menschen U-55 in Deutschland mindestens eins (zumindest mit denen ich zu tun habe).

Hier und da ein kleines Tattoo weil es ja nicht mehr so sehr Gesellschaftlich geächtet ist oder großflächig und immer sichtbar tätowiert zu sein, ist schon ein großer Unterschied und das kann man erwähnen, damit sich nur passende Menschen melden.

vor 3 Stunden, schrieb RemainingSilence:

Aber da ist doch irgendwo auch ein Wiederspruch zum aktuellen Woke-Hype. Man kann und soll alles sein, was man möchte, was ja auch ok ist und dann werden Tattoos in bestimmten Fällen verboten?

Diesen Hype gibt es ja nimmer. Die Tendenz geht zurück in die 1950er. Seriös ist wieder mehr gefragt.

Kommt für mich nicht in Frage  mit Tätowierungen.

Habe oft Ätere gesehen, die Tätowierungen waren verblast. Sah abstoßend aus.

Die nächste Sache.

Was für Farben wird verwendet und was macht es mit der Haut?

Es sind Substanzen wo eine Krebsgefahr besteht. Ganz ausschließen kann man das nicht.

Woher kommen die Farben? Aus China? Denn traue ich nicht.

Viele Produkte aus China sind Schrott und gefährlich.

Jeder muss das für sich entscheiden.

 

 

 

     

vor 1 Minute, schrieb Kielq5:

Woher kommen die Farben? Aus China? Denn traue ich nicht.

Was kommt heute nicht aus China? 

vor 2 Minuten, schrieb Kielq5:

Viele Produkte aus China sind Schrott und gefährlich.

Tja und bei uns ist es zu teuer diese Farben herzustellen.

 

Ich weiß auch nicht. Klar, 2025 muss ich damit leben, dass es kaum noch besondere Frauen ohne Tattoos gibt.

Ich finde manchen steht's, zu denen passt's auch irgendwie, bei den allermeisten sieht's für mich einfach nur...mir gefällt's einfach nicht.

Es ist irgendwie so bodenständig und massenkompatibel, so alltäglich normal- und doch wieder komplett unpassend. Für mich!

Also ich bin schon dankbar, wenn ich was von Tattoos lese, bei Piercings genauso. Ich find's einfach störend und unsexy.

Auch wenn's die Suche und Auswahl noch komplizierter und schwieriger macht, als es eh schon ist.

vor 2 Minuten, schrieb GelangweilterZuhörer:

Was kommt heute nicht aus China? 

Tja und bei uns ist es zu teuer diese Farben herzustellen.

 

Qualität hat seinen Preis.

Chinaschrott mag ich nicht.

Wir deutschen sind dumm, das wir  so viel Produkte aus China kaufen.

 

Nach dem Motto: "Geiz ist geil".

Oftmal kauft man doppelt und bezahlt dann mehr als wenn man gleich ein Produkt mit guter Qualität gekauft hätte.

Einfach mal eine Kostenrechnung aufstellen mit Qualitätsvergleich.

Zunächst kann ja jeder auf das hinweisen, was er möcht. Wenn es mich nicht interessiert oder nicht triggert, ziehe ich einfach weiter. Ich kann mich ja nicht um die ganze Menschheit kümmern. Ich mache mir auch tatsächlich keine Gedanken darüber, weil es für mich oberflächlich wäre. Ich sehe täglich in der Hochsaison sicher tausende Menschen. Ein paar Hundert davon zumindest so nah oder so lange, dass ich sie echt wahrnehme. Groß, klein, dick, dünn, MWD und Sonsdtiges, alt, jung, hell, dunkel, gelb, braun, blass usw usw. Die allerwenigsten dieser Menschen haben etwas, dass mich zu einem zweiten Blick veranlsst und nochmal Potenzen weniger sind so, dass ich mich bemüßigt fühlen würde, sie in irgend einer Art näher kennenlernen zu wollen. 

Ist hier halt auch so.

Um dem Thema Tattoo noch gerecht zu werden. Eine Partnerin ist recht stark tätowiert. Ich selber habe zwei, die eine sehr konkrete Bedeutung haben.

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