Endlosundewig Geschrieben August 26 Sorry, ich finde Tattoos mittlerweile eher langweilig. Und ich möchte auch gleich Klarstellen, dies ist lediglich meine ganz persönliche Meinung, nicht mehr und nicht weniger. Als es gefühlt noch nicht jeder 2. auf der Haut trug hat man ja nochmal geschaut. Jetzt herrscht m.E. oftmals so ein Präsentierzwang, die Kleidung wird so gewählt, das ja die Tattoos zu sehen sind.... Aber will das überhaupt jeder sehen? Auch die Daueraussage von den Geschichten zu jedem Tattoos wirkt so geklaut. 🤷🏻♂️ Habe doch auch nicht für Kette, Ring, Schmuck jeder Art egal was am Körper immer eine Geschichte? Ein kleines Tattoo am Handgelenk, Hals, Finger etc. finde ich sogar ziemlich sexy. ganze Areale voll mit Farbe, so gar nicht meins. Aber Hey, keine Verurteilung jeder entscheidet über seinen Körper.... Nur persönliche Meinung ( muss ich nochmal unterstreichen ). Wenn zwei Menschen die eigentlich zusammen gehören könnten, aufgrund von Tattoos lieben, oder Gegner sein mittlerweile nicht mehr zusammenkommen wird die Sache aber langsam schwierig.
Ge**** Geschrieben August 26 (bearbeitet) vor 29 Minuten, schrieb RemainingSilence: Wieso ist es unseriös, seine Tattoos im beruflichen zu zeigen? Ich selbst bin im Management tätig, habe Tattoos, Piercings und trage Band-Shirts, sowie kurze Cargo Shorts im Büro. Das bin nun mal ich und wie ich aussehe und was ich trage, sagt nichts über die Qualität meiner Arbeit aus. Dieses Denken ist meiner Meinung nach altbacken Kommt drauf an, wo du arbeitest. Bewerbe dich mal bei einer Bank oder bei der Polizei, man wird das ähnlich einschätzen wie ich. Ich habe eine Führungsrolle in einem japanischen Unternehmen in Deutschland. Tattoos werden im Unternehmen nicht geduldet, sobald sie sichtbar gezeigt werden. Ich würde auch niemanden einstellen, der eine Cargohose oder ein Bandshirt im Büro trägt. Das geht nur in ein paar wenigen Branchen. Ich kenne Unternehmen, wo Mitarbeiter dazu aufgefordert wurde heimzufahren und sich umzuziehen, weil sie Cargohosen getragen haben. Cargohosen kann man bei der Bundeswehr tragen oder im Dschungel von Venezuela. bearbeitet August 26 von GelangweilterZuhörer
Hi**** Geschrieben August 26 Tattoos... Es kommt mir nicht zuletzt auf Art und Anzahl wie Ausführung und Anordnung an, ob sie mir so gefallen...
Su**** Geschrieben August 26 Vor 12 Minuten , schrieb GelangweilterZuhörer: Kommt drauf an, wo du arbeitest. Bewerbe dich mal bei einer Bank oder bei der Polizei, man wird das ähnlich einschätzen wie ich. Ich habe eine Führungsrolle in einem japanischen Unternehmen in Deutschland. Tattoos werden im Unternehmen nicht geduldet, sobald sie sichtbar gezeigt werden. Ich würde auch niemanden einstellen, der eine Cargohose oder ein Bandshirt im Büro trägt. Das geht nur in ein paar wenigen Branchen. Ich kenne Unternehmen, wo Mitarbeiter dazu aufgefordert wurde heimzufahren und sich umzuziehen, weil sie Cargohosen getragen haben. Cargohosen kann man bei der Bundeswehr tragen oder im Dschungel von Venezuela. Aber es ist doch auch klar, dass sich die Person auch das passende Umfeld zur Persönlichkeit aussucht. Es gibt ja diverse Jobs und Branchen, in denen solche Kriterien nicht gelten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der seine Persönlichkeit auf diese Art nach außen zeigt, überhaupt Lust darauf hat, ein Banker zu werden. Mal ganz davon abgesehen, dass Unternehmen im Zeitalter von Fachkräftemangel sich auch anpassen müssen.
3r**** Geschrieben August 26 Ich steh eher auf blaue Flecken. Schaut man sich >20 Jahre alte Tätowierungen an, weiß man auch warum. 😌
Assassins84 Geschrieben August 26 vor 3 Stunden, schrieb RSSC666: Im Jahr 2025 sind Tätowierungen meines Erachtens nichts besonderes mehr, Das ist richtig, jetzt ist es Besonders, wenn man ein "Reinhäuter" (untätowierter) ist vor 3 Stunden, schrieb RSSC666: Ich selber (weder Tattoos noch Piercings) habe keine Probleme mit Tattoos bei anderen ("jeder so wie er mag"). Auf der anderen Seite habe ich vor kurzem ein Like einer Dame erhalten, die sich ein "Fuck You !" auf die Fingerknochen beider Hände tätowiert hat. Das war für mich tatsächlich ein No-Go, und ich wollte diese Dame nicht kennen lernen. Das Widerspricht sich. Also hast du ja doch ein Problem damit. vor 3 Stunden, schrieb RSSC666: Die Individualität eines Gesichtstattoos muss man sich beruflich leisten können Warum? Ein Bankangestellter mit Kochen auf den Fingern Tätowiert, will doch genauso mein Geld, wie einer der Einfach schick als "Reinhäute" im Anzug da steht. Also das Tattoo macht da doch keinen unterschied, oder?
RSSC666 Geschrieben August 26 Autor vor 9 Minuten, schrieb Assassins84: Das ist richtig, jetzt ist es Besonders, wenn man ein "Reinhäuter" (untätowierter) ist Das Widerspricht sich. Also hast du ja doch ein Problem damit. Warum? Ein Bankangestellter mit Kochen auf den Fingern Tätowiert, will doch genauso mein Geld, wie einer der Einfach schick als "Reinhäute" im Anzug da steht. Also das Tattoo macht da doch keinen unterschied, oder? Kein Widerspruch, da ich auch neben schwarz und weiss auch Grautöne (auch wenns manchmal schwer fällt) sehen kann. Es hat seinen Grund warum z.B. in einigen Bundesländern Polizisten, viele (!) Banker und auch andere Berufsgruppen derzeit (!) noch (!) keine sichtbaren Tätowierungen tragen dürfen. Hat etwas mit dem zu tun, was man in seinem Job aussagen muss (seriös, vertrauenserweckend, sympathisch). Wird sich wahrscheinlich nochmal ändern (vieles hat sich in den letzten 15 Jahren geändert), aber das wird noch ein paar Jahre brauchen.
Be**** Geschrieben August 26 Finde Bilder/Schrift auf der Haut ansprechend, kommt halt drauf an was man so als Aussage an sich trägt. Als Fotografin betrachte ich Tattoos als No-Go, wenn die Bilder anonym sein sollen (wie soll das gehen, wenn jemand all-over bemalt ist). vor 15 Minuten, schrieb RSSC666: Kein Widerspruch, da ich auch neben schwarz und weiss auch Grautöne (auch wenns manchmal schwer fällt) sehen kann. Es hat seinen Grund warum z.B. in einigen Bundesländern Polizisten, viele (!) Banker und auch andere Berufsgruppen derzeit (!) noch (!) keine sichtbaren Tätowierungen tragen dürfen. Hat etwas mit dem zu tun, was man in seinem Job aussagen muss (seriös, vertrauenserweckend, sympathisch). Wird sich wahrscheinlich nochmal ändern (vieles hat sich in den letzten 15 Jahren geändert), aber das wird noch ein paar Jahre brauchen. Da ist dann halt die Frage, wer festlegt, was in welchem Maße "seriös" wirkt. Vertrauenserweckend dürfte auch höchst individuell zu betrachten sein. Ich mag keine Uniformen, sie lösen in mir Abneigung aus (DDR-Kind mit Pioniererfahrung)...da sind mir tätowierte Hellsangels fast lieber. Und sympathisch bei mir nochmal ne andere Kiste. Sympathisch könnten für mich sein : ein Lächeln im Gesicht einer Bäckereiverkäuferin, vorallem morgens. Z.bsp.....all das hat rein nix mit Tattoos zu tun.
Ic**** Geschrieben August 26 Ich finde solche Themen kann man sein lassen. Tattoos sind eine ganz persönliche Entscheidung. Für viele Menschen hat ihr Tattoo eine richtig emotionale Bedeutung. Ein besonderer Tag oder Ereignis, Freunde, Familie, das liebste Haustier oder eben auch die Trauer, über das verlorene Kind oder Eltern. Sicherlich hat es für viele auch nur Schmuckcharakter, aber jede Woche müssen wir das nicht mehr durchkauen 🤷♂️
in**** Geschrieben August 26 Mich wundert immer wieder, dass Menschen, die keine Tattoos und Piercings haben, sich immer so viele Gedanken über andere machen, die halt das tätowieren und piercen mögen. Lasst sie doch alle leben wie sie möchten. Lasst doch die Frauen das auf ihren Profilen erwähnen, dann schrecken sie gleich Menschen wie dich ab und ihr müsst nie in Kontakt treten. Es muss dir doch nicht gefallen. Immer dieses auf andere zeigen. Habt ihr kein eigenes Leben? Und die Menschen, die ein Gesichtstattoo haben, arbeiten oftmals selbst in der Branche und sind sogar selbstständig. Ich liebe jedes meiner Tattoos an mir und es werden noch mehr werden. Ich habe während meiner Selbstständigkeit noch nie eine blöde Bemerkung bekommen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 26 vor einer Stunde, schrieb WeißeLöwin: Ich erwarte, dass im Profil angegeben wird, ob man Tätowierungen oder Piercings hat. Da ich weder Tattoos noch Piercings mag. Ich kann mit dem Wunsch das eigene Leben, Erlebnisse etc auf dem eigenen Körper darzustellen bzw seine Körper durch Piercings, aufspritzen, Op's zu modifizieren, nichts anfangen. Mich irritiert auch der Anblick solcher Dinge, wenn ich einen Menschen nackt vor mir habe oder ihn ständig um mich habe. Spannend - ich habe Fragen. Ohne Vorwurf! Du schreibst, dass dich Tattoos, Piercings und andere Modifikationen am Körper irritieren, gerade wenn du jemanden nackt vor dir hast oder viel Zeit mit dieser Person verbringst. Was genau meinst du mit „irritieren“ – ist es eher der Anblick, ein Gefühl, das es in dir auslöst, oder noch etwas anderes? Mich würde auch interessieren: Gilt das bei dir nur für Tattoos und Piercings oder auch für andere Dinge, die nicht deinem Ideal entsprechen? Zum Beispiel, wenn jemand kurze Haare hat, obwohl du lange magst. Oder wenn jemand dicker ist, obwohl du eher auf dünne stehst. Schließt du dann auch generell Freundschaft oder Beziehung aus – einfach weil das nicht deinem Bild entspricht? Ich finde, es ist ja völlig okay, wenn man für sich selbst keine Tattoos oder Piercings möchte. Aber warum, glaubst du, kommt bei dir diese starke Ablehnung gegenüber Menschen auf, die sich dafür entscheiden? Mich interessiert deine Sicht da wirklich. 🙂 Ich kann das nur ganz schwer nachvollziehen. Ja, die Optik spielt eine Rolle! Definitiv. Aber einen Menschen mag ich doch am Ende wegen seines Charakters. Und ich bin generell ein Mensch, dem es sehr wichtig ist, dass jeder sein kann und soll wie er ist. Zwischen nicht mögen und ausschließen liegen ja Welten und ich finde die Sichtweise echt spannend und möchte versuchen, sie zu verstehen. Was ist, wenn sich dein langjähriger Partner plötzlich tätowieren lassen würde? Ich meine, sowas entscheidet man ja für sich und muss sich nicht erst die Erlaubnis seines Patners einholen. Wäre das ein Trennungsgrund ?
Fe**** Geschrieben August 26 Wenn für dich Beruf vor eigener Identität geht sagt das schon eine Menge aus. Denn eine Existenz ist in vielen Arbeitsbereichen möglich Andere suchen sich daher Jobs die zu ihrer Identität passen und haben sich ganz sicher auch etwas dabei gedacht bzw. wollen sich eben nicht in eine gesellschaftlich normierte, vorgegebene.Arbeitswelt hineindrücken lassen. Dies spiegelte sich dann in den Tattoomotiven wieder und oft auch in einer dazugehörigen Subkultur / Szenezugehörigkeit. In einigen Berufen / Subkulturen gehörten Tattoos schon vor Jahrzehnten "zum guten Ton". Waren aber eher Ausdruck einer gewissen Härte und keine "Mode" so wie heute. Heute braucht es daher dafür extreme Körperstellen wie Gesicht, Hals etc. Und wenn es auch dort gut gestochen ist kann es sehr ansehnlich und erotisch sein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 26 Vor 1 Stunde, schrieb GelangweilterZuhörer: Kommt drauf an, wo du arbeitest. Bewerbe dich mal bei einer Bank oder bei der Polizei, man wird das ähnlich einschätzen wie ich. Ich habe eine Führungsrolle in einem japanischen Unternehmen in Deutschland. Tattoos werden im Unternehmen nicht geduldet, sobald sie sichtbar gezeigt werden. Ich würde auch niemanden einstellen, der eine Cargohose oder ein Bandshirt im Büro trägt. Das geht nur in ein paar wenigen Branchen. Ich kenne Unternehmen, wo Mitarbeiter dazu aufgefordert wurde heimzufahren und sich umzuziehen, weil sie Cargohosen getragen haben. Cargohosen kann man bei der Bundeswehr tragen oder im Dschungel von Venezuela. Also ich habe selbst in Banken, bei der Polizei, beim Bund (ausgenommen Wachbataillon), ja selbst Lehrer gesehen, die Tattoowiert sind und ich finde das gut so, denn Tattoos sind allgemein und aus meiner Sicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Und wie @SuppenkOma gesagt hat, kann man sich ja einen Beruf in einer Branche suchen, die zur eigenen Persönlichkeit passt. Und ich selbst komme aus der IT und bin jetzt im Gesundheitswesen tätig. Ich trage schon immer, egal welche Firma, meinen Stil und es gab nie irgendwelche Probleme
Fr**** Geschrieben August 26 vor 3 Stunden, schrieb RSSC666: No-Go [...] "Red Flag" [...] Wenn man sich so umhört, gilt oftmals folgendes Symbolbild: An dem Vergleich kränkelt höchstens, dass heimliche Fassadensprayer nicht die Erlaubnis der Eigentümer haben, während Tattoos ausdrücklich auf der eigenen Fassade ... ähm ... Haut erwünscht sind. Die Ästhetik finde ich persönlich in den meisten Fällen fies bis grenzwertig. Nur selten finde ich eine Tätowierung ästhetisch gelungen. Zur ausdrücklichen Info, dass jemand schon vor dem Kennenlernen, z.B. im Profil, auf seine Tätowierungen hinweist: Für mich persönlich ist das nicht entscheidungsrelevant, ob ich jemanden kennenlernen wollte oder nicht. Da spielen viel wichtigere (und viel mehr) Dinge eine Rolle als nur, ob/dass jemand tätowiert ist. Es hinge höchstens davon ab, mit welcher Vehemenz jemand auf seine Tattoos hinweisen möchte, weil das auch Ausdruck davon wäre, wie relevant diese Person das für ihr eigenes Leben ansieht. Dies wäre dann evtl. ein Verhaltensmuster, das mich abschrecken kann, weniger aber die Tätowierung selbst, solange sie keine rechtliche bedenklichen Inhalte transportiert.
Ra**** Geschrieben August 26 # Ich denke, das ist Geschmacksache. Ich persönlich mag Tatoos und Pircings für mich nicht. Bei Anderen ist es mir egal. Sie gefallen mir dann halt eben nicht so gut. Piercings im Intimbereich sind allerdings ein Ausschlussgrund. Sie sind unästhetisch und störend beim Sex.
ne**** Geschrieben August 26 vor 3 Stunden, schrieb Michael-1360: Mir egal, ob oder nicht tätowiert, wenn der Mensch etwas taugt. Nazitattoos ausgeschlossen. Das sehe ich anders. Tattoos halten ein Leben lang. Wenn mir der Mensch glaubhaft versichert, dass es eine saublöde Jugendsünde war und er sich davon distanziert gebe ich ihm gerne eine zweite Chance.
Dr**** Geschrieben August 26 Habe viele Kollegen die genau wie ich ihre Tattoos öffentlich tragen, sogar ein Kollege der im Gesicht tätowiert ist und Tunnel trägt. Und wir haben alle täglich mit anderen Menschen zu tun. Bisher hat niemand was dagegen gesagt. Gut wenn es verbotene Sachen sind, die dürfen wir öffentlich nicht zeigen. Aber ansonsten ist es egal. Und bevor nun wieder Vorurteile zu meinen Beruf kommen. Nicht jeder Security ist ein Schläger, Verbrecher oder sonstiges.
Fr**** Geschrieben August 26 vor 3 Minuten, schrieb neindochoh: Wenn mir der Mensch glaubhaft versichert, dass es eine saublöde Jugendsünde war und er sich davon distanziert Wenn das so wäre, würde er es entfernen oder zu einem neutralen Motiv umgestalten lassen. Wer an Symbolen festhält, hat seine Meinung nicht geändert.
Michael-1360 Geschrieben August 26 vor 1 Minute, schrieb neindochoh: Das sehe ich anders. Tattoos halten ein Leben lang. Wenn mir der Mensch glaubhaft versichert, dass es eine saublöde Jugendsünde war und er sich davon distanziert gebe ich ihm gerne eine zweite Chance. Cover-up, wäre z.B. eine Möglichkeit, so eine Glaubwürdigkeit wieder herzustellen. Natürlich hat jeder eine zweite Chance verdient, aber nicht mit nem Adler und ein Hakenkreuz auf dem Rücken. Das würde ich nicht ernst nehmen.
ne**** Geschrieben August 26 vor 2 Minuten, schrieb FrenulumLinguae: Wenn das so wäre, würde er es entfernen oder zu einem neutralen Motiv umgestalten lassen. Wer an Symbolen festhält, hat seine Meinung nicht geändert. Oder er sagt "Schau mich an, das bin ich. Ich habe Fehler, ich bin nicht perfekt. Lerne mich kennen und bilde dir eine Meinung über mich"
Ka**** Geschrieben August 26 Einige meiner Tattoos sind sichtbar - früher dazu sogar noch halbseitig glattrasierter Schädel - hat in meinem Beruf (ich arbeite mit Wissenschaftlern) noch nie jemanden gestört, denn ich mache meine Arbeit.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 26 vor einer Stunde, schrieb GelangweilterZuhörer: Führungsrolle Ups, ich habe Frühlingsrolle gelesen.🙄 Ich habe beruflich bedingt täglich mit höheren und hoch gestellten Personen in Führungspositionen zu tun. Bemerkenswert, wie viele von denen tätowiert sind.😉
B-**** Geschrieben August 26 vor 3 Stunden, schrieb RSSC666: einige Frauen weisen in Dating-Profilen darauf hin, dass sie "bunt" oder "tätowiert" sind. Ich stelle mir häufig die Frage nach dem "Warum". Im Jahr 2025 sind Tätowierungen meines Erachtens nichts besonderes mehr, gefühlt hat die Mehrheit der Menschen U-55 in Deutschland mindestens eins (zumindest mit denen ich zu tun habe). Ist die Anmerkung, tätowiert zu sein, ein Aufruf an das potentielle Gegenüber, ebenfalls tätowiert zu sein, weil man selber drauf steht bzw. es attraktiv findet? Ist es eine "Warnung" (weil vielleicht einige Menschen gar nicht auf Tattoo stehen mögen), ist es einfach nur "Stolz" oder steckt eine ganz andere Attention hinter dieser Information? Mag sein das Tattoos nichts besonderes mehr sind. Da stimme ich sogar zu. Trotzdem sind sie aber eben etwas, was nicht jedem gefällt. Und die Träger sind natürlich i.d.R. stolz auf ihr Tattoo. Von daher liegst du mit den beiden Punkten sicher nicht ganz falsch. Kann ne Warnung sein. Kann auch Stolz sein. Kann aber auch einfach nur die einfache Info darüber sein, dass man eben tätowiert ist. So wie die bereits genannten Infos über Haarfarbe oder Größe. Es gibt ja auch ein Häkchen, was man bei "Tattoos" im Steckbrief anklicken kann. Wenn der Betreiber dafür schon einen eigenen Eintrag möglich macht, scheint diese Information ja durchaus auch vom User gewünscht zu sein. vor 4 Stunden, schrieb RSSC666: Meine persönliche Enstellung zum Thema: Ich selber (weder Tattoos noch Piercings) habe keine Probleme mit Tattoos bei anderen ("jeder so wie er mag"). Auf der anderen Seite habe ich vor kurzem ein Like einer Dame erhalten, die sich ein "Fuck You !" auf die Fingerknochen beider Hände tätowiert hat. Das war für mich tatsächlich ein No-Go, und ich wollte diese Dame nicht kennen lernen. Eine weitere "Red Flag" empfinde ich bei Tätowierungen im Gesicht, weil ich bisher noch keine Frau gesehen habe, bei der mir persönlich das gefallen hat - im Gegenteil: Ich finde ein hübsches Frauengesicht verliert mit einem Gesichtstattoo an Attraktivität. Ich muss auch gestehen, dass meine innere Einstellung sagt: Die Individualität eines Gesichtstattoos muss man sich beruflich leisten können (z.B. Selbstständigkeit, finanziell ausgesorgt oder spezielle Jobs bei denen ein Tattoo keine Rolle spielt (z.B. Tattowierer)), da Beruf (= für mich die Grundlage der eigenen Existenz) vor eigener Individualität geht und ich den Grund der "ich mache was ich will" als "nicht ganz so durchdacht" ansehe. Du machst ja hier kaum etwas anderes. Obwohl das jetzt eigentlich nichts mit deiner Fragestellung zu tun hat, schreibst du einen ganzen Absatz über deine Meinung zu Tattoos. Könnte man jetzt auch fragen: Warum? Ist ja quasi nur die detaillierte Form der Aussage, in wie weit du Tattoos magst oder eben nicht. Nur eben nicht in deinem Profil, sondern in deinem Thread. So viel Unterschied besteht da für mich jetzt nicht. Scheint halt einfach das Interesse am Thema zu sein, warum Menschen das eben thematisieren.
Fr**** Geschrieben August 26 vor 4 Minuten, schrieb neindochoh: Oder er sagt "Schau mich an, das bin ich. Ich habe Fehler, ich bin nicht perfekt. Lerne mich kennen und bilde dir eine Meinung über mich" Macht vermutlich niemand, weil es ein Straftatbestand ist, aber falls, kann er das versuchen, und ich würde ihn nicht ernstnehmen. Wer Hü und Hott zugleich vertritt, ist raus. In dem Fall wäre eher eine Anzeige nach § 86a StGB fällig. Da verstehe ich keinen "Spaß" und Verharmlosung gibt's diesbezüglich nicht bei mir. Kannst du aber anders machen.
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