Wr**** Geschrieben August 24 Nun, hat dein Kumpel Medizin, Pharmazie oder Chemie studiert? Deine Hausärztin hat das nämlich. Milch enthält natürlich tierisches Eiweiß, aber vom Rind ist das nicht über die Maßen bedenklich, ist meine Meinung.
ma**** Geschrieben August 24 (bearbeitet) Wachstumshormone sollen Tumorwachstum fördern. Also gibt es einen Tumor und es werden Wachstumshormone zugeführt, soll dieser auch mitwachsen. Diese Aussage stammt von Bodybuildern und deren Coaches, die seit vielen Jahren solche Stoffe zuführen. Deren Ausweg ist es über Blutbilder regelmäßig alle Werte im Auge zu behalten. Milch enthält Wachstumshormone von einer fremden Spezies. Was der menschliche Körper davon umsetzt und umsetzten kann, dürfte wenn überhaupt nur marginal sein. Ich und für meinen Teil trinke viel Milch, aber nicht jeden Tag. Würde mich da nicht verrückt machen lassen. bearbeitet August 24 von maximusgenie
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 24 Also wenn deine Hausärztin das sagt, solltest du darauf vertrauen und wenn wir das nicht reicht, dann kannst du ja auch noch einen Urologen fragen bei Gelegenheit. Ich selbst habe davon auch noch nie etwas gehört, geschweige, noch habe ich selbst irgendwas und das obwohl ich selbst auch viel Milch trinke bzw esse im Müsli
ku**** Geschrieben August 24 Wenn man bspw. die Glyphosat-Mengen in Milch beachtet, könnte das schon sein.
Ca**** Geschrieben August 24 Und das, wo ich gerade den halben Kühlschrank mit Käse aus Südtirol vollgestopft habe … Was für ein Quark … 🙃
Ki**** Geschrieben August 24 Gerade gelesen bei prostata-hilfe-deutschland.de Prostatakrebsrisiko senken – pflanzliche Alternativen zur Kuhmilch Die Studie beweise aber nicht, dass die Milch Prostatakrebs auslöse und für seine Entstehung verantwortlich sei, betonen die Forschenden. Weitere Studien müssten nun zeigen, wie genau der Konsum von Milch das Prostatakrebsrisiko erhöht. Wer eine familiäre Vorgeschichte für Prostatakrebs hat, sollte jedoch Vorsicht walten lassen beim Milchkonsum und nur möglichst geringe Mengen Milch zu sich nehmen. „Es gibt gute pflanzliche Alternativen zur tierischer Kuhmilch wie Produkte aus Soja, Hafer, Cashew und anderen Pflanzen“, empfiehlt Fraser. Die Deutsche Krebshilfe empfiehlt für den Konsum von Milch und Milchprodukten: Verzehren Sie täglich Milch und Milchprodukte, etwa 200 Gramm Joghurt zum Müsli und zwei Scheiben Schnittkäse. Greifen Sie besser zu fermentierten Milchprodukten wie Joghurt, Kefir oder Dickmilch. Wählen Sie fettarme Varianten, wenn Sie auf Ihr Körpergewicht achten müssen. Verzichten Sie auf gesüßte Milchprodukte wie Fruchtjoghurts, Fruchtbuttermilch und Pudding oder verzehren Sie diese nur in Maßen. Kombinieren Sie lieber Naturjoghurts und ungesüßte Buttermilch mit frischem Obst der Saison. Wenn Sie eine Laktoseunverträglichkeit (Laktoseintoleranz) haben – es gibt auch Milch ohne Milchzucker (Laktose).
La**** Geschrieben August 24 vor 6 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Hallo Leute ich trinke jeden Tag ca 0,5 Liter Milch Ein Kumpel von mir hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es bei so einer Menge das Prostatakrebs Risiko fördert Meine Hausärztin habe ich gefragt und sie sagt, dass es nicht stimmt Im Internet habe ich recherchiert und da teilen sich die Meinungen Jetzt frage ich euch wer hat da Erfahrungen damit ob die Milch Prostatakrebs fördert Das ist Unsinn.
B-**** Geschrieben August 24 vor 7 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Hallo Leute ich trinke jeden Tag ca 0,5 Liter Milch Ein Kumpel von mir hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es bei so einer Menge das Prostatakrebs Risiko fördert Meine Hausärztin habe ich gefragt und sie sagt, dass es nicht stimmt Im Internet habe ich recherchiert und da teilen sich die Meinungen Jetzt frage ich euch wer hat da Erfahrungen damit ob die Milch Prostatakrebs fördert Ein Risikominimierer... Da schlage ich immer vor, erst mal die Risiken zu vermindern, die bekannt sind und von denen man weiß, dass sie schädlich sind. Raucher? Übergewichtig? Trinkst du Alkohol? Irgendein ein Risiko finden wir auch bei dir, welches definitiv schädlicher für dich ist, als Milch. 😉 Die Frage nach Erfahrungen finde ich etwas komisch. Es wird jetzt sicher keiner die Hand heben und sagen: "Jupp, ich hatte Prostata Krebs und die Milch wars!" Geht ja nicht, denn es gibt ja keinen definitiven Beweis. Es gibt wieder nur Studien und Thesen und die Widersprechen sich dann auch noch undundund. Leben ist auch eigentlich grundsätzlich gefährlich, es endet immer und ausnahmslos mit deinem Tod. Ob Milch da ein Faktor ist? Keine Ahnung aber ich glaubs mal nicht. Aber... Ich glaube New York wars. Da gibts jetzt einen Eisladen. Dessen Eiscreme wird ( angeblich ) aus Muttermilch produziert. Ja, menschliche... 🤢 Vllt. wäre das ja eine Alternative für dich. Damit du dich sicher fühlst. Musste nur umziehen und dran glauben, dass es sich tatsächlich um menschliche Muttermilch handelt. ^^ Ich habe ja leise Zweifel. Denn die hatten schon gut Eis im Angebot. Und nun ja, was pumpt ne Frau da ab? Wie lange dauert es, bis Titti wieder voll ist? Also ganz technisch, kaufmännisches Denken: Wie oft kann ich ne Mama denn am Tag melken? Um eine Eisdiele zu betreiben brauche ich da sicher einen ganzen Stall von Frauen. ( Sagt man dann Stall? 🤔) Und eigentlich soll die Eisdiele ja auch nicht nur einen Tag laufen. Sondern mind. saisonal oder bestenfalls ganzjährig. Nur geben Frauen ja gar nicht so lange Milch, dass man darauf ein Business aufbauen könnte. Sprich man hat entweder eine hohe Personalfluktuation oder man muss es machen wie bei den Kühen: Man hält die Frauen hoch-scheinschwanger. Wobei ich jetzt kein Experte dafür bin, ob das überhaupt funktioniert. Aber gut, die Pharmaindustrie wird schon iwas finden... Aber bis sie was gefunden hat, ist das mit der Personalfluktuation schon ein Problem. Die Qualifikation ist halt bei den wenigsten vorhanden. Und sie nachholen dauert fast ein ganzes Jahr. Von daher weiß ich nicht, wie der Laden läuft und was da unten im Keller für eine "Manufaktur" untergebracht ist. Aber es klingt suspicious. Von daher ist das auch nur ne Idee und ich übernehme keine Verantwortung, wenn du doch Prostata Krebs bekommst. Schlaf gut!
Os**** Geschrieben August 24 Kuhmilch ist für Kuhbabys. Kleine Kinder bis 20 Jahren können das trinken, da es die Zellteilung und das Zellenwachstum fördert. Wenn man erwachsen ist, so ab ca. 25 Jahren, stirbt der Mensch langsam ab. Auch wenn es weh tut, ab dann geht es körperlich bergab. Die einzigen Zellen, die dann noch wachsen, sind Krebszellen. Und eben genau dieses wird durch Milchkonsum gefördert.
Re**** Geschrieben August 24 ja das fördert prostatakrebs ungemein, das ist hochgefährlich was du da machst, das ist ja fast suizidal, laß dir helfen 👺
Hi**** Geschrieben August 24 MilchMythen... Auch wenn der Milchmann zweimal klingelt, da ich mit dem Milchmädchen gemeinsam etwas ausrechnen soll, so rechne ich nicht mit vergossener Milch...
si**** Geschrieben August 24 Im Internet steht viel Mist! Manchmal werden Zusammenhänge für eine Statistik hergestellt, die einfach nichts miteinander zu tun haben. Trinke deine Milch, solange sie dir schmeckt und deinem Darm bekommt. Denn das kann sich im Laufe eines Lebens ändern, ohne dass es eine Krankheit ist!
Ki**** Geschrieben August 24 vor 9 Stunden, schrieb mariaFundtop: Ob sie das tut oder nicht weiß der Geier. Wichtig für euch Männers ist.....regelmäßig den PSA Wert bestimmen lassen! Auch wenn man das zahlen muss....der Arztfinger im Hintern kann nicht alles ertasten. Ein erhöhter PSA-Wert treibt vielen Männern die Sorgenfalten auf die Stirn. Doch es muss nicht gleich Prostatakrebs dahinter stecken – sechs mögliche Ursachen im Überblick! Kurzübersicht - Was sagt ein erhöhter PSA aus? Kann ein Hinweis auf Prostatakrebs sein, muss es aber nicht. Auch andere Faktoren erhöhen den PSA - Erhöhter PSA: Ursachen können verschieden sein – von Krankheiten über Druck auf die Prostata bis hin zum Geschlechtsverkehr - Vor dem PSA-Test: Keinen Sex, keinen Druck auf die Prostata, keine urologische Tastuntersuchung - PSA-Selbsttest: Es gibt Schnelltests für zu Hause. Heimtests sind aber mit Vorsicht zu genießen, weil zu wenig aussagekräftig - Kosten: bis zu 40 Euro, also besser gleich in die Arztpraxis - PSA – wie hoch? zwischen 0 und maximal 4 ng/ml, aber in einigen Fällen kontrollbedürftig - PSA senken – hängt immer von der Ursache ab, keine speziellen Maßnahmen bekannt, etwa die Ernährung - PSA-Wert im Alter: Viele Männer entwickeln eine gutartige Prostatavergrößerung, daher steigt der PSA im Alter – alle Werte in der Tabelle - Risikoangepasster PSA-Test: Es spielen noch andere Risikofaktoren mit – wird von vielen Fachleuten befürwortet und als die Zukunft angesehen - PSA-Wert für den Verlauf von Prostatakrebs – erhöhte Werte nach einer Krebsbehandlung können auf einen Rückfall (Rezidiv) hindeuten Was sagt der PSA-Wert über die Prostata aus? PSA ist die Abkürzung für “prostataspezifisches Antigen”. Dabei handelt es sich um ein Eiweiß, das nur die Drüsenzellen der Prostata herstellen. Die Aufgabe des Proteins: den Samen verflüssigen und die Spermien beweglicher machen. PSA ist größeren Mengen in der Samenflüssigkeit und in geringeren Konzentrationen auch im Blut nachweisbar – dort hat es jedoch keine Funktion. Weil die Prostata gut durchblutet ist, gelangen permanent kleine PSA-Mengen ins Blut. Das Eiweiß findet sich also bei jedem gesunden Mann. Aber auch Prostatakrebszellen schütten PSA aus, und zwar in viel größeren Mengen als gesunde Prostatazellen. Verändert sich die Prostata oder ist das Prostatagewebe Reizungen ausgesetzt, gelangt mehr PSA ins Blut. Dann steigt der PSA-Wert. Erhöhte PSA-Werte können deshalb auf verschiedene Erkrankungen der Prostata hindeuten, etwa ein Prostatakarzinom. Ärztinnen und Ärzte ziehen diesen Wert als “Marker” zur Diagnostik von Prostatakrebs mit heran. Quelle: .prostata-hilfe-deutschland.de
ba**** Geschrieben August 24 vor 13 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Hallo Leute ich trinke jeden Tag ca 0,5 Liter Milch Ein Kumpel von mir hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es bei so einer Menge das Prostatakrebs Risiko fördert (1.) Meine Hausärztin habe ich gefragt und sie sagt, dass es nicht stimmt Im Internet habe ich recherchiert und da teilen sich die Meinungen Jetzt frage ich euch wer hat da Erfahrungen damit ob die Milch Prostatakrebs fördert (2.) zu 1. Da rechen schon 3,7694 ml. zu 2. Urologinnen und Urologen sowie Onkologinnen und Onkologen.
Anonymes-Mitglied-6 Geschrieben August 24 Wenn mein Arzt hört "Ich habe im Internet recherchiert.", dann verdreht er die Augen. Ejakulieren mindestens jeden zweiten Tag, dass sollte gesünder sein und wird auch durch eine Studie bestätigt, wobei diese von min. 21 mal ausgeht.
ma**** Geschrieben August 25 vor 11 Stunden, schrieb Kielq5: Ein erhöhter PSA-Wert treibt vielen Männern die Sorgenfalten auf die Stirn. Doch es muss nicht gleich Prostatakrebs dahinter stecken – sechs mögliche Ursachen im Überblick! Kurzübersicht - Was sagt ein erhöhter PSA aus? Kann ein Hinweis auf Prostatakrebs sein, muss es aber nicht. Auch andere Faktoren erhöhen den PSA - Erhöhter PSA: Ursachen können verschieden sein – von Krankheiten über Druck auf die Prostata bis hin zum Geschlechtsverkehr - Vor dem PSA-Test: Keinen Sex, keinen Druck auf die Prostata, keine urologische Tastuntersuchung - PSA-Selbsttest: Es gibt Schnelltests für zu Hause. Heimtests sind aber mit Vorsicht zu genießen, weil zu wenig aussagekräftig - Kosten: bis zu 40 Euro, also besser gleich in die Arztpraxis - PSA – wie hoch? zwischen 0 und maximal 4 ng/ml, aber in einigen Fällen kontrollbedürftig - PSA senken – hängt immer von der Ursache ab, keine speziellen Maßnahmen bekannt, etwa die Ernährung - PSA-Wert im Alter: Viele Männer entwickeln eine gutartige Prostatavergrößerung, daher steigt der PSA im Alter – alle Werte in der Tabelle - Risikoangepasster PSA-Test: Es spielen noch andere Risikofaktoren mit – wird von vielen Fachleuten befürwortet und als die Zukunft angesehen - PSA-Wert für den Verlauf von Prostatakrebs – erhöhte Werte nach einer Krebsbehandlung können auf einen Rückfall (Rezidiv) hindeuten Was sagt der PSA-Wert über die Prostata aus? PSA ist die Abkürzung für “prostataspezifisches Antigen”. Dabei handelt es sich um ein Eiweiß, das nur die Drüsenzellen der Prostata herstellen. Die Aufgabe des Proteins: den Samen verflüssigen und die Spermien beweglicher machen. PSA ist größeren Mengen in der Samenflüssigkeit und in geringeren Konzentrationen auch im Blut nachweisbar – dort hat es jedoch keine Funktion. Weil die Prostata gut durchblutet ist, gelangen permanent kleine PSA-Mengen ins Blut. Das Eiweiß findet sich also bei jedem gesunden Mann. Aber auch Prostatakrebszellen schütten PSA aus, und zwar in viel größeren Mengen als gesunde Prostatazellen. Verändert sich die Prostata oder ist das Prostatagewebe Reizungen ausgesetzt, gelangt mehr PSA ins Blut. Dann steigt der PSA-Wert. Erhöhte PSA-Werte können deshalb auf verschiedene Erkrankungen der Prostata hindeuten, etwa ein Prostatakarzinom. Ärztinnen und Ärzte ziehen diesen Wert als “Marker” zur Diagnostik von Prostatakrebs mit heran. Quelle: .prostata-hilfe-deutschland.de Das ist doch mal eine ausführliche Info. Ein erhöhter Wert zeigt an....Mann pass auf dich auf.....und lass gegebenenfalls genauer nachsehen mit einem MRT.
Ki**** Geschrieben August 25 vor 28 Minuten, schrieb mariaFundtop: Das ist doch mal eine ausführliche Info. Ein erhöhter Wert zeigt an....Mann pass auf dich auf.....und lass gegebenenfalls genauer nachsehen mit einem MRT. Bis jetzt habe ich kein Problem damit. Aber im meinem Alter sollte man sich mit diesen Thema auseinandersetzten. Auch jüngere können das bekommen.
No**** Geschrieben August 25 Ich persönlich bin der Meinung, dass jedes Lebewesen auf diesem Planeten nur für die Nahrung gedacht ist, die es roh und ohne weitere Zubereitung verträgt... und da kommt nur Kokosmilch infrage.. besser kokoswasser...
Lo**** Geschrieben August 25 Warte warte warte warte......du kannst dich nicht entscheiden ob medizinische Fakten von deiner Ärztin glaubwürdiger sind als , von deinem Kumpel und erhoffst dir die ultimative Antwort in einem Sex Forum???? Ich empfehle Hopfen und Malz. Du scheinst davon einiges verloren zu haben 😁
Anonymes-Mitglied-7 Geschrieben August 26 Am 24.8.2025 at 18:52, schrieb B-Jayyy: Ein Risikominimierer... Da schlage ich immer vor, erst mal die Risiken zu vermindern, die bekannt sind und von denen man weiß, dass sie schädlich sind. Raucher? Übergewichtig? Trinkst du Alkohol? Irgendein ein Risiko finden wir auch bei dir, welches definitiv schädlicher für dich ist, als Milch. 😉 Die Frage nach Erfahrungen finde ich etwas komisch. Es wird jetzt sicher keiner die Hand heben und sagen: "Jupp, ich hatte Prostata Krebs und die Milch wars!" Geht ja nicht, denn es gibt ja keinen definitiven Beweis. Es gibt wieder nur Studien und Thesen und die Widersprechen sich dann auch noch undundund. Leben ist auch eigentlich grundsätzlich gefährlich, es endet immer und ausnahmslos mit deinem Tod. Ob Milch da ein Faktor ist? Keine Ahnung aber ich glaubs mal nicht. Aber... Ich glaube New York wars. Da gibts jetzt einen Eisladen. Dessen Eiscreme wird ( angeblich ) aus Muttermilch produziert. Ja, menschliche... 🤢 Vllt. wäre das ja eine Alternative für dich. Damit du dich sicher fühlst. Musste nur umziehen und dran glauben, dass es sich tatsächlich um menschliche Muttermilch handelt. ^^ Ich habe ja leise Zweifel. Denn die hatten schon gut Eis im Angebot. Und nun ja, was pumpt ne Frau da ab? Wie lange dauert es, bis Titti wieder voll ist? Also ganz technisch, kaufmännisches Denken: Wie oft kann ich ne Mama denn am Tag melken? Um eine Eisdiele zu betreiben brauche ich da sicher einen ganzen Stall von Frauen. ( Sagt man dann Stall? 🤔) Und eigentlich soll die Eisdiele ja auch nicht nur einen Tag laufen. Sondern mind. saisonal oder bestenfalls ganzjährig. Nur geben Frauen ja gar nicht so lange Milch, dass man darauf ein Business aufbauen könnte. Sprich man hat entweder eine hohe Personalfluktuation oder man muss es machen wie bei den Kühen: Man hält die Frauen hoch-scheinschwanger. Wobei ich jetzt kein Experte dafür bin, ob das überhaupt funktioniert. Aber gut, die Pharmaindustrie wird schon iwas finden... Aber bis sie was gefunden hat, ist das mit der Personalfluktuation schon ein Problem. Die Qualifikation ist halt bei den wenigsten vorhanden. Und sie nachholen dauert fast ein ganzes Jahr. Von daher weiß ich nicht, wie der Laden läuft und was da unten im Keller für eine "Manufaktur" untergebracht ist. Aber es klingt suspicious. Von daher ist das auch nur ne Idee und ich übernehme keine Verantwortung, wenn du doch Prostata Krebs bekommst. Schlaf gut! Ähm - es gibt Frauen, die geben Milch, obwohl sie nie schwanger waren. Auch langfristig. So lange du den Milchfluss stimulierst, sprich regelmäßig anpumpst, so lange fließt es. Gibt ja auch Frauen, die ihre Kinder mehrere Jahre stillen, was aus meiner Sicht den Kindern schadet. Da kann sich nämlich meines Erachtens Mutti nicht abnabeln, aber das ist ein anderes Thema. Ob in einer Eisdiele Eis mit Muttermilch verkauft wird, kann ich nicht einschätzen. Meins wäre es nicht.
B-**** Geschrieben August 26 vor 1 Minute, schrieb Anonymes-Mitglied-7: Ähm - es gibt Frauen, die geben Milch, obwohl sie nie schwanger waren. Auch langfristig. So lange du den Milchfluss stimulierst, sprich regelmäßig anpumpst, so lange fließt es. Gibt ja auch Frauen, die ihre Kinder mehrere Jahre stillen, was aus meiner Sicht den Kindern schadet. Da kann sich nämlich meines Erachtens Mutti nicht abnabeln, aber das ist ein anderes Thema. Ob in einer Eisdiele Eis mit Muttermilch verkauft wird, kann ich nicht einschätzen. Meins wäre es nicht. Joa, dann muss man ja nur noch welche finden, die den Traumjob machen.
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