Anonymes-Mitglied-1 Geschrieben August 24 Hallo Leute ich trinke jeden Tag ca 0,5 Liter Milch Ein Kumpel von mir hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es bei so einer Menge das Prostatakrebs Risiko fördert Meine Hausärztin habe ich gefragt und sie sagt, dass es nicht stimmt Im Internet habe ich recherchiert und da teilen sich die Meinungen Jetzt frage ich euch wer hat da Erfahrungen damit ob die Milch Prostatakrebs fördert
Eu**** Geschrieben August 24 (bearbeitet) Bin kein Krebsforscher, sorry. “Erfahrungen” find ich einen seltsamen Ausdruck. anekdotische Evidenz wird dir halt nichts nützen. Und einzelne Fälle von Tumoren kann man nicht auf Ursachen zurückführen. Da hilft nur Statistik. Aber wie gesagt, bin kein Krebsforscher. bearbeitet August 24 von Euja
Dies ist ein beliebter Beitrag. 19**** Geschrieben August 24 Dies ist ein beliebter Beitrag. Zuviel Milch fördert definitiv abstruse und dümmliche Fragestellungen..🤔
fr**** Geschrieben August 24 Milch ist eigentlich für die Kälber gedacht! Deine Hausärztin weiß natürlich nur, was man in der Schulmedizin gelehrt bekommt! Bei fast jeder Beschwerde wird sie nur vermuten was der Patient hat! Wissen tun sie es seltenst! Hauptsache du mampfst mal ein paar Tabletten und die Pharmaindustrie verdient wieder viel Geld für Medikamente mit tödlichen Nebenwirkungen!
Sc**** Geschrieben August 24 😳🤔 Hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört... 🤔🤷♂️ Wieso zweifelst Du die Aussage Deiner Hausärztin an? 🤔
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 24 Ich trinke keine Milch. Esse nur Milchprodukte wie Käse und Joghurt. Trotzdem hatte ich Prostatakrebs. Esse weiterhin Milchprodukte. Es liegt nicht daran. Es gibt keine spezielle Ursache. Ich denke es liegt eher an unseren Lebensmittel schlechthin. Weil heutzutage alles behandelt wird.
Da**** Geschrieben August 24 Ich würde eher auf die Aussage deiner Hausärztin vertrauen, als auf die geballte Fachkompetenz des Internetz… 😉
Zu**** Geschrieben August 24 Schonmal überlegt warum die meisten Europäer und Amerikaner keine Lactoseintolleranz haben ?
Eu**** Geschrieben August 24 Gerade eben, schrieb freieLiebe1985: Milch ist eigentlich für die Kälber gedacht! Deine Hausärztin weiß natürlich nur, was man in der Schulmedizin gelehrt bekommt! Bei fast jeder Beschwerde wird sie nur vermuten was der Patient hat! Wissen tun sie es seltenst! Hauptsache du mampfst mal ein paar Tabletten und die Pharmaindustrie verdient wieder viel Geld für Medikamente mit tödlichen Nebenwirkungen! Lieber paar Heilsteine auflegen. Das fortschreitende Tumorwachstum ist nur die Anfangsverschlechterung.   heilsteine haben auch keine Nebenwirkungen, haben ja auch keine Wirkung. 🤣
mac1972 Geschrieben August 24 "Im Internet habe ich recherchiert und da teilen sich die Meinungen" Das ist wie früher der Stammtisch in den Kneipen... Falls du nicht wissen solltest was das ist... Frag das Internet
Eu**** Geschrieben August 24 vor 1 Minute, schrieb August2568: Ich denke es liegt eher an unseren Lebensmittel schlechthin. Weil heutzutage alles behandelt wird. Was soll das genau bedeuten? Welche Lebensmittelbehandlung ist krebserregend? Auf welche Studien beziehst du dich?
To**** Geschrieben August 24 Es ist generell davon abzuraten, die Muttermilch anderer Säugetiere zu trinken.
Uw**** Geschrieben August 24 Genau so ist es wie es euja beschreibt die ganze Umwelt erzeugt die Krankheiten
St**** Geschrieben August 24 Also ich glaube, es gibt zu allem Studien, wenn man nur lange genug sucht...
by**** Geschrieben August 24 Naja Kuhmilch ist nix für Erwachsene. Und diese ganzen Milchgesoeffe überall verfügbar. Milch steht etwas im Verdacht Wachstumsprozesses bei Erwachsenen anzustoßen wo man sie nicht haben will. Also einfach mal die Menge Milch einschränken. Sind eh zu viele Kalorien. Was ist der Grund so viel Milch zu trinken? Ausser dass die Industrie Milch überall verfügbar gemacht hat
Se**** Geschrieben August 24 ist schon heftig was geglaubt wird und was für panik daraus entsteht. wir trinken von klein auf, jeden tag nen halben liter milch und mein mann seine prostata ist kerngesund. milch ist gesund, sonst würde an kinder nur noch dieser chemiedreck verabreicht werden.
So**** Geschrieben August 24 Die Aussagen dazu beziehen sich alle auf eine Langzeitstudie aus den USA - welche zum Ergebnis kommt, dass ein langjähriger Konsum von Milch ein ca 25% erhöhtes Prostatakrebs Risiko mit sich bringt (Menge ca 430 ml / Tag) - die Probanden wurden 8 Jahre lang begleitet und von ca 28000 Männern hatten innerhalb der 8 Jahre ca 1254 P- Krebs. Einige Dinge an der Studie zeigen jedoch auch, dass es nicht abschließend klärbar war, ob die Krebserkrankung letztendlich durch den Milchkonsum entstanden sind: Zitat: "Allerdings handelt es sich um eine Beobachtungsstudie, die keine kausalen Zusammenhänge beweisen kann. Es bleibt unklar, ob andere unbekannte Faktoren die Ergebnisse beeinflusst haben könnten." Wenn Du sicher gehen möchtest, lass dich Untersuchen ;) Ein Vorabcheck des PSA Wertes kann Dir hier bereits weiterhelfen - sollte dieser Erhöht sein, kommst eh zum Urologen zum weiteren Abchecken.
Bo**** Geschrieben August 24 vor 19 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Jetzt frage ich euch wer hat da Erfahrungen damit ob die Milch Prostatakrebs fördert Wie soll diese Erfahrung aussehen? Wenn jemand "viel" Milch trinkt und Prostatakrebs bekommt, wissen wir noch lange nicht ob es an der Milch lag.
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben August 24 Also, ich habe gestern die Sterne dazu befragt, Urielas Wunderwasser umgerührt, den örtlichen Schamanen gefragt und eine Email an Angela Merkel geschickt. Was soll ich Dir sagen? Alles waren sich einig: Bei zu viel Milch fällt der Penis ab. Ganz schlimme Sache! Manchmal helfen aber Globuli und Bachblüten, aber nur verdünnt sonst sind sie zu stark, dagegen.
Anonymes-Mitglied-3 Geschrieben August 24 Auch Nichtraucher bekommen Lungenkrebs . Man kann nicht allespauschalisieren .
An**** Geschrieben August 24 (bearbeitet) Also bisher habe ich das immer so gehandhabt, dass wenn eine medizinische Frage von mir bereits von einem ausgebildeten Mediziner (m/w/d) beantwortet wurde, ich nicht auf die Idee kam das dann im Internet zu überprüfen. Sicherlich gab es auch schon den Bedarf nach einer medizinischen Zweitmeinung/-diagnose, doch diese holte ich mir dann bei einem anderen ausgebildeten Mediziner (m/w/d) ein. ¯\_(ツ)_/¯ bearbeitet August 24 von Pazuzu ✍️ doofe Grammatik, EY!!
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