Dies ist ein beliebter Beitrag. me**** Geschrieben August 19 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Beim ersten Mal, als Erika und ich uns im Erotikhotel trafen, hatten wir nach unserer ersten Runde eine Pause eingelegt und setzten uns auf die Terrasse, die direkt ans Hotel angrenzte. Dort begegneten wir einem anderen Paar, das zufällig ebenfalls dort abgestiegen war. Wir kamen schnell ins Gespräch, fanden uns sympathisch – und wie es in solch einer Umgebung nicht selten passiert, drehte sich das Thema bald auch um unsere erotischen Vorlieben. Dabei stellte sich heraus, dass beide Frauen denselben geheimen Wunsch hegten: Einmal auf einem Gynstuhl genommen zu werden. Während Erika nichtsahnend lachte, hatte ich im Stillen mit Hans und Eva, so hießen die beiden, eine kleine Verabredung getroffen: In vier Wochen würden wir uns wieder hier treffen. Erika sollte davon allerdings nichts wissen. Die Wochen vergingen, und schließlich kehrten Erika und ich ins Erotikhotel zurück. Nach einem leidenschaftlichen Beginn schlug ich ihr vor: „Lass uns mal hinübergehen und schauen, ob der Gyn-Bereich frei ist.“ Tatsächlich war er unbesetzt, und so begaben wir uns hinein. Wir schlüpften aus den Bademänteln, ohnehin schon nackt, und Erika legte sich erwartungsvoll auf den Gynstuhl. Ich verband ihr sanft die Augen – jetzt lag sie da, wie auf dem Stuhl beim Frauenarzt, aber voller Vorfreude, ohne zu wissen, was gleich geschehen würde. Langsam begann ich, mit etwas Öl ihre Brüste zu massieren, während sie sich zurücklehnte und leise seufzte. Was sie nicht bemerkte: In diesem Moment traten Hans und Eva in den Raum. Eva stellte sich zwischen Erikas gespreizte Beine, während Hans an die andere Seite trat, genau in Höhe ihrer Brüste. Eva goss etwas Öl in ihre Hände, strich damit über Erikas Schenkel und begann ihre Muschi zu berühren. Gleichzeitig griff Hans zu Öl und schloss sich mir an, Erikas Brüste zu massieren. Erika zuckte überrascht, spürte plötzlich mehrere Hände an ihrem Körper. Ich beugte mich zu ihr, flüsterte dicht an ihr Ohr: „Eine kleine Überraschung für dich …“ Erika atmete schneller, ihre Brust hob und senkte sich unter unseren Händen. Sie konnte nicht sehen, was geschah – nur fühlen. Jede Berührung kam für sie unerwartet, und genau das machte sie so erregend. Eva beugte sich tiefer zwischen Erikas Schenkel, ließ ihre Finger spielerisch über die zarte Haut ihrer Lippen gleiten, bevor sie sie sanft öffnete. Ein leises Stöhnen entwich Erikas Mund, während Hans und ich ihre Brüste weiter kneteten, die Nippel zwischen unseren Fingern reizten. Langsam wurde ihr Körper zu einem Spielplatz aus streichelnden Händen. Mal fühlte sie zwei Finger an ihrer Muschi, dann wieder kräftigen Druck auf ihren Nippeln, dann ein zartes Streicheln an ihrer Seite. Sie wand sich auf dem Stuhl, ausgeliefert, aber voller Lust. Eva beugte sich schließlich vor, ihre Lippen fanden Erikas intime Mitte. Ein heißer Atemstoß, gefolgt von der ersten Berührung ihrer Zunge, ließ Erika laut aufstöhnen. „Ohhh… mein Gott…“ entfuhr es ihr, ohne dass sie wusste, wer es war. Ich hielt ihre Hand, während Hans weiter ihre Brüste verwöhnte. Ich flüsterte: „Lass dich einfach fallen … genieße es … du bist nicht allein.“ Erikas Körper spannte sich, sie hob das Becken leicht an, als würde sie mehr fordern. Evas Zunge arbeitete sich tiefer zwischen ihre Schamlippen, während zwei Finger sie sanft dehnten. Ihre Nippel waren inzwischen hart, glänzend vor Öl, und Hans beugte sich vor, um einen davon zwischen seine Lippen zu nehmen. Jetzt spürte Erika gleich drei verschiedene Quellen der Lust – den Mund an ihrer Brust, die Hände an ihrem Körper, und die Zunge, die sie unaufhörlich reizte. Sie war völlig überwältigt, stöhnte lauter, zog ruckartig die Beine weiter auseinander, als wolle sie sich der Ekstase ganz hingeben. Ihre Muskeln begannen zu zittern, die Atmung flacher, schneller. Ich konnte fühlen, wie nah sie dem Höhepunkt war.
BI**** Geschrieben August 20 Ein Gyn-Stuhl ist nicht gerade der Ort ,an dem eine Frau sich lustvoll fallen lassen kann und vor allem möchte .Sich dort zu befinden ist eine absolut devote ,ausgelieferte Position,die die meisten Frauen nicht dazu veranlasst erotische Zärtlichkeiten zu genießen -sondern eher eine SM Szenerie darstellt ...
Ye**** Geschrieben August 20 vor einer Stunde, schrieb BI-Paar7068: Ein Gyn-Stuhl ist nicht gerade der Ort ,an dem eine Frau sich lustvoll fallen lassen kann und vor allem möchte .Sich dort zu befinden ist eine absolut devote ,ausgelieferte Position,die die meisten Frauen nicht dazu veranlasst erotische Zärtlichkeiten zu genießen -sondern eher eine SM Szenerie darstellt ... Ja, Frauen hassen das Teil, zumal die Untersuchungen darauf bestenfalls unangenehm und im blödesten Fall schmerzhaft sind.
Dies ist ein beliebter Beitrag. La**** Geschrieben August 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. @Yenna und @BI-Paar7068.......dem widerspreche ich absolut und mit Nachdruck !.....ich bin weder in der bdsm Szene noch in der sm Szene und kann mich auf dem Stuhl sehr gut fallen lassen.....in meiner 4 jährigen Beziehung mit einem Rollstuhlfahrer hatte ich die schönsten Momente auf diesem Stuhl mit ihm zusammen .....Nicht jede Frau hat unangenehme Erfahrungen mit diesem Stuhl und ist dementsprechend auch bicht zwangsläufig in irgendwelche Schublade zu stecken ....
Ye**** Geschrieben August 20 vor 6 Stunden, schrieb LadyVaris: @Yenna und @BI-Paar7068.......dem widerspreche ich absolut und mit Nachdruck !.....ich bin weder in der bdsm Szene noch in der sm Szene und kann mich auf dem Stuhl sehr gut fallen lassen.....in meiner 4 jährigen Beziehung mit einem Rollstuhlfahrer hatte ich die schönsten Momente auf diesem Stuhl mit ihm zusammen .....Nicht jede Frau hat unangenehme Erfahrungen mit diesem Stuhl und ist dementsprechend auch bicht zwangsläufig in irgendwelche Schublade zu stecken .... Müsste dann nicht dein Partner im Gyn.-Stuhl gewesen sein? 🤔 Deine Geschichte ist natürlich etwas anderes und da hätte ich mich natürlich auch drauf eingelassen.
La**** Geschrieben August 20 vor 46 Minuten, schrieb Yenna: Müsste dann nicht dein Partner im Gyn.-Stuhl gewesen sein? 🤔 Deine Geschichte ist natürlich etwas anderes und da hätte ich mich natürlich auch drauf eingelassen. Warum sollte mein Partner im Gynäkologen Stuhl sein ? Nein er ist im Rollstuhl , ich nehme Platz im Gynäkologen Stuhl. Im übrigen , sind diese neuen Gynäkologen Stühle nicht zu vergleichen mit den die wir aus den 80 iger und 90 iger kennen .
Ye**** Geschrieben August 20 vor 2 Stunden, schrieb LadyVaris: Warum sollte mein Partner im Gynäkologen Stuhl sein ? Nein er ist im Rollstuhl , ich nehme Platz im Gynäkologen Stuhl. Im übrigen , sind diese neuen Gynäkologen Stühle nicht zu vergleichen mit den die wir aus den 80 iger und 90 iger kennen . Ich dachte, wegen der Gehbehinderung, aber die Details gehen mich nun wirklich nichts an. Ach, der Stuhl an sich ist nicht so das Problem, man setzt sich ja nicht drauf und denkt, wie unbequem, mein Rücken tut auch schon weh. Es ist eher so, dass Männer oft denken, eine Behandlung darauf sei erotisch und mache Frauen Spaß, dabei ist jede, mit der ich mich je drüber unterhalten habe, immer maximal froh wenn es rum ist. Außer dir nun kenne ich keine, die zum Gynäkologen geht und sich da super fallenlassen kann. Daher ist es für viele nicht so erotisch. Das Thema Gyn.-Stuhl ist für mich wie die anderen Phantasien hier über Frauen, denen einer abgeht, wenn sie Gurken im Supermarkt sehen oder eine Radtour machen. 🙈 Aber ich will das dem Autoren und den Lesern, denen es gut gefällt, nicht seitenweise zerreden. Danke, dass du deine Sicht der Dinge dazu geschrieben hast.
Dies ist ein beliebter Beitrag. me**** Geschrieben August 20 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich konzentrierte mich weiter auf Erikas Brüste, massierte und knetete sie, während Hans und ich gemeinsam mit wandernden Händen ihren Körper erforschten. Überall wurde sie berührt, gestreichelt, gekitzelt – an den Oberschenkeln, der Taille, den Hüften. Ihre Muschi spürte die Finger von uns beiden Männern, die sie von außen reizten, mal sanft streichelnd, mal etwas fester drückend. Erikas Hände begannen nach uns zu suchen. Blind tastete sie sich an unseren Körpern entlang, bis sie schließlich unsere Schwänze und Eier erreichte. Sofort legte sie ihre Finger darum, massierte uns abwechselnd, während sie uns beide gleichzeitig in Wallung brachte. Das Gefühl, wie sie uns im Dunkeln griff und spielte, während sie selbst von allen Seiten genommen wurde, machte die Situation noch heißer. Eva hatte sich inzwischen tiefer auf Erika eingelassen. Mit der einen Hand spielte sie unaufhörlich mit der Fotze, ließ ihre Finger kreisen und gleiten, drückte sie leicht auseinander, um mit jedem Zug noch tiefer hineinzustoßen. Die andere Hand aber wanderte weiter nach hinten – tastete sich an den Po, über die Spalte, bis sie die enge Öffnung ihres Arschlochs erreichte. Ganz langsam begann sie, auch dort Druck aufzubauen, den Finger über den Ring gleiten zu lassen, bis sie schließlich anfing, Erika auch anal zu verwöhnen. Ein spitzes, lustvolles Aufstöhnen entrang sich Erikas Kehle. Ihr Körper bäumte sich auf, sie wusste nicht, auf welche Empfindung sie zuerst reagieren sollte – die massierten Brüste, die Finger an ihrer Muschi, die zärtlich-besitzergreifende Hand an ihrem Po, oder die Schwänze, die sie selbst fest im Griff hatte. Erikas ganzer Körper bebte. Die Finger von Eva drangen nun tiefer in ihre Fotze, während der andere langsam aber bestimmt ihren engen Po öffnete. Das Gefühl, gleich doppelt genommen zu werden, ließ sie laut aufstöhnen. Ihre Beine spreizten sich weiter, als würden sie die Lust förmlich einladen. Ich massierte ihre Brüste fester, rieb ihre Nippel zwischen meinen Fingern, während Hans mit beiden Händen ihre Schenkel und ihren Bauch streichelte. Erika griff fester nach unseren Schwänzen, rieb sie mit einer Gier, die uns beiden hörbare Seufzer entlockte. „Ohhh… ja… macht weiter… bitte… hört nicht auf!“ keuchte sie mit stockendem Atem. Eva arbeitete konzentriert – zwei Finger glitten tief in ihre Muschi, während sie gleichzeitig den Finger im Arschloch kreisen ließ. Jede Bewegung schickte eine neue Welle von Lust durch Erikas Körper. Sie krallte sich in unsere Schwänze, pumpte uns mit der Hand, während sie selbst immer näher an die Grenze kam. Plötzlich spannte sich ihr ganzer Leib. Ihre Hüften zuckten, sie stieß ein lautes, hemmungsloses Stöhnen aus. Ihr Bauch zog sich zusammen, ihr Rücken krümmte sich – und dann brach es aus ihr heraus. Ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte sie, so heftig, dass sie die Schwänze in ihren Händen nur noch krampfartig festhalten konnte. Ihre Beine zitterten, der ganze Stuhl vibrierte unter ihren Bewegungen. Aus ihrer Kehle drangen unkontrollierte Schreie, halb Lust, halb Erlösung. Eva hielt den Rhythmus, trieb ihre Finger weiter in Erika, bis die Wellen abebbten und sie völlig erschöpft, aber glücklich zurück in die Polster sank. Öl glänzte auf ihrer Haut, ihr Atem ging stoßweise, ihr Körper lag dampfend und befriedigt zwischen uns. Doch kaum hatte sie sich wieder etwas beruhigt, tasteten ihre Hände erneut nach unseren Schwänzen – als wollte sie zeigen, dass das Spiel für sie noch lange nicht vorbei war …
BI**** Geschrieben August 21 Am 20.8.2025 at 07:52, schrieb LadyVaris: @Yenna und @BI-Paar7068.......dem widerspreche ich absolut und mit Nachdruck !.....ich bin weder in der bdsm Szene noch in der sm Szene und kann mich auf dem Stuhl sehr gut fallen lassen.....in meiner 4 jährigen Beziehung mit einem Rollstuhlfahrer hatte ich die schönsten Momente auf diesem Stuhl mit ihm zusammen .....Nicht jede Frau hat unangenehme Erfahrungen mit diesem Stuhl und ist dementsprechend auch bicht zwangsläufig in irgendwelche Schublade zu stecken .... Darüber habe ich noch nie nachgedacht ,daß der Gynstuhl bei körperlichen Einschränkungen eine gute Möglichkeit ist Lust gemeinsam zu erleben,wenn man sich darauf einlassen kann -vielen Dank für diese Gedankenerweiterung .
ge**** Geschrieben August 22 Lieber Mel, eine schöne Geschichte. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung! Und wir hoffen, dass diese unsägliche und netvige Gyn-Stuhl Debatte endlich aufhört. Jeder wie er mag, so lange es legal ist. Und das zu kritisieren, steht niemandem zu!
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