Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 ..... und bei denen Partnerschaften deswegen nicht vorstellbar sind. Das kommt auch darauf an, welchen Stellenwert die Musik einnimmt. Mit Schlagern würde man mich auch vertreiben. Mein letzter Ex hatte peter maffei-CDs, die durfte er in meiner Gegenwart nicht auflegen. auch meine toleranz hat Grenzen! Ein Mann , der Schlager hört und Disko-Fox tanzt, ist sicher nichts für mich
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 [QUOTE=Juggalo75;6521822]Ach, der PULSAR001 will uns nur verkackeiern....Edit: ups zu spät Nein! Das war echt so - konnte es selbst kaum glauben. War schon eine besondere Erfahrung. Die hat mich mit "Golf tunen" vollgetextet und wollte mir noch weitere CDs von verschiedenen Deutschen Künstlern vorspielen. Sie merkte schnell, daß ich auf diesem Gebiet völlig unerfahren war. Selbst "Das rote Pferd" kannte ich nicht! Sie lachte ein wenig und meinte: "Das ist doch schon seit Wochen in den Charts" Kann der Musikgeschmack ein Auswahlkriterium bei der Partnerwahl sein? Hier ein eindeutiges "JA"
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 (bearbeitet) @Mandarina Ich meinte damit Untergruppierungen in den verschieden Szenen, bei denen es auch um eine gewisse Lebenseinstellung geht. Ein krasses Beispiel wäre im Metalbereich die Black Metal-Szene und ich meine da die ganz krasse. Einen Black Metaller, der auf heidnische Musik steht bei der Stellenweise das Christentum gehasst oder sogar Satanismus propagiert wird, wirst du niemals mit einer Otto-Normal-Metallerin die auf AC/DC, Dio und Iron Maiden steht zusammen sehen. Da prallen Welten aufeinander. Und solche Gruppierungen gibt es in jeder Szene. Nein! Das war echt so - konnte es selbst kaum glauben. War schon eine besondere Erfahrung. Die hat mich mit "Golf tunen" vollgetextet und wollte mir noch weitere CDs von verschiedenen Deutschen Künstlern vorspielen. Sie merkte schnell, daß ich auf diesem Gebiet völlig unerfahren war. Selbst "Das rote Pferd" kannte ich nicht! Sie lachte ein wenig und meinte: "Das ist doch schon seit Wochen in den Charts" Nee, ich meinte dein Fussball-Statement von vorhin ...deswegen Ups zu spät bearbeitet Mai 22, 2010 von Gelöschter Benutzer
Ma**** Geschrieben Mai 22, 2010 Geschrieben Mai 22, 2010 (bearbeitet) Sind? gibt's da ne Band? Jopp, die fabrizieren 'Melodic Metal' ich meinte den Song von Dream theater... einfach nur schön. den kenne ich nicht, ich habe gerade nachgeschaut Mein Sohn war überrascht, etwas von Mr big bei mir zu finden. paul gilbert ist eins seiner vorbilder. Paul Gilbert: endgeiler Gitarrist, gutes Vorbild. Wenn Du Mr. Big magst, solltest Du Dir White Lion geben Das sind beides echt gute Hardrockbands. Mir persönlich liegt es nicht, aber quallitativ hochwertig ist es auf jeden Fall Ich hatte vor langer Zeit mal ein Date mit einer Schlager-Musik-Frau. .. ... ich musste mir ANDREA-BERG Gedudel anhören. Nach einigen Minuten ergriff ich die Flucht. Daher weiß ich nicht wie eine Schlager-Tussi f.... .. ich wäre auch geflohen! @Mandarina Ein krasses Beispiel wäre im Metalbereich die Black Metal-Szene und ich meine da die ganz krasse. Einen Black Metaller, der auf heidnische Musik steht bei der Stellenweise das Christentum gehasst oder sogar Satanismus propagiert wird, wirst du niemals mit einer Otto-Normal-Metallerin die auf AC/DC, Dio und Iron Maiden steht zusammen sehen. Da prallen Welten aufeinander. Stimmt, das ist ein sehr gutes Beispiel, das wollte ich auch gerade schreiben. Dazwischen stehen die Typen wie ich, die 'Thrasher' die können bei fast allen Damen dieser musikalischen Spielart schauen gehen Ich habe viel 'Krach' hier herumstehen, Thrash Metal / Hardcore / Crossover sind meine Lieblingskinder vor allem Live :-) Das 'Bassdrum / HiHat' - 'Snare / HiHat' Geprügel geht ins Bein. Zum Satanismus: s. Posting #12 bearbeitet Mai 22, 2010 von MacabEr
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 Übrigens, auch innerhalb vieler Szenen gibt es auch nochmal mehrere Unterschubladen, die sich auch untereinander nicht riechen können und bei denen Partnerschaften deswegen nicht vorstellbar sind. Den besten Sex meines Lebens hatte ich bei einem Blutengel-Konzert. Das sollte mir eigentlich peinlich sein, aber der Sex war's wert.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 eine sehr gute und wichtige frage... aus erfahrung kann ich nur sagen, dass es einfach schwierig ist, wenn die musikalischen interessen zu weit auseinander liegen.....denn meistens betrifft es ja net nur die msuik, es ist ja zumindest bei den menschen, die eine musikalische identität haben auch so, dass damit ja noch viel mehr einhergeht... war mit zweien zusammen, die keinerlei musikalische identität hatten...die meine musik auch net mochten...hatte keine zukunft...jeder machte sein eigenes ding und wirgendwann hatte man sich so gar nichts mehr zu sagen...zumal ich mich auch noch mit ganz anderen leuten umgab...die ebenfalls net gerne gesehen waren.... mein letzter war vertreter der metal- und punkszene...auch schwierig, da er mit elektro so gar nichts zu tun haben wollte und ich seine vorlieben nur bei maiden und slayer teilte....auf dauer auch zu wenig... ich denke für vetreter, die auf ONS oder lose affären stehen, mag das kein großes thema sein...für mich ist es das und ich möchte da auch keinerlei kompromisse mehr machen.... ich möchte mich austauschen können und mit meinen partner auch gemeinsam dinge unternehmen können, die uns gefallen....denn das hatte ich bisher noch nie....wird also zeit... ich bin auch dazu übergegangen, mich bei der partnersuche auf szene zu beschränken...alles andere hat gezeigt, dass es im hohen maße unbefriedigend für beide seiten sein kann....(sicher gibt es paare,. bei denen es trotzdem klappt..ich red jetzt nur für mich) und wenn man sich schon beim ersten date nichts zu sagen hatte....weil viel zu verschieden.....lasse ich das besser sein und schau mich woanders um.... also ein grundsätzliches ja....dafür, das der musikgeschmack bei MEINER partnerwahl eine rolle spielt..... in diesem sinne
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 Den besten Sex meines Lebens hatte ich bei einem Blutengel-Konzert. Das sollte mir eigentlich peinlich sein, aber der Sex war's wert. Was ist "Blutengel"? Ist das eine Band? Ansonsten muss Dir das nicht peinlich sein. Man(n) nimmt halt manchmal etwas in Kauf um an das Zeil zu kommen. Ich bin schon mal auf eine "FURY-Konzert" nur weil SIE es wollte!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 (bearbeitet) @Auchnichtanders blutengel, joaa, ich hab ja auch mal früher mit vielen Goths zu tun gehabt. Das ist ja so der klassische Goth-***ie-Kram würde ich mal sagen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage welchem Teil der Goth-Szene du dich zugehörig fühlst. Ich bin schon mal auf eine "FURY-Konzert" nur weil SIE es wollte! Hahahaha, ist mir zwar nicht passiert, aber ein Freund von mir, Beinharter Metaller, musste mit seiner Freundin zum Robbie Williams-Konzert.....Zweimal bearbeitet Mai 22, 2010 von Gelöschter Benutzer
Ma**** Geschrieben Mai 22, 2010 Geschrieben Mai 22, 2010 @Auchnichtanders .. Hahahaha, ist mir zwar nicht passiert, aber ein Freund von mir, Beinharter Metaller, musste mit seiner Freundin zum Robbie Williams-Konzert.....Zweimal großartig!
Bo**** Geschrieben Mai 22, 2010 Geschrieben Mai 22, 2010 mh da ich selber sehr weitrechenden geschmack habe , stören mich die wenigsten sachen. was bei mir aber garnicht geht ist reines minmal oder nur elektro
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 @Auchnichtanders blutengel, joaa, ich hab ja auch mal früher mit vielen Goths zu tun gehabt. Das ist ja so der klassische Goth-***ie-Kram würde ich mal sagen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage welchem Teil der Goth-Szene du dich zugehörig fühlst. Nee Du! Damit habe ich nichts am Hut! Ich höre Funk der 70er (meine Freundin sagt immer "das ist Schwuli-Musik") aber hey - ist O.K. Außerdem findet sie manche Stücke auch sehr geil.... Für richtig geilen Sex: That Lady von den Isley Brothers (natürlich Part 1 & 2) nach ca. 2,5 min hört der Schwuli-Gesang und es kommen nur noch richtig coole 70er Gitarren.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 (bearbeitet) Ok, wenn ich so drüber nachdenke und im Bezug auf das was die Amazone gesagt hat...einfach aus reiner Erfahrung hätte ich keine Lust mehr auf ne Frau, die die Böhsen Onkelz hört.....*wegduck um verbalen schlägen jetzt auszuweichen*....Es waren nicht viele bis jetzt in meinem Leben aber eines hatten sie Alle gemeinsam, die Onkelz....bei mir jedenfalls bearbeitet Mai 22, 2010 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 @Auchnichtanders Hahahaha, ist mir zwar nicht passiert, aber ein Freund von mir, Beinharter Metaller, musste mit seiner Freundin zum Robbie Williams-Konzert.....Zweimal Hossa! Das ist natürlich der ultimative Super-Gau! Für mich unvorstellbar. Junge, der Mann muss echt was durchgemacht haben. Stell# mir grad vor wie es danach weiter ging: 1.) Konzert zu Ende > zu ihr nach Hause 2.) Über ihrem Bett - nein das ganze Zimmer - voller Poster von Robbie und TAKE THAT 3.) kurz Kopf geschüttelt - ab in die HELLO KITTY Bettwäsche 4.) Sie steht kurz vor seinem Orgasmus auf und sagt: "Warte noch 'nen Moment, ich lege noch eine weitere Robbie-CD ein 5.) .........
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 (bearbeitet) Man(n) nimmt halt manchmal etwas in Kauf um an das Zeil zu kommen. Jetzt muss ich aber wirklich ausholen... Ich ficke nicht mit Körperteilen, ich ficke mit Menschen. Und ich nehme auch nichts in Kauf, um an ein Ziel zu kommen; sondern wenn ich mit meiner Partnerin wohingehe, dann ist das Ziel, mit meiner Partnerin zusammen dort zu sein. Ja, dabei kann man auch Kompromisse eingehen: "Du kommst mit mir dahin, und dann geh ich mit Dir dorthin, und dann hatte jeder zwei Stunden richtig viel Spaß; aber wir waren vier Stunden zusammen unterwegs, und das ist viel wichtiger." Aber diese Kompromisse führen sich bei echten Menschen durchs ganze Leben: Wenn mein Date eine Nichtraucherin ist, dann rühre ich eben keine Zigarette an; und wenn meine Bettgefährtin Raucherin ist, dann gehen wir danach aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer, denn in meinem Bett wird nicht geraucht. Und diese Kompromisse kann man natürlich auch bei der Musik fahren: Wenn Dich meine Musik stört, dann hören wir zusammen was anderes; oder eben gar nix. Und wo jeder die Grenzen setzt ist jedem selbst überlassen. Ich würde in einer Beziehung zum Nichtraucher werden, wenn das wichtig ist; aber ich würde nicht meine Musik aufgeben; auch weil da Freunde, Bekannte, und viele Erinnerungen dran hängen. --- edit: Rechtschreibunk bearbeitet Mai 22, 2010 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 Jetzt muss ich aber wirklich ausholen... Ich ficke nicht mit Körperteilen, ich ficke mit Menschen. So meinte ich das doch auch! Kompromisse sind notwendig und gehören zu einer guten Beziehung - nicht nur was das Thema Musik angeht. Bei mir hat sich aber während der Diskusion hier der Eindruck bestätigt, daß gerade bei den Metal-Leuten das nicht so leicht ist.
ho**** Geschrieben Mai 22, 2010 Geschrieben Mai 22, 2010 Also ich höre gerne Stalinorgelmusik oder Jericho Trompete. Welcher Frautyp paßt da am besten zu mir?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 (bearbeitet) Geb ich dir vollkommen recht, PULSAR. Das regt mich stellenweise an meiner Szene selbst auf. Sehr intolerantes Völkchen. Ich bin ja schon seit den 80ern dabei. Schreien immer danach toleriert zu werden, sind aber selber alles andere als Tolerant. Ok, bei nem gewissen Punkt hörts bei mir auch auf, aber ich bilde mir ein, doch ziemlich weit über meinen musikalischen Tellerand schauen zu können. @hobbyfreund Hehehe, versuchs mal mit ner Black Metallerin, die mögen es wenn etwas destruktiv ist, hehehe bearbeitet Mai 22, 2010 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 (bearbeitet) Also ich höre gerne Stalinorgelmusik oder Jericho Trompete. Welcher Frautyp paßt da am besten zu mir? eine tote, gehörlose??? aber für jeden pott gibt´s ja auch nen deckel, nech? wenn die sicherlich auch net grade häufig sein mögen bearbeitet Mai 22, 2010 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 eine tote, gehörlose??? aber für jeden pott gibt´s ja auch nen deckel, nech? wenn die sicherlich auch net grade häufig sein mögen Das war jetzt aber gemein! Also wirklich....
Ma**** Geschrieben Mai 22, 2010 Geschrieben Mai 22, 2010 (bearbeitet) So meinte ich das doch auch! Kompromisse sind notwendig und gehören zu einer guten Beziehung - nicht nur was das Thema Musik angeht. da stimme ich Dir vollkommen zu. Bei mir hat sich aber während der Diskusion hier der Eindruck bestätigt, daß gerade bei den Metal-Leuten das nicht so leicht ist. Es gibt überall Spinner. Ich kenne Paare bei denen sie Grindcore und er NWoBHM hört. Bei anderen sind die Konstellationen noch krasser Ich habe auf den 15 Wacken Open Airs die ich seit 1992 besucht habe viele nette Leute kennen gelernt. Das ist der toleranteste Haufen den ich kenne. Wenn Du Dich auf dem Zeltgelände verläufst bist Du mindestens 3 Stunden weg und dafür um gefühlte 10 Bier voller Ich ging öfter mal 'verloren' .. Wenn Du hingegen im Moshpit oder am Rande hinfällst oder 'hilflos' aussiehst hast Du immer helfende Hände. Ich habe auf keinem der 15 WOA eine Schlägerei gesehen. Das ist das friedlichste Festival das ich kenne. Die können sich nicht prügeln, die toben ihren Aggress vor den Boxen aus Gruß MacabEr Also ich höre gerne Stalinorgelmusik oder Jericho Trompete. Welcher Frautyp paßt da am besten zu mir? O L G A - Flintenweib bearbeitet Mai 22, 2010 von MacabEr
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 (bearbeitet) @MacabER Ich hab da echt andere Erfahrungen gemacht. Und was Musik angeht, kenn ich wirklich im Kreis Aachen mehr Metaller die Intolerant gegenüber anderen Sounds sind, als Metaller die auch mal was anderes hören. Wobei ich sagen muss, das gerade die Intolerante Fraktion die ganz harte Schiene bevorzugt. bearbeitet Mai 22, 2010 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 Die Spinner sind überall - besonders wenn Alkohl im Spiel ist. Ich bin der Meinung, daß dann der Musikgeschmack eine untergeordnete Rolle spielt. Bei den Metal-Leuten ist es evtl. die Einstellung, die Hip-Hopper knallen sich gleich über den Haufen und bei der Dorfjugend auf dem Erntefest passiert es einfach so.... Zum Glück habe ich mich aus so 'ne Scheiß immer raus gehalten...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 22, 2010 Autor Geschrieben Mai 22, 2010 Wenn Du hingegen im Moshpit oder am Rande hinfällst oder 'hilflos' aussiehst hast Du immer helfende Hände. Ja, das ist echt niedlich, wenn ein 150-Kilo-Typ der vor Killernieten nur so starrt und einem Totschläger um den Hals auf Dich zukommt mit: "Hast Du dir wehgetan? Alles okay?" und Dir wieder aufhilft. Ist aber im Horrorpunk noch besser
Ma**** Geschrieben Mai 22, 2010 Geschrieben Mai 22, 2010 Wir haben in meiner Heimatstadt (50.000 EW) eine recht große alternative Musik-Szene. Da trifft sich beinahe alles an bekannter nicht radikaler Subkultur. Alleine der Haufen mit dem ich feste und latente Kontakte aus meiner Jugend pflege umfasst in etwa 50 Personen. Von Schlägereien oder Ärger und Intoleranz sind mir zwar Fälle bekannt, aber sie liegen nicht über dem Bundesdurchschnitt. 1. Reihe Mathleistungskurs --> 2 Metaller, 2 Punks wir haben uns gemeinsam die Infinitesimalrechnung beigebogen .. zumeist unter Abusus eine Trägers Bier oder einer Palette KQ49 Es gibt immer Randerscheinungen und intolerante Strömungen, die meisten dieser Metal-Leute sind 'wie Du und Ich'- Freundlich, unkompliziert wenn man sie erst einmal kennen gelernt hat. Ich kann da halt nur von meinen Erfahrungen ausgehen
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