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Depression


Pe****

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)

,🙄Was fragst du hier Hobby- oder Pseudopsychologen?
Depression ist  eine ernsthafte, sehr schwerwiegende Erkrankung und benötigt professionelle Hilfe.
🤔Du meinst, Sexmangel könnte ein Grund deiner Depression sein?
Ein Facharzt oder Psychologe erstellt eine persönliche genaue Diagnose deiner Erkrankung und erarbeitet Therapiepläne uns Strategien.

bearbeitet von SensualMarc
Sexmangel hat oft vorderseitig was mit "sich nicht angenommen sein" zu tun. So sein wollen wie "die andferen die sex haben". Persönliches Aussehen, Eigenschaften, Körper...u.u.u. Wenn es so sein wollen: wie "die anderen die Sex haben" und richte dein Aussehen, Körper iund anderes nich nach deren "vermeindliche SexReicheit" aus. Bleib so wie Du bist und mach dir bewusst, dass auch millionen andere normale - auch oft gut aussehende Solofrauen und Herren - laaange keine Sexpartner finden. Sex ist gut und gesund, kann aber bei einer Verschiebung innerlich und äußerlich Krank machen. Lebe dein leben.. und manchmal wirst Du froh sein mit dieser oder jener keine Verbindung gehabt zu haben.
Gerade eben, schrieb Dragonheart2410:

Lebe mit dieser Krankheit schon über 31 Jahre. Habe aber für mich, einige Sachen und Möglichkeiten gefunden um dann wieder aus der Depression zu kommen.

Bist du in Therapie und hast dein Leben aufgearbeitet?

Anonymes-Mitglied-4
vor 3 Minuten, schrieb Dragonheart2410:

Lebe mit dieser Krankheit schon über 31 Jahre. 

Von einem Arzt diagnostiziert?

vor 15 Minuten, schrieb Dauergeil47:

Wartezeit auf Therapieplatz bei uns im Raum Herne 1 - 1,5jahre. Ist tatsächlich schon lächerlich, bis dahin ist schon so mancher gesprungen.
Deswegen sind Familie und Freunde sehr wichtig.

Ja. Ich spreche leider aus Erfahrung. (Ich war nicht der Patient.) 

Aber, wenn mir der Spruch "Depression ist behandelbar." begegnet, möchte ich jedes mal im Strahl kotzen. 

Vor 5 Minuten , schrieb Bolero2000:

Gibt es in der Nähe keine PIA (psychiatrische Institutsambulanz)?

Da hat man zum überbrücken zumindest jemanden, mit dem man über die aktuelle Situation sprechen kann...in die Tiefe soll es dort wohl eher nicht gehen, aber man kann Ballast abwerfen.

Ja gibt es, aber auch da muss man Glück haben um zeitnah einen Termin zu bekommen. Leider sind die Psychologen völlig ausgebucht obwohl halb Deutschland behauptet Depressionen sind nicht echt. Und Depressionen sind ein hauptbestandteil der Psychologen. Daher sind Familie und Freunde wichtig die aufmerksam sind und sich der Probleme bewusst sind die einhergehen mit der Krankheit.

Gerade eben, schrieb SensualMarc:

,🙄Was fragst du hier Hobby- oder Pseudopsychologen?
Depressionen sind eine ernsthafte Erkrankung und benötigt professionelle Hilfe.
🤔Du meinst, Sexmangel könnte ein Grund deiner Depression sein?
Ein Facharzt oder Psychologe erstellt eine persönliche genaue Diagnose deiner Erkrankung und erarbeitet Therapiepläne uns Strategien.

Macht dich deine Antwort nicht auch zu einem Hobby -oder Pseudopsychologen?

Zum Thema Depressionen haben seit ich im Forum teilnehme (seit 2016 glaube ich), schon viele Menschen vernünftig über Erfahrungen als Betroffene oder Angehörige geschrieben und im Verhältnis zu anderen Themen, wird eher wenig Blödsinn verzapft.

Ich habe nicht nur gute Fachleute erlebt...aber sehr viel konnte ich von anderen betroffenen Menschen mitnehmen...während meiner Klinikaufenthalte und auch hier nicht zu knapp.

vor 1 Minute, schrieb Dauergeil47:

Daher sind Familie und Freunde wichtig die aufmerksam sind und sich der Probleme bewusst sind die einhergehen mit der Krankheit.

Genau da fehlt es leider vielen und durch das Unverständnis ausgerechnet von nahestehenden Menschen, wird für manche alles noch schlimmer.

SpassBerlin
Oft ist es ja nicht der Sexmangel, sondern die Einsamkeit, die einen runterzieht. Das man dadurch evtl. depressiv wird kann ich gut nachvollziehen. Aber ob man dadurch eine echte Depression (!! eine krankhafte Depression ist etwas anderes als sich depressiv fühlen!!) bekommen kann weiß ich nicht.
Man muss aber auch tatsächlich mal bisschen differenzieren. Es gibt Depressionen die sind relativ einfach in den Griff zu bekommen. Dann gibt es welche die bedürfen den Einsatz von Medikamenten und Therapie. Oft muss man Monate oder Jahre Tabletten nehmen. Hinzu kommt das man ewig auf adäquate Hilfe warten muss. In der Zeit geht man in einer abwärtsspirale den Bach runter. Und um dann da wieder raus zu kommen, bedarf es so viel Kraft, Zeit und Hilfe.
In leichten Phasen meiner Depression haben schon Familie und Freunde geholfen damit es mir besser ging. Aber in wirklich schweren Phasen gab es kaum wirkliche Hilfe weil man ja nicht direkt einen Termin bekommt.
Das schlimmste daran ist aber, dass ich sehr oft in den schweren Phasen an Suizid denke. Dann wäre ja alles wieder toll, richtig? Nein ist es nicht... Ich habe Kinder denen ich es niemals antun werde mich einfach so davon zu machen. Dadurch werden aber die Depressionen noch verstärkt. Warum? Weil ich in der Zeit noch denke das ich meinen Kindern als Vater nicht gerecht werde. Zack das nächste Problem. Wie gesagt, daß ist eine abwärtsspirale aus der man so nicht raus kommt.
Vor 18 Minuten , schrieb GreyC:

Ja. Ich spreche leider aus Erfahrung. (Ich war nicht der Patient.) 

Aber, wenn mir der Spruch "Depression ist behandelbar." begegnet, möchte ich jedes mal im Strahl kotzen. 

Jein, das kommt wohl auf den Einzelfall an. Es gibt Menschen, die sehr gut auf Medikamente und Therapien ansprechen und dann wiederum Menschen, die austherapiert sind und damit leben müssen, was nicht selten im Suizid endet (kenne leider privat auch solche Fälle). Dazu gibt's noch viele Varianten, u.a. exogene und endogene Depressionen, deren Ursache auch noch unklar ist und bei dem der chemische Prozess ohne erkennbaren Grund nicht mehr funktioniert.
Kann man aus meiner Sicht nicht verallgemeinern und sollte keinen Grund darstellen, sich am Ende keine Hilfe zu holen.

Vor 5 Minuten , schrieb SuppenkOma:

Jein, das kommt wohl auf den Einzelfall an. Es gibt Menschen, die sehr gut auf Medikamente und Therapien ansprechen und dann wiederum Menschen, die austherapiert sind und damit leben müssen, was nicht selten im Suizid endet (kenne leider privat auch solche Fälle). Dazu gibt's noch viele Varianten, u.a. exogene und endogene Depressionen, deren Ursache auch noch unklar ist und bei dem der chemische Prozess ohne erkennbaren Grund nicht mehr funktioniert.
Kann man aus meiner Sicht nicht verallgemeinern und sollte keinen Grund darstellen, sich am Ende keine Hilfe zu holen.

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Aber wenn die Hilfe einfach nicht rechtzeitig in Anspruch genommen werden kann, dann ist es doch auch kein Wunder mehr dass soviele Menschen Suizid begehen. Weil sie einfach nicht mehr können und keine Kraft mehr haben sich den Problemen zu stellen.

vor 48 Minuten, schrieb IlovesunHH:

Nö, aber vielleicht an einer/einem Spezialist/Spezialistin überweisen. ;)

Nochmal, wenn du latent mit ner Latte rumläufst und keinen Sex bekommst, hat das nichts mit einer Depression zu tun. 

 

vor 38 Minuten, schrieb Enja781:

Es gibt endogene (von innen) und exogene (von Außen) Depressionen.

Das war ja das, was ich schon beim letzen Thread zu Depressionen und Medikamenten bemängelt habe.

Wenn man eigentlich total glücklich ist und auf einmal ohne erkennbaren Auslöser Symptome einer Depression entwickelt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es endogen ist. Das kann viele Ursachen haben. Z.B. Nährstoffmangel (um Serotonin überhaupt bilden zu können, braucht man auch die Bausteine) Nebenwirkungen von Medikamenten, Schilddrüse, Hormonschwankungen usw. 

Da sollte man natürlich bestenfalls die Ursache finden und beheben. Da kann Psychopharmaka auch erstmal hilfreich sein.

Wenn es aber einen ganz realen Auslöser gibt, ist das Resultat, dass man unglücklicher ist und dadurch weniger Serotonin bildet und daraus folgt wieder mehr unglücklich sein usw. 

Da kann Psychopharmaka auch kurzzeitig hilfreich sein, aber nicht als Dauerlösung. Es bringt ja nichts, wenn man aufgrund von Einsamkeit totunglücklich ist und dann nur Medikamente nimmt. Das macht auch nicht glücklicher. Es kann den Antrieb steigern, aber ich sehe die Hoffnungslosigkeit als größten Faktor. 

Mit Hoffnung, dass man wirklich was ändern/bewegen kann, werden auch wieder mehr Glückshormone ausgeschüttet..

Meiner ganz persönlichen Meinung nach, die keinen Anspruch auf Richtigkeit oder gar Allgemeingültigkeit erhebt, können Pillen, kurzzeitig und verantwortungsbewusst eingesetzt vielleicht kurz helfen, aber wenn man die Ursache nicht behebt, versucht mal nur ein paar Symptome unter Kontrolle zu halten, ohne dass sich wirklich etwas ändern kann. Glücklicher wird man in der gleichen Situation sicher nicht. 

 

Da bin ich ja bei dir. Ich werde mir nicht anmaßen hier psychologischen Müll zu verbreiten. Die Begrifflichkeit des EP ist für mich entscheidend. Es spielen ganz andere Faktoren eine Rolle um Depressionen zu bekommen als das was der EP fragt.

Einfach mal google gefragt...
In Deutschland leiden etwa 9,5 Millionen Menschen an Depressionen, was etwa 12,5% der Bevölkerung ab 10 Jahren entspricht. Dies ist ein Höchststand und die Zahl der Betroffenen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer und besonders junge Erwachsene (10-24 Jahre) und ältere Menschen (ab 65 Jahre) sind in den Pandemiejahren stärker betroffen, so die AOK
Das sagt doch schon eine ganze Menge.
Vor 5 Minuten , schrieb Dauergeil47:

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Aber wenn die Hilfe einfach nicht rechtzeitig in Anspruch genommen werden kann, dann ist es doch auch kein Wunder mehr dass soviele Menschen Suizid begehen. Weil sie einfach nicht mehr können und keine Kraft mehr haben sich den Problemen zu stellen.

Dann benötigt man Unterstützung aus dem Umfeld, die einem die Hilfe organisiert.
Klappt bei langen Wartezeiten nicht immer, aber akute Fälle werden oft auch bevorzugt behandelt. Aber man muss sich kümmern.
Ja, ich weiß, wovon ich rede, alles im Umfeld schon erlebt.

Vor 3 Minuten , schrieb SuppenkOma:

Dann benötigt man Unterstützung aus dem Umfeld, die einem die Hilfe organisiert.
Klappt bei langen Wartezeiten nicht immer, aber akute Fälle werden oft auch bevorzugt behandelt. Aber man muss sich kümmern.
Ja, ich weiß, wovon ich rede, alles im Umfeld schon erlebt.

Auch damit hast du natürlich recht. Aber wenn das Umfeld nicht wirklich sensibilisiert ist für solche Fälle, dann steht man halt alleine da. Und oft wissen erkrankte nicht einmal das sie krank sind. Ich habe selbst lange gebraucht um zu verstehen das ich tatsächlich krank bin. Und da war ich leider schon mitten drin.

Vor 2 Minuten , schrieb Dauergeil47:

Auch damit hast du natürlich recht. Aber wenn das Umfeld nicht wirklich sensibilisiert ist für solche Fälle, dann steht man halt alleine da. Und oft wissen erkrankte nicht einmal das sie krank sind. Ich habe selbst lange gebraucht um zu verstehen das ich tatsächlich krank bin. Und da war ich leider schon mitten drin.

Das tut mir leid für Dich. Wünsche Dir alles Gute 🍀

Vor 2 Minuten , schrieb SuppenkOma:

Das tut mir leid für Dich. Wünsche Dir alles Gute 🍀

Ich danke dir für die lieben Worte ❤️
Und tatsächlich hilft es mir auch hier darüber zu schreiben. Das hat nichts mit Mitleid oder so zu tun. Aber der Austausch mit anderen ist schon wichtig.

Fehlende Zugehörigkeit, Vereinsamung kann und wird zur Depression führen. Wir Menschen sind nun mal Gesellschaftstiere. Und wenn man zu Hause vereinsamt kann das depressiv wirken. Ohne Sex oder körperliche Nähe (Kuscheln) kann ein Mensch wunderbar auskommen. Denn das ist im Gruppenleben nicht zwingend notwendig. Gesellschaftliche Zugehörigkeit aber schon.
vor 28 Minuten, schrieb SuppenkOma:

Jein, das kommt wohl auf den Einzelfall an. Es gibt Menschen, die sehr gut auf Medikamente und Therapien ansprechen und dann wiederum Menschen, die austherapiert sind und damit leben müssen, was nicht selten im Suizid endet (kenne leider privat auch solche Fälle). Dazu gibt's noch viele Varianten, u.a. exogene und endogene Depressionen, deren Ursache auch noch unklar ist und bei dem der chemische Prozess ohne erkennbaren Grund nicht mehr funktioniert.
Kann man aus meiner Sicht nicht verallgemeinern und sollte keinen Grund darstellen, sich am Ende keine Hilfe zu holen.

In Bezug auf Medikamente stimme ich Dir zu. Manchmal wäre es einfach zu helfen. Aber auch Ärzte stellen sich so bescheuert an, verweigern Medikamente, weil sie das den Spezialisten überlassen wollen. Also: Überweisung -> totes Gleis... und die Bombe tickt.... 

Was wir erlebt hatten, grenzte schon an unterlassene Hilfeleistung. 

Vor 2 Minuten , schrieb GreyC:

In Bezug auf Medikamente stimme ich Dir zu. Manchmal wäre es einfach zu helfen. Aber auch Ärzte stellen sich so bescheuert an, verweigern Medikamente, weil sie das den Spezialisten überlassen wollen. Also: Überweisung -> totes Gleis... und die Bombe tickt.... 

Was wir erlebt hatten, grenzte schon an unterlassene Hilfeleistung. 

Es dürfen auch nicht alle Ärzte diese Medikamente verschreiben. 🤷‍♀️

Kaiser Friedrich II soll im 13. Jahrhundert ein Experiment mit Kindern durchgeführt haben, bei dem er sie von Ammen aufziehen ließ, denen verboten war, mit den Kindern zu sprechen oder sie zu umsorgen. Ziel war angeblich, herauszufinden, welche Sprache die Kinder von Natur aus sprechen würden, wenn sie ohne äußere sprachliche Einflüsse aufwachsen. Die Kinder starben jedoch alle, ohne dass sie eine Sprache entwickeln konnten. Dieses Experiment, das von dem Franziskanermönch Salimbene von Parma überliefert wurde, zeigt, wie wichtig menschliche Interaktion und Zuneigung für die Entwicklung von Kindern sind.
Das Experiment, wie es von Salimbene von Parma beschrieben wird, sah vor, dass die Kinder zwar von Ammen versorgt wurden, aber keinerlei sprachliche oder emotionale Zuwendung erfahren sollten. Die Ammen durften weder mit den Kindern sprechen noch sie trösten oder ihnen Nähe geben. Das Ergebnis war, dass die Kinder ohne diese Interaktion nicht überlebten, was die Bedeutung von Zuneigung und menschlicher Interaktion für die Entwicklung von Kindern verdeutlicht.
Es ist wichtig zu betonen, dass dieses Experiment als grausames und unmenschliches Unterfangen angesehen wird, das ethisch nicht vertretbar ist. Die Ergebnisse zeigen jedoch eindrücklich, wie essentiell menschliche Zuwendung und Interaktion für die Entwicklung von Kindern sind.
Quelle Google
Soviel zum Thema Zuneigung... Ich schließe Erwachsene dabei nicht aus.
vor einer Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Von einem Arzt diagnostiziert?

Ja

vor einer Stunde, schrieb Bolero2000:

Bist du in Therapie und hast dein Leben aufgearbeitet?

Aktuell bin ich nicht in Therapie, aber mein Leben habe ich für mich aufgearbeitet. Inklusive mehreren Reha Aufenthalten.

Ich denke, Depressionen können aus allem entstehen. Das ist sicherlich bei jedem Mensch unterschiedlich. Nicht jeden belasten Dinge gleich stark und wenn doch, dann geht nicht jeder gleich damit um, oder findet ähnliche Lösungen. Mangelgefühle, egal welcher Art, sind sehr starke Gefühle. Sie sind Sehnsüchte oder innige Wünsche, deren Befriedung ein momentanes oder schon längerfristiges Problem darstellen. Jeder gescheiterte Versuch intensiviert warscheinlich noch dieses Gefühl. Ich kann mir vorstellen, das Sexmangel bei manchen Menschen in eine Depression führen kann. Da Lösungsansätze immer sehr individuell sind und gleiches nicht für jeden gleich ist, vermeide ich hier Rat.
vor 47 Minuten, schrieb Whistler65:

Nochmal, wenn du latent mit ner Latte rumläufst und keinen Sex bekommst, hat das nichts mit einer Depression zu tun. 

 

Da bin ich ja bei dir. Ich werde mir nicht anmaßen hier psychologischen Müll zu verbreiten. Die Begrifflichkeit des EP ist für mich entscheidend. Es spielen ganz andere Faktoren eine Rolle um Depressionen zu bekommen als das was der EP fragt.

Mir brauchst du das nicht zu sagen, ich weiß das. 😉Wenn du willst, dann kannst du das den unwissenden 

gerne erklären.

Anonymes-Mitglied-4
vor 16 Minuten, schrieb Dragonheart2410:

Ja

Mit 13 Jahren Depression diagnostiziert bekommen und in 3 Jahrzehnten konnte kein Arzt die Ursache feststellen?

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