Der Hobby-Callboy

[Gl****]

Mein Herz schlägt schnell, als ich vor der Tür stehe. Die Klingel hallt kurz und scharf durch den Flur des Mehrfamilienhauses. Ich atme tief ein, die Nervosität kribbelt in meinen Fingerspitzen. Es ist mein erster Besuch bei Maik, aber die Mischung aus Vorfreude und Demütigung, die mich erwartet, lässt meinen Puls rasen. Die Tür öffnet sich, und da steht er: Maik, groß, muskulös, mit einem kühlen, fast herablassenden Blick, der mich sofort auf meinen Platz verweist. Sein dunkles Hemd spannt leicht über seiner Brust, und seine Haltung strahlt pure Autorität aus. Ohne ein Wort nickt er mir zu, tritt zur Seite und lässt mich eintreten.

 

Kaum bin ich im Flur, schließt sich die Tür hinter mir mit einem dumpfen Klicken. Der Raum ist schwach beleuchtet, und der Geruch von Leder und Maiks Aftershave liegt in der Luft. „Portemonnaie“, sagt er knapp, seine Stimme tief und befehlsgewohnt. Ich ziehe es aus meiner Tasche, meine Hände zittern leicht, und reiche es ihm. Er nimmt es, öffnet es ohne Eile, fischt die Scheine heraus und zählt sie mit einem spöttischen Lächeln. „Das reicht gerade so“, murmelt er, bevor er mir das leere Portemonnaie zurückwirft. Es fällt kläglich in meine Hände. „Zieh dich aus. Komplett. Und dann auf die Knie.“

 

Meine Kehle wird trocken, aber ich gehorche. Ich ziehe mein Shirt über den Kopf, lasse die Jeans fallen, streife die Unterwäsche ab. Die Kühle des Flurs trifft meine nackte Haut, und ich spüre, wie meine Erregung wächst, obwohl ich versuche, sie zu unterdrücken. Als ich nackt bin, sinke ich auf die Knie, der harte Boden drückt gegen meine Kniekehlen. Maik hält mir eine schwarze Spandex-Maske hin, die nur Öffnungen für Mund und Augen hat. „Zieh sie auf“, befiehlt er. „Ich will dein Gesicht nicht sehen.“ Seine Worte sind wie ein Schlag, und doch spüre ich, wie sie mich tiefer in meine devote Rolle drängen. Ich ziehe die Maske über meinen Kopf, das enge Material schmiegt sich an meine Haut, und meine Welt wird enger, fokussierter. Er dreht sich um, ohne ein weiteres Wort, und geht ins Wohnzimmer. „Folge mir. Auf den Knien.“

 

Ich krieche hinter ihm her, der Holzboden kalt unter meinen Handflächen. Jeder Meter fühlt sich wie eine Ewigkeit an, meine Erregung und Demütigung wachsen mit jedem Schritt. Im Wohnzimmer angekommen, befiehlt er: „Aufstehen.“ Ich erhebe mich, meine Beine zittern leicht. Maik umkreist mich wie ein Raubtier, seine Augen mustern jeden Zentimeter meines Körpers. Ich fühle mich entblößt, verletzlich, aber gleichzeitig pulsiert die Erregung durch meine Adern. Ohne Vorwarnung greift er nach meinem Schwanz, seine Hand ist fest, fast brutal. „Mal sehen, was du wert bist“, knurrt er und beginnt, mich hart zu melken. Seine Bewegungen sind präzise, unerbittlich, und ich keuche, während die Lust in mir hochkocht. Es dauert nicht lange, bis ich die Kontrolle verliere. Mein Körper zuckt, und mein Sperma spritzt auf den Boden, ein nasses, peinliches Geräusch, als es auf die Dielen trifft. Maik lacht leise, „Schon fertig? Schwach.“

 

Er tritt zurück und deutet auf seine Kleidung. „Zieh mich aus. Los.“ Meine Hände zittern, als ich sein Hemd aufknöpfe, seine Hose öffne und sie herunterziehe. Sein Körper ist beeindruckend, muskulös, und sein Schwanz ist bereits halb erigiert, als ich seine Unterwäsche entferne. „Wieder auf die Knie“, befiehlt er. Ich sinke sofort hin, mein Blick auf seinen Schwanz gerichtet, der nun voll erigiert vor mir aufragt. Er zieht sich ein Kondom über, das Latex glänzt im schwachen Licht, und packt meinen Kopf, die Maske spannt sich enger um mein Gesicht. „Mund auf“, sagt er, und ich gehorche. Er schiebt sich in meinen Mund, tief und fordernd, ohne Rücksicht. Seine Bewegungen sind dominant, kontrolliert, und ich würge leicht, während ich versuche, ihm zu gefallen. Seine Hände halten meinen Kopf fest, und er fickt meinen Mund mit einer Intensität, die mich überwältigt. Ich höre sein leises Stöhnen, spüre, wie er zuckt, und dann kommt er, das Kondom füllt sich, während er sich in meinem Mund entlädt.

 

Er zieht sich zurück, setzt sich auf das Sofa, das Kondom noch über seinem Schwanz. Er richtet es mit einer lässigen Bewegung, sieht mich an, seine Augen funkeln vor Dominanz. „Du hast eine Stunde bezahlt“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber messerscharf. „Komm her und nimm ihn in den Mund. Du hast noch 35 Minuten zum Lutschen. Und wichs dabei. Mal sehen, ob du uns beide nochmal zum Abspritzen bringst.“

 

Ich krieche zu ihm, mein Körper erschöpft, aber von seiner Dominanz angetrieben. Ich nehme seinen noch halbsteifen Schwanz wieder in den Mund, das Latex schmeckt steril, aber seine Wärme darunter ist spürbar. Meine Hand wandert zu meinem eigenen Schwanz, der schlaff und empfindlich ist, aber ich beginne, ihn zu reiben, wie er es befohlen hat. Maiks Hand liegt schwer auf meinem Hinterkopf, führt mich, während ich lutsche, lecke, mich anstrenge, ihm zu gefallen. Ich spüre, wie er wieder härter wird, sein Atem wird schwerer, und ich verdoppele meine Bemühungen. Gleichzeitig zwinge ich meinen eigenen Körper, zu reagieren, meine Hand bewegt sich schneller, bis ich ein paar klägliche Tropfen aus meinem erschöpften Schwanz hervorbringe. Es ist demütigend, aber genau das treibt mich an. Maiks Stöhnen wird lauter, er packt meinen Kopf fester, und dann kommt er erneut, sein Schwanz pulsiert in meinem Mund, während ich keuchend versuche, mitzuhalten.

 

Als er fertig ist, schiebt er mich zurück. „Zeit ist um“, sagt er kalt, zieht das Kondom ab und wirft es achtlos zur Seite. „Zieh dich an und verschwinde.“ Ich gehorche, meine Beine wackelig, mein Kopf benebelt von der Intensität der letzten Stunde. Als ich die Wohnung verlasse, spüre ich seine Dominanz mit jeder Faser meines Körpers. Es ist erniedrigend, es ist überwältigend, und ich weiß, dass ich zurückkommen werde.