Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben August 10 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Es war an einen kalten Wintertag. Sandra wachte auf und streckte sich lang in ihrem Bett. Die Wohnung war kalt, das merkte sie sofort, und sie zog schnell wieder ihre Arme unter die warme Bettdecke. Sandra war knapp Ende 20, hatte braune Augen, eine normale Figur und trug lange schwarze Haare. Sie war bereits sehr früh von zu Hause ausgezogen, da sie das bürgerliche spießige Leben ihrer Eltern nicht leiden konnte. Das einzige, was ihr ein wenig Spaß machte, war der Ballett- Unterricht, den sie seit ihrer Kindheit öfters besuchte, das Tanzen genoss sie sehr. Sie lernte irgendwann ihren Ex-Freund Bernd kennen, mit dem Sie eine sehr leidenschaftliche Beziehung hatte. Auch er stammte aus einer bürgerlichen Familie, von der er sich ebenso abwandte. Bernd war ein großgewachsener schlanker Mann, der eine gewisse Dominanz und Faszination auf die Frauenwelt ausübte. Er hielt sich meist mit Gelegenheitsjobs immer gerade so über Wasser. Und wenn es dann doch mal nicht ganz reichte, hatte er aufgrund seiner Ausstrahlung kaum Probleme, eine entsprechende Freundin zu finden, die ihn eine Weile aushielt. Zusammen bezogen dann sie eine kleine Miet-Wohnung, die sie sich gerade so noch leisten konnten. Sandra ließ sich gerne von Bernd aushalten, ging also keiner geregelten Arbeit nach, sondern tat nur das, was ihr am gerade am meisten Spaß machte. Bernd und sie hatten deswegen auch öfters Streit miteinander, immerhin war er immer bisher derjenige, der sich aushalten ließ. Bis Bernd dann eines Tages die Konsequenzen daraus zog und aus der gemeinsamen Wohnung auszog. Nun war Sandra allein in der Wohnung, sie hatte kaum Geld, um die Miete zu bezahlen und war deshalb damit ständig im Verzug. Ihr Vermieter hatte ihr deshalb bereits die Heizung abgedreht, weshalb die Wohnung kalt war. Sandra stand auf, zog sich einige Sachen an, ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Sie dachte daran, wie Bernd und sie einmal aus Neugier in diesen BDSM Club gegangen sind, der inzwischen wohl leider geschlossen hatte. Sie war eigentlich fasziniert von den vielen Möbeln und Geräten, die dort herumstanden, doch wollte sie es Bernd aus Scham lieber nicht sagen, stattdessen drängte sie ihn damals dazu, den Club möglichst wieder schnell zu verlassen. Sie trank ihren Kaffee in kleinen Schlucken und aß dazu ein Milchbrötchen. Danach ging sie in die Stube, legte sich mit einer Decke auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Gelangweilt zappte sie von einen Programm zu nächsten, nur um irgendwie den Tag hinter sich zu bringen. Die Gedanken an diesen BDSM Club gingen ihr den ganzen Tag lang nicht aus dem Kopf. Vielleicht ließe sich da ja auch was finden, was sich zu Geld machen ließe, dachte sie schließlich. Abends dann schaltete sie den Fernseher ab, zog sich ein paar warme Sachen an und verließ die Wohnung. Sie ging die Straße entlang, nur ein paar Laternen beleuchteten die Straße und es war schon sehr dunkel. Ihr Weg führte sie geradewegs zu diesen ehemaligen BDSM Club, allerdings musste sie dafür schon ein ganzes Stück laufen. Als sie das Gebäude schließlich erreichte, schaute sie sich genau um, so weit sie sehen konnte. Es drang keinerlei Licht aus dem Gebäude, demzufolge war nicht mehr viel zu sehen. Sie ging weiter bis zu der Tür und drückte die Klinke. Zu ihrer Verwunderung war die Tür nicht abgeschlossen, sie öffnete sich problemlos. Ein wenig erfreut darüber, so einfach nun in dieses Gebäude gelangen zu können, trat Sandra schließlich ein. Drinnen war es stockfinster. Sandra hatte ihr Handy dabei, sie wollte damit in den Raum leuchten, als sie zu ihrer Vewunderung bemerkte, das auf dem Display ihres Handys der Raum klar zu erkennen war, weil sie versehentlich die Kamera App aktivierte. „Da habe ich wohl ein tolles Handy geschenkt bekommen und außerdem sieht mich so auch niemand von draußen“, dachte sie sich und grinste. So schaute sie sich also mit Hilfe ihres Handydisplays um. Im Raum lag nur sehr wenig Staub auf dem Boden sowie den Möbeln, so als ob vor kurzem hier gereinigt wurde. Es war gespenstisch still, fast alles war in schwarz gehalten. Hier und da konnte sie einen Tisch sehen, einige Stühle, die große Theke und auch das aufgestellte Andreaskreuz, bei dessen Anblick sie innerlich erschauerte, der Gedanke, daran festgebunden zu sein, erregte sie tatsächlich ein wenig. Sie ging weiter und schaute hinter die Theke. Dort sah sie eine elektronische Registrierkasse stehen, die auch in Betrieb war. „Vielleicht Ist da noch etwas Geld drin“, dachte sie sich, „wenn ich die doch nur irgendwie entsperren könnte.“. Da Sandra auch mal kurzzeitig an einer Supermarktkasse gearbeitet hatte, wusste sie genau, wie so eine Registrierkasse zu bedienen war. Sie schaute sich die Kasse genauer an und hob sie an, wobei sie bemerkte, das ein Zettel mit einer Zahlenkombination unter dieser lag. Sandra tippte diese Kombination in die Kasse ein und stellte erfreut fest, das sich die Kasse damit tatsächlich entsperren ließ. Sie lachte leise und dachte: „Selbst schuld, wer so leichtsinnig ist, die Kombination direkt unter die Kasse zu legen, den müsste man eigentlich für seine Dummheit bestrafen.“. Sie drückte auf die Taste, um die Geldschublade zu öffnen, und diese öffnete sich daraufhin. In der Geldschublade lag tatsächlich noch Geld, einige Scheine und Münzen, das sie einsteckte. Dann schaute sie sich noch die Kasse genauer an und fand die Funktion, um die Zahlenkombination zu ändern. Grinsend tippte sie irgendwelche Zahlen ein und schloss die Geldschublade, danach sperrte sie die Kasse wieder. Sie ging weiter im Raum umher und suchte nach weiteren Dingen. Bis sie dann an eine Tür ankam. „Zum Verlies“ stand auf dieser. „Was mag da wohl hinter sein?“, dachte sich Sandra und drückte die Klinke herunter. Auch diese Tür war nicht abgeschlossen, leise knarrend öffnete sie sich. Sandra konnte auf dem Handy-Display erkennen, dass eine Treppe direkt hinunter führte. Langsam und vorsichtig ging sie Stufe für Stufe die Treppe hinunter, doch je weiter sie nach unten kam, desto dunkler wurde das Bild auf ihrem Display. Als sie schließlich ganz unten ankam, war auf dem Display nichts mehr zu sehen. „So ein Mist, aber ich habe ja noch die Lampe in meinen Handy“, dachte Sandra, und startete die Taschenlampen- App des Handys. Sie leuchtete damit in die Dunkelheit, es war ein langer Flur zu erkennen, rechts und links waren Türen vorhanden, die meisten standen offen. Zu ihrer Verwunderung war es doch angenehm warm hier unten. Sandra ging weiter und leuchtete in einen Raum nach den anderen. Sie sah einiges an BDSM Möbeln wie einen gynäkologischen Stuhl, ein weiteres Andreaskreuz, ein großes Bett mit Fesseln, einen großen Käfig und im letzten Raum sah sie eine Streckbank. Ganz fasziniert blieb sie vor dieser stehen, hatte sie doch schon mal bei Wikipedia einen entsprechenden Artikel über die Hexenverfolgung im Mittelalter gelesen, wo diese als Foltergerät genannt wurde. „Wie mag sich das anfühlen, darauf zu liegen und gefoltert zu werden?“, dachte sie. Sie schaute sich im Raum genauer um und entdeckte einen Lichtschalter, den sie betätigte. Tatsächlich ging das Licht im Raum an. Sandra schloss schnell die Tür, damit das Licht nicht auf den Flur hinaus drang. Sie beendete die Taschenlampen App auf ihren Handy. Nun schaute sich Sandra die Streckbank sehr genau an. Sie war ganz in schwarz, für die Füße waren zwei Pranger vorhanden, an denen man die Zehen mit Schnüren festbinden konnte und für die Arme waren zwei getrennte Ketten vorhanden, die ganze Streckbank war sehr lang. Der Anblick erregte sie, sie fing an, schwerer zu atmen. Auf einen kleinen Regalbrett neben der Streckbank sah sie ein paar Utensilien liegen, wie eine Gerte, eine kleine Peitsche und zwei Nippel-klemmen, die mit einer Kette miteinander verbunden waren. Sie nahm die Nippel-klemmen in ihre Hand und schaute sie sich genauer an, an den Klemmen war auch kleine Schrauben vorhanden, mit denen eingestellt werden konnte, wie fest die Klemmen sitzen sollten. Sie legte die Nippel-klemmen zunächst wieder auf das Regal und legte dann ihre Brüste frei. Anschließend nahm sie wieder die Nippel-Klemmen, legte ihre Brustwarzen zwischen die Klemmen und ließ diese langsam los. „Au“, dachte sie, „das tut doch etwas weh.“, aber der Schmerz erregte sie tatsächlich noch etwas mehr. Ihr schossen erotische Gedanken durch den Kopf und in ihrem Bauch kribbelte es. „Ich will wissen, wie sich das anfühlt“, dachte sie. Sie nahm die Nippel-klemmen wieder ab und legte sie gut erreichbar auf die Streckbank. Kurz darauf legte sie ihre Kleidung komplett bis auf das Höschen ab. Anschließend legte sie sich auf die Streckbank so hin, dass sie ihre Füße problemlos in die offenen Fuß- Pranger stecken konnte. Sie schloss die Pranger, dabei genoss sie das Gefühl, als sich die Polster, die um das Loch im Holz der Pranger vorhanden waren, um ihre Beine schmiegten und sie spürte, dass sie dort nicht mehr herauskam, solange diese geschlossen waren. Sandra legte sich nach hinten und schloss ihre Augen. In ihren Gedanken war sie bereits gefesselt und vollkommen wehrlos. Ihre Erregung wurde größer, so dass sie anfing, sich zu streicheln, erst ihren Bauch, über ihre Brüste, ihre Hand glitt auch hinunter in ihr Höschen. Sandra fing schneller an zu atmen, sie streichelte sich intensiver. „Oh mein Gott“, dachte sie, „wenn ich mich jetzt nicht mehr wehren könnte, ich würde wahnsinnig vor Lust werden.“ Ihre Hand kreiste schneller in ihren Höschen, sie wurde immer erregter und atmete schneller, ihr stöhnen wurde lauter und lauter. Dann kam sie mit einen lauten Aufschrei, ihr ganzer Körper bebte und zuckte. Sie hörte auf, sich zu streicheln, legte die Arme nach oben über ihren Kopf, schloss die Augen und genoss ihren Orgasmus noch eine ganze Weile. Nach eine kurzen Weile schaute sie dann nach oben. An der Decke war ein Schild befestigt mit der Aufschrift: „Auto Lock.“ Da sie in der Schule im Englisch Unterricht ständig fehlte, wusste sie nicht, was das bedeuten sollte. Lieber gab sie sich ihren Fantasien hin, legte ihr Arme erneut nach hinten und schloss wieder die Augen. Wieder kamen ihr die wildesten Fantasien in den Kopf, sie stellte sich vor, das sie auf dieser Streckbank wehrlos liegen und von jemanden gekitzelt werden würde, obwohl sie es eigentlich hasste, das würde für sie wohl die schlimmste Folter bedeuten, hatte Bernd sie doch tatsächlich mal im Bett an ihren Hals gekitzelt, während er auf ihr saß, was sie einfach schrecklich fand. Sandra nahm wieder die Kette mit den Nippel-klemmen in ihre Hand und klemmte ihre Brustwarzen vorsichtig dazwischen. Wieder stellte sich der Schmerz ein, den sie aber diesmal etwas angenehmer als vorher empfand. Jetzt wollte Sandra auch noch das Gefühl der Fesseln an den Armen spüren. Sie zog an den Armfesseln, die problemlos zu ihr kamen, da die Drehsperre der Streckvorrichtung nicht aktiv war. Sie legte ihren linken Arm in die linke Fessel hinein und schloss diese. Dasselbe tat sie auch mit dem rechten Arm und legte dann ihre Arme wieder nach oben über ihren Kopf. Sie genoss das Gefühl der Fesseln um ihre Handgelenke und schloss wieder ihre Augen. Ihre Erregung stieg wieder an. Ihr überkam das Bedürfnis, sich wieder zu streicheln, sodass sie also ihre Hände wieder nach unten bewegte. Plötzlich ertönte ein lautes Summen und Sandra spürte, wie ihre Arme wieder nach oben gerissen wurden. Sie geriet in Panik und zog in die andere Richtung, konnte aber nichts dagegen ausrichten. Weiter und weiter wurden ihre Arme nach oben gezogen. Als ihre Arme schließlich über ihren Kopf waren, versuchte sie die Arme zusammenzubekommen, um die Fesseln zu öffnen, aber es war zu spät. Das Summen wurde etwas leiser und die Geschwindigkeit, mit der Sandras Arme nach oben gezogen wurden, wurde langsamer. Noch immer zog sie verzweifelt, aber sie konnte nichts ausrichten. Langsam spürte sie, wie die Spannung an den Armen mehr und mehr zunahm, Sandra verspürte Panik, aber gleichzeitig auch überkam sie eine Erregung. Je mehr die Spannung zu nahm, umso leiser wurde das Summen. Als Sandras Arme schließlich ganz gerade waren, spürte sie, wie nun auch die Spannung in ihren Körper mehr und mehr zunahm. Ihr entfuhr ein leiser Schrei und ihre Atmung wurde schneller. Ganz ganz langsam nahm die Spannung weiter zu. Schließlich verstummte das Summen und die Spannung blieb in Sandras Körper konstant. Sie konnte ihren Kopf kaum noch heben. „Oh mein Gott“, dachte sie, „was habe ich mir nur dabei gedacht, wie soll ich hier nur je wieder herauskommen?“ Minuten vergingen, Sandra spürte, wie ihre Brustwarzen langsam stärker zu schmerzen begannen. Verzweifelt versuchte sie, irgendwie mit dem Mund die Kette zu erreichen, aber es war aussichtslos. Sie zog an den Fesseln, wollte nur noch die Klemmen entfernen, doch die Fesseln gaben nicht nach. Als sich Sandras Körper langsam an die Spannung gewöhnt hatte, ertönte kurz wieder das leise Summen und Sandra spürte eine erneute Zunahme der Spannung in ihren Körper. Ein lauter Schrei kam über ihre Lippen, und sie stöhnte von dem Schmerz, den die Nippel-klemmen an ihren Brustwarzen verursachten. Sie war nun total verzweifelt und ein paar Tränen rannen über ihr Gesicht. Nach einer Weile vernahm sie auf einmal Schritte auf dem Flur. „Endlich kommt jemand“, dachte sie und rief: „Hierher bitte,bitte!!!“ Die Schritte wurden lauter und schneller, dann ging die Tür auf und jemand kam herein. Es war Bernd, ihr Ex Freund. „Sandra“, rief er, „was ist denn hier passiert?“ „BITTE, MACH DIE KLEMMEN AB, ES TUT SO WEH“, schrie Sandra. Bernd machte schnell die Klemmen ab, Sandra schrie dabei einmal kurz auf, aber sie war unendlich froh, das der Schmerz endlich aufhörte. „Danke Bernd, bitte mach mich los“, sagte Sandra und lächelte ihn flehend an. „Ja, natürlich, sofort. Was hast du dir bloß dabei gedacht?“, sagte Bernd zu ihr, „die Streckbank hier hat eine automatische Streckfunktion.“ Er ging zu der Streckbank ans Kopfende, und legte einen Hebel um. Dann löste er die durch die Automatik eingerastete Drehsperre und wollte gerade wieder die Spannung aus Sandras Körper herausnehmen. Plötzlich stürmte eine weitere Person in den Raum: „Halt warte“. „Warum, was ist los, Matthias“, sagte Bernd. - „Dieses Miststück hat die Kasse ausgeräumt.“ - „Woher willst du das wissen?“ - „Ist alles aufgezeichnet, hier, schau es dir an.“ „Was?“, sagte Sandra, „ich war das nicht, wie soll das gehen, es war doch alles dunkel.“ „Und du hast dich nicht gewundert, warum du alles so schön auf deinem Handy sehen könntest?“, sagte Matthias. „Hier sind überall Infrarot Scheinwerfer eingebaut, deine Handykamera kann das sehen, aber nicht du. Und schau mal, das bist doch du.“ Matthias zeigt ihr die Aufzeichnung, Sandra erkannte sich sofort. „Ja, ok, ich geb‘s ja zu. Und nun lasst mich bitte gehen, das Geld findet ihr in meiner Jacke.“ „Ach du glaubst, das wir dich so einfach gehen lassen?“, sagte Matthias. „Du wolltest uns beklauen, normalerweise müssten wir jetzt die Polizei rufen.“ „Nein bitte nicht“, sagte Sandra, „ich mache alles, aber bitte nicht die Polizei.“ Bernd drehte wieder an der Streckvorrichtung in zog Sandra in die Länge, bis sie laut aufschrie. „So, meine Liebe, jetzt werden wir dir mal eine Lektion erteilen, die du so schnell nicht vergessen wird.“, sagte Bernd. „Was habt ihr mit mir vor?“, rief Sandra „Das wirst du gleich spüren.“ Bernd legte Sandra eine Augenbinde an, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Ihr Atem ging tiefer, denn sie genoss das tatsächlich. Kurz darauf spürte sie auch, wie sie einen Knebel umgelegt bekam. „Damit du nicht so laut schreist“, sagte Bernd, „ich weiß, was du abgrundtief hasst, und genau das wirst du jetzt bekommen.“ Sandra bekam Panik und versuchte verzweifelt, aufzustehen, was die Streckbank jedoch wirkungsvoll verhinderte. Sie realisierte, das sie nichts tun konnte und vollkommen ausgeliefert war. “NinpFFF, Bimmme nnnnnippfft“, kam es aus Sandra Mund. Da spürte sie auch schon Bernds Finger in ihren Achseln, was ihr einen dumpfen Schrei entlockte. Sie zog an den Fesseln, die nicht nachgaben. Bernd ließ seine Finger in ihren Achseln tanzen und kreisen, Sandras Körper bebte und aus ihren Mund kamen leise und unverständliche Schreie und auch ein Lachen war zu hören. Sie warf den Kopf hin und her, rauf und runter und versuchte einfach alles, um Bernds kitzelnden Fingern zu entkommen, aber es war vollkommen aussichtslos, die Streckbank hielt sie gnadenlos fest. Kurze Zeit später spürte sie weitere Finger an ihren Rippen und Seiten, Matthias war mit hinzugekommen. Gnadenlos ließ er seine Finger in ihren Rippen kreisen und tanzen, glitt herab zu ihren Seiten und knetete diese richtig durch, um dann wieder hoch ihren Rippen zu gehen. Sandras Körper bebte noch stärker, minutenlang wurde sie von Bernd und Matthias gefoltert, sie versuchte nur noch zu schreien, doch der Knebel dämpfte ihre Schreie wirkungsvoll ab, so dass auch ihr Flehen um Gnade von den Männern nicht verstanden wurde. Auch ihre Füße wurden von Bernd und Matthias nicht verschont, sie banden ihre Zehen fest und jeder bearbeitete mit seinen zehn Fingern je eine ihrer Fußsohlen. Sandra dachte, dass sie wahnsinnig wird, mit aller Kraft riss sie an den Fesseln und dem Pranger, doch sie hatte keine Chance, nichts gab auch nur einen Millimeter nach. Nach etwa einer halben Stunde kamen zwei weitere Männer in den Raum. Bernd und Matthias hörten zunächst auf, Sandra weiter zu kitzeln, total erschöpft lag sie auf der Streckbank und atmete sehr heftig. „Die hat die Kassenkombination verstellt“, sagte Andreas, „der Code wird nicht mehr angenommen.“ „Das kann ich mir gar nicht vorstellen“, sagte Bernd. Matthias schaute sich noch mal die Videoaufzeichnung genauer an: „Tatsächlich, da sieht man, wie sie die Änderungsfunktion aktiviert hatte. Aber den neuen Code kann ich nicht erkennen.“ „SANDRA, WAS FÜR EINEN CODE HAST DU DA EINGEGEBEN?“, schrie Bernd Sandra an und entfernte ihren Knebel. „Ich… ich weiß es nicht“, sagte Sandra, „ich hab da nur wild drauf herumgetippt.“ „Das glaubt ich dir nicht“, sagte Matthias zu ihr, „wie lautet die Kombination?“ „Ich weiß es nicht“, wiederholte Sandra. „Letzte Chance, wie lautet die Kombination?“, keifte Matthias. „Ich weiß es nicht“, wiederholte Sandra erneut. „Ok, wie du willst“, grinste Bernd. Er nahm die Nippel-klemmen und befestigte sie erneut an ihren Brustwarzen, wovon Sandra wieder aufschrie. Dann band er ein Band an die Kette und führte es über zwei Umlenkrollen, so dass das andere Bandende an den Handfesseln ankam. Bernd verknotete das Bandende daran. Dank ging er zur Streckvorrichtung und nahm diese etwas zurück. Sandra war erleichtert, das Bernd sie lockerer machte, doch als sie die Arme etwas nach unten bewegte, erhöhte sich der Zug auf ihre Brustwarzen, wodurch der Schmerz wieder größer wurde. Verzweifelt hielt sie deshalb ihre Arme hoch. „So, und nun kitzeln wir dich so lange, bis du uns die Kombination sagst, und je mehr du zappelst, desto schmerzhafter wird es für dich.“ „NEIN, BITTE, OH GOTT, ES TUT MIR LEID, ICH WEISS ES NICHT, EHRLICH.“, schrie Sandra „Das glauben wir dir nicht“, sagte Bernd. Und wieder fingen die Männer an, Sandra zu kitzeln, Andreas und Dirk kitzelten ihre Füße, während Bernd ihre Achseln und Matthias ihre Rippen kitzelte. Sandra schrie und zappelte und spürte den Schmerz an ihren Brustwarzen, sie versuchte verzweifelt, ihre Arme gerade zu lassen, aber das Kitzeln verursachte immer wieder ein nach unten Zucken in ihren Armen, wodurch der Schmerz in ihren Brustwarzen jedes mal stieg. „Biittte, hört auf, hört auf, ahhh, neiiin, bitte, aufhören“, schrie sie immer wieder. „Die Kombination, sonst foltern wir dich weiter“, sagte Matthias „Neinn, bitte ich weiß es nicht, biitte, aufhören“, schrie Sandra verzweifelt. „Ok, dann machen wir halt weiter“, sagte Matthias. Nach einer kleinen Ewigkeit merkten die Männer, wie Sandras Kitzligkeit ein wenig nachließ. Sie stoppen daher erst mal das Kitzeln. Sandra atmete schnell und schwer und war unendlich erleichtert, endlich eine kleine Pause zu bekommen. „Hmm“, sagte Matthias, „die will uns die Kombination einfach nicht verraten. Was machen wir denn nun mit ihr?“ „Ich weiß, was wir machen“, grinste Bernd. Er ging zu Sandra, beugte sich über ihren Kopf und sagte zu ihr: „Bitte sag uns die Kombination, sonst müssen wir leider zu der schlimmsten Maßnahme greifen und du weißt, welche das ist.“ „Nein, bitte Bernd, alles nur das nicht, bitte, ich ich weiß die Kombination wirklich nicht, habe einfach ein paar Zahlen eingetippt. Es tut mir wahnsinnig leid, bitte.“ „Ok, wie du willst“, sagte Bernd. Er zog unter ihren Kopf ein Brett seitlich heraus, so das ihr Kopf nun frei in der Luft hing. Sandra bekam Panik, denn ihr wurde in dem Moment bewusst, dass ihr Hals die kitzligste Stelle an ihren ganzen Körper ist, und sie diesen deshalb immer gut zu schützen wusste. Aber jetzt war das nicht mehr lange möglich, denn sie spürte bereits, wie ihre Kraft langsam aus dem Halsmuskeln zu schwinden begann. „Nein, nicht bitte, bitte, Gnade, nicht“, schrie sie verzweifelt, während die Männer sich um ihren Kopf herum stellen und darauf warteten, dass ihr die Kraft ausging und sie deshalb den Kopf nach unten hängen lassen musste. Einer der Männer nahm ihr die Augenbinde ab, so dass sie in Panik die Hände der Männer sehen konnte, die nur darauf warteten, ihren Hals extrem zu kitzeln. Minute um Minute verging, verzweifelt kämpfte Sandra gegen die Verkrampfung ihrer Halsmuskeln an, doch es war aussichtslos, der Schmerz wurde größer und größer. Auch ihre Arme konnte sie nicht anziehen, da dass den Schmerz in den Brustwarzen verstärkte. Schließlich gab sie auf und ihr Kopf fiel nach hinten, so dass ihr Hals nun komplett frei lag. Darauf hatten die Männer gewartet. Sie stellten sich so hin, dass sie alle gleichzeitig ihren Hals kitzeln konnten. Sandra schrie und lachte vor Verzweiflung, riss an den Armen, selbst der Schmerz in den Brustwarzen konnte das Kitzelgefühl nicht annähernd dämpfen. Minutenlang wurde sie so extrem gekitzelt, bis die Männer schließlich aufhörten, weil sie vor Lachen fast keine Luft mehr bekam. Bernd hob ihren Kopf an und schob das Brett wieder darunter. Sandra war so erschöpft, dass sie sofort einschlief. Einige Stunden später kam Sandra wieder zu sich. Sie spürte, das sie immer noch gefesselt war. Sie öffnete die Augen und stellte fest, dass sie weiterhin auf der Streckbank lag, allerdings waren die Nippel-klemmen jetzt entfernt worden und sie war nicht mehr so gestreckt, sondern lag etwas lockerer. Etwas schwer atmend zog sie an den Fesseln in der Hoffnung, dass sie diese irgendwie öffnen könnte, doch es war zwecklos, so das es schließlich aufgab und sich ruhig ihren Schicksal ergab. Kurz dachte sie daran, wie sie der Gedanke vorher erregt hatte, so gefesselt zu sein, da spürte sie auch gleich wieder ihre Erregung zwischen den Beinen. Sie hatte noch ihren Slip an. Nach einigen Minuten ging die Tür auf und Bernd kam herein mit einer Flasche Wasser. Er ging damit zu Sandras Mund und gab ihr davon zu trinken. „Danke, Bernd“, sagte sie, „bitte mach mich los.“ Bernd stellte die Flasche ab und sah sie an, er sah in ihre tiefen braunen und wunderschönen Augen, in die er sich damals so verliebt hatte, und auch jetzt verspürte er diese Verliebtheit erneut. Er sah an ihr herunter und sah ihren wunderschönen fast nackten gefesselten Körper, wie sehr er doch diesen Anblick genoss und was ihn auch erregte. Bernd beugte sich vor zu ihren Gesicht und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss, den Sandra auch erwiderte. Dabei fuhr Bernds Hand über Sandras Brüste ganz langsam in ihren Schritt und was er dort fühlte, gefiel und erregte ihn noch mehr. Und auch Sandra genoss seine Berührung, indem sie ihr Becken langsam kreisen ließ. „Ich wusste immer, das du dich danach gesehnt hast“, flüsterte Bernd zu Sandra und küsste sie erneut. „Ja“, hauchte Sandra zärtlich zurück. Sie spürte ein Kribbeln, Wärme, und ein Ziehen in sich, ein Wollen und Verlangen, sie wollte etwas in sich spüren. Bernd streichelte sie intensiver in ihren Schritt und Sandras Stöhnen wurde lauter. Bernds andere Hand wanderte in Richtung der Streckvorrichtung, wo er ganz langsam Klick für Klick Sandras Körper weiter auseinanderzog. Bei jedem Klick entfuhr Sandra ein leiser Aufschrei, sie verspürte keinerlei Schmerzen, sondern eine weitere Zunahme ihrer Erregung. Bernd drehte langsam weiter, bis er sah, das Sandras Körper total gestreckt war. Sandras Stöhnen wurde lauter und schneller, doch ließ Bernd sie nicht kommen, geschickt hörte er jedes mal mit dem Streicheln auf, wenn Sandra ganz kurz vor ihren Orgasmus war. Sandra glaubte, das sie vor Lust zerspringt, sie zog an den Fesseln, hatte nur noch den innigen Wunsch, endlich Bernd zu spüren und einen Orgasmus haben zu wollen. „Bitte, nimm mich, bitte“, stöhnte sie Bernd an. Sie wollte ihn nur noch in sich spüren, das Kribbeln war fast nicht mehr auszuhalten. Bernd tauchte mit seinem Finger in sie ein, sie spürte sein Gleiten. „Jaaaa“, stöhnte Sandra, sie zog fester an den Fesseln, die Unnachgiebigkeit dieser verursachte bei ihr einen zusätzlichen Kick, so dass sie fast kam. Ganz langsam bewegte Bernd seinen Finger in ihr, Sandra wollte Bernd in sich haben, stöhnte lauter und lauter und flehte ihn an. Dann zog Bernd wieder langsam seinen Finger aus ihr heraus, Sandra seufzte leise: „Nein, bitte bleib, bitte“, und sie stöhnte weiterhin. Ihr Atem ging schnell. Bernd zog langsam sein T-Shirt aus und legte auch seine Hose ab. Nackt stand er nun an der Streckbank neben ihr und Sandra konnte seine Erregung deutlich sehen als sie zum ihm schaute. „Bitte“, flehte sie ihn stöhnend an, „ich will dich ganz tief in mir spüren“. Bernd gab ihr nochmal einen langen innigen Kuss und genoss dabei, wie sich Sandra unter seinen Kuss in den Fesseln wand, soweit sie es konnte. Dann ging er zum Fußende der Streckbank, wo er eine Kurbel langsam drehte. Sandra spürte, wie ihre Beine weiter gespreizt wurden, was sie noch mehr erregte, laut stöhnend hob sie den Kopf, so weit sie es konnte und sah Bernd, wie er nackt zwischen ihren Beinen stand, die immer weiter gespreizt wurden. Sie hielt es vor Erregung kaum noch aus, aus ihrer Pussy strömte ihr Liebessaft regelrecht heraus, was Bernd sehr gefiel und seine Erregung weiter steigerte. Er drehte weiter und weiter an der Kurbel und genoss diesen Anblick, wie Sandras sich immer weiter öffnenden Schenkel den Blick auf ihre glänzende Pussy fast freigaben, obwohl sie ja immer noch einen Slip an hatte. Da Bernd wusste, das Sandra aufgrund des Ballett- Unterrichts sehr beweglich war, konnte er ihre Beine sehr weit spreizen. Als ihre Beine schließlich fast wie im Spagat gespreizt waren, hörte Bernd auf, an der Kurbel zu drehen. Sandra stöhnte sehnsuchtsvoll, wie gern würde sie sich jetzt anfassen, aber die Fesseln hinderten sie daran. Bernd ging langsam zwischen ihren Beinen auf sie zu und schob das winzige Stückchen Stoff zu Seite, er genoss sehr den Anblick ihrer nassen blanken Pussy. Er nahm seinen Penis in die Hand, legte die Eichel frei und ganz langsam rieb er damit an ihren Kitzler und den Schamlippen. Er spürte die Wärme und Feuchtigkeit, die von ihrer Pussy ausging, an seiner Eichel und hätte sie am liebsten gleich genommen, doch Bernd hatte noch etwas besonderes mit ihr vor. Sandra entfuhr jedes mal ein Schrei, ein Schrei der Wollust, als sie seine Eichel an ihren Schamlippen und dem Kitzler spürte. „Bitte, fick mich!!!“, stöhnte sie an, sie glaube, es zerreißt sie gleich vor Lust, ihr ganzer Körper bebte und zitterte vor Lust. Sie wollte ihn nur noch in sich spüren und endlich kommen. Doch Bernd verhinderte dies geschickt, indem er jedes mal innehielt, wenn sich Sandra zu sehr ihren Orgasmus näherte. Dieses Spiel trieb er ganze Weile mit ihr. Dann trat er von ihr wieder zurück und ging zu einen Regal. Sandra zitterte immer noch vor Erregung und flehte Bernd stöhnend weiterhin an: „Bitte, bitte, nimm mich, fick mich, ohhh, ich halte das einfach nicht mehr aus.“, ihr gespannter Körper ließ ihre Erregung kaum weniger werden, so sehr kickte sie das. Bernd nahm vom Regal zwei Nippel-klemmen und einer Kitzler-klemme , die über einen gemeinsamen Ring in der Mitte über je eine kleine Kette miteinander verbunden waren, den Druck der Klemmen konnte mit kleinen Schrauben daran beliebig eingestellt werden. Damit ging er zu Sandra und legte dies zunächst auf ihren Bauch ab. Sie sah ihn flehend und stöhnend an, was Bernd veranlasste, sie noch ein bisschen weiter strecken zu wollen. Er küsste sie wieder und mit einer Hand drehte er sehr langsam den Hebel der Streckvorrichtung. Bei jedem Klick schrie Sandra kurz auf, sie genoss diese unendliche Wehrlosigkeit. Nach einigen wenigen Klicks dann löste sich Bernds Mund von Sandras. Er nahm die Nippel klemmen und legte sie an Sandras Brustwarzen an, die kurz laut aufschrie, als sie den Druck der Klemmen spürte. Der Schmerz verschaffte ihr einen zusätzlichen Kick. Dann ging Bernd wieder zurück zwischen ihre Beine und nahm die letzte Klemme. Mit einer Schere schnitt er Sandras Slip auf, so dass diese nun ganz nackt war und er ihre glänzende Pussy sehen konnte. Bernd ertastete ihren Kitzler und machte die Klemme vorsichtig an diesen fest. Sandra schrie vor Schmerz laut auf, für ein paar Sekunden war der Schmerz fast unerträglich, doch dann spürte sie nur noch eine endlose Geilheit. Dann nahm Bernd vom Regal eine kleine Peitsche. Mit dieser schlug er ganz behutsam einige Male auf Sandras Kitzler, was Sandra jedes mal mit einen stöhnenden Aufschrei erwiderte. Schließlich flehte sie ihn erneut an: „Bitte, fick mich, ich halte das nicht mehr aus, bitte, bitte!!“ Bernd legte die Peitsche wieder weg und nahm sein steifes Glied in die Hand. Behutsam tauchte er nun ganz langsam in Sandra ein. Sandra spürte sehr intensiv, wie er in sie eintauchte, ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter spürte sie, wie sie langsam ganz ausgefüllt wurde und sie stöhnt sehr laut. Schließlich war er ganz in ihr, Sandra hob den Kopf und suchte den Augenkontakt zu Bernd, den auch er zu ihr suchte. Beide schauten sich tief in die Augen, Bernd spürte ihre Feuchtigkeit, ihre Wärme, wie die Muskeln ihrer Vagina seine Eichel fest umklammerten. Er begann, lauter zu stöhnen und schließlich begann er ganz langsam, sich in ihr zu bewegen. „Ja, fick mich“, stöhnte Sandra, „hör nicht auf, bitte.“ Bernd steigerte das Tempo, Sandra spürte, wie sie ihren Orgasmus immer näher kam und spannte ihren Körper mehr und mehr an. Bernds Stöße wurden heftiger und schneller, es war ein Wahnsinns Gefühl, wie Sandras Vaginalmuskeln an seiner Eichel entlang glitten, das Gefühl wurde immer heißer und auch Bernd konnte sich nun nicht mehr lange halten. Dann mit einen lauten Aufschrei kam Sandra schließlich, Bernd spürte das Zucken ihrer Vagina an seiner Eichel und er stieß immer weiter und intensiver. Sandras Orgasmus flaute nicht ab, der Druck der Klemme auf ihren Kitzler und Bernds Bewegungen hielten ihre Erregung aufrecht, sie schrie endlos und zog an den Fesseln, welche sie gnadenlos festhielten. Und Bernd stieß sie weiterhin, immer schneller und tiefer. Schließlich kam auch Bernd, mit einen lauten Aufschrei ergoss er sich in Sandra, er hielt ruhig und tief in ihr inne, bis sein Orgasmus abflaute, während Sandra weiterhin vor endloser Lust schrie und ihr Körper bebte und zitterte. Schließlich konnte Sandra nicht mehr und flehte Bernd an: „Bitte hör auf, hör auf, ich kann nicht mehr.“ Bernd glitt aus ihr heraus und machte die Klemme an ihren Kitzler wieder ab. Völlig erschöpft atmete Sandra sehr schnell. Sie war total weggetreten, so dass sie nicht spürte, wie Bernd ihr die Nippel-klemmen wieder abnahm und sie wieder etwas entspannte, indem er ihre Streckung wieder etwas herausnahm, bis Sandra ihre Arme wieder leicht zu ihren Kopf ziehen konnte. Auch die Spreizung ihrer Beine nahm Bernd wieder zurück. Aber er dachte nicht daran, sie wieder ganz loszumachen, zu geil war dieser Anblick ihres nackten gefesselten Körpers für ihn. Und er sah auch, wie ihre Beine noch sehr lange zitterten von dem sehr heftigen Orgasmus, den sie hatte. Irgendwann normalisierte sich Sandras Atmung schließlich und sie lag wieder ruhig da. Langsam öffnete sie wieder ihre Augen. Bernd schaute sie lächelnd an. „Das war so ein tolles Erlebnis, Bernd, danke“, sagte Sandra lächelnd zurück. „Bitte, mach mich los und lass uns zu mir gehen.“. Bernd zögerte etwas und sagte dann: „Du hast uns aber den Code noch immer nicht verraten.“ Sandra verdrehte kurz die Augen und antwortete: „Bernd, wie oft denn noch? Ich weiß es nicht, ich habe einfach blind ein paar Zahlen eingegeben.“ „Ok, ich glaube dir“, sagte Bernd, „aber was meinst du soll ich den anderen sagen? Glaub mir, die sind die ganze Zeit am rumprobieren, irgendwann reicht es denen und dann werden sie dich wieder foltern.“ „Oh nein, bitte nicht das! Bitte, mach mich los und lass uns hier verschwinden.“ „Ok“, sagte Bernd, „lass uns lieber hier abhauen“. Bernd ging zu Sandra und band ihre Fesseln ab, so dass sie langsam aufstehen konnte. „WO WOLLT IHR HIN?“, ertönte auf einmal eine laute Frauenstimme. „Bernd, du mieses Schwein, ich dachte, du liebst mich, und statt deiner Ex den Code zu entlocken, hast du nichts besseres zu tun, als diese hier durchzuvögeln.“ „Nein, Kathrine, bitte, es ist nicht so, wie du denkst.“, antwortete Bernd erschrocken. Kathrine war eine sehr große schlanke blonde Frau. Sie hatte stechende blaue Augen und trug ein sehr knappes Lederoutfit, sie sah aus wie eine klassische Domina. „Ach nein, na wie ist es dann? Hältst du mich für so blöd. Das wird dir noch leid tun, was du gerade getan hast.“ Kathrine drehte sich in Richtung der Tür und rief: „PACKT SIE, Ihn auf die Bank, Sie auf den Stuhl!“. Matthias, Andreas und Dirk stürmten in den Raum, sie packten Bernd, zogen ihn aus und drückten ihn auf die Streckbank herunter. Sandra schrie vor Panik, während Kathrine sie packte und festhielt. „Das, mein Schatz, hast du nicht umsonst getan.“, lachte Kathrine, „wir werden dich und deinen Ex, der nun auch mein Ex ist, grausam foltern, bis du mir endlich die Kombination für die Kasse verraten hast.“ Die Männer hatten etwas Mühe, Bernd festzubinden, er wehrte sich heftig, doch die Männer waren zu stark, nach und nach schafften sie es, seine Arme und Beine zu fesseln. Nun lag Bernd nackt auf der Streckbank und in seinen Augen spiegelte sich die nackte Panik. „Nein, hört auf, bitte“, schrie er. Dann packten Matthias, Andreas und Dirk die schreiende Sandra und zerrten sie in einen der anderen Räume, in denen ein gynäkologischer Stuhl stand und banden sie daran fest. Sandra wurde so festgeschnallt, dass sie keinerlei Chance hatte, sich irgendwie zu bewegen. Nackt und völlig wehrlos war sie an den Stuhl gefesselt, ihre Beine und Arme waren weit gespreizt. In der Zwischenzeit ging Kathrine zu Bernd auf der Streckbank. „So, du Mistkerl, jetzt werden ich dir zeigen, wie ich mit Männern umgehe, die meinen, mich verarschen zu müssen.“ „Nein, bitte, Kathrine, es tut mir leid, ehrlich.“, sagte Bernd entsetzt. Da ging Kathrine auch schon zu der Streckvorrichtung. Mit einigen Drehungen zog sie Bernds Körper in die Länge, bis dieser aufschrie und sich nicht mehr bewegen konnte. Dann ging Kathrine in dem Raum, in dem Sandra auf dem Stuhl gefesselt war. „Was sollen wir mit ihr machen?“, sagte Andreas zu Kathrine. „Na, was schon, kitzelt die Kombination aus ihr heraus, selbst wenn das stundenlang dauert, hört nicht eher auf, bis ihr sie habt.“, zischte Kathrine. Sandras Augen waren voller Panik weit geöffnet, mit einen letzten Kraftakt versuchte sie sich zu befreien, und sie flehte: „NEIN!“. Andreas und Dirk gingen auf Sandra zu und begannen, ihre Füße zu kitzeln, während Matthias zwischen ihre Beine trat. Er legte ihr die Kette mit den Nippel-klemmen, an der auch die Kitzler-klemme befestigt war, an ihre Nippel an. Auch die Kitzel-klemme legte er an ihren Kitzler an. Sandra schrie und lachte unentwegt, der Schmerz durch die Klemmen und das gleichzeitige Kitzeln ihrer Füße machte sie fast wahnsinnig, alles Zerren und Ziehen half nichts, die Fesseln hielten sie gnadenlos fest. Auch ihr Flehen um Gnade wurde nicht erhört, pausenlos kitzelten Andreas und Dirk ihre Füße weiter, während Matthias ihren Kopf mit einer Hand nach hinten oben drückte und mit der anderen ihren Hals kitzelte. Schließlich rief Sandra in ihrer Verzweiflung ein paar Zahlen heraus, woraufhin die Männer das Kitzeln einstellten. Sandra war unendlich froh, dass sie endlich eine Pause bekam und atmete sehr schnell. „Hab alles notiert“, sagte Kathrine und rief mit ihrem Handy jemanden an. „Sue, kannst du mal probieren, ob die Kombination passt, die ich gleich durchgebe?“ - „Ja, klar, sag an.“ - „4-7-0-2-4“ - „Nein, passt immer noch nicht.“ Kathrine schaut Sandra mit einen teuflischen Grinsen an und sagte dann ins Telefon: „Komm bitte herunter und bring die anderen Mädels auch mit.“ Sandra, die sich inzwischen wieder etwas beruhigt hatte, stöhnte Kathrine an: „Bitte, ich weiß es nicht mehr, bitte, hört endlich auf, HÖRT AUF!!!“. Und sie zog voller Panik an den Fesseln, so fest sie konnte, doch vergeblich. „Kitzelt sie weiter, bis ihr die richtige Kombination wieder einfällt“, sagte Kathrine erneut zu den Männern, „und macht es etwas intensiver, die kleine Schlampe dort soll es doch auch genießen.“ Dann ging Kathrine aus dem Raum heraus, um sich mit Sue und den anderen Frauen zu treffen. Matthias befestige einen Magic Wand Vibrator an den Stuhl, so dass der Kopf der Vibrators auf Sandras Kitzler ruhte, und schaltete ihn dann ein. Einen kurzen Moment riss sie weit den Mund und die Augen auf, nur um kurz danach die Vibrationen an ihren Kitzler zu genießen. Sandra schloss die Augen und fing an zu stöhnen, lauter und lauter. Schließlich kam sie mit einen lauten Aufschrei zum Orgasmus und flehte kurz darauf: „Stop, Stop!“. Doch die Männer kannten keine Gnade. Matthias kitzelte ausgiebig ihre Achseln, Seiten und Rippen, während Andreas und Dirk sich wieder ihren Füßen widmeten. Und Sandra lachte und schrie sich die Seele aus dem Leib, nie hatte sie in ihren Leben solche extremen Gefühlswallungen je gehabt, das Kitzeln in Verbindung mit den Vibrationen an ihren Kitzler brachte sie zum Wahnsinn, sie wollte nur noch, das es endlich aufhört, und sie zerrte und zog mit aller Kraft, die sie hatte, an den Fesseln, die Sandra gnadenlos festhielten, sie wandte sich verzweifelt und konnte dennoch nichts weiter tun, als sich völlig hilflos ihrem Schicksal zu ergeben. In der Zwischenzeit ging Kathrine mit den anderen Frauen in das Zimmer, in dem Bernd auf der Streckbank lag. Bernds Körper zitterte, weil Kathrine ihn so sehr gestreckt hatte, dass er sich nicht bewegen konnte und seine Muskeln deshalb durch die Anspannung zitterten. Kathrine genoss diesen Anblick sehr, genauso wie Sue und die anderen beiden Frauen, die Claudia und Ute hießen. Claudia war mittelgroß und hatte kurze schwarze Haare, während Ute etwas größer war und lange rote Haare trug. Beide trugen bequeme Kleidung, Jeans und ein passendes T-Shirt. „Was für ein geiler Anblick“, sagte Sue, „aus Bernd können wir bestimmt noch einiges herausholen, oder, was meint ihr?“ „Na sicher“, lachte Kathrine, „aber zuerst müssen wir noch einiges aus ihm raus kitzeln, seine kleine Ex- Schlampe hat ihm bestimmt die Kombination verraten.“ „NEIN, NICHT, bitte, ich weiß nichts. Bitte Kathrine, es tut mir leid, das hätte ich nicht tun sollen!“, flehte Bernd. Claudia setze sich auf einen Stuhl, zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und drückte Bernd ihre Füße in sein Gesicht. „Sei still“, fuhr sie ihn an, „du hast hier gar nichts zu melden. Los, küss meine Füße und lutsche meine Zehen.“ Angewidert versuchte Bernd seinen Kopf wegzudrehen, da packten Sue und Kathrine seinen Kopf und hielten ihn fest. „Hast du nicht gehört? Los, küss ihre Füße, mach schon.“, sagte Kathrine, „oder wir ziehen dich auseinander, bis du zerreißt! Los Ute, dreh mal noch ein bisschen.“ Ute ging mit einen Lachen zur Streckvorrichtung und drehte langsam, bis es zweimal klickte, Bernd schrie laut auf. Claudia drückte ihren Fuß in seinen Mund: „Los, lutsche meine Zehen, sonst dreht Ute noch weiter.“ Bernd nahm all seinen Mut zusammen und begann, mit seiner Zunge Claudia Zehen abzulecken. Es roch und schmeckte furchtbar nach Fußschweiß, weil Claudia ihre Schuhe schon den ganzen Tag an hatte. „So ist’s brav“, kicherte Claudia, „du wirst bestimmt ein guter Fußsklave.“ Na einer Weile nahm sie ihren Fuß wieder aus seinen Mund und setzte sich wieder hin. Dann ging Kathrine zu Bernds Gesicht und hielt ihm ihre langen Fingernägel hin: „Die leckst du jetzt auch erst mal schön ab, los, mach.“ Bernd zögerte einen Moment, was Ute veranlasste, noch einen Klick weiter zu drehen. Bernd stöhnte erneut auf: „Ahhh, ihr Biester, hört auf, lasst mich gehen.“ „Leck meine Fingernägel, los!!“, keifte Kathrine, „Sonst….“ „Ja, ich machs, ich machs!“, stöhnte Bernd. Und Kathrine brachte ihre Fingernägel zu Bernds Mund, woraufhin Bernd diese mit seiner Zunge ableckte. „Als Lecksklave scheinst du ja auch was taugen“, lachte Claudia. „Vergesst nicht, das wir noch was aus ihm raus kitzeln müssen“, sagte Sue. „Ja stimmt, das hätte ich ja fast schon vergessen“, sagte Kathrine. Sie nahm ihre Hand wieder weg und stellte sich seitlich an die Streckbank, auf der andere Seite von Claudia. Claudia stand auf und stellte sich ebenfalls an die Streckbank. Sue ging zu Bernds Füßen. Ute kletterte auf die Streckbank und setzte sich so hin, dass ihre Knie auf Bernds Armen ruhten und sie ganz bequem mit ihren Händen seine Achselhöhlen erreichen konnte. Für einen kurzen Moment blieben die Frauen einfach nur still, Bernd sah sie in Panik an: „Nein bitte nicht, tut das nicht, bitte, alles, nur das nicht.“ Die Frauen fingen an, mit ihren Fingern kitzelnde Bewegungen in der Luft zu machen und senkten diese ganz langsam in Richtung Bernd, was seine Panik noch mehr steigern ließ. Aus dem anderen Raum vernahm er das Schreien von Sandra, die immer noch von den Männern gekitzelt wurde. „Hörst du das?“, sagte Ute, „und nun wollen wir hören, ob du auch so gut schreien kannst.“ Dann legte Ute ihre Finger in Bernds Achseln und fing an, diese zu kitzeln. Bernd zuckte, zerrte und schrie, doch gegen die Streckbank konnte er nichts ausrichten, sie hielt ihn erbarmungslos fest. Und dann fingen die anderen Frauen ebenfalls an, Bernd zu kitzeln, gleichzeitig wurde er in den Achseln, den Rippen, den Seiten und an den Füßen gekitzelt, die Fingernägel der Frauen brachten ihn an den Rand der Wahnsinns und sie genossen den Anblick, den ihnen der zappelnde und schreiende Bernd zeigte. Auf sein Flehen um Gnade gingen sie nicht ein, pausenlos kitzelten sie weiter, wobei Claudia und Kathrine immer abwechselnd seine Rippen und seine Seiten kitzelten, während Ute bei seinen Achseln verblieb und Sue an seinen Füßen, die sie inzwischen auf mit Öl eingerieben hatte. Als Bernd schließlich nur noch wimmerte, ließen die Frauen von ihm ab und gönnten ihm schließlich eine kleine Pause. Kathrine ging kurz in den anderen Raum und sagte zu den Männern: „Gönnt ihr auch mal eine kleine Kitzelpause und holt euch was zu trinken.“ Matthias schaltete den Magic Wand aus. Die Männer gingen aus dem Raum hinaus und wieder nach oben, während Kathrine auf Sandra zuging, die schwer atmend auf dem Stuhl saß. In ihren Augen standen Tränen und sie wimmerte: „Bitte hört auf, bitte, lasst uns gehen.“ „Oh nein, meine Süße, erst wenn du den Code rausgibst, den du Bernd vermutlich auch verraten hast. Und außerdem hast es gewagt, Bernd zu verführen.“ „Wie oft denn noch, ich weiß den verdammten Code nicht. Und ich habe Bernd auch nicht verführt. Ich war doch vollkommen hilflos gefesselt.“ „Na, dafür hast du es aber ganz schön genossen. Oh, das wird dir noch leid tun. Aber jetzt sorgen wir erst mal dafür, das dein lieber Bernd dein Gestöhne in Ruhe weiter genießen kann.“ Kathrine ging zum Magic Wand und schaltete ihn wieder an. Sandra erschrak: „Nein, nicht bitte, ich kann nicht mehr.“ „Oh, davon wirst du bestimmt bald wieder geil werden. Wir gehen jetzt erst mal wieder nach oben, um was zu trinken, und danach kümmern wir uns weiter um euch. Viel Spaß.“ Kathrine drehte sich um und ging kurz noch mal zu Bernd hinein, um die anderen Frauen abzuholen. Dort sah sie, wie Sue sich an Bernds Schwanz zu schaffen machte, während Ute und Claudia Bernd überall streichelten. Bernd stöhnte bereits und hatte seine Augen geschlossen, um Sue’s Hände zu genießen. „Hey, Mädels, lasst uns erst mal was trinken gehen“, rief Kathrine den anderen zu. Sue ließ von Bernds Schwanz ab und sah ihn gespielt mitleidig an: „Ohh, jetzt kannst du dir gar kein Happy End machen und musst dir auch noch das Gestöhne deiner Ex Schlampe anhören. Viel Spaß.“ Die Frauen lachten und verließen den Raum. Bernd lag angespannt auf der Streckbank, und Sue hatte ihn mit ihren magischen Händen schon sehr geil gemacht. Aus dem anderen Raum hörte er, wie Sandras Gestöhne lauter und lauter wurde, was seine Geilheit immer weiter anstiegen ließ. Wie er sich jetzt nach Erlösung sehnte, doch er konnte nichts tun. Viele Minuten vergingen. Bernd hörte, wie Sandra wiederholt einige Male sehr laut aufstöhnte, dann kurz schwieg und ihr stöhnen dann langsam wieder lauter wurde. Es war für ihn einfach unfair, das sie die ganze Zeit über Lust empfand und befriedigt wurde, während er gefesselt und erregt auf der Streckbank lag und nichts tun konnte, um sich endlich die gewünschte Erlösung zu verschaffen. Es brachte ihn schier zur Verzweiflung, sein Schwanz war durch durch seine Erregung bereits sehr hart und groß geworden. Da hörte er Schritte, es klang wie ein Klackern, da ging wohl eine Frau mit hohen Absätzen durch den Flur draußen. Tatsächlich war es Sue, die zuerst einmal zu Sandra ging und sich an ihren Anblick erfreute. Sandra stöhnte und schaute Sue flehend an: „Bitte mach aus, bitte, ich kann nicht mehr, Ahhh ich halte das nicht mehr aus.“ Sue ging zu dem Magic Wand: „Oh, was muss ich da sehen, Kathrine hat ja gar nicht die höchste Stufe genommen. Tja Kleine, das wird wohl für dich noch eine Weile dauern.“ „NEIN NICHT, BITTE!!“, schrie Sandra flehend und versuchte sich aufzubäumen, der Stuhl hielt sie gnadenlos fest. Sue schenkte ihr ein sadistisches Grinsen und schaltete den Magic Wand auf die höchste Stufe: „So, du Schlampe, jetzt wirst du mal erleben, was richtige Lustfolter bedeutet.“ Sandra reagierte prompt, indem sie wieder schneller und lauter stöhnte, innerhalb von Sekunden bekam sie einen weiteren Orgasmus, dem in kurzer Zeit ein weiterer folgte. Sandra liebte es eigentlich, wenn sie mehrere Orgasmen beim Sex bekam, aber das wurde auch ihr zu viel und sie flehte Sue um Gnade an. Diese grinste nur und sagte: „Jetzt kümmer ich mich erst mal um deinen lieben Ex Freund, oh der wird auch leiden.“ Dann drehte sie sich um und verließ den Raum. Zurück blieb die schreiende und stöhnende Sandra. Sue betrat den Raum, in dem Bernd auf der Streckbank lag. Sie schaute ihn sich in Ruhe, sah seinen steifen Schwanz und sie konnte ein Flehen um Erlösung in Bernds Gesicht erkennen. „Na, das Gestöhne deiner kleinen Ex- Schlampe scheint dich ja ganz schön anzumachen. Wenn Kathrine das mitbekommt, dann Gnade dir Gott“, sprach Sue, während sie seelenruhig ihre Arme verschränke und Bernd ansah. Bernd flehte Sue an: „Bitte lass mich kommen, bitte.“ „Oh nein, mein Lieber, ich werd dich höchstens noch ein wenig mehr anheizen.“, sprach Sue. Sie ging zu dem Regal in dem Raum und nahm eine Flasche Massageöl. Damit kehrte sie Bernd zurück, träufelte es auf seinen Bauch und begann, es sanft einzumassieren, wobei sie immer wieder zufällig seinen erigierten Schwanz leicht berührte. Bernd durchfuhr es jedes mal, seine Lust wuchs ins Unermessliche, er wollte nur noch erlöst werden, aber Sue ließ ihn nicht, geschickt vermied sie jede weitere Berührung, sobald sich Bernd anspannte. „Das wird Kathrine sehr freuen, so geil wie du gerade bist“, sagte Sue zu Bernd, „weißt du, am liebsten würde ich dich jetzt so richtig vernaschen, aber du gehörst nun mal Kathrine. Und ich weiß, was sie mit dir vorhat.“ Sue stieg auf die Streckbank und setzte sich so auf Bernds Bauch, das sie ihm ins Gesicht schauen konnte, wobei sie es geschickt vermied, das sein Schwanz ihren Po berühren konnte. Bernd sah Sue auf sich sitzen, die ihn ansah und ein Funkeln war in ihren Augen zu sehen. Eine ganze Weile blieb sie ruhig auf ihn sitzen. Bernd stöhnte und versuchte, irgendwie vorsichtig mit seiner Eichel an ihren Po zu kommen, um sich endlich Erleichterung verschaffen zu können, aber es gelang ihm nicht. Plötzlich griff Sue Bernd mit voller Härte in die Rippen. Bernd schrie laut auf: „AHHH, NEINN, NICHT, HÖR AUF.“ Sue begann, ihre Finger in seine Seiten zu vergraben, wanderte seine Rippen hinauf zu seinen Achseln und kitzelte ihn pausenlos durch. „Ich mach dich fertig, du geiles Etwas,“, sprach Sue mit einen sadistischen Unterton, „so fertig, dass du nicht mehr weißt, wer du bist. Ich werd dir all deinen Lustsaft aus den letzten Fasern deines Körpers herauskitzeln.“ Bernd schrie und bettelte, Sue schenkte ihm nur einen sadistischen Blick, lachte und kitzelte ihn erbarmungslos weiter. Bernds Winseln, Schreien und Lachen hallte durch den Raum, während Sue ihn erbarmungslos weiter kitzelte. In der Zeit kamen die drei anderen Frauen Kathrine, Claudia und Ute die Kellertreppe hinunter, jede mit einer Flasche Wasser. Sie hörten Bernds lautes Lachen und Schreien aus dem einen Raum, während Sandra in dem anderen Raum schon kaum noch einen Laut von sich gab, weil sie inzwischen völlig überreizt war. Ute ging zu ihr hinein und schaltete den Magic Wand ab, auch die Nippel-klemmen nahm sie ihr ab. „Du bist ein braves Mädchen“, flüsterte Ute ihr ins Ohr, „jetzt hast du dir erst mal eine Pause verdient.“ Sie hob Sandras Kopf an und gab ihr etwas zu trinken. Sandra trank hastig, denn sie hatte inzwischen großen Durst und was völlig erschöpft. Ute band Sandra los und stützte sie, während die beiden auf einen Bett in der Ecke zusteuerten. An dem Bett war eine etwas längere Fußkette befestigt, diese legte Ute Sandra an: „Ruh dich jetzt aus, das dient nur dazu, damit du nicht abhauen kannst.“ Sandra kroch in das Bett, zog sich die Decke über ihren nackten Körper und schlief vor Erschöpfung sofort ein. Ute verließ wieder den Raum und nahm den Magic Wand mit. Sie betrat den Raum, in dem Bernd auf der Streckbank lag. Auch ihm wurde inzwischen eine kleine Pause gegönnt, Claudia gab ihm etwas zu trinken. Sue saß immer noch auf Bernd und schaute ihn mit gespielten Mitleid an: „Oh, du Armer, bist hier immer noch so gestreckt und wehrlos...“. Sie griff mit einer Hand nach hinten, nahm seinen Schwanz in die Hand und bewegte ihre Hand ganz langsam auf und ab: „...und immer noch so geil, kannst dich nicht erlösen.“ Bernd flehte sie an: „Bitte, mach weiter, bitte.“ Sue lachte und nahm ihre Hand wieder weg: „Was meint ihr, Mädels, können wir noch mehr aus ihm raus kitzeln?“ „Auf jeden Fall“, sagte Kathrine, „Erlösung gibt es erst für dich, Bernd, wenn ich es sage. Und ich habe viel Zeit. Oder du sagst mir die Kombination, die dir deine Ex verraten hat, dann wirst du gleich erlöst.“ „Verdammt Kathrine, ich weiß nichts, ich….ahhh“. Bernd stöhnte, weil Kathrine wieder seinen Schwanz langsam wichste. „Macht euch bereit“, sagte sie den anderen Frauen. Ute kletterte wieder auf die Streckbank und legte ihre Knie auf Bernds Oberarme, sie saß nun Sue genau gegenüber, so dass beide auf Bernds Gesicht herabblicken konnten. Claudia ging zu Bernds Füßen und rieb sie mit Massageöl ein. Kathrine verlangsamte die Bewegungen, Bernd stöhnte, flehte und sah in die Gesichter von Ute und Sue, die ihn mit einen sadistischen Lächeln ansahen. Sie taten nichts, sondern warteten auf eine Anweisung von Kathrine. Bernds stöhnen wurde lauter, Kathrine verlangsamte immer das Tempo, sobald er sich seinen Orgasmus näherte, nur um ihn danach wieder zu erregen. „Komm ja nicht auf die Idee, abzuspritzen“, sagte Kathrine, „wenn auch nur ein Tröpfchen kommt, bekommst du eine Kitzel und Lustfolter, wie du sie noch nie ertragen musstest.“ Kathrine wichste ganz langsam seinen Schwanz weiter, strich vorsichtig über seine inzwischen geölte Eichel, die sehr prall und rot war, Bernd stöhnte immer intensiver, er zog an den Fesseln. Irgendwann jedoch konnte er sich nicht mehr zurückhalten, ein ganz leichtes Zucken durchfuhr seinen Schwanz und es trat ein wenig Flüssigkeit aus seiner Eichelspitze aus. Kathrine stoppte augenblicklich, Bernd spannte sich verzweifelt an, aber er kam nicht über den Punkt seiner Erlösung hinaus. Kathrine nahm den Magic Wand und schaltete ihn ein: „Bereit machen, Mädels.“ Ute griff kurz nach hinten zum Hebel der Streckvorrichtung und drehte zwei Klicks weiter, dann legte sie ihre Hände in Bernds Achseln. Sue legte ihre Hände an seine Rippen und Claudia legte ihre Fingernägel auf Bernds Fußsohlen. Dann warteten sie etwas, bis Bernds Erregung wieder etwas abgeklungen war. „Du kannst uns nicht entkommen.“, sagte Sue zu Bernd. Ute ergänzte: „Wir werden dich ganz lange und sehr sehr grausam foltern.“ In Bernd stieg Panik auf, trotz seines Wunsches nach Erlösung. „UND LOS!!“, rief Kathrine. Die drei Frauen begannen, Bernd auf das heftigste durchzukitzeln, während Kathrine den Magicwand auf Bernds Eichel drückte, so dass das Bändchen den Vibrationen komplett ausgesetzt war. Bernd schrie, zerrte, lachte und flehte vergeblich um Gnade, Sue, Claudia und Ute setzen unbeirrt das Kitzeln fort, Sue vergrub ihre Finger in Bernds Seiten, was diesen aufschrien ließ, Ute kitzelte nun seinen Achseln und Rippen, auch seinen Hals kitzelte sie. Claudia kitzelte seine wehrlosen Füße mit ihren langen Fingernägeln. Und Kathrine hielt weiterhin den Magic Wand auf seinen Penis, ließ ihn um seine Eichel kreisen. Die Vibrationen und das Kitzeln trieben Bernd in den süßen Wahnsinn, bald schrie er nur noch um Gnade. Nach einer kleinen Ewigkeit endlich ließen die Frauen von ihm ab. „Jetzt hat er sich die Erlösung aber wirklich verdient“, grinste Sue. „Ja, dann erlösen wir ihn doch endlich“, sagte Kathrine und drückte erneut den eingeschalteten Magic Wand auf Bernds Eichel. „Jaaaa, nicht aufhören bitte“, stöhnte Bernd, als Kathrine seinen Schwanz mit dem Vibrator massierte. „Diesmal nicht“, grinste Kathrine. Bernds Stöhnen wurde immer lauter, bis er endlich mit einen lauten Aufschrei kam. Sein Lustsaft spritzte aus ihm heraus. „Ja, gib uns alles“, sagten die Frauen alle gleichzeitig. Bernd zerrte an den Fesseln. Nach einer kurzen Weile schrie er: „HÖR AUF, HÖR AUF, STOP!!!“ „Gerade sagtest du doch, das ich nicht aufhören soll, und das werde ich auch nicht“, grinste Kathrine, „ich werd dir alles rausholen, und wenn nichts mehr kommt, kitzeln wir noch mehr aus dir heraus.“ Bernd schrie und schrie, sein Penis zuckte nur noch und Kathrine nahm den Vibrator nicht von seiner Eichel, bis schließlich kein Sperma mehr herauskam. Selbst danach ließ sie ihn noch eine ganze Weile darauf ruhen. Bernd konnte nichts tun außer schreien und flehen. Flehend sah er in die Gesichter von Ute und Sue, die ihm grinsend sagte: „Flehe, solange du willst, das hört nicht auf. “ Schließlich wurde sein Penis trotz der Vibrationen langsam wieder schlaff, er war mittlerweile total überreizt. Kathrine nahm den Magic Wand wieder weg und Bernd wurde eine Pause gegönnt, Sue gab Bernd etwas zu trinken. Total erschöpft fiel Bernd schließlich in einen tiefen Schlaf, Ute lockerte Bernds Streckung, und die Frauen ließen Bernd auf der Streckbank zurück und gingen wieder nach oben. Oben angekommen servierten sich die Frauen etwas zu trinken, während die Männer sich immer noch an der Kasse zu schaffen machen. „Habt ihr endlich was erreichen können?“, fragte Kathrine. „Nein, noch nicht“, antwortete Matthias. „Wartet mal“, sagte Andreas, „lasst uns doch noch mal ganz genau die Aufzeichnung anschauen.“ „Wozu?“, meinte Matthias, „darauf ist auch nichts zu erkennen.“ „Lasst mich mal machen“, sagte Andreas. Er spielte etwas mit den Gamma, Helligkeit und Kontrasteinstellungen des Videos. Schemenhaft konnte er Sandras Finger tippend auf der Kassentastatur erkennen. „Ahh, schreib mal auf Dirk: 7,5,8,9,3,2,6,9,0“, sagte Andreas. „Ok, ich probiers mal“, antwortete Dirk. Dirk gab die Zahlen an der Kasse. Und tatsächlich, die Kasse öffnete sich. „Super, das habt ihr Klasse gemacht“, sprach Kathrine zu den Männern. „Danke, aber was machen wir jetzt mit den beiden“, fragte Matthias, „sollen wir sie gehen lassen.“ Kathrine lachte: „Gehen lassen? Die kleine Schlampe wollte uns beklauen, vergiss das nicht. Und Bernd hat ja bewiesen, wie sehr er noch an seiner Schlampe hängt. Ohh, das werd ich ihm nicht so schnell verzeihen.“ „Wie verfahren wir nun weiter mit denen?“, fragte Ute. Kathrine antwortete: „Zuerst einmal sagen wir keinesfalls, das wir die Kasse jetzt aufbekommen haben. Die Kleine soll ruhig noch etwas leiden müssen. Und Bernd, dieser Großkotz, kriegt auch noch seine Lektion, wenn der echt meint, das ich ihn einfach so aushalte, da hat er sich aber gründlich geirrt.“ Sue schaute zu Kathrine: „Soll das heißen, das Bernd nun wieder frei ist?“ „Ja“, meinte Kathrine, “du kannst gerne alles mit ihm machen, was du willst, es ist mir egal.“ „Danke, ich brauche ja noch einen Sklaven für mein Domizil, und Bernd ist ja auch so mega kitzlig, und das beste ist, der hasst das wie die Pest“, lachte Sue. Claudia und Ute schauten sich an und fragten dann Kathrine: „Und die Kleine, die hieß doch Sandra? Können wir sie haben?“ „Nehmt sie euch ruhig“, sagte Kathrine, „macht mit ihr, was ihr wollt.“ Claudia und Ute schauten begeistert und nippten weiter an ihren Getränk. „Nachher nehmen wir sie uns mal so richtig vor“, lachte Claudia, „immerhin ist sie ja auch so furchtbar kitzlig“. „Ja, unsere Nägel hat sie ja noch gar nicht zu spüren bekommen“, lachte Sue, „ich glaube, die wird extrem wahnsinnig werden.“ „Lassen wir sie noch ein wenig ausruhen“, sagte Kathrine, „wir kümmern uns später wieder um sie.“ Lachend setzten sich die Männer und Frauen zusammen, tranken und redeten miteinander. In der Zwischenzeit erwachte Sandra aus ihren langen Schlaf. Sie öffnete die Augen und versuchte sich umzuschauen. Der Raum war dunkel, nur von Flur her kam etwas Licht hinein. Sandra versuchte aufzustehen, sie war zwar etwas wacklig auf den Beinen, aber es gelang ihr schließlich, sich aufrecht auf die Bettkante hinzusetzen. Sie versuchte vom Bett weg zu gehen, als sie einen Ruck an ihren linken Fußgelenk spürte. Es stammte von der Fußfessel, die ihr Ute angelegt hatte. Sandra schaute sich genauer um und sie erblickte einen kleinen Schlüssel, der an einen Haken an der Wand hing. Sie machte sich so lang sie konnte, um diesen erreichen zu können, aber sie schaffte es nicht. Schließlich nahm sie wutentbrannt das Kopfkissen und warf es in Richtung des Schlüssels. Tatsächlich flog dieser ein Stück hoch und fiel dann zu Boden. Sandra schnappte sich die Decke und warf sie in Richtung des Schlüssels, diese landete auf diesem. Sandra zog vorsichtig die Decke wieder zu sich heran, und nach ein paar Versuchen schaffte sie es schließlich, den Schlüssel so nahe an sich heranzubringen, dass sie ihn mit den Händen erreichen konnte. Sie steckte ihn in das Schloss der Fußkette und diese ging auf. Sandra freute sich etwas, ging dann auf dem Flur hinaus in den Raum, in dem Bernd noch auf der Streckbank lag. Sie wollte nur noch ihre Kleidung anziehen und sich dann schnell aus dem Staub machen. Dort sah sie Bernd, wie er auf der Streckbank schlief. Sie ging zu seinen Kopf und tätschelte seine Wangen, um ihn wach zubekommen. „Wach auf, Bernd“, flüsterte sie, „schnell, bevor jemand kommt.“ „Was, was ist los?“, antwortete dieser. Sandra band ihn los: „Psst, leise, steh auf, lass uns verschwinden, schnell.“ Bernd stand vorsichtig von der Streckbank auf, während Sandra bereits dabei war, sich wieder anzuziehen, kurz danach ging auch Bernd zu seiner Kleidung und zog sich an. „Wie kommen wir hier raus?“, fragte Sandra leise, während sie ihr Handy einpackte. „Es gibt hier eine Hintertür, hoffentlich ist sie offen.“, antwortete Bernd leise zurück, „komm, folge mir.“ Sie ging hinaus auf den Kellerflur und ein Stück geradeaus, bis sie an eine Tür kamen. Eine leichte Kälte kam ihnen entgegen. Bernd drückte die Klinke leiser hinunter und die Tür öffnete sich. Sie gingen hinaus. Draußen war es sehr kalt, da Bernd nur einen Pullover anhatte, fing er schnell an zu frieren. „Beiß die Zähne zusammen“, sagte Sandra, „lass uns hier schnellstens abhauen.“ Zusammen liefen die beiden die Straße entlang, es war bereits der Morgen angebrochen und die Wintersonne ging gerade auf. Bernd war froh, das er am laufen war, so produzierten seine Muskeln wenigstens etwas Wärme. Sie liefen in Richtung ihre alten Wohnung. Als sie dort endlich ankamen, war Bernd bereits sehr durchgefroren. Sandra schloss die Tür auf und sie gingen beide hinein. Bernd legte sich mit einer Decke auf das Sofa und zitterte vor Kälte, während Sandra in die Küche ging und ihm einen heissen Tee zubereitete. Dankbar nahm Bernd diesen an, endlich spürte er ein bisschen Wärme. Sandra setzte sich zu ihm: „Sag mal, wie bist du bloß an diese Leute geraten?“ Bernd erklärte: „Nachdem ich dich verlassen hatte, bin ich nochmal in diesen Club gegangen. Dort habe ich Kathrine kennengelernt. Aber ich wusste absolut nicht, dass sie so eine dominante Person sein kann. Ich wollte dich einfach aus meinen Kopf bekommen, deshalb habe ich das gar nicht wahrgenommen.“ „Aber du hast ihr die große Liebe vorgespielt, oder?“, entgegnete Sandra. - „Wie gesagt, ich wollte dich einfach nur aus meinen Kopf kriegen. Aber das klappte nicht, weil ich dich immer noch liebe.“ - „Ich liebe dich auch immer noch. Verzeih mir bitte, wie ich mich dir gegenüber benommen habe.“ - „Ich habe dir inzwischen verziehen.“ Sandra fiel Bernd um den Hals und sie gaben sich einen langen innigen Kuss. Kurz danach kroch Sandra unter die Decke und kuschelte sich an Bernd heran. Bernd genoss ihre Wärme sehr. Kurz darauf schliefen beide eng umschlungen ein. Als sie nach ein paar Stunden wieder wach wurden, meinte Bernd: „Du ich habe Hunger. Wollen wir uns nicht eine Pizza bestellen?“ „Ja gerne, ich sterbe vor Hunger“, antwortete Sandra und übergab Bernd das Handy, „ruf an.“ Bernd wählte die Nummer des Bringdienstes und bestellte zwei Pizzas. „Die brauchen etwa eine Stunde“, sagte er zu Sandra. Diese grinste und sagte: „Na bis dahin sollten wir uns die Zeit sinnvoll vertrieben“, und zog ihren Pullover mitsamt den BH aus. Bernd genoss den Anblick ihrer nackten Brüste und küsste ihre Brustwarzen. Sie zogen sich beide aus und gingen in das Schlafzimmer. Bernd warf Sandra auf das Bett und küsste sie leidenschaftlich. Sandra genoss seinen langen Kuss, dann drehten sich die beiden so, dass Bernd unten lag, Sandra setzte sich auf seinen Bauch. „Lass mich heute mal machen, das hat mich ziemlich angemacht, dich vorhin so wehrlos auf der Streckbank liegen zu sehen“, sagte sie zu ihm, „am liebsten hätte ich dich dort gleich vernascht.“. Sie nahm seine Arme und drückte sie seitlich nach oben. An den Bettpfosten waren noch die Lederfesseln, die eigentlich für sie bestimmt waren. Bernd küsste genießerisch ihre Brüste, während sie sich über ihn beugte und seine Handgelenke festband. Dann rutsche sie zu seinen Füßen hinunter und band auch seine Fußgelenke fest. Bernd lag nun auf dem Bett in Spread Eagle. Sandra begann, seinen Körper überall zärtlich zu küssen, über seine Beine, den Bauch, seine Brust seinen Mund, auch seinen Schwanz ließ sie nicht aus, genüsslich leckte sie mit ihrer Zunge seine Eichel. Bernd stöhnte und windete sich: „Ja, hör nicht auf, bitte.“ Sein Schwanz wurde sehr hart. Sandra leckte seine Eichel weiter und streichelte sich währenddessen auch selbst, doch sie ließ Bernd noch nicht kommen. Als sie schließlich erregt genug war, setzte sie sich auf seinem Penis und ließ ihn langsam in sich hineingleiten. Sie genoss es sehr, wie sie sein Glied Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in sich spürte, bis er endlich ganz in ihr war. Einen kurzen Moment schloss sie ihre Augen und blieb still sitzen, um das Gefühl dieses komplett ausgefüllt zu sein zu genießen. Schließlich fing sie an, Bernd langsam zu reiten. Berns stöhnte: “Jaa, mach weiter, bitte.“ Sandra stöhnte ebenfalls und genoss die Wärme und Härte seines Gliedes in sich. Langsam steigerte sie das Tempo. Bernd spürte ihre Vaginalmuskeln an seiner Eichel auf und abgleiten, und dazu noch diese sehr angenehme Wärme, was seine Erregung immer weiter steigerte. Er zog an seinen Fesseln, die nicht nachgaben, dies bereitete ihm einen zusätzlichen Kick. Bernds Atem ging immer schneller und sein Gestöhne wurde immer lauter. Das Gefühl an seiner Eichel wurde immer intensiver und heißer. Als Bernd schließlich in ihr kam, schrie er laut auf: „AHHH, hör auf, hör auf, bitte.“ und zog an den Fesseln. Sandra behielt das Tempo bei, denn sie wollte ebenso ihren Orgasmus erleben. Sie genoss das Zucken in sich und Bernds Winden unter sich. Immer schneller ritt sie Bernd, der endlos schrie vor Lust. Schließlich stoppte sie mit einen lauten Aufschrei, blieb einen Moment ruhig sitzen und fiel dann nach vorne. Sandra atmete schwer, ebenso wie Bernd. Beide genossen das lange Nachbeben ihres Orgasmus. Dann machte Sandra Bernd wieder los. Eng umschlungen kuschelten sich die zwei aneinander. Etwa eine halbe Stunde später klingelte es an der Haustür. „Ahh, endlich kommt unser Essen, ich sterbe vor Hunger“, sagte Sandra. Bernd zog seine Hose an, gab Sandra einen Kuss und ging dann zur Haustür. Sandra lauschte Bernds Schritten. Dann hörte sie, wie er die Haustür öffnete und vernahm vier bekannte Frauenstimmen, die gleichzeitig riefen: „Pizzaservice!!!“ Bernd rief seufzend: „OHH NEINN!!“
Ma**** Geschrieben August 10 (bearbeitet) Oha das klingt nach einer Fortsetzung 🙈 bearbeitet August 10 von Maggus
Sp**** Geschrieben August 22 Die armen Beiden, ich möchte gerne wissen wie es weiter geht und welche Qual sich die Vier einfallen lassen 👍👍👍👍👍
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