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Beton, Blut und Glut - Nacht am Moselufer


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Eine NSFW Soldatenfantasie voller Dominanz und Unterwerfung:

Die Nacht klebt auf meiner Haut. Der Kies unter meinen bloßen Füßen ist scharf, die Luft feucht, flirrend vor Spannung. Ich trage nur ein Negligee, hauchdünn, fast durchsichtig, es flattert um meine Schenkel wie ein letzter Schleier von Anstand. Ich bin barfuß, meine Haut übersät mit kleinen Spuren der letzten Begegnung, es ist noch nicht lange her, ich erwarte ihn offen und Bereit, höre ihn kommen. Wortlos. Nur Schritte. Schwer, bestimmt und zielgerichtet kommt er auf mich zu. Der Geruch von Leder, Schweiß, Macht schwingt mit ihm mit. Dann seine Stimme, wie immer tief, dunkel, drohend, direkt meinen Körper durchdringend. 

„Was hab ich gesagt? Ich will dich nackt, wenn du mich erwartest.“

Ich senke den Blick. „Ich wollte doch nur … ein bisschen…, ... zerreißen lassen.“

Ein Moment Stille zwischen uns, steht er vor mir. So Groß, Heiß und Dominant. Und lacht, mit seinem dunklen, gefährlichen Lachen.

„Du willst’s also provozieren, hm, kleines Dreckstück? Dann komm her.“

Ich zittere, vor Vorfreude. Gehe langsam auf ihn zu. Das Negligee schmiegt sich an meinen Körper. Ich sehe, wie sein Blick sich verdunkelt, wie seine Finger zucken.

Durchdringend mit seinen blauen eisigen Augen. Dann packt er mich. Reißt mich an den Hüften zu sich. Seine Hände krallen sich in das feine Gewebe, zerreißen es mühelos. Der Stoff reißt mit einem scharfen Laut, geht auf wie eine Blüte, zerfällt in Fetzen an meinem Leib. Ich keuche, als die Nachtluft meine nackte Haut trifft. Seine Finger greifen hart an meinen Arsch, ziehen mich gegen seinen harten Körper.

„Jetzt bist du, wie du sein sollst.“

Er packt mich grob im Nacken, dreht mich herum. Ich taumle herum, der Kies knirscht unter meinen Füßen, noch warm von der Hitze des Tages. Die Sonne war längst untergegangen, aber der Betonboden am Rand des Moselufers strahlt noch diese sommerliche Glut aus, die mir in die Haut zieht. Ich höre das Wasser leise glucksen, Boote klirren in der Ferne, Stimmen vom Campingplatz flirren in der Luft wie Mücken.

Er. Der Soldat vor mir, hart und ohne großes Zögern, der Schatten seiner breiten Silhouette, Muskeln unter dem eng anliegenden Shirt, verschwitzt. Tarnhose, schwarzer Gürtel, tätowierte Unterarme, ,, Auf die Knie“, befiehlt er leise, rau, mit dieser Stimme, die mir schon beim ersten Mal den Atem raubte.

Ich gehorche, nicht aus Angst. Sondern weil mein ganzer Körper kribbelt vor Lust, weil ich weiß, dass ich es brauche, seine Hand, seine Härte, seine Kontrolle. Mein Blick senkt sich, mein Puls hämmert, meine Haut brennt wie Feuer unter seinem Blick.

Er geht um mich herum, langsam, als würde er mich begutachten, prüfen, beschnuppern. Seine Finger streifen meine Schulter, fahren über mein Schlüsselbein, fassen dann grob in mein Haar und ziehen meinen Kopf nach hinten.

„Willst du das hier? Ich nicke. Flüstere: „Ja, Herr.“ Sein Grinsen ist dreckig. Kein Funke Mitleid, kein Zögern, nur Lust, Besitz und Macht.

Er reißt mich hoch, presst mich rücklings gegen den kalten Beton des alten Uferpfeilers, seine Hand zwischen meinen Schenkeln, tastend, prüfend. Ich bin feucht. Natürlich. Schon seit Minuten. Vielleicht Stunden. Seit ich wusste, dass ich mich ihm wieder ausliefern würde. Er spreizt meine Beine mit dem Knie auseinander, hält mich fest, sein Atem heiß an meinem Ohr.

„Dreckiges, kleines Ding. Du liebst es, benutzt zu werden, was?“

Ich antworte nicht, ich wimmere. Weil es mich trifft, weil es mich trifft wie ein Befehl, wie ein Stoß.

Dann lässt er mich fallen. Auf den Rücken. Der Beton ist hart, kalt, rau. Aber ich spüre es kaum, weil sein Körper sich über mich legt, mich auf den Boden drückt, mir jede Kontrolle nimmt. Und er nimmt mich. Ohne Vorwarnung, ohne Spiel. Tief und Hart, ganz Besitzergreifend. Ich schreie lautlos seinen Namen in die Nacht. Zitternd und durchdringt. Die Mischung aus Kies und Asphalt drückt sich in meinen Rücken, mein Haar klebt am Boden, mein Körper bäumt sich auf unter ihm, zwischen Lust und Schmerz, zwischen Unterwerfung und Ekstase. Ich bin sein. Für diese Nacht. Für diesen Moment. Für alles, was er von mir verlangt.

Sein Griff in meinem Haar ist brutal. Kein sanftes Zupfen, dünne Strähnen reißen schmerzend zwischen seinen Fingern, er zieht meinen Kopf so zurück, dass mein Hals gespannt ist wie ein Bogen. Mein Blick flackert, doch ich halte ihm stand. Seine Augen funkeln im Dämmerlicht, nicht weich, nicht fragend, sondern fordernd. Seine Hand liegt an meinem Kiefer, zwingt meine Lippen auseinander.

„Mach auf, kleine Schlampe. Ich will deine Kehle spüren.“

Mein Herz hämmert. Ich öffne mich. Will ihn. Will alles. Und ich bekomme alles. Er stößt sich in meinen Mund, tief, unnachgiebig. Kein Rhythmus, nur Macht. Mein Kopf stößt gegen den harten Boden. Beton reibt an meinem Rücken, aber das ist nichts gegen das Kratzen meiner Knie, die sich wundscheuern auf dem groben Untergrund, während er mich wie seinen Besitz fickt. Ich würge. Meine Augen tränen. Aber ich halte still. Weil es richtig ist. Weil es schön ist. Weil es ich bin.

Ein leises, raues Keuchen von ihm, keine Zärtlichkeit, sondern pures, männliches Verlangen.

„So will ich dich. Tränen auf deinen Wangen, mein Schwanz in deinem Hals. Schau dich an, du bist perfekt so.“

Ich weine. Nicht vor Schmerz. Sondern weil mein Körper vibriert vor Lust, weil ich nichts mehr will, als mich ihm ganz hinzugeben. Als er sich zurückzieht, bin ich nass, am Mund, an den Schenkeln, zwischen den Beinen. Mein Körper glüht, seine Hand legt sich nun um meinen Hals. Nicht sanft, fest, fest genug, dass ich die Kontrolle verliere, aber nicht so fest, dass es wehtut. Ich keuche. Meine Augen weiten sich, dann flimmern sie.

„Stillhalten, kleines Ding“, knurrt er, während er tiefer stößt.
Jeder Stoß treibt mir Tränen in die Augen. Mein Atem geht stoßweise, mein Körper spannt sich. Das Würgen ist wie ein Schlüssel, es öffnet etwas Dunkles in mir. Ich bin nur sein, Ganz und gar. Ich denke an den nächsten Tag, an meinen Freund. Er wird die roten Spuren an meinem Hals sehen, der Gedanke macht mich noch geiler. Er weiß, was mich jetzt triggert. Seine Finger schließen sich um meine Kehle, als er mich nimmt. Und ich komme immer wieder unter seinem Griff. 

Er lässt mich fallen, reißt meine Beine auseinander, die Knie schaben wieder über den rauen Boden, ich schreie auf, aber er hält mich unten, drückt mich an die Erde, zwingt mich still zu bleiben. Und dann dringt er wieder ein Hart und Tief. Ohne Rücksicht. Mein Schrei geht im Wind unter, irgendwo jault ein Hund vom Campingplatz, aber es zählt nur er, sein Gewicht, sein Geruch, sein Keuchen, das mir ins Ohr zischt.

„Sag mir, wem du gehörst.“

„Dir!“, keuche ich, zwischen Stößen, Tränen, Lust und Wahnsinn. „Ich gehöre dir, Herr!“

Er packt meine Kehle, nicht eng genug, um mir wirklich die Luft zu nehmen, aber fest genug, dass ich weiß, Ich bin unter seiner Kontrolle.

Meine Hüften schlagen gegen den Beton. Meine Knie brennen. Mein Rücken ist aufgeschürft. Doch ich will mehr. Ich will einfach alles. Und er gibt es mir.

Bis ich komme, so heftig, so haltlos, dass ich schreie, weine, lache, alles auf einmal. Ich liebe diese Mischung aus Parfum, Schweiß, heißen salzigen Tränen, Spucke und Sperma auf meinem Körper, liebe es klebend und wie es trocknet, wie bestempelt in warmer Luft.

Er spritzt tief in mich, brüllend, sich verbeißend in meine Schulter, wie ein Tier. Und ich liege unter ihm, geschunden, zitternd, völlig entleert, aber vollkommen erfüllt. Schon in Vorfreude auf das nächste Mal.

Du entscheidest, wie tief wir gehen. Wünschst du eine Fortsetzung, dann lass es mich wissen.

😘 - FEEnomenal

Hi lust auf über PM jetzt zum kennenlernen so richtig süß und heiß 🔥
vor 26 Minuten, schrieb heine911:

Hi lust auf über PM jetzt zum kennenlernen so richtig süß und heiß 🔥

Diese kleine Geschichte scheint ja wirklich unheimlich animierend zu sein….selbst der enorme Altersunterschied spielt dann keine Rolle, um seinen Emotionen öffentlich freien Lauf zu lassen.

Ein wahrer Fan eben. 😏

vor 47 Minuten, schrieb heine911:

Hi lust auf über PM jetzt zum kennenlernen so richtig süß und heiß 🔥

Ist Dir Deine Anfrage, die hier übrigens völlig fehl am Platz ist, nicht selbst peinlich? 🙈

(bearbeitet)

 

vor 2 Stunden, schrieb SoloFrau:

Ist Dir Deine Anfrage, die hier übrigens völlig fehl am Platz ist, nicht selbst peinlich? 🙈

Danke:), dachte ich mir gerade eben auch schon. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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