Dies ist ein beliebter Beitrag. Sc**** Geschrieben Juli 28 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Samstagmorgen. Sonnenaufgang. Ein gewöhnlicher Samstag. Früh aufgewacht – mal wieder allein. Kein Kaffeeduft in der Luft – wie auch… Also raus aus den Federn. Erstmal Kaffee. Dann Studio. Auspowern. Für Körper, Geist und Seele. Danach: Haushalt. Einkaufen. Und – für alle Fälle – einen guten Wein. Vielleicht ergibt sich ja heute noch was. Gesagt, getan. Ich schlurfe durch die Gänge. Einkaufswagen vor mir. Suche Butter und Käse im Kühlregal. Plötzlich – krach. Ein weiterer Wagen knallt mit voller Wucht in meinen. Eine Blondine dahinter, leicht gestolpert, hatte den Halt verloren und prallte in mich. Ich erschrak, doch als ich die Situation begriff, eilte ich direkt zu ihr. Ein blumiges Parfüm stieg mir in die Nase – und verzauberte mich sofort. Ich half ihr auf. Fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie war bezaubernd. Etwas kleiner als ich. Jogginghose. Lockeres T-Shirt. Turnschuhe. Ihre Nippel zeichneten sich leicht durch den Stoff ab – hart, deutlich. Ihre offenen, leicht gewellten Haare. Kaum Schminke. Natürlich. Das gefiel mir. Ein unanständiger Gedanke durchzuckte mich: Genau mein Ding. Nach kurzem Smalltalk und dem Check, dass wirklich alles okay war, trennten sich unsere Wege. Zwischendurch begegneten wir uns zwischen den Gängen immer wieder. Ein Lächeln hier, ein Blick da. Und dann – wieder an der Kasse. Zufall? Zuhause angekommen, das Erlebnis im Supermarkt fast vergessen, klingelte es an der Tür. Ein Gedanke: Wer kann das sein? Ein Nachbar? Etwas bestellt? Ich öffnete. Sie stand vor mir. „Sorry“, sagte sie, etwas verlegen. „Aber ich hab gesehen, wie Ihnen die Zahnpasta aus dem Wagen gefallen ist. Ich wollte sie Ihnen noch auf dem Parkplatz geben, aber Sie waren schon an der Ausfahrt. Also… bin ich Ihnen gefolgt. Ich hoffe, das war nicht seltsam…“ Ich schaute sie an. Noch immer hatte sie diese magische Ausstrahlung. Ich nahm ihre Worte kaum wahr – blieb mit meinem Blick an ihren leicht gehärteten Nippeln hängen. Ich nickte. „Wollen Sie reinkommen? Ein Glas Wasser? Oder… Kaffee?“ Sie trat ein. Unsere Hände streiften sich. Ihre Augen trafen meine. Es prickelte. Nicht nur auf der Haut. Worte wurden nebensächlich – die Spannung sprach für sich. Ich rückte näher. Sie wich nicht zurück. Unsere Knie berührten sich. „Ist dir warm?“, fragte ich. „Ein bisschen“, lächelte sie. Die Luft flirrte. Das Verlangen wuchs. Ohne große Bewegung waren wir uns näher als jeder Satz je hätte bringen können. Ich wusste, wie ich sie berühren musste – oder auch nicht. Ich ließ sie beben, ohne sie zu berühren. Ein Spiel. Ein Tanz zwischen Lust und Zurückhaltung. Ihre Augen – dieses verdorbene Verlangen, das darin glühte… Die Hitze zwischen ihren Beinen – ich spürte sie. Sie wollte es. Jetzt. Ich hob sie sanft auf den Küchentisch. Nicht hastig – mit Bedacht. Schon das machte sie wahnsinnig. Ich zog ihr langsam die Jogginghose aus. Der Slip war feucht, durchnässt vor Lust. Sie öffnete bereitwillig die Beine. Ich sah sie an – ihre Lust unverhüllt. Ihre Nippel hart unter dem Shirt. Ich schob den Slip zur Seite – sie war bereit. Offen. Feucht. Sie stöhnte, leise, erwartungsvoll. Als der Stoff über ihre Schamlippen glitt, zeigte sich ihre Frucht – glänzend, einladend, ungeduldig. Meine Zunge fand ihren Kitzler. Sanft, kreisend, spielend. Ihr Körper zuckte, bäumte sich auf. Ein erster Orgasmus – tief, echt, roh. Sie stöhnte auf, keuchte. Ich richtete mich auf, öffnete meine Jeans – auch bei mir: ein Ausdruck reiner Lust. Feuchte Spuren. Meine Eichel glänzte. Ich stand vor ihr, prall, bereit. „Nimm mich endlich…“, stöhnte sie. Ich glitt langsam in sie. Warm. Nein – heiß. Wie Feuer, das gelöscht werden wollte. Ich spürte, wie ihr Inneres mich gierig aufnahm, mich festhielt, umschloss. Ich hob ihr Shirt, legte ihre Brüste frei – wohlgeformt, weich, fest. Meine Zunge umspielte ihre Nippel, meine Hüften bewegten sich in rhythmischer Hingabe. Sie bäumte sich auf, keuchte. Noch ein Höhepunkt. Ich kämpfte gegen mein eigenes Verlangen – wollte noch nicht. Noch nicht… Dann ließ ich los. Bewegte mich fordernder, tiefer. Sie krallte sich an mich, schrie ihre Lust in den Raum. Ein weiterer Orgasmus riss sie mit, und ich folgte – pulsierend, tief in ihr, brennend vor Lust. Ein Moment jenseits aller Worte. Unsere Körper verschmolzen. Mein Puls raste. Ihrer zitterte nach. Noch immer war ich tief in ihr. Schweiß glänzte auf ihrer Haut, ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Ich sah in ihre Augen – da war mehr als nur Lust. Etwas Echtes. Etwas, das blieb. Langsam zog ich mich zurück. Ein letztes Zucken durchfuhr sie. Ein Lächeln – müde, zufrieden, hemmungslos. Ich reichte ihr mein Hemd, sie schlüpfte hinein. Nackt darunter. Ihre Haut noch warm von mir. Ich stellte das Glas Wasser auf den Tisch. Sie nahm es entgegen, trank. Ihre Beine auf dem Sofa angezogen, eine Locke über die Stirn gefallen. Sie sah mich an – kein Wort nötig. Ich stand im Türrahmen, betrachtete sie. Diese Frau, die vor ein paar Stunden noch fremd war, lag jetzt in meiner Wohnung. Satt. Glücklich. Offen. Vielleicht war es nur ein Nachmittag. Vielleicht mehr. Sie sagte nichts. Ich auch nicht. Aber irgendetwas blieb. Zwischen uns. Ein Echo. Ein Nachhall. Vielleicht ein Versprechen. Oder einfach nur – der Beginn von etwas Echtem.
di**** Geschrieben Juli 30 Jedes Detail vermerkt und für viele von uns nachvollziehbar, ob Ähnliches schon erlebt oder nur ein Traum.. aber so real, gerne weitere Geschichten von Dir..
Tr**** Geschrieben September 13 Am 28.7.2025 at 17:15, schrieb Schleckermäulchen72: Samstagmorgen. Sonnenaufgang. Ein gewöhnlicher Samstag. Früh aufgewacht – mal wieder allein. Kein Kaffeeduft in der Luft – wie auch… Also raus aus den Federn. Erstmal Kaffee. Dann Studio. Auspowern. Für Körper, Geist und Seele. Danach: Haushalt. Einkaufen. Und – für alle Fälle – einen guten Wein. Vielleicht ergibt sich ja heute noch was. Gesagt, getan. Ich schlurfe durch die Gänge. Einkaufswagen vor mir. Suche Butter und Käse im Kühlregal. Plötzlich – krach. Ein weiterer Wagen knallt mit voller Wucht in meinen. Eine Blondine dahinter, leicht gestolpert, hatte den Halt verloren und prallte in mich. Ich erschrak, doch als ich die Situation begriff, eilte ich direkt zu ihr. Ein blumiges Parfüm stieg mir in die Nase – und verzauberte mich sofort. Ich half ihr auf. Fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie war bezaubernd. Etwas kleiner als ich. Jogginghose. Lockeres T-Shirt. Turnschuhe. Ihre Nippel zeichneten sich leicht durch den Stoff ab – hart, deutlich. Ihre offenen, leicht gewellten Haare. Kaum Schminke. Natürlich. Das gefiel mir. Ein unanständiger Gedanke durchzuckte mich: Genau mein Ding. Nach kurzem Smalltalk und dem Check, dass wirklich alles okay war, trennten sich unsere Wege. Zwischendurch begegneten wir uns zwischen den Gängen immer wieder. Ein Lächeln hier, ein Blick da. Und dann – wieder an der Kasse. Zufall? Zuhause angekommen, das Erlebnis im Supermarkt fast vergessen, klingelte es an der Tür. Ein Gedanke: Wer kann das sein? Ein Nachbar? Etwas bestellt? Ich öffnete. Sie stand vor mir. „Sorry“, sagte sie, etwas verlegen. „Aber ich hab gesehen, wie Ihnen die Zahnpasta aus dem Wagen gefallen ist. Ich wollte sie Ihnen noch auf dem Parkplatz geben, aber Sie waren schon an der Ausfahrt. Also… bin ich Ihnen gefolgt. Ich hoffe, das war nicht seltsam…“ Ich schaute sie an. Noch immer hatte sie diese magische Ausstrahlung. Ich nahm ihre Worte kaum wahr – blieb mit meinem Blick an ihren leicht gehärteten Nippeln hängen. Ich nickte. „Wollen Sie reinkommen? Ein Glas Wasser? Oder… Kaffee?“ Sie trat ein. Unsere Hände streiften sich. Ihre Augen trafen meine. Es prickelte. Nicht nur auf der Haut. Worte wurden nebensächlich – die Spannung sprach für sich. Ich rückte näher. Sie wich nicht zurück. Unsere Knie berührten sich. „Ist dir warm?“, fragte ich. „Ein bisschen“, lächelte sie. Die Luft flirrte. Das Verlangen wuchs. Ohne große Bewegung waren wir uns näher als jeder Satz je hätte bringen können. Ich wusste, wie ich sie berühren musste – oder auch nicht. Ich ließ sie beben, ohne sie zu berühren. Ein Spiel. Ein Tanz zwischen Lust und Zurückhaltung. Ihre Augen – dieses verdorbene Verlangen, das darin glühte… Die Hitze zwischen ihren Beinen – ich spürte sie. Sie wollte es. Jetzt. Ich hob sie sanft auf den Küchentisch. Nicht hastig – mit Bedacht. Schon das machte sie wahnsinnig. Ich zog ihr langsam die Jogginghose aus. Der Slip war feucht, durchnässt vor Lust. Sie öffnete bereitwillig die Beine. Ich sah sie an – ihre Lust unverhüllt. Ihre Nippel hart unter dem Shirt. Ich schob den Slip zur Seite – sie war bereit. Offen. Feucht. Sie stöhnte, leise, erwartungsvoll. Als der Stoff über ihre Schamlippen glitt, zeigte sich ihre Frucht – glänzend, einladend, ungeduldig. Meine Zunge fand ihren Kitzler. Sanft, kreisend, spielend. Ihr Körper zuckte, bäumte sich auf. Ein erster Orgasmus – tief, echt, roh. Sie stöhnte auf, keuchte. Ich richtete mich auf, öffnete meine Jeans – auch bei mir: ein Ausdruck reiner Lust. Feuchte Spuren. Meine Eichel glänzte. Ich stand vor ihr, prall, bereit. „Nimm mich endlich…“, stöhnte sie. Ich glitt langsam in sie. Warm. Nein – heiß. Wie Feuer, das gelöscht werden wollte. Ich spürte, wie ihr Inneres mich gierig aufnahm, mich festhielt, umschloss. Ich hob ihr Shirt, legte ihre Brüste frei – wohlgeformt, weich, fest. Meine Zunge umspielte ihre Nippel, meine Hüften bewegten sich in rhythmischer Hingabe. Sie bäumte sich auf, keuchte. Noch ein Höhepunkt. Ich kämpfte gegen mein eigenes Verlangen – wollte noch nicht. Noch nicht… Dann ließ ich los. Bewegte mich fordernder, tiefer. Sie krallte sich an mich, schrie ihre Lust in den Raum. Ein weiterer Orgasmus riss sie mit, und ich folgte – pulsierend, tief in ihr, brennend vor Lust. Ein Moment jenseits aller Worte. Unsere Körper verschmolzen. Mein Puls raste. Ihrer zitterte nach. Noch immer war ich tief in ihr. Schweiß glänzte auf ihrer Haut, ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Ich sah in ihre Augen – da war mehr als nur Lust. Etwas Echtes. Etwas, das blieb. Langsam zog ich mich zurück. Ein letztes Zucken durchfuhr sie. Ein Lächeln – müde, zufrieden, hemmungslos. Ich reichte ihr mein Hemd, sie schlüpfte hinein. Nackt darunter. Ihre Haut noch warm von mir. Ich stellte das Glas Wasser auf den Tisch. Sie nahm es entgegen, trank. Ihre Beine auf dem Sofa angezogen, eine Locke über die Stirn gefallen. Sie sah mich an – kein Wort nötig. Ich stand im Türrahmen, betrachtete sie. Diese Frau, die vor ein paar Stunden noch fremd war, lag jetzt in meiner Wohnung. Satt. Glücklich. Offen. Vielleicht war es nur ein Nachmittag. Vielleicht mehr. Sie sagte nichts. Ich auch nicht. Aber irgendetwas blieb. Zwischen uns. Ein Echo. Ein Nachhall. Vielleicht ein Versprechen. Oder einfach nur – der Beginn von etwas Echtem. Das ist sehr schön und nachvollziehbar geschrieben. Gerne mehr davon. Danke .
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