Leon-Hart Geschrieben Juli 9 Ich denke die Menschheit ist da sehr komplex und hat für jeden Geschmack etwas. Wenn ich mir vorstelle das Alle Frauen wie Asiaten quicken, wäre das sehr traurig. Und für dich speziell... bleib fein wie du bist. Hat nix mit dir zu tun, wenn es andere nicht mögen. VG
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben Juli 9 vor 8 Minuten, schrieb Luderwicht: Bevormundung funktioniert nur, wenn der andere es zulässt! Übersimplifiziert! Das ist ein klassisches „Täter-Opfer-Umkehr“-Argument. Nicht jeder kann sich einfach gegen Bevormundung wehren – z. B. aufgrund von: Machtgefällen , Sozialem Druck, Systemischer Benachteiligung. vor 10 Minuten, schrieb Luderwicht: Und eine selbstbewusste Frau hat es idR nicht nötig, andere zu bevormunden! Diese Aussage könnte implizieren, dass nur unsichere Frauen männerfeindlich sind. Tatsächlich gibt es aber auch selbstbewusste Menschen (Frauen wie Männer), die andere abwerten – sei es aus Ideologie, Gruppendruck oder Machtstreben.
An**** Geschrieben Juli 9 Das ist wohl das große Problem der meisten Männer. Die Frauen stehen ihren Mann, sind unabhängig, wissen was sie wollen, sind keine Ja-Sager und lassen sich nicht mehr in die Küche verbannen. Es ist für viele Männer schwer, dies zu akzeptieren 🤷♀️.
Su**** Geschrieben Juli 9 Vor 27 Minuten , schrieb Gerne_Sex: Gute Frage, nicht leicht zu beantworten, da die Wirkung einer Frau auf einen Mann ja von einer Vielzahl von individuellen Gefühlen, die nach aussen schwer zu vermitteln sind, abhängt. Grundsätzlich mag ich eher introvertierte, ruhige, eher nordische Frauen; extrovertierte, südländische Frauen mit großem Temperament sind nicht meins. Sexy weibliche Figur, eher schlank, aber keineswegs dünn ("Modelfrauen" mit Untergewicht und Figuren ohne "Kurven" gefallen mir nicht). Das wichtigste ist, dass sie mich als Frau fasziniert, aber das ist ja immer so. Eher kleiner Busen als "Riesentitten", mit denen manche Frauen werben; sehr große Brüste empfinde ich irgendwie "bedrohlich" :-) Soviel kurz um Deine Frage zu partiell zu beantworten, obwohl das mit dem Thema wenig zu tun hat. Naja doch, irgendwie schon. Es geht ja um die feminine Ader und die müsste ja erstmal definiert werden, darum habe ich auch gefragt. Interessanterweise hast Du auch (was typisch männlich ist - nicht abwertend gemeint, nur auffällig oder klassisch) mit optischen Merkmalen darauf geantwortet. Mich hätte aber mehr noch der Kontrast zum maskulinen Habitus interessiert, insbesondere wenn dieser nicht feminin wirkt. Mehr als introvertiert und ruhig Kontakt ich nicht herauslesen. Klar lässt sich das nicht so leicht beschreiben, weil jeder dazu auch eine andere Sichtweise hat. Über die diskutieren wir ja auch und das macht das Thema ja so interessant. Im Übrigen gibt's auch nordische Frauen mit Temperament, hab ich mal gehört 😉
Ka**** Geschrieben Juli 9 vor einer Stunde, schrieb Fränky74Ki: Ich bin auch hier der Meinung, dass es sich um eine typische Entwicklung in der Emanzipation handelt. Frauen entwickeln sich - Männer nur bedingt. Frauen entwickeln sich zu schnell und in eine Richtung, die ich als Mann nicht attraktiv finde. Eine Frau, die von sich behauptet einen starken Charakter zu haben, ist entweder doch nur ein kleines unsicheres Würstchen, oder aber schon so drüber, dass es arrogant und männerverachtend ist. ..... Frauen in meinem Alter schreiben häufig in ihr Profil "ich bin wie ich bin und verbiege mich für Niemanden". Grundsätzlich richtig, aber die haben dann auch den Sinn einer festen Partnerschaft nicht verstanden. Der Ausspruch soll wohl eine gewisse Stärke symbolisieren, für mich hat es aber einen unschönen Beigeschmack. Ich möchte eine Frau, die meine Höflichkeit zu schätzen weiß. Eine, die sich auch mal einfach nur für mich zurecht macht weil ich es ihr Wert bin. Romantische Klischees, wie z.B. Hand in Hand am Ostseestrand, aber auch mal Verrücktes, z.b. Barfuß im Regen oder durch den Schnee. Naja, und im Bett eine gehorsame Schlampe. Ok, du legst also fest, dass es keine normale und selbstbewusste Frau gibt, weils ja lt. dir nur unsichere Würstchen oder Dominas sind. Dann solltest du mal an deiner Einstellung arbeiten, denn es gibt sie in Massen. Klar ist auch mal eine drüber und klar überspielt auch mal eine mit Selbstbewusstsein ihre Unsicherheit. Aber sind denn alle Männer immer perfekt? Keine unsicheren Würstchen? Keine die drüber sind? Und zum anderen - warum sollen Frauen sich verbiegen - wie oft liest man in Männerprofilen ähnliches? Klar darfst du wollen was du willst... aber wenn du keinen Kompromiss machst (so wie die Frau halt auch einen machen muss), wirds halt schwierig. Es ist nicht nur immer wichtig was der Mann mag, 2 Leute sollten sich auf Augenhöhe begegnen und Kompromisse eingehen. Beide!
En**** Geschrieben Juli 9 vor 3 Stunden, schrieb LittleSucubus: Ich hatte gestern ein sehr interessantes Gespräch mit einem Mann und in diesem Gespräch meinte er, ich habe keine große feminine Ader, ich würde bei Männern nicht den Beschützerinstinkt auslösen und deswegen wirke ich unattraktiv auf die meisten Männer. Auch meinte er, wenn eine Frau mehrere Sex-Partner hat, kann er es sich nicht mehr vorstellen, mit ihr etwas Ernstes aufzubauen, weil sie ja schwerer zu lieben ist bzw. sie nicht mehr lieben kann. Ich weiß ja jetzt nicht, was ich davon halten soll und was meine Meinung diesbezüglich ist, weil ich persönlich finde, wenn eine Frau einen starken Charakter hat, ist sie nicht gleich Maskulin. Mich würde die Meinung der Männer hier deswegen sehr interessieren. Macht es unattraktiv, wenn die Frau eine tiefere Stimme hat?? Weiß was sie im Leben will?? Nicht nur fleißig Ja sagt, sondern auch mal den Mund aufmacht?? Sei es im Bett oder draußen auf der Straße?? Wenn sie in einem Beruf arbeitet, wo zu 92% nur Männer arbeiten? In meinem Fall Berufskraftfahrerin. Sich halt nicht over dressed, sondern einfach schlicht rumläuft?? Wie muss eine Frau für euch sein, damit ihr euch mit ihr was Ernstes vorstellen könnt? Jetzt nur auf die feminine Ader bezogen. Liebe LittleSuccubus, Ich habe nicht alle Beiträge aus dem Thread gelesen. Ich möchte zunächst unvoreingenommen antworten. Ich bin auch keine "Tussi". Wobei das ja auch ein sehr dehnbarer Begriff ist. Ich habe mir zunächst einen Frauenberuf gesucht und später einen Männerberuf 🤣. Ich habe einfach Spaß daran. Ich häkel auch gerne, daran habe ich auch Spaß. Ich mag kochen nicht, obwohl ich das natürlich auch recht gut kann, macht es mir einfach keinen Spaß. Ich mag es, etwas zu erschaffen, das länger hält. Kochen ist nur für den Moment. Häkeln ist auch etwas dauerhafter . Also allgemein "Handwerk". 🤣. Ich würde den Profiltext nicht so offensiv formulieren. Ich würde eher sagen, "ich kann das auch"
Ra**** Geschrieben Juli 9 Ja, solche Exemplare soll es geben. Haben sich aus dem 18. Jahrhundert hier rüber gerettet.
Ka**** Geschrieben Juli 9 vor einer Stunde, schrieb VinD: Es kann doch jeder machen oder treiben, was er möchte . Mir ist es persönlich egal. Für mich, als eine langfristige Partnerschaft oder Ehe, würde es nicht infrage kommen. Ich weiß nicht, ob es bei Männern gefeiert wird, aber es gibt ja Frauen ( sehr viele sogar) denen stört es nicht, wieviele Sexpartner Er hatte. Weil sie es gewohnt sind, dass es zu akzeptieren ist. Es wird immer noch mit zweierlei Maß gemessen. Für mich sind Vielficker egal welchen Geschlechts schon aus gesundheitlichen Gründen nicht interessant. Ich unterscheide nicht nach Superstecher und Schlampe.
Fr**** Geschrieben Juli 9 vor 6 Minuten, schrieb Kaya2023: Ok, du legst also fest, dass es keine normale und selbstbewusste Frau gibt, weils ja lt. dir nur unsichere Würstchen oder Dominas sind. Dann solltest du mal an deiner Einstellung arbeiten, denn es gibt sie in Massen. Klar ist auch mal eine drüber und klar überspielt auch mal eine mit Selbstbewusstsein ihre Unsicherheit. Aber sind denn alle Männer immer perfekt? Keine unsicheren Würstchen? Keine die drüber sind? Und zum anderen - warum sollen Frauen sich verbiegen - wie oft liest man in Männerprofilen ähnliches? Klar darfst du wollen was du willst... aber wenn du keinen Kompromiss machst (so wie die Frau halt auch einen machen muss), wirds halt schwierig. Es ist nicht nur immer wichtig was der Mann mag, 2 Leute sollten sich auf Augenhöhe begegnen und Kompromisse eingehen. Beide! So hast du meine Meinung verstanden? Na dann Gute Nacht!
sü**** Geschrieben Juli 9 (bearbeitet) vor 13 Minuten, schrieb Fränky74Ki: So hast du meine Meinung verstanden? Na dann Gute Nacht! Wie hätte man das denn anders verstehen können? Drüber sind nur die Frauen, bei Männern ist es ok. Ich finde es immer schwierig wenn nur 1 Geschlecht zurückstehen muss und nur 1 Geschlecht Fehler macht. Es gibt nicht so tolle Exemplare auf beiden Seiten und beide müssen doch Kompromisse machen, damit es klappt. bearbeitet Juli 9 von süß_sexy_kurvig
Luderwicht Geschrieben Juli 9 Vor 2 Stunden, schrieb eligor: Wenn wir Männer alle mal ehrlich sind, dann ist ein Mann ohne eine Frau nur die Hälfte wert. Der Begriff "Wegbegleiterin" mag für den einen oder anderen antiquiert sein, aber Männer wissen, was sie an Frauen haben und was sie ihnen zu verdanken haben. Wer redet denn die Frau klein? Schon einmal darüber nachgedacht? Das sind nur Männer, die einer der abrahamitischen Religionen anhängen. Falsch! Nicht nur Juden, Christen und Muslime machen das oder nicht! Sehr verbreitet ist die Einstellung im braunen Spektrum!
Ka**** Geschrieben Juli 9 vor 12 Minuten, schrieb Fränky74Ki: So hast du meine Meinung verstanden? Na dann Gute Nacht! Das ist dein Originaltext, meine Rückschlüsse habe ich kursiv ergänzt: "Ich bin auch hier der Meinung, dass es sich um eine typische Entwicklung in der Emanzipation handelt. Frauen entwickeln sich - Männer nur bedingt. Frauen entwickeln sich zu schnell und in eine Richtung, die ich als Mann nicht attraktiv finde. Eine Frau, die von sich behauptet einen starken Charakter zu haben, ist entweder doch nur ein kleines unsicheres Würstchen, oder aber schon so drüber, dass es arrogant und männerverachtend ist." (Mein Fazit: Ok, du legst also fest, dass es keine normale und selbstbewusste Frau gibt, weils ja lt. dir nur unsichere Würstchen oder Dominas sind da du ja nur entweder oder anbietest. Eine 3. Variante, die normale selbstbewusste Frau existiert in deiner Auflistung nicht. Aber sind denn alle Männer immer perfekt? Keine unsicheren Würstchen? Keine die drüber sind?) "Darüber hinaus kommt es auch darauf an, WER von sich behauptet stark zu sein. Zum Beispiel eine Auszubildende, die außer ihrer Führerscheinprüfung noch nichts im Leben erlebt und erreicht hat, ist in meinen Augen einfach nur eingebildet und voreingenommen - kann ich gar nicht ernst nehmen. Frauen in meinem Alter schreiben häufig in ihr Profil "ich bin wie ich bin und verbiege mich für Niemanden". Grundsätzlich richtig, aber die haben dann auch den Sinn einer festen Partnerschaft nicht verstanden. Der Ausspruch soll wohl eine gewisse Stärke symbolisieren, für mich hat es aber einen unschönen Beigeschmack." Die Frauen haben den Sinn einer festen Partnerschaft nicht verstanden, weil sie sich nicht verbiegen. Nur die Frau, du schreibst nicht dass das generell für eine Partnerschaft nicht passt, also weder bei M noch bei W. Bei Männern steht das auch oft im Profil, aber hier scheint es ok zu sein? Kein Beigeschmack? "Ich möchte eine Frau, die meine Höflichkeit zu schätzen weiß. Eine, die sich auch mal einfach nur für mich zurecht macht weil ich es ihr Wert bin. Romantische Klischees, wie z.B. Hand in Hand am Ostseestrand, aber auch mal Verrücktes, z.b. Barfuß im Regen oder durch den Schnee. Naja, und im Bett eine gehorsame Schlampe." Du weißt was du willst und forderst es. Klar darfst du wollen was du willst... aber wenn du keinen Kompromiss machst (so wie die Frau halt auch einen machen muss), wirds halt schwierig. Es ist nicht nur immer wichtig was der Mann mag, 2 Leute sollten sich auf Augenhöhe begegnen und Kompromisse eingehen. Beide! Warum muss eine Frau eine gehorsame (devote) Schlampe sein, wenn sie das halt einfach nicht ist? Warum muss sie gehorchen - wer außer sie selbst hat ihr etwas zu befehlen?
Fr**** Geschrieben Juli 9 vor 2 Minuten, schrieb Kaya2023: Das ist dein Originaltext, meine Rückschlüsse habe ich kursiv ergänzt: "Ich bin auch hier der Meinung, dass es sich um eine typische Entwicklung in der Emanzipation handelt. Frauen entwickeln sich - Männer nur bedingt. Frauen entwickeln sich zu schnell und in eine Richtung, die ich als Mann nicht attraktiv finde. Eine Frau, die von sich behauptet einen starken Charakter zu haben, ist entweder doch nur ein kleines unsicheres Würstchen, oder aber schon so drüber, dass es arrogant und männerverachtend ist." (Mein Fazit: Ok, du legst also fest, dass es keine normale und selbstbewusste Frau gibt, weils ja lt. dir nur unsichere Würstchen oder Dominas sind da du ja nur entweder oder anbietest. Eine 3. Variante, die normale selbstbewusste Frau existiert in deiner Auflistung nicht. Aber sind denn alle Männer immer perfekt? Keine unsicheren Würstchen? Keine die drüber sind?) "Darüber hinaus kommt es auch darauf an, WER von sich behauptet stark zu sein. Zum Beispiel eine Auszubildende, die außer ihrer Führerscheinprüfung noch nichts im Leben erlebt und erreicht hat, ist in meinen Augen einfach nur eingebildet und voreingenommen - kann ich gar nicht ernst nehmen. Frauen in meinem Alter schreiben häufig in ihr Profil "ich bin wie ich bin und verbiege mich für Niemanden". Grundsätzlich richtig, aber die haben dann auch den Sinn einer festen Partnerschaft nicht verstanden. Der Ausspruch soll wohl eine gewisse Stärke symbolisieren, für mich hat es aber einen unschönen Beigeschmack." Die Frauen haben den Sinn einer festen Partnerschaft nicht verstanden, weil sie sich nicht verbiegen. Nur die Frau, du schreibst nicht dass das generell für eine Partnerschaft nicht passt, also weder bei M noch bei W. Bei Männern steht das auch oft im Profil, aber hier scheint es ok zu sein? Kein Beigeschmack? "Ich möchte eine Frau, die meine Höflichkeit zu schätzen weiß. Eine, die sich auch mal einfach nur für mich zurecht macht weil ich es ihr Wert bin. Romantische Klischees, wie z.B. Hand in Hand am Ostseestrand, aber auch mal Verrücktes, z.b. Barfuß im Regen oder durch den Schnee. Naja, und im Bett eine gehorsame Schlampe." Du weißt was du willst und forderst es. Klar darfst du wollen was du willst... aber wenn du keinen Kompromiss machst (so wie die Frau halt auch einen machen muss), wirds halt schwierig. Es ist nicht nur immer wichtig was der Mann mag, 2 Leute sollten sich auf Augenhöhe begegnen und Kompromisse eingehen. Beide! Warum muss eine Frau eine gehorsame (devote) Schlampe sein, wenn sie das halt einfach nicht ist? Warum muss sie gehorchen - wer außer sie selbst hat ihr etwas zu befehlen? Diesen Text hat doch gerade eben noch süß_sexy_kurvig geschrieben, seid ihr euch per Zufall einig? oder dieselbe Person?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9 vor 13 Minuten, schrieb SuppenkOma: Naja doch, irgendwie schon. Es geht ja um die feminine Ader und die müsste ja erstmal definiert werden, darum habe ich auch gefragt. Interessanterweise hast Du auch (was typisch männlich ist - nicht abwertend gemeint, nur auffällig oder klassisch) mit optischen Merkmalen darauf geantwortet. Mich hätte aber mehr noch der Kontrast zum maskulinen Habitus interessiert, insbesondere wenn dieser nicht feminin wirkt. Mehr als introvertiert und ruhig Kontakt ich nicht herauslesen. Klar lässt sich das nicht so leicht beschreiben, weil jeder dazu auch eine andere Sichtweise hat. Über die diskutieren wir ja auch und das macht das Thema ja so interessant. Im Übrigen gibt's auch nordische Frauen mit Temperament, hab ich mal gehört 😉 Ich sprach von sehr vielen individuellen Gefühlen (!), die für die Attraktivität einer Frau für mich entscheidend sind, aber richtig, auch das Aussehen, die Figur spielen eine wichtige Rolle. Das ist ja bei den meisten Frauen vermutlich nicht anders: Einigen gefallen muskulöse, andere mögen eher asthenisch gebaute Männer, manche mögen volles Haar, manche Glatze beim Mann, auch zunächst einmal unabhängig von seiner Persönlichkeit. Ich weiß nicht so recht, wie ich den "Kontrast zum männlichen Habitus" beschreiben soll - der Kontrast ist eben das feminine der Frau, das für mich sicher anders definiert ist, als für andere Männer. Übrigens: Auch überdurchschnittliche Intelligenz schätze ich bei Frauen. Es ist sehr angenehm, wenn eine Frau hier einen Text in differenzierter Sprache und orthografiekonform formulieren kann, so wie Du. Leider lese hier oft Texte, die mit den Regeln zum Satzbau, zur Rechtschreibung oder zur Interpunktion in der deutschen Sprache wenig gemein haben..... :-( Manche Frauen, die "Niveau" suchen (sie sagen übrigens nie, welches "Niveau" sie meinen, ob das Meeresspiegelniveau oder das intellektuell gehobene.....), verwenden zur Erklärung den hier bekannten Satz "Niveau ist keine Creme" - dieser Satz ist leider bereits in sich völlig niveaulos und inhaltlich ziemlich unsinnig..... 😉.
Ka**** Geschrieben Juli 9 (bearbeitet) vor 6 Minuten, schrieb Fränky74Ki: Diesen Text hat doch gerade eben noch süß_sexy_kurvig geschrieben, seid ihr euch per Zufall einig? oder dieselbe Person? Nein, ich kann dir gern ein Gesichtsbild privat schicken, damit du siehst dass wir 2 unterschiedliche Frauen sind. Ich hatte mit ihr gechattet und ihn ihr vorher lesen lassen, weil ich wissen wollte ob es verständlich ist. Hatte ihn danach aber nochmal etwas abgeändert und sie hatte versehentlich ihren mit meinem überschrieben. Ist meine Freundin, von der ich schon paar Mal hier schrieb bzw. sie auch von mir. Aber verstehst du auf was ich mich beziehe? Ich finde ich kann deinen Text nicht anders verstehen. Kannst du meine Rückschlüsse nachvollziehen? bearbeitet Juli 9 von Kaya2023
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9 vor 4 Stunden, schrieb LittleSucubus: Ich hatte gestern ein sehr interessantes Gespräch mit einem Mann und in diesem Gespräch meinte er, ich habe keine große feminine Ader, ich würde bei Männern nicht den Beschützerinstinkt auslösen und deswegen wirke ich unattraktiv auf die meisten Männer. Auch meinte er, wenn eine Frau mehrere Sex-Partner hat, kann er es sich nicht mehr vorstellen, mit ihr etwas Ernstes aufzubauen, weil sie ja schwerer zu lieben ist bzw. sie nicht mehr lieben kann. Ich weiß ja jetzt nicht, was ich davon halten soll und was meine Meinung diesbezüglich ist, weil ich persönlich finde, wenn eine Frau einen starken Charakter hat, ist sie nicht gleich Maskulin. Mich würde die Meinung der Männer hier deswegen sehr interessieren. Macht es unattraktiv, wenn die Frau eine tiefere Stimme hat?? Weiß was sie im Leben will?? Nicht nur fleißig Ja sagt, sondern auch mal den Mund aufmacht?? Sei es im Bett oder draußen auf der Straße?? Wenn sie in einem Beruf arbeitet, wo zu 92% nur Männer arbeiten? In meinem Fall Berufskraftfahrerin. Sich halt nicht over dressed, sondern einfach schlicht rumläuft?? Wie muss eine Frau für euch sein, damit ihr euch mit ihr was Ernstes vorstellen könnt? Jetzt nur auf die feminine Ader bezogen. Ich bin wie Du !😉 Und das ist gut,so! Wenn Männer so etwas brauchen..kleine Frauchen...also nen massives Ego Problem haben...allein ihr Problem!
ts**** Geschrieben Juli 9 Also ich stehe auf Frauen mit tiefer Stimme. Ich mag auch Frau im Handwerker Look. Und vor allen Dingen mag ich Frauen die man nicht ständig an die Hand nehmen muss. Meine erste richtige Freundin war 20 Jahre älter und eine starke weise unabhängige Frau. Von diesen Frauen lernt man sehr viel auch über sich selbst.
Su**** Geschrieben Juli 9 Vor 19 Minuten , schrieb Gerne_Sex: Ich sprach von sehr vielen individuellen Gefühlen (!), die für die Attraktivität einer Frau für mich entscheidend sind, aber richtig, auch das Aussehen, die Figur spielen eine wichtige Rolle. Das ist ja bei den meisten Frauen vermutlich nicht anders: Einigen gefallen muskulöse, andere mögen eher asthenisch gebaute Männer, manche mögen volles Haar, manche Glatze beim Mann, auch zunächst einmal unabhängig von seiner Persönlichkeit. Ich weiß nicht so recht, wie ich den "Kontrast zum männlichen Habitus" beschreiben soll - der Kontrast ist eben das feminine der Frau, das für mich sicher anders definiert ist, als für andere Männer. Übrigens: Auch überdurchschnittliche Intelligenz schätze ich bei Frauen. Es ist sehr angenehm, wenn eine Frau hier einen Text in differenzierter Sprache und orthografiekonform formulieren kann, so wie Du. Leider lese hier oft Texte, die mit den Regeln zum Satzbau, zur Rechtschreibung oder zur Interpunktion in der deutschen Sprache wenig gemein haben..... :-( Manche Frauen, die "Niveau" suchen (sie sagen übrigens nie, welches "Niveau" sie meinen, ob das Meeresspiegelniveau oder das intellektuell gehobene.....), verwenden zur Erklärung den hier bekannten Satz "Niveau ist keine Creme" - dieser Satz ist leider bereits in sich völlig niveaulos und inhaltlich ziemlich unsinnig..... 😉. Jetzt hast Du zwar viel geschrieben, aber mir fehlt immer noch die Definition einer femininen Frau. Ich habe verstanden, dass für Dich die Optik eine große Rolle spielt, am liebsten introvertiert und ruhig, dazu überdurchschnittlich intelligent. Dazu würde mich noch interessieren, woran Du das fest machst? Rein an dem geschriebenen Wort z.B. im Chat oder hier im Forum? Was bedeutet für Dich überdurchschnittlich? Und darüber hinaus, war es das schon? Macht sie das für Dich feminin? Beschreib' doch mal die vielen individuellen Gefühle? Was wirkt denn alles auf Dich, was über die Optik hinaus geht? Wenn sie eher ruhig ist, ist es dann überwiegend die Optik? Ich versuche hier "nur" mal eine Definition herauszukitzeln, wie so eine feminine Ader aussehen könnte. Natürlich nach Deiner persönlichen Definition. Aber immerhin wäre es mal eine Definition. Vielleicht kommt ja noch was 😉
Fa**** Geschrieben Juli 9 Worauf ich stehe und was mich an einer Frau anmacht, ist hier vollkommen nebensächlich. Wenn ich etwas bezüglich Deiner Fragen etwas sagen darf, dann sei Du selbst, sprich mit Männern auf Deiner Augenhöhe. Da bekommst Du konstruktive Kritik und Zuspruch. Und lass die Lappen darunter einfach links liegen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9 vor 24 Minuten, schrieb Luderwicht: Falsch! Nicht nur Juden, Christen und Muslime machen das oder nicht! Sehr verbreitet ist die Einstellung im braunen Spektrum! Und das weißt Du woher? Sind die Braunen denn nicht auch überwiegend Angehörige der christlichen Glaubenslehre? Jetzt komm nicht mit "germanischer Götterlehre" und germanischen Brauchtum. Ist zwar nett, den gefiederten Wikingerhelm und den Einäugigen toll zu finden, aber im Grunde genommen, sind sie überwiegend christlich sozialisiert . Ich finde aber deinen Einwand mit den Braunen…….und ich sehe diese Erwiderung schon auf der Streichliste……..ziemlich billig. Alle reden über die "Braunen“, aber tatsächlich gesehen haben sie die Wenigsten. Vorausgesetzt, man diffamiert nicht gleich jeden kritischen Geist mit der Titulierung. Das führt uns zu weit vom Thema ab. Benennen wir doch einfach alle Männer als Feiglinge (außer Du natürlich) vor der starken Frau. Männer lieben Frauen auf Augenhöhe, zweifeln aber an sich selbst, wenn Frau erfolgreicher und finanziell besser dasteht als der Mann. Du bist natürlich von all dieser Erkenntnis ausgenommen, weil Du der Frauenversteher bist. Nein, das brauchst Du nicht erwidern, weil Du sowieso recht hast und alles gelöscht wird, da wir uns jetzt gaaanz weit vom Thema entfernt haben.
Xa**** Geschrieben Juli 9 Eigentlich können doch nur Männer eine feminine Ader haben. Frauen sind in der Regel weiblich, also feminin. Ich frage mich auch, warum jetzt so Viele meinen der TE zusprechen zu müssen, ihr gut zureden, also sie quasi beschützen. Erstaunlich auch wer alles den Mann so gut kennt, das arme kleine Würstchen ohne Ego...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9 vor 8 Minuten, schrieb SuppenkOma: Jetzt hast Du zwar viel geschrieben, aber mir fehlt immer noch die Definition einer femininen Frau. Ich habe verstanden, dass für Dich die Optik eine große Rolle spielt, am liebsten introvertiert und ruhig, dazu überdurchschnittlich intelligent. Dazu würde mich noch interessieren, woran Du das fest machst? Rein an dem geschriebenen Wort z.B. im Chat oder hier im Forum? Was bedeutet für Dich überdurchschnittlich? Und darüber hinaus, war es das schon? Macht sie das für Dich feminin? Beschreib' doch mal die vielen individuellen Gefühle? Was wirkt denn alles auf Dich, was über die Optik hinaus geht? Wenn sie eher ruhig ist, ist es dann überwiegend die Optik? Ich versuche hier "nur" mal eine Definition herauszukitzeln, wie so eine feminine Ader aussehen könnte. Natürlich nach Deiner persönlichen Definition. Aber immerhin wäre es mal eine Definition. Vielleicht kommt ja noch was 😉 Ich würde sagen, es gibt keine "Definition einer femininen Frau", denn welcher Typ Frau feminin erscheint, erlebt jeder Mann extrem verschieden. Ob eine Frau für mich feminin (oder als Frau für mich attraktiv oder sexy) erscheint, kann ich nur an einer realen Begegnung mit ihr feststellen. Ihre Worte hier oder ein Foto können nur (gute) Hinweise geben, aber keine Entscheidung herbeiführen. Was für mich als "überdurchschnittlich intelligent" bedeutet, ist ganz klar durch die Definition des IQ festgelegt: Ein Mensch mit einem IQ > 100 ist nach dem Modell der Gauss´schen Normalverteilungskurve überdurchschnittlich intelligent, ein Mensch mit einem IQ > 130 ist hochintelligent. Letzteres bin ich leider nicht, was ich sehr schade finde..... :-) Was eine Frau für mich feminin macht, habe ich versucht, zu beschreiben; was ausschlaggebend für eine faszinierende Frau in MEINEN Augen ist, ist objektiv nicht zu fassen: Denk nur mal an eine Situation, in der Du irgendwo einem Mann begegnest, Der Dich, "wie vom Blitz getroffen", völlig fasziniert. Erkläre mal jemandem genau, wie diese schlagartige Faszination zustande kam; das wird nicht funktionieren, weil Du das wohl selbst nicht in Worte fassen kannst. Oder beschreibe Du mal DEINEN Typus "männlicher Mann"...... In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass es hier auf diesem dating - Portal nicht wenige Frauen gibt, die sich ohne Foto, ohne Körpergröße und ohne Körpergewicht und oft auch noch ohne Profiltext veröffentlichen. So eine Frau kann man (Mann) natürlich absolut nicht einschätzen.
Su**** Geschrieben Juli 9 Vor 14 Minuten , schrieb Gerne_Sex: Ich würde sagen, es gibt keine "Definition einer femininen Frau", denn welcher Typ Frau feminin erscheint, erlebt jeder Mann extrem verschieden. Ob eine Frau für mich feminin (oder als Frau für mich attraktiv oder sexy) erscheint, kann ich nur an einer realen Begegnung mit ihr feststellen. Ihre Worte hier oder ein Foto können nur (gute) Hinweise geben, aber keine Entscheidung herbeiführen. Was für mich als "überdurchschnittlich intelligent" bedeutet, ist ganz klar durch die Definition des IQ festgelegt: Ein Mensch mit einem IQ > 100 ist nach dem Modell der Gauss´schen Normalverteilungskurve überdurchschnittlich intelligent, ein Mensch mit einem IQ > 130 ist hochintelligent. Letzteres bin ich leider nicht, was ich sehr schade finde..... :-) Was eine Frau für mich feminin macht, habe ich versucht, zu beschreiben; was ausschlaggebend für eine faszinierende Frau in MEINEN Augen ist, ist objektiv nicht zu fassen: Denk nur mal an eine Situation, in der Du irgendwo einem Mann begegnest, Der Dich, "wie vom Blitz getroffen", völlig fasziniert. Erkläre mal jemandem genau, wie diese schlagartige Faszination zustande kam; das wird nicht funktionieren, weil Du das wohl selbst nicht in Worte fassen kannst. Oder beschreibe Du mal DEINEN Typus "männlicher Mann"...... In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass es hier auf diesem dating - Portal nicht wenige Frauen gibt, die sich ohne Foto, ohne Körpergröße und ohne Körpergewicht und oft auch noch ohne Profiltext veröffentlichen. So eine Frau kann man (Mann) natürlich absolut nicht einschätzen. Ich denke gar nicht in diesen Kategorien, daher gibt es für mich auch keine Definition von einem "männlichen Mann". Zur Attraktivität gehört immer der Gesamteindruck. Daher passiert es mir auch nicht, dass ich vom Blitz getroffen werde, wenn mir jemand begegnet. Es braucht schon einiges, um mich vom Hocker zu hauen und das wiederum braucht Zeit, dass diese Dinge überhaupt zum Vorschein kommen. Es kommt nach einiger Zeit vor, dass mich jemand in seinen Bann zieht oder fasziniert, die Optik ist es selten, die muss nur halbwegs passen. Ich kenne aber diese Aussagen, die unsere TE hier aufgeführt hat. Mir wurde auch schon bescheinigt, zu wenig ladylike zu sein. Das könnte man vermutlich mit einer femininen Ader vergleichen. Der IQ hat dabei mit Sicherheit eine eher untergeordnete Rolle gespielt und die optischen Merkmale standen deutlich im Vordergrund. Könnte bei Dir auch so sein, weiß ich aber nicht und will ich Dir auch nicht unterstellen, hat aber einen sehr großen Stellenwert. Daher hat mich diese sachliche Diskussion darüber, wie so eine Definition aussehen könnte, interessiert.
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