Schwimmbad – Der Beginn

[ta****]

Ralf, ein 50-jähriger bäriger Mann mit kräftiger Statur, stand unter der heißen Dusche im fast leeren Hallenbad und säuberte sich. Plötzlich tauchte ein junger, dunkelhäutiger Bursche auf, ebenfalls unter der Dusche. Er fragte schüchtern nach Duschgel, das Ralf ihm gab. Immer wieder schweifte sein Blick zu Ralfs großem Penis, der sich deutlich abzeichnete.

 

Nach einer Weile fragte der Bursche: „Darf ich ihn mal anfassen?“

 

Ralf antwortete: „Wenn du ihn anfasst, musst du wissen, dass dann unweigerlich mehr folgt.“

 

Der junge Mann nickte und fasste behutsam an. Sofort wurde Ralf hart und größer. Er deutete dem Burschen an, auf die Knie zu gehen, was dieser tat und Ralfs Penis in den Mund nahm.

 

Kurz darauf kam Sonja, Ralfs dominierende Frau, hinzu. Gemeinsam genossen sie den jungen Burschen, der in der Umkleide seine Lust und Hingabe fand.

 

 

 

 

Kapitel 1: Einladung in die Dunkelheit

 

 

Eine Woche später stand Elias, so hieß der junge Mann, wieder vor Ralfs und Sonjas Tür. Er war gespannt und aufgeregt. Ralf öffnete, gelassen und bestimmt, und ließ Elias eintreten. Sonja erschien in einem eleganten, dunklen Kleid. Sie führte Elias in einen geheimnisvollen Raum mit Kerzenlicht und Seilen. Dort erklärte sie ihm, dass er hier lernen werde zu hören, zu folgen, zu geben.

 

Elias kniete vor ihnen nieder und begann die Reise der Hingabe.

 

 

 

 

Kapitel 2: Der erste Knoten

 

 

Sonja band Elias behutsam die Augen zu. Ralf stand hinter ihm, unterstützte ihn still. Ihre Berührungen waren einfühlsam, fordernd, ein vorsichtiges Erkunden von Elias’ Körper und Seele. Sie legten ihm ein Halsband an – kein Zeichen von Besitz, sondern ein Ritual des Vertrauens.

 

Elias versprach zu folgen und zu gehorchen. Ein zartes Spiel begann – zwischen Stille, Nähe und wachsender Lust.

 

 

 

 

Kapitel 3: Die erste Lektion

 

 

Am nächsten Morgen empfing Sonja Elias mit einem Kimono, Strümpfen und einem neuen Blick auf sich selbst. Sie bat ihn, diese neue Rolle zu erkunden – jenseits von männlich und weiblich, als eine Form der Offenheit und Veränderung.

 

Elias zog die Kleidung an, spürte eine neue Seite seiner Selbst erwachen. Ralf betrachtete ihn wie ein Bildhauer, der seinen Rohstein sieht. Sonja begann, Elias neu zu formen.

 

 

 

 

Kapitel 4: Der Spiegelabend

 

 

Einige Tage später kleidete Sonja Elias in einen weinroten Spitzenmorgenmantel, legte Lippenstift und Haarreif bereit. Elias sollte nun Ella werden – eine Figur zwischen den Geschlechtern, ein Spiegel der Lust und Hingabe.

 

Im Kerzenschein nahmen Sonja und Ralf Ella unter ihre Fittiche. Sie lernte zu schweigen, zu gehorchen, sich als Teil eines Ganzen zu fühlen. Es war keine Demütigung, sondern eine Zeremonie der Wandlung.

 

 

 

 

Kapitel 5: Die Erziehung

 

 

Ella erhielt täglich Aufgaben und Regeln: keine Unterwäsche tragen, Kniefälle üben, das Lächeln beim Dienen trainieren. Sonja stellte Fragen, die tiefer gingen: Was heißt begehrt zu werden? Was bedeutet Würde in Hingabe?

 

In einem privaten Boudoir lernte Ella, sich in erotischer Kleidung zu zeigen – nicht billig, sondern als Geschenk und Tempel der Lust. Ralf und Sonja führten sie einfühlsam, ohne Druck, doch mit klarer Autorität.

 

 

 

 

Kapitel 6: Die Weihe

 

 

Der letzte Schritt führte Ella in einen kühlen, schlichten Raum. Dort wurde ihr ein besonderes Band angelegt – kein Schloss, sondern ein Zeichen der Zugehörigkeit und Einwilligung.

 

Ella nahm die Rolle an, nicht als Zwang, sondern als bewusste Entscheidung. Ralf und Sonja versprachen, sie zu führen, zu schützen und zu lieben.

 

Ella war nicht mehr nur ein junger Mann, der spielte – sie war die Lustdienerin, die Vertraute, die Schülerin der Hingabe.

 

[Zo****]

Erst Elias dann Ella ähm was nun?

[ta****]

vor 5 Minuten, schrieb Zora_69:

Erst Elias dann Ella ähm was nun?

Elias sollte nun Ella werden 

[lausitz112]

schön geschrieben gefällt mir würde ich gern mäuschen sein.gehts weiter?

[Lo****]

Wow 🤩

[Gelöschter Benutzer]

Es heißt schwarz und nicht dunkelhäutig!

[Ho****]

vor 2 Stunden, schrieb Blackboobsyqueen81:

Es heißt schwarz und nicht dunkelhäutig!

Vielen Dank für Deine Info, denn ganz ehrlich gesagt, heutzutage weiß man ja gar nicht mehr genau, wie man es bezeichnen soll.
Verrückte Welt, irgendwie. 
Ich möchte das Thema jetzt auch nicht sprengen. 😇

[Gelöschter Benutzer]

vor 2 Stunden, schrieb Hoppas66:

Vielen Dank für Deine Info, denn ganz ehrlich gesagt, heutzutage weiß man ja gar nicht mehr genau, wie man es bezeichnen soll.
Verrückte Welt, irgendwie. 
Ich möchte das Thema jetzt auch nicht sprengen. 😇

Wer fragt kommt im Leben weiter. Sowas kann man ganz einfach bei Instagram lernen, wenn man sich wirklich mit dem Thema Rassismus auseinander setzen will. Sonst ist das einfach nur eine schlichte Ausrede. 

[ta****]

vor 11 Stunden, schrieb Blackboobsyqueen81:

Es heißt schwarz und nicht dunkelhäutig!

Sorry, ich gelobe Besserung ! War mir nicht bewusst.

[Ol****]

Ein wenig verwirrend