Dies ist ein beliebter Beitrag. su**** Geschrieben Juli 7 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Es war im Sommer 1984. Ein Tag wie jeder andere, sollte man meinen, und doch war es anders, wurde er zu etwas Besonderem. Ich kurvte mit dem Motorrad durch die Hamburger Innenstadt und beschloss zum Flughafen zu fahren. Vielleicht bot sich die Möglichkeit, bei diesem schönen Wetter ein startendes oder landendes Flugzeug aus der Nähe zu fotografieren. Meine teure Kamera hatte ich wie immer dabei. Ich kannte einen guten Platz direkt hinter dem Krohnstiegtunnel, da konnte man bis an den Zaun gelangen, der die Landebahnen zur Straße hin abgrenzte. Zwanzig Minuten später hatte ich mein Ziel erreicht. Ich fuhr das Motorrad dicht an den Zaun, stieg ab und entledigte mich meiner Motorradlederjacke, die ich in eine der Koffertaschen am Bike einschloss. Dann lehnte ich mich an den Zaun und genoss die Sonne, die mir voll ins Gesicht schien. Laute und barsche Worte rissen mich nach wenigen Minuten derb aus meinen Gedanken. „Geh aus der Sonne, oder mach mit!“ Ich wandte mich erschrocken um, und was ich sah, verschlug mir doch glatt die Sprache. Hinter mir, zur Straße hin durch ein kleines Gebüsch verdeckt, befand sich eine wenige Quadratmeter große Rasenfläche. Auf der vergnügte sich ein splitternacktes Pärchen im mittleren Alter auf einer mitgebrachten Wolldecke. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Was hatten die gerufen: geh aus der Sonne oder mach mit? Ich ging verunsichert hinüber zu den beiden. „Habt ihr mich gemeint?“ Es war eine törichte Frage, es war sonst weit und breit kein Mensch zu sehen. Der Mann nickte und sagte: „Klar haben wir dich gemeint. Du hast uns eben die Sonne weggenommen. Was ist, willst du mitmachen? Wir suchen noch einen geilen Typen zum Mitmischen für einen flotten Dreier!“ Mir blieb glatt die Spucke weg. So eine spontane Aktion hatte ich bislang nicht erlebt, schon gar nicht im Freien, und ich wusste im Moment gar nicht was ich sagen sollte. Die Frau an seiner Seite war sehr gut gebaut, schlank, große Brüste die nur leicht herunterhingen, mit dicken Brustwarzen, einem flachen Bauch und tief gebräunt: ein wahrhaftig sündiger Anblick. Ihre vollen Lippen waren knallrot geschminkt, sonst wenig Makeup, aber ein lustiges, fast freches Gesicht, das von mittellangen, dicken blonden Haaren umgeben war. Ihr Mann dagegen war zwar etwas beleibter, aber nicht wirklich dick. Er trug einen kleinen Schnauzbart, hatte wache blaue Augen und dunkle Haare. Die Lady merkte wohl, dass ich verwirrt war, erhob sich von ihrer Decke und kam splitternackt auf mich zu. Ohne irgendeine Antwort von mir abzuwarten griff sie an meine Jeans, öffnete den Reißverschluss und holte meinen schlaffen Penis heraus. Ich brachte noch immer kein Wort heraus, zu unwirklich empfand ich diese Situation. Ihr Freund, Mann, Lover oder was auch immer er war schaute amüsiert zu uns beide herüber. „Der Kerl ist schüchtern, vielleicht will er gar nicht mitmachen“ rief er. Aber seine Freundin widersprach sofort. „Sein Schwanz kommt schon hoch, er hat bestimmt nichts dagegen.“ Ihr roter Mund nahm den augenblicklich steif werdenden Schwanz zwischen ihre Lippen und schob ihn tief in ihre Kehle. Vor Überraschung blieb mir fast die Luft weg. Was ging hier ab? „Ich würde gern mitmachen“ fand ich mühsam meine Worte wieder und ließ mich von seiner Freundin auf den Rasen ziehen. Sie hatte den Penis wieder frei gelassen und mich an die Hand genommen. Zusammen sanken wir auf die Decke. „Biker sind geile Jungs. Wie heißt du denn?“ Der Mann gab mir die Hand. „Wir sind Beate und Werner.“ „Ich bin der Klaus“ antwortete ich. „Macht ihr das öfter so, dass ihr wildfremde Leute zum Liebesspiel einladet?“ Ich konnte noch immer nicht glauben, was hier gerade ablief. „Habt ihr keine Angst vor der Polizei, wegen Erregung öffentlichen Ärgernis oder so? Wenn uns hier jemand sieht…“ Werner schüttelte den Kopf. „Nein, ist doch niemand hier. Und bis die Polizei wirklich kommt sind wir längst angezogen und verschwunden. Außerdem ist es ja gerade der Reiz des Verbotenen, dass jemand kommen könnte. Aber der Platz, obwohl in der Stadt gelegen, ist schön versteckt. Hier kommen nicht so viele Leute her. Hast Du Angst?“ „Ein Biker kennt keine Angst“ gab ich großspurig zur Antwort. Ich wurde ein wenig entspannter, und Beate machte sich schon wieder an meinem Schwanz zu schaffen. Ihr Mund war ein einziges Paradies, und ihre roten Lippen machten mich total an. Tief steckte sie sich meinen Lustspender in ihren Rachen, saugte und lutschte und brachte mich in kürzester Zeit zum Wahnsinn, so dass ich sie nach einer Weile stoppen musste. „Bitte anhalten, ich kann mich gleich nicht mehr zurückhalten“ rief ich, aber sie lachte nur. „Ich will deinen Saft haben, ich muss dich schmecken.“ Sie brauchte tatsächlich nur noch wenige Sekunden, dann schoss eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Rachen. Sie schluckte den weißen Saft bis auf den letzten Tropfen, dann setzte sie sich hin und betrachtete mich. „Du bist ein geiler Hengst, so was gefällt mir“ meinte sie. „Ich liebe es, wenn ein Mann heftig kommt und viel Sperma hat. Ich mag das einfach, bin fast süchtig nach dem geilen Saft.“ Ich dagegen fühlte mich, als wenn mich zehn Pferde getreten hätten. Schwach, klapprig und momentan zu nichts anderem fähig, als tief Luft zu holen. So etwas war mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert. Natürlich hatte ich schon viele Sexualerfahrungen, und es gab eine Menge Frauen, die mein Sperma liebten und es auch gern schluckten. Aber hier, von einer fremden Frau, die ich nicht im Geringsten kannte, im Beisein ihres Mannes, dazu im Freien, wo jederzeit Leute erscheinen konnten… Ich war ziemlich verwirrt. Aber es gefiel mir. Ich lächelte Beate an. „Du bist wirklich eine klasse Frau, sehr schön, sehr sexy, ungemein erregend. Ich danke Dir. Darf ich dich auch anfassen?“ Sie saß in ihrer ganzen Nacktheit vor mir und grinste. „Natürlich darfst du mich anfassen. Welch eine Frage! Und ficken sollst du mich auch noch. Ich brauch einfach ganz viel Sex.“ Sie war so herrlich entwaffnend. „Aber erst mal müssen wir dich ausziehen.“ Bis auf die Lederjacke hatte ich ja noch meine gesamte Kleidung an, nur der zwischenzeitlich wieder schlapp gewordene Schwanz guckte aus dem Hosenschlitz. Schnell schälte ich mich aus den Klamotten und legte mich neben die beiden. Werner guckte nur kurz. „Du hast wirklich einen schönen Schwanz. Der gefällt meiner Beate.“ Sein bestes Stück war aber auch nicht ohne. Etwas länger, aber dafür etwas dünner als meiner, und wie ich beschnitten. Eigentlich ein schöner Schwanz, fand ich. Angenehm geformt und gerade gebaut. Ich muss dazu sagen, dass ich ein wenig bi bin, das heißt, ich mag auch gern mal einen Schwanz in der Hand oder im Mund haben. Werner seine Lanze gefiel mir wirklich gut, und als er mich fragte ob ich bi sei, rutschte ich spontan zu ihm hinüber und nahm seinen Freudenspender in den Mund. „Der Mann ist genau richtig“ rief Werner und sank auf die Decke. Ich hatte auf einmal unbändige Lust, ihm einen zu blasen. Ich merkte erst nach einer Weile, dass Beate sich zu mir gesellte und ihrem Mann die Hoden kraulte. Der Blick in ihr Gesicht machte mich geil auf ihren Mund, und ich wechselte zwischen beiden, küsste ihre roten Lippen, nahm den Schwanz anschließend in den Mund, knutschte sie erneut. Schließlich waren wir beide mit seinem Schwanz beschäftigt, und als sich sein Orgasmus durch das Zucken des Gliedes ankündigte, hingen unsere beiden Lippen an seiner Spitze, und wir genossen den herben Geschmack Werners. Zum Schluss küsste ich Beates Mund noch mal und wir tauschten untereinander sein Sperma. Das war eine super geile Sache, die mich total antörnte. Mein Schwanz war schon wieder steif. Ohne Beate groß zu fragen drehte ich sie herum, hieß sie hinzuknien und drang mit meinem harten Stück von hinten in sie ein, in der Hündchenstellung. Es klatschte laut, als ich sie mit aller Macht vögelte, und sie wimmerte leise vor Lust. Ihre Titten wippten dicht über dem Boden, ich grabschte von hinten an ihre Nippel und hatte kurz darauf meinen zweiten Orgasmus, fast zeitgleich mit ihr. Sie kam nur wenige Sekunden vor mir und überschwemmte meine Hoden mit ihrer Flüssigkeit. Ermattet sanken wir auf die Decke. Das war ein fantastischer Ritt! Ich hatte mich inzwischen an die Nacktheit unweit des Flughafenzauns gewöhnt, und mir war auch völlig egal, ob jetzt jemand kam oder nicht. Wir blieben aber glücklicherweise unbehelligt. Eine ganze Weile lagen wir noch nackt auf der Decke, unterhielten uns über Gott und die Welt, aber auch über unsere sexuellen Vorlieben. Erst als die Sonne weiterwanderte und es langsam kühler wurde zogen wir uns an. Wir beschlossen, uns bald wieder zu treffen und weitere gemeinsame Erfahrungen zu machen, tauschen die Telefonnummern aus und trennten uns dann. Ein überaus geiler Nachmittag war zu Ende.
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