Intensive Affäre mit verheirateter, nymphomanischen Frau (1)

[Mi****]

Anfang April stieß ich auf einer Dating und Erotik Plattform auf ein Profil, welches mir ausschließlich nur aufgrund der Entfernung aufgefallen war. 12 km. Da dies nicht sonderlich häufig vorkommt, schaute ich mir dieses Profil mal an. Kein "Echtname" , kein Bild, wenig Angaben...Alter 56 Jahre alt, weiblich...auf der Suche nach einer Affäre, einer Freundschaft Plus und auch ein ONS war nicht ausgeschlossen. Da es allerdings ansonsten nicht viel aussagte beachtete ich es nicht weiter. Allerdings hatte es zur Folge, dass wir uns gegenseitig in den folgenden Tagen immer wieder mal unsere Profile besuchten und ich nach dem zweiten oder dritten Mal sie einfach mal angeschrieben habe. Ohne Erfolg. Es kam keine Antwort.

Eigentlich hatte ich es dann schon soweit abgeschrieben, hatte es schon wieder aus dem Kopf und war auch ein paar Tage nicht online, da bekam ich auf einmal eine Antwort, die ich allerdings nicht zeitnah gesehen habe. Und da sie mich einen Tag später nochmals angeschrieben hatte, wurde die Sache für mich jetzt etwas interessanter. Ich schrieb zurück, aber die Konversation gestaltete sich relativ schwierig, da die Antworten doch immer sehr zeitversetzt kamen. Ich hatte mittlerweile erfahren, dass ihr Name Irena ist, 56 Jahre alt VERHEIRATET und drei erwachsene Kinder hat. Was z.B. auch mit ein Grund ist, warum sie  ihr Profil so anonymisiert hat. Der andere Grund ist, da sie mit ihrem Mann beruflich in einem Familienunternehmen tätig ist, dort sozusagen die "Chefin" ist und sie sich es weder familiär , noch beruflich leisten möchte sich so offen zu präsentieren. Nach ein paar Tagen hatte ich auch mal ein Bild bekommen, welches vermutlich im Urlaub aufgenommen wurde. Darauf abgebildet war eine mittelgroße Frau mit braune lockige Haaren, "normale"  bis vielleicht etwas "kräftigere" Statur, mit einem sympathischen Lächeln. Keine Frau, die mir jetzt auf der Straße spontan auffallen würde, aber auf den ersten Blick sympathisch. Ich erfuhr, dass sie eine etwas längere "Affäre" hinter sich hatte. Diese hatte sie mit einem deutlich jüngeren Mann, der erst Mitte 30 war.  Dieser hatte allerdings diese beendet, da er sich wohl fest gebunden hat und dadurch diese Affäre nicht weiter führen wollte. Alles übrigens mit Wissen und Absprache ihres Ehemanns. Auf diese Thematik wollte Irena allerdings überhaupt nicht eingehen. Da wir allerdings so gut wie nie gleichzeitig online waren, tauschten wir irgendwann unsere Nummern aus und schrieben mit WhatsApp weiter, was allerdings auch nicht so ganz "einfach" war. Auch da kamen die Antworten sehr zeitversetzt oder manchmal auch gar nicht. Und so war die anfängliche Euphorie doch schnell verflogen. Da ich auch nicht nerven wollte, stellte ich das Schreiben auch nach ein paar Tagen ein. Komischerweise hatte es zur Folge, dass nach 4-5 Tagen von ihrer Seite aus die Frage kam, ob ich das Interesse schon verloren hätte .  Was mich dann auch etwas verwundert hat. Allerdings war dann  ab diesem Zeitpunkt plötzlich sie, die regelmäßig schrieb und mich dann auch an einem Sonntag plötzlich fragte, ob wir uns nicht mal am Montag Mittags in der "Mittagspause" auf einen Kaffee treffen könnten. Bei mir passte es zeitlich. Sie hatte auch direkt einen Treffpunkt , ein Café vorgeschlagen.

Also fuhr ich Mittags zu dem Treffpunkt.  12.15  Uhr war ausgemacht. Ich war bereits 12.10 Uhr da und wartete. Ich hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet, aber kurz nach 12.30 Uhr tauchte sie tatsächlich auf. Sie betrat das Café, blickte sich um und kam auf mich zu. Sie lächelte und begrüßte mich. Sie sah so aus, als komme sie gerade aus einem Meeting und wirkte auch etwas gestresst und nicht wirklich anwesend. Wir unterhielten uns, tranken einen Cafe und nach vielleicht 30 Minuten verabschiedete sie sich wieder. Nicht unbedingt ein erfolgreiches und zufriedenstellendes Treffen. Am Dienstag und Mittwoch hörte ich dann gar nichts von ihr, bis sie mir am Donnerstag schrieb, warum ich mich nicht melden würde. Manchmal bin ich schon etwas verwundert und ich erklärte ihr dann auch, dass es nicht unbedingt den Eindruck gemacht habe, dass sie viel Interesse hat. Aber das war wohl falsch interpretiert. Also verabreden wir uns für den Freitag erneut.

 

Diesmal Abends, in einer Pizzeria. 18 Uhr war ausgemacht. 18 Uhr war ich da und wartete diesmal davor. Um 18.10 Uhr fuhr ein dunkler BMW die Straße entlang und hielt 20 Meter entfernt, am Steuer saß ein grauhaariger Mann, der mich aus dem Fenster heraus auch anschaute. Von der Beifahrerseite stieg Irena aus. Sie beugte sich noch nach vorne und sie schienen ein paar Worte zu wechseln, dann schloss sie die Türe und kam lächelnd auf mich zu. Ein schwarzes, knielanges Kleid ...die Beine mit dunklen Strümpfen bedeckt. Entweder war sie  etwas overdressed oder ich hätte mir mehr Mühe geben müssen, dachte ich mir. Aber ich finde Jeans und Poloshirt auch vollkommen ausreichend. Für Anfang Mai war es auch schon gut warm, so lange die Sonne noch scheint. Das Auto wendete und fuhr davon. "Hatte sie sich jetzt von ihrem Mann zum Date fahren lassen ???" Ging es mir jetzt durch den Kopf. Es verwirrte mich schon etwas. Sie begrüßte mich freundlich, aber zurückhaltend und wir gingen hinein. Wir setzten uns und  bestellten. Ich war mit dem Auto da, deswegen trank ich natürlich alkoholfrei, sie Wein. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, Arbeit, Freizeit, Urlaube ect..Meine Frage, ob es sich bei dem "Choffeur" um ihren Mann gehandelt hatte bejahte sie, wollte aber auf die Konstellation mit ihrem Mann überhaupt nicht weiter eingehen. Im Gegenteil. Sie formulierte höflich, dass das nicht meine Sorge sein sollte und es mich auch nichts angehen würde. Mit dem sie auch Recht hatte.

 

Wir bestellten Pizza, aßen und hatten auch echt gute Gespräche. Sie wirkte irgendwie ganz anders als die Tage davor im Café. Auch kamen wir etwas leiser auf das Thema wie wir uns das so vorstellen würden und auch das war eigentlich kein großes Thema, da wir weitgehend es auf uns zukommen lassen wollten. Sie machte mir nur klar, dass ihre Ehe ihr wichtig ist, sie sehr lange verheiratet sind und das Außereheliche damit nichts zu tun hat. Damit kann ich leben. Von ihr  kam plötzlich  der Vorschlag heute noch zu ihr gehen zu können, was mich ehrlich gesagt etwas überrascht hat. Ich zögerte auch einen Moment und musterte sie. Ich war mir tatsächlich etwas unschlüssig. Aber ich fand die Idee auch prinzipiell interessant und willigte ein. Ich weiß nicht ob sie meine Reaktion darauf richtig gedeutet hatte, denn plötzlich wurde sie etwas schweigsamer und nippte an ihrem Glas. Ich wollte die Situation dann auch gleich wieder etwas retten und meinte, dass wir ja dann nach dem Getränk gehen könnten. Sie lächelte, nickte und sagte leise ja. Wir zahlten, wobei sie fest darauf bestand selbst zu zahlen, und gingen nach draußen. Jetzt wurde es ein wenig "kurios". Wir liefen zu meinem Auto, sie nahm ihr Handy aus der Tasche und telefonierte kurz, wobei sie paar Meter zur Seite ging. Ich konnte allerdings ein paar Wortfetzen verstehen. Darunter irgendwie so wie "ja, wie kommen jetzt" oder so ähnlich. Das Gespräch dauerte vielleicht eine halbe Minute, machte mir aber die folgenden Minuten sehr viele Gedanken. Was bedeutet "wir kommen jetzt" ? Hat es einen "Hintergedanken" ? Man weiß ja nie. In wie weit betrifft das meine Person ?

 

Während der so zwanzig Minuten Fahrt schwiegen wir viel oder hielten Smalltalk. Wir kamen in eine recht ruhige Gegend. Einfamilienhäuser, nicht viel los. In einer Einfahrt parkte der BMW, aus dem sie vorhin gestiegen war. Ich parkte an der Straße und wir gingen auf das Haus zu.  Sie schloss die Türe auf und ging voraus. Ich schaute mich etwas um. Direkt links nach dem Eingangsbereich ging eine Treppe hinauf, geradeaus, vor uns, war ein langer Flur, der an zwei geschlossenen Türen endete. Aus einer drangen Geräusch eines laufenden Fernsehers. Sie bog allerdings gleich rechts ab und schaltete das Licht ein. Wir betraten eine ziemlich große Küche mit Essbereich. Irena schaute mich an. "Ein Glas Sekt ? Geht schon, oder ?" Sie lächelte. Hatte den ganzen Abend alkoholfrei getrunken, daher würde es gehen. Aber eigentlich bin ich nicht der große Sekt Trinker. Ich antwortete nicht und schaute vermutlich dementsprechend. Sie schaute mich ein paar Sekunden an, drehte sich um, öffnete den Kühlschrank und nahm eine Flasche Sekt heraus und drückte mir ihn in die Hand. Sie  nahm zwei Gläser, die wohl schon neben dem Kühlschrank bereit gestellt waren und ging an mir vorbei Richtung Küchenausgang. Ich folgte ihr. Sie machte das Licht in der Küche aus und ging gerade aus die Treppe hinauf. Ich folgte ihr. Oben machte sie das Licht an. Ich sah drei geschlossene Türen und eine weitere Treppe nach oben. Sie machte das Licht nach oben an, das andere wieder aus und ging eine weitere Treppe nach oben. Zwei geschlossenen Türen und eine offene, dahinter war ein Bad zu erkennen. Sie öffnete die linke Türe und wir gingen in ein mittelgroßes Zimmer mit leichter Schräge vom Dach. Spärlich eingerichtet. Ein Schrank, ein Schreibtisch, ein kleiner Fernseher, ein kleiner Sessel, ein Tisch und ein Doppelbett.

 

Ein ehemaliges Jugendzimmer dachte ich mir. Das Fenster stand offen. Irena ging direkt darauf zu und schloss es. Ich war noch ein wenig verwirrt. Offensichtlich war ja ihr Mann zu Hause, denn irgendwer schaute ja unten Fernsehen. Nicht nur, dass er sie zu einem Date fährt.... irgendwie fühlte ich mich nicht so hundertprozentig wohl. Man weiß ja nie. Plötzlich steht er im Raum und hat plötzlich ganz andere Ansichten darüber.  Sie kam auf mich zu und bat mich die Flasche zu öffnen. Dann zog sie ihre Schuhe aus und setzte sich, mit den beiden Gläser in der Hand auf das Bett. Ich trinke zwar kein Sekt, und wenn dann  ganz selten, aufmachen ist aber kein Problem. Ich setzte mich neben sie und sie streckte mir die zwei Gläser entgegen. Ich füllte sie und stellte die Flasche auf dem Tisch.  Wir prosteten uns zu. Ich nahm einen kleinen Schluck. Irena trank schon einen größeren. Dann lächelte sie mich wortlos vielleicht 5-6 Sekunden an, stand auf, stellte ihr Glas auf den Tisch, öffnete das Kleid und zog es aus. Darunter trug sie einen fast durchsichtigen schwarzen BH, unter dem man schon recht große Brüste erkennen konnte., einen ebenso ganz feinen schwarzen Slip und halterlose schwarze Strümpfe. Sie schaute mich wieder an. "Gefällt dir sowas ?" fragte sie. Ich überlegte...was meinte sie ?  "So Dessous" fuhr sie lächelnd fort. Hatte wohl gemerkt, wie ich überlegte."Ja, schon" antwortete ich ... und musste grinsen. "Aber ganz ohne ist mir lieber". Sie lachte. "Aha". Sie öffnete ihren BH und ließ ihn fallen. Dann kam sie auf mich zu. ich saß ja noch und die Höhe zu ihrem Brüsten war perfekt. Ich küsste sie und saugte an den Nippel, die schon erregiert waren.

 

Ich unterbrach aber gleich, da ich das Sektglas noch in der Hand hatte. Sie nahm es mir ab und stellte es auf den Tisch. Dann kam sie zurück, küsste mich und zog mein Polo Shirt aus und küsste mich wieder.  Ich zog noch schnell meine Schuhe aus und wir rutschten aufs Bett. Ich küsste ihre Brüste und ging dann ein wenig tiefer. Ein kleiner Bauchansatz war zu sehen. Ich zog ihren Slip runter und ging mit der Hand an ihre Vagina...da stöhnte sie lustvoll auf. Wir küssten uns, während ich sie etwas "streichelte". Sie schaute mich an. Sie öffnete meine Hose. Ich stand auf, und zog sie aus. Mein Blick ging zum Bett. Irena lag da, wartend,  die Beine etwas gespreizt und beobachtete mich. Hose weg, Socken weg, Unterhose weg ...dann ging ich wieder aufs Bett. Ich küsste sie wieder und ihre Brüste. Wollte etwas tiefer gehen und sie vielleicht auch etwas lecken, aber sie zog mich nach oben und sagte "Fick mich". Ich überlegte kurz...ganz kurz. Das Thema Kondome, Verhütung war noch gar nicht gefallen. Aber sie zog mich etwas an sich "Komm ....fick mich jetzt." hauchte sie fast. Also legte ich mich auf sie und drang in sie ein. Missionar. Sie winkelte die Beine an und stöhnte sofort auf. Sie bekam auch direkt einen sehr lustvollen Gesichtsausdruck und schloss teilweise die Augen, während sie erst etwas leiser, dann immer lauter im Takt stöhnte. Ich richtete irgendwann meinen Oberkörper aufnahm ihre Beine nach oben und machte weiter. Ihre Brüste wackelten stark  vor und zurück und sie hielt diese auch etwas mit ihren Händen fest. Sie hob etwas den Kopf und schaute mich dabei an. "Oh ja ..fick mich" sagte sie erneut. Nach vielleicht 5 Minuten hielt ich inne und ging aus ihr raus. "Dreh dich um" sagte ich, was sie sofort tat. Jetzt ging es von hinten (Doggy) weiter. Sie war erst schön auf allen Vieren und ich konnte an der Seite etwas sehen, wie ihre Titten hin und her wackelten, dann ging sie mit dem Oberkörper nach unten und streckte mir praktisch nur noch ihren Po entgegen. Es klatschte jetzt richtig, bei jedem Stoß und ihr Stöhnen wurde von Minute zu Minute lauter. "ja, weiter...weiter ...weiter" stöhnte sie immer wieder zwischendurch. Dann bin ich gekommen. Ich wurde langsamer, hielt inne und ging raus. Sie setzte sich auf und lächelte mich an. Wir nahmen unsere Sektgläser und nahmen einen Schluck. Sie stellte  ihres ab und verschwand kurz aus dem Zimmer gegenüber in das Badezimmer.

 

Ich schaute mich etwas um ? Mich irritierte noch immer etwas die Gesamtsituation hier. War hier vielleicht eine Kamera versteckt und er schaut unten im Wohnzimmer zu ? Ich konnte nichts entdecken. Irena kam auch schon wieder und setzte sich neben mich. Ich reichte ihr ihr Glas und sie trank aus. Dann saßen und lagen wir eine ganze Weile da und unterhielten uns. Und sie schenkte sich noch nach. Irgendwann spielte sie so fast beiläufig an meinem Penis herum, was auch sofort zur gewünschten Reaktion führte. Sie beugte sich vor und fing an zu blasen. Sie leckte erst von oben bis unten mit der Zunge daran, dann nahm sie ihn in den Mund. Nach ein paar Minuten fragte sie ob mir das gefällt. Natürlich tat es das. Sie lächelte und machte weiter. Dann setzte sie sich drauf. Sie stöhnte leicht auf und fing an sich langsam auf und ab zu bewegen und wurde langsam etwas schneller und hielt dann den Rhythmus. Im gleichen Rythmus stöhnte sie auch und es klatschte dazu richtig schön. Die Geräuschkulisse war schon etwas lauter. Sie legte dabei eine ungeahnte Ausdauer an den Tag. Nach einer ganzen Weile hielt sie kurz inne, ging auf die Füße und machte in fast aufrechter . .schon fast leicht nach hinten gelehnter Haltung weiter. Sie schien mich dabei richtig zu mustern, zu beobachten. Irgendwann wurde sie  langsamer und ging dann wieder mit den Füßen runter und mit dem Oberkörper nach unten. So konnte ich von unten etwas mitmachen. Ich glaube wir kamen beide. Sie ging von mir legte sich neben mich und streichelte über meinen Bauch und Penis hin und her. "Können wir jetzt öfters machen". sagte sie irgendwann und wartete auf eine Reaktion. Ich nickte. Sie stand auf, nahm ihr Glas und trank einem Schluck, dann hob sie  ihren Slip auf und zog diesen an. Den BH legte sie auf den Schrank und nahm ihr Kleid. Also stand ich auf und zog ich mich auch an. Sie fragte ob ich noch was trinken möchte. Nein. Dann gingen wir wortlos nach unten. Es hatte sich nichts verändert. Aus der Türe heraus hörte man einen Fernseher. Wir gingen zur Tür und verabschiedeten uns. Es war mittlerweile dunkel und schon richtig kühl geworden.

 

und das war erst der Anfang.....

[v10]

So ähnlich hatte ich das mal nur das ihr Mann dabei war und hinter mit ihrer frischen spermafotze gespielt, geleckt und sie dann gefickt hat. Dabei war ich völlig überflüssig aber es waren 3 geile Jahre.

[Si****]

Tolle Sache 😊😉👍

[Ge****]

Eine sehr interessante Geschichte, sowas würde ich auch sehr gerne erleben.

[Ma****]

Als hättest du mich vor 20 Jahren beobachtet :)

[lausitz112]

schön geschrieben wenn auch etwas eigenartig (das erscheinen ihres mannes ) aber mal sehen wie es weiter geht

[Ol****]

Interessante Geschichte, nur wie geht es weiter?