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Wieso hat die Gesellschaft so viel Probleme mit Transmenschen?


Ta****

Empfohlener Beitrag

vor 4 Minuten, schrieb jooe50:

Das trifft jedoch auf bestimmte Personen und Personengruppen durchaus zu und das ist ein Problem mit der eine Gesellschaft wie dies auch bei anderen Themen der Fall ist  leben muss.

Der Unterschied liegt aber darin dass die eine Seite angegriffen wird und die andere sich von Regenbogenfarben angegriffen fühlt.

Das kann man nicht hinnehmen!

Gesellschaft hat kein Problem mit Transmenschen, sondern damit wie sich viele Transmenschen sich präsentieren. Wen du Trans bist, sei trans aber bitte ohne es jedem auf die Nase binden zu müssen. Nicht trans Personen binden anderen auch nicht ihre sexuellen Vorlieben öffentlich auf die Nase. BTW für mich steht Trans für 'transfer' d.h. für die Zeit wo jemand merkt das Geburtsgeschlecht passt nicht und entscheidet sich für eine geschlechtsumwandelnde OP und lässt die durchführen. Nach der OP ist die Person nicht mehr trans sondern hat das neue Geschlecht. Sich dann noch als trans zu bezeichnen hat für mich einen komischen Beigeschmack, denn Geschlechtsumwandlung impliziert für mich auch das die Person sich dem neuen Geschlecht zugehörig fühlen will und keine Sonderstellung 'trans' mehr haben möchte. Weiter die Bezeichnung trans zu nutzen ist da nicht förderlich. Wer keine OP anstrebt ist für mich nicht trans, sondern ist nur Crossdresser. Trans sein ist ein limitierter Zeitraum und sollte keine Dekade umfassen.
Anonymes-Mitglied-9
Ich unterscheide nicht ob Transmann bzw Transfrau ich steh auch nicht drauf
Vor 33 Minuten , schrieb Ichhierdudort:
Ich finde diese ganze Thematik komplett überbewertet und wird eigentlich nur von den Transfrauen hochgeschauckelt. Mir egal, was von jetzt von mir gedacht wird oder ich an Kritik bekomme.
Männer in Kleid und Strumpfhosen gehen auf's Damenklo... Ich kenne viele Frauen, den das großes Unbehagen schafft. Außerdem werden für gefühlt 5% der Gesellschaft Gesetze erlassen, zum Teile völlig irre Gesetze, dem sich die anderen 95% aufeinmal beugen müssen. Kinder und Jugendliche werden völlig irre gemacht mit diesem Kram. Jeder kann doch sein Leben leben, wie er es mag.... aber doch bitte unauffällig, privat, für sich oder mit Familie und Freunden. Warum schreit die Transszene so laut in die Gesellschaft? Muss das sein? Lebt wie wir anderen, wir bekommen auch keine Extrawürste oder fordern irgendwelche Sonderstellungen ein. Am ungerechtesten empfinde ich diese Entwicklung im Sport. Viele Frauen trainieren hart, das ganze Jahr... um dann gegen Männer mit Perücken zuverlieren? ERNSTHAFT??? Für mich lauft dieses Thema komplett aus dem Ruder und ich hoffe, zum Respekt gegenüber aller echten Frauen, wird da wieder ein Gang runtergeschaltet

Schon der erste Satz ist unfassbar dreist von jemandem, der NICHTS damit zu tun hat. Transfrauen irgendwas abzusprechen, vor allem Bedenken und Angst ist sehr übergriffig.

DerLustvolle22
Uch kenne im meinem Umfeld Freundeskreis usw keine Person die damit Probleme hat. Wen du generell meinst...hmmm Menschen haben Probleme mit allem. Ich möchte halt keine Transfrau daten zur Partnerin oder mit ihr Sex haben. Das ist doch legitim und bedeutet nicht das ich generell ein Problem mit solchen Personen habe.
Luderwicht
Vor 16 Minuten , schrieb ZURIA8:

Ja genetisch ok habe nichts dagegen Keiner kann es verhindern das ein man mit Eierstöcke geboren ist oder frau mit Hoden nur das sind leider die wenige Fälle und für das psychische könnte man schon was machen und ich als frau habe es satt ständig von irgendwelchen mann zu hören wie schwer das ist frau zu sein und du hast selbst geschrieben das transfrau auch frau ist leider nicht jeder und meistens kommt das mi mi nur von die selbst ernannten

Das ist ja dein individuelles Erleben.
Bei anderen Menschen mit einem selbstverständlich anderem Umfeld, gibt es wieder andere individuelle Erfahrungen.
Auch wenn die genetische Betrachtungsweise vielen Menschen schlüssig ist, ist es dennoch nicht die einzige Option. Daher ist die Priorisierung auch schon wieder abhängig von vielen verschiedenen Faktoren.
Ich kenne keine Transfrau persönlich, aber zwei Transmänner sehr gut. Bei beiden war die Transition schlüssig. Frau-sein passte überhaupt nicht.
Beide wurden von den Familien und dem jeweiligen Umfeld stark unterstützt! Es ist stimmig, es ist nicht sichtbar 😃
Ich bin erleichtert und glücklich, dass es bei beiden so gut funktioniert hat und ich bin fasziniert von den Möglichkeiten und Fähigkeiten der Chirurgen!

Vor 54 Minuten , schrieb InDenArsch:

Getan. Und nun? Welche exakten Probleme werden explizit genannt?

also wenn man aus dem text nichmal das rauslesen kann, sollte sich mal im hintergrund halten

Vor 1 Stunde, schrieb night_wish:

Du darfst hassen, andere hingegen nicht. Obwohl der Begriff "Hass" inzwischen äußerst inflationär gebraucht wird. Früher war das nur eine andere Meinung. 

Bisserl selbstgerecht, oder ? Denk mal drüber nach ...

Abscheu ist Hass sind zwei völlig verschiedene Dinge. Und gegen Vielfalt zu sein ist KEINE Meinung.

Vor 13 Minuten , schrieb Arteras:
Gesellschaft hat kein Problem mit Transmenschen, sondern damit wie sich viele Transmenschen sich präsentieren. Wen du Trans bist, sei trans aber bitte ohne es jedem auf die Nase binden zu müssen. Nicht trans Personen binden anderen auch nicht ihre sexuellen Vorlieben öffentlich auf die Nase. BTW für mich steht Trans für 'transfer' d.h. für die Zeit wo jemand merkt das Geburtsgeschlecht passt nicht und entscheidet sich für eine geschlechtsumwandelnde OP und lässt die durchführen. Nach der OP ist die Person nicht mehr trans sondern hat das neue Geschlecht. Sich dann noch als trans zu bezeichnen hat für mich einen komischen Beigeschmack, denn Geschlechtsumwandlung impliziert für mich auch das die Person sich dem neuen Geschlecht zugehörig fühlen will und keine Sonderstellung 'trans' mehr haben möchte. Weiter die Bezeichnung trans zu nutzen ist da nicht förderlich. Wer keine OP anstrebt ist für mich nicht trans, sondern ist nur Crossdresser. Trans sein ist ein limitierter Zeitraum und sollte keine Dekade umfassen.

op sind aber nur ein KLEINER teil. es gibt ja auch hrt, welches untenrum nix ändert, sprich man ist trans.

Meiner Meinung nach hat die ablehnende Haltung viel mit Unverständnis, Ignoranz und Befürchtungen zu tun:

- manche haben ein Problem damit, dass angleichende OPs von ihnen "finanziert" werden

- wer in einer Schwarz/weiss Welt wohnt, hat schon mit Graustufen seine Probleme. Farben sind da echt ein Schock.

- viele fühlen sich in ihrer "geregelten" Bubble einfach viel zu wohl, um zu erkennen, dass es da draussen auch etwas Anderes gibt.

- es kann nicht sein, was nicht sein darf, weil Akzeptanz auch Selbstreflexion implizieren würde.

- manche plappern nur Stammtischhalbweisheiten und Unwahrheiten nach, erfinden und glauben "Studien" und Statistiken, die keine seriöse Grundlage haben.

- es ist in manchen Fällen soo anstrengend, mal ein Geschichtsbuch zu lesen, oder nur mal zu versuchen, sich in andere hineinzuversetzen

- es gibt auch Gruppenzwänge. Will heissen, dass manche sich einfach nicht trauen, in der Gruppe, die sie als transphop einschätzen, ihre eigene Meinung zu sagen, selbst wenn diese viel toleranter wäre als die tatsächlich geäußerte.

Dennoch ist es nicht "die Gesellschaft". In gewissen Momenten mag es so erscheinen, aber es sind dann nur die die gerade laut schreien. 

Anonymes-Mitglied-10
vor 3 Minuten, schrieb Chichibella:

Abscheu ist Hass sind zwei völlig verschiedene Dinge. Und gegen Vielfalt zu sein ist KEINE Meinung.

Der erste Teil stimmt.

Gegen Vielfalt zu sein, ist aber sehr wohl eine  Meinung.

Man darf auch sagen, wenn man etwa nicht mag oder nicht gut findet.

Aber: Das sollte man ohne Hasssrede und Hetze ausdrücken können. Der Ton macht nämlich die Musik.

Es muss sich nämlich niemand beleidigen lassen, nur weil er/sie/es anders tickt-

Solange das nicht verstanden, solange müssen Minderheiten leider um ihre Rechte kämpfen.

Einfach leben und leben lassen, funktioniert ja nicht überall.

Nicht jeder mag den Regenbogen 🌈 und nicht jeder mag sich vorstellen einen Transpartner zu haben .
Es gibt nur zwei biologische Geschlechter und das kann man auch nicht ändern egal wie viel schminke man aufträgt oder sich einer OP unterzieht. Ich finde die Biologie hat es nicht umsonst eingerichtet das ein mann ein mann und eine Frau eine Frau ist . Beides geht nur mal nicht .
Vor 3 Minuten , schrieb daniki:
Nicht jeder mag den Regenbogen 🌈 und nicht jeder mag sich vorstellen einen Transpartner zu haben .
Es gibt nur zwei biologische Geschlechter und das kann man auch nicht ändern egal wie viel schminke man aufträgt oder sich einer OP unterzieht. Ich finde die Biologie hat es nicht umsonst eingerichtet das ein mann ein mann und eine Frau eine Frau ist . Beides geht nur mal nicht .

Und wie erklärst du es, dass es vorkommt, dass jemand mit beiden Geschlechtern geboren wird? Da hast du doch sicher auch eine steile These.

vor 28 Minuten, schrieb intensityandpassion:

Also transsexuelle Menschen sollen sich zu Hause einschließen

Du musst genauer lesen, Schwester im Geiste 😉

Aufs wesentliche runtergebrochen sollen hauptsächlich die sich als weiblich identifizierenden Menschen dieser Gesellschaft doch bitte die Klappe halten und sich unauffällig verhalten … 

Zum Respekt der Frauen nen Gang runterschalten?! Am Arsch hängt der Hammer! 🙃

vor 24 Minuten, schrieb Arteras:

Gesellschaft hat kein Problem mit Transmenschen, sondern damit wie sich viele Transmenschen sich präsentieren.

ahhh da sind sie wieder die patriachalen Strukturen, Männer bestimmen wie eine Frau zu sein hat.. 

vor 24 Minuten, schrieb Arteras:

Wen du Trans bist, sei trans aber bitte ohne es jedem auf die Nase binden zu müssen. Nicht trans Personen binden anderen auch nicht ihre sexuellen Vorlieben öffentlich auf die Nase.

Nein? fahren Heterosexuelle Menschen nicht hupend durch die Strasse wenn sie heiraten? binden sie nicht pampers und storchen kränze an die Haustür damit alle sehen können das man gefickt hat und nachwuchs dadurch entstanden ist? 

vor 24 Minuten, schrieb Arteras:

 Wer keine OP anstrebt ist für mich nicht trans, sondern ist nur Crossdresser. Trans sein ist ein limitierter Zeitraum und sollte keine Dekade umfassen.

Lol ein Crossdresser also, ok also sobald man hormone nimmt verändert sich der Körper

Vor 11 Minuten , schrieb daniki:
Nicht jeder mag den Regenbogen 🌈 und nicht jeder mag sich vorstellen einen Transpartner zu haben .
Es gibt nur zwei biologische Geschlechter und das kann man auch nicht ändern egal wie viel schminke man aufträgt oder sich einer OP unterzieht. Ich finde die Biologie hat es nicht umsonst eingerichtet das ein mann ein mann und eine Frau eine Frau ist . Beides geht nur mal nicht .

geht sehr wohl. nennt sich zwitter. kommt selten vor aber >0%

Vor 4 Stunden, schrieb Bulli-17:

Ja, wenn man sowas sehen muß, geht die Toleranz flöten. Ich persönlich bin der Meinung, das Auftreten dieser „Dame“ im letzten Bundestag war optisch der Institution gegenüber verachtend und bewusst provokant. Der Bundestag war ja nur ein Beispiel. Aber da lacht sich die ganze Welt über uns kaputt, wenn man das sieht.

Und wenn eine Transfrau aussieht, wie eine Frau, stellt sich auch die Toilettenfrage nicht. Aber viele sind einfach nur schlecht verkleidete Männer…, das hat mit Frau sein wirklich nichts zu tun. Und auch der TE hat optisch nichts mit einer Frau gemein, nur so nebenbei. Diese Personen würde ich aufs Männerkloo schicken. Wenn ich auf eine Frauentoilette gehe, bekomme ich auch Streß.

Und das Absurdum mit sportlichen Wettkämpfen, wie hier schon erwähnt, bei dem grottenschlechte Männer plötzlich die tollsten bei den Frauen sind, tut sein weiteres, daß man nur noch den Kopf schüttelt.

Wie gesagt, die Gesellschaft könnte das schon ab, aber es wird von der anderen Seite ins lächerliche geführt.

Und auf einer tollen Veranstaltung, wie dem CSD, soll es bunt und queer zugehen.
Aber an Polizeiautos und Kapitänsbinden geht das einfach zu weit.

Fazit: Die Transperson sollte dann auch so auftreten, daß es glaubhaft wirkt.

 

 

Lebe damit und übe dich in Toleranz, ich wünsche dir mehr Gelassenheit und echtes Interesse, weiter, als bis vor die eigenen Füße zu gucken, über den Tellerrand hinaus. Komm damit klar, ich muss ja auch mit Menschen wie dir klarkommen und kriege das hin.

vor 38 Minuten, schrieb Pipesmoker86:

Korrekt.

 

Die Gesellschaft geht kaputt, weil die eine Partei der anderen Partei ihre Meinung aufzwingt und eine Minderheit den Rest regiert.

 

 

Ein weiblicher Mensch hat nun mal xx Chromosome, ein männlicher xy....

Wenn man beschreibt, wieviele arme ein Mensch hat, wird jeder "2" antworten....laut deiner Definition wäre ein Mensch ohne 2. Arm dann kein Mensch mehr?

 

Wenn man ein heterosexuelles Ehepaar nach 100 Jahren aus dem Grab holt, wird man nicht sagen "hier haben wir eine diverse Person und eine trans*feministische*Alpha*Person" .....

hui da haste aber fein bei Bio aufgepasst!!! niemand bestreitet das es 2 geschlechter gibt, auch ich nicht.. wir sprechen von sozialen Geschlechtern, ist aber vermutlich ne stufe zu hoch für dich

vor 38 Minuten, schrieb Pipesmoker86:

Man wird anhand des Knochenbaus sagen können, was männlich und was weiblich ist...willkommen in der Welt der biologischen Fakten.

wie gesagt biologisches Geschlecht, soziales Geschlecht 2 Dinge

vor 38 Minuten, schrieb Pipesmoker86:

Alles, was darüber hinaus geht ist die Psyche! Und wenn es von der Norm abweicht (die Norm wird ja in der Regel als die Mehrheit bezeichnet), dann ist das ABNORMAL....herzlich willkommen liebe trans*Mensch*innen, ihr seid laut Definition abnormal

Ja als abnormal wurden schon mal vor 100 jahren menschen in diesem Land betitelt, wir wissen ja alle hier das du dir diese Zeit zurück wünscht, Aber ich wäre da vorsichtig das so zu feiern, den für die klassisch konservative Person werden du und deine Frau ebenso abnormal sein wenn sie sich auf dieser seite anmelden und lustig frivolen Päärchentausch machen und nicht die klassisch monogame Heterobeziehung führen in der sex dazu dient sich fortzupflanzen.. Aber davon ab ich bin gern abnormal und sehe das von einer person wie dir wirklich eher als kompliment, das sagt mir nämlich das ich alles richtig mache, mein herz am rechten fleck habe, und besseres zu tun habe als hass und hetze ins internet zu streuen in der hoffnung das der pimmel 2 cm länger wird

vor einer Stunde, schrieb Luderwicht:

Wogegen haben sich Frauen jahrelang gewehrt?

Frag mal Alice Sophie Schwarzer!

night_wish
vor 37 Minuten, schrieb Chichibella:

Abscheu ist Hass sind zwei völlig verschiedene Dinge. Und gegen Vielfalt zu sein ist KEINE Meinung.

Danke für Deine Bestätigung. 

 

Schönen Tag noch .

Ich denke das die Gesellschaft Probleme mit Transmenschen hat, weil Tranzmenschen so auf Toleranz pochen selber aber nicht tolerant sind wenn mann ihre Ansichten nicht teilt.
vor 1 Minute, schrieb NoTime81:

Ich denke das die Gesellschaft Probleme mit Transmenschen hat, weil Tranzmenschen so auf Toleranz pochen selber aber nicht tolerant sind wenn mann ihre Ansichten nicht teilt.

haha geil.. das bedeutet also folgendes: du akzeptierst transmenschen nicht, möchtest das sie keine Grundrechte haben, sprichst ihnen ihr dasein ab, und beschwerst dich im gegenzug darüber das transmenschen deine meinung die transfeindlich ist nicht akzeptieren und tolerieren. Mega danke für diese erhellende logik

Vor 1 Stunde, schrieb Chichibella:

Schon der erste Satz ist unfassbar dreist von jemandem, der NICHTS damit zu tun hat. Transfrauen irgendwas abzusprechen, vor allem Bedenken und Angst ist sehr übergriffig.

Es gibt genügend Fälle, die öffentlich wurden, in Nachrichten gesendet wurden, wo alles nur Maskerade war. Wo Frauen von Transfrauen, oder verkleideten Männern bis auf die Toilette verfolgt wurden. Der Schutz für Frauen ist in vielen Bereichen damit aufgehoben. Das schafft in meinen Augen schon Bedenken und in den Augen mancher Frauen auch Ängste. Selbst Frauenrechtorganisationen warnen und melden Bedenken an. Eine gute Freundin arbeitet auf dem Standesamt, wo ja nun jeder sein Geschlecht neu bestimmen und eintragen darf. Sie berichtet, in den meisten Fällen können sie es weder ernstnehmen oder es schafft ihnen Unbehagen. Sie sagte zu mir... als hätte der Kampf um Frauenrechte nie stattgefunden, als wären 100Jahre Kampf darum und Emanzipation für'n Arsch.

vor 53 Minuten, schrieb daniki:

Nicht jeder mag den Regenbogen 🌈 und nicht jeder mag sich vorstellen einen Transpartner zu haben .
Es gibt nur zwei biologische Geschlechter und das kann man auch nicht ändern egal wie viel schminke man aufträgt oder sich einer OP unterzieht. Ich finde die Biologie hat es nicht umsonst eingerichtet das ein mann ein mann und eine Frau eine Frau ist . Beides geht nur mal nicht .

Wie wäre es den geistigen Horizont mal zu erweitern und sich weiter zu bilden bevor man Behauptungen von sich gibt die schon mehrfach wiederlegt worden sind! 

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