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Wieso hat die Gesellschaft so viel Probleme mit Transmenschen?


Ta****

Empfohlener Beitrag

Ich hab jetzt lange im Stillen mitgelesen und als jemand, der vor 25 Jahren mit auf die Straße gegangen ist und daher die Community sehr gut kennt, muss ich leider feststellen dass dein Beitrag leer und nichtssagend ist. Er enthält dieselben leeren Phrasen, die seit Jahren gedroschen werden. Ein Recht auf Akzeptanz? Bekommt niemand. Wir alle müssen damit zurechtkommen wenn uns jemand nicht mag. Ein Recht auf Sichtbarkeit? Hast du hier und nutzt du schon. Aber soll das alles sein? Gibt es da nichts wichtigeres? Nur gesehen zu werden ist nur für das eigene Spiegelbild schön und da liegt der Hund begraben. Wie bereits erwähnt, kenne ich die Community aus nächster Nähe und hab auch knapp 15 Jahre aktiv mitgewirkt und wenn wir mal kurz für einen Moment ehrlich mit uns selbst sind, ist gerade die LGBTQ+-Szene nicht unbedingt für ihre universelle, allumfassende Toleranz bekannt. Wir tun zwar gerne so, sind es aber nicht. Und natürlich sind die Menschen nicht dumm. Die sehen das. Die sehen, dass die Community nie für was anderes als die eigene Sichtbarkeit und Akzeptanz einsteht. Transmenschen für mehr Bildung? Fehlanzeige. Transmenschen gegen Armut? Nix da. Transmenschen gegen Krieg? Noch nie gesehen. Wir - und an dieser Stelle nehme ich mich raus, ich mach das nämlich seit fast 10 Jahren nicht mehr mit - stehen immer nur für uns selbst ein. Wer soll denn da mitgehen wenn die Toleranz und vor allem der Weitblick nach außen fehlt? Mach dir darüber mal Gedanken. Du bist kein Paradiesvogel, du bist einfach ein weiterer Vogel der sein eigenes Federkleid toller findet als das der anderen und damit zwar in der schnelllebigen und kurzsichtigen Welt der sozialen Medien in bester Gesellschaft aber mit der Gesellschaft da draußen hat das einfach nix mehr zu tun. Niemand steht für euch ein weil ihr für nichts anderes als euch selbst einzustehen bereit seid.
Pipesmoker86
vor 42 Minuten, schrieb Yenna:

Es wäre sehr wichtig zu verstehen, dass ein Staat und Aktivismus nicht dasselbe sind und somit auch nicht zu vergleichen. Die Flagge eines Staates symbolisiert etwas völlig anders als das Symbol einer Bewegung. Man braucht da also keine Angst haben. 

Und genau aufgrund dessen sollte die Flagge eines Staates an staatlichen Institutionen gehisst werden....das Symbol einer Bewegung hat auf staatlichen Institutionen nichts zu suchen 

Vor 2 Stunden, schrieb TamaraKleinlaut:

Ganz lieben Dank für deinen Beitrag und ich muss sagen du bringst einen sehr guten Aspekt in die Diskussion das zu wenig gezeigt wird der Weg durch die Hormontherapie und zur Optischen Veränderung LG Tamara Kleinlaut

Mal ehrlich du hast dich bewusst dafür entschiden hast gewusst was dich erwartet ! Und ja wir wissen wie das ist mit den Hormonen !mit wir meine ich Frauen ! Das ist unserer Alltag siehst das ist was viele aufregt

Luderwicht
Vor 3 Stunden, schrieb Marc0575:
mir persönlich geht ihr alle aufn keks mit eurem ständigen rumgejammer und rumgeheule. wenn es net überall und ständig hochgepusht werden würde und ihr euch wie stinknormale menschen benehmen würdet, dann hättet ihr bei mir bessere akzeptanz. aber immer und überall regenbogen und ihr müsst doch und blablabla.
es geht mir tierisch aufn zeiger, dass mit aller gewalt und mit der brechstange versucht wird um akzeptanz zu kämpfen.
is der falsche weg...für mich jedenfalls.
auf die art und weise...bleibt, wo der pfeffer wächst 🤷‍♂️

So ist das im Leben 🤷‍♀️
Jeder hat so die Art von Menschen, die einem auf die Nerven gehen, die man vielleicht sogar echt nicht leiden kann!
Ich mag keine intoleranten Menschen 😎
Mir fallen Schützenfeste tierisch auf den Wecker! Und? Versuche ich eben, das zu umgehen! An den Tagen gehe ich nicht ins Dorf, bin möglicherweise gar nicht zu Hause. Alleine die Besoffenen, denen man bei der Hunderunde nicht entgehen kann 🙄 Zum Kotzen!
Die Schnapsleichen an Karneval 🙄 und der ganze Müll, den die hinterlassen 🙄 Warum drängen die sich jedem auf 🤔 Laut, aufdringlich und nervig!
Alkohol und Zigaretten in der Öffentlichkeit sollten sowieso verboten werden! Die Leute können heimlich saufen und rauchen und sich nicht jedem zumuten!
Muss ich durch 🤷‍♀️ Dann erklärt man seinen Kindern eben, dass es Menschen gibt, die nicht so schlau sind! Es ist schwierig für Eltern, ihren Kindern zu erklären, warum Besoffene durch die Gegend pöbeln und ohne Grund aggressiv die Leute anschnauzen. Oder unter und um die Parkbänke herum Unmengen an Zigarettenkippen herumliegen. Oder am Wochenende der Park voller Müll ist, ekelige Schnapsflaschen und Scherben herumliegen.
Lieber erkläre ich meinen Kindern allerdings, dass die Welt bunt und divers ist! Dass Regenbögen die Welt schön machen, allgemein ein tolles Symbol für den Zusammenhalt aller Menschen sind, und dass es eben Menschen gibt, die früher Sarah hießen und heute Samuel 🤷‍♀️
Und statt mich von diversen Menschen belästigt zu fühlen, freue ich mich darüber, dass nicht alle Menschen immer alles so fürchterlich ernst nehmen!
Solange Menschen wegen ihrer Queerness Opfer von Gewalt und Ausgrenzung sind, müssen sie sich eben sehr öffentlich zeigen und auf sich, aber auch auf die Gefahren, aufmerksam machen 🏳️‍🌈

vor 3 Minuten, schrieb Pipesmoker86:

Und genau aufgrund dessen sollte die Flagge eines Staates an staatlichen Institutionen gehisst werden....das Symbol einer Bewegung hat auf staatlichen Institutionen nichts zu suchen 

Sie tut aber auch nicht weh, weil sie staatliche Institutionen nicht weiter tangiert, außer optisch.

vor 11 Minuten, schrieb Enja781:

Was ist so schlimm daran eine andere Lebensweise zuzulassen, die der eigenen nicht entspricht?

Nichts absolut nichts.

Dann heiraten gleichgeschlechtliche eben. Von mir aus gerne. Ich persönlich hatte nie was dagegen. 
Doch ich hab hier nix zu melden. 
 

Pipesmoker86
Gerade eben, schrieb Yenna:

Sie tut aber auch nicht weh, weil sie staatliche Institutionen nicht weiter tangiert, außer optisch.

Dann müsste es ja genauso okay sein, wenn man alle anderen Symbole JEGLICHER Bewegungen an staatlichen Einrichtungen zeigt...du kannst nicht eins erlauben und das andere verbieten

Gerade eben, schrieb Pipesmoker86:

Dann müsste es ja genauso okay sein, wenn man alle anderen Symbole JEGLICHER Bewegungen an staatlichen Einrichtungen zeigt...du kannst nicht eins erlauben und das andere verbieten

Kommt darauf an, ob es um Solidarität mit Menschenrechten geht oder nicht. Du wirfst Bewegungen genauso wild durcheinander wie du eine Länderflagge mit der Pride-Flagge gleichstellst. Differenzierung darf schon sein. 

Ich denke, man muss hier ein wenig unterscheiden. 

Einmal die Reale Welt und einmal die OnlineWelt, wie hier auf Poppen zB. 

Eine schlichte Transfrau stört denke ich niemanden. Mach deinen Job, leb dein Leben, alles fein (so wie wir halt eben alle im RL unterwegs sind).

Das Bild das wir gerade hier vermittelt bekommen, ist ein völlig anderes: laut, aufdringlich, unangenehm, überheblich, Klamottentechnisch absolut unterirdisch, usw.

Und gerade das Bild, das hier von "Frauen" durch Transfrauen präsentiert wird, lehne ich schlichtweg ab. 

Vor 10 Minuten , schrieb Yenna:

Sie tut aber auch nicht weh, weil sie staatliche Institutionen nicht weiter tangiert, außer optisch.

Es tangiert fragile männliche Egos. Weil sie wie bockige Vierjährige aufstampfen und es trotzdem nicht nach ihrer Nase geht. Die sind nur zufrieden, wenn sie unterdrücken können was sie möchten.

vor 3 Stunden, schrieb TamaraKleinlaut:

Guten Morgen Marcaldo versteh ich dich richtig du denkst es ist ein Fehler Flagge zu zeigen?
Du sagst wir Transfauen sollen wie normale Menschen leben. Und so würden wir mehr Akzeptanz erfahren.?
Und wieso sollen Transfauen dahin gehen wo der Pfeffer wächst? LG Tamara

das aufdrängen der akzeptanz nervt mich.

kann doch jeder machen und sein wie er/sie/es will...alles gut.

hab nur keinen bock drauf, dass ich von früh bis nacht zur akzeptanz gedrängt oder aufgefordert werde.

macht doch einfach, was ihr wollt, aber hört auf die masse bekehren und/oder belehren zu wollen.

Gerade eben, schrieb Chichibella:

Es tangiert fragile männliche Egos. Weil sie wie bockige Vierjährige aufstampfen und es trotzdem nicht nach ihrer Nase geht. Die sind nur zufrieden, wenn sie unterdrücken können was sie möchten.

Dann sind sie irgendwann diejenigen, die in der Menge untergehen, weil die Welt langfristig wahrscheinlich einfach keinen Bock auf Menschen hat, die sich weigern, sich in eine Gemeinschaft zu integrieren und gegen ein Miteinander sind. 

Gäbe es diese Menschen nicht, gäbe es weit weniger Diskussionen um das Thema, weil es dann einfach nicht mehr wichtig wäre, sondern eher normal eben.

Danke für den heiteren Moment... wenn auch unfreiwillig...

 

vor einer Stunde, schrieb 3rr0r:

"Wer kein Problem hat, sich in die Gesellschaft zu integrieren, hat auch kein Problem mit der Gesellschaft" Was du beschreibst ist Assimilation, nicht Integration. 🙄

Vor 19 Minuten , schrieb Yenna:

Sie tut aber auch nicht weh, weil sie staatliche Institutionen nicht weiter tangiert, außer optisch.

Das ist ein Trugschluss. Sie ist eben nicht nur optisch sondern ein Symbol im übertragenen Sinne und vermittelt damit auch eine Botschaft. Der Stadt jedoch muss neutral bleiben und darf keine Strömung der anderen vorziehen. Also wäre eine Regenbogenflagge eine unrechtmäßige Hervorhebung einer - zudem verhältnismäßig kleinen - Bevölkerungsgruppe.

Meine persönliche Meinung, es gibt kein Problem mit trans Menschen, sondern mit dem gender Wahn und dass die Gesellschaft auf einmal ein neues Geschlecht kreiert hat. Brauchen wir wirklich divers?!?
vor 6 Minuten, schrieb Silberzunge:

Das ist ein Trugschluss. Sie ist eben nicht nur optisch sondern ein Symbol im übertragenen Sinne und vermittelt damit auch eine Botschaft. Der Stadt jedoch muss neutral bleiben und darf keine Strömung der anderen vorziehen. Also wäre eine Regenbogenflagge eine unrechtmäßige Hervorhebung einer - zudem verhältnismäßig kleinen - Bevölkerungsgruppe.

Das ist kein Trugschluss. Die Inhalte, um die es in der Bewegung geht, sind bereits seit 1949 im Grundgesetz verankert. Das sind jetzt 76 Jahre. Nichts davon hat mit Bevorzugung zu tun.

vor 28 Minuten, schrieb Yenna:

Sie tut aber auch nicht weh, weil sie staatliche Institutionen nicht weiter tangiert, außer optisch.

Sie gehört dort trotzdem nicht hin. Genau das geht den Menschen ja auf den Sack, diese permanente aktive Werbung fürs anders sein. 

Vor 19 Minuten , schrieb Marc0575:

das aufdrängen der akzeptanz nervt mich.

kann doch jeder machen und sein wie er/sie/es will...alles gut.

hab nur keinen bock drauf, dass ich von früh bis nacht zur akzeptanz gedrängt oder aufgefordert werde.

macht doch einfach, was ihr wollt, aber hört auf die masse bekehren und/oder belehren zu wollen.

Dass überall aber Heterosexualität "aufgedrängt" wird ist natürlich ok? Ich weiß, schwer sich daran zu stören, immerhin kriegen wir das permanent aufs Auge gedrückt. Mich stört zum Beispiel Fußball - krieg ich auch ständig reingepresst, wenn wieder eine Meisterschaft ist. Muss ich halt auch mit leben. Deshalb pöbel ich aber nicht laufend rum.

vor 1 Minute, schrieb Bulli-17:

Sie gehört dort trotzdem nicht hin. Genau das geht den Menschen ja auf den Sack, diese permanente aktive Werbung fürs anders sein. 

Das ist deine Meinung. Deine Meinung ist nicht die einzige zu diesem Thema. Und was mich persönlich angeht: es kümmert mich nicht sonderlich. Weder mache ich "Werbung" für queere Menschen, noch habe ich Angst vor ihnen. 

Wenn die Transfrau auch als Frau offensichtlich wahrgenommen werden kann geht sie natürlich auch als Frau durch mit jeglicher Akzeptanz als solche.
Leider sehen ganz viele Transfrauen in Unseren Gefilden keineswegs wie Frauen aus, vielmehr werden sie als billig verkleidete Männer Männer wahrgenommen und dadurch stören sie die Assoziation welche Urinstinktiv verankert sind und irritieren. Will sagen eine „perfekte „ asiatische transFrau“ wird es da tendenziell leichter haben als eine billige deutsche Frauen Kopie….
Meine Meinung by the way

Es ist eine ganz einfache Sache, in den 80ern waren es die schwulen die durchs Dorf gejagt wurden, heute sind es Transfrauen. Das einzige was ich empfehlen kann als selbst betroffene ist: meide gewisse Orte wo du unter Umständen gefahr laufen kannst körperlich angegriffen zu werden, wähle deinen Freundeskreis wohl bedacht, lass social media und damit meine ich auch Poppen wenns dir nicht gut geht und du nicht gefestigt bist gegen Hasskommentare und ansonsten hoffen wir einfach das es irgendwann besser wird. In meiner Szene (Gothic, Techno) habe ich wenig Probleme in den Clubs gibt es überall Flinta Toiletten und die Menschen sind da sehr sehr offen. Ansonsten bleibt nur Durchhalten irgendwann haben diese Menschen neue Opfer über die sie sich aufregen können und die von den wahren Problemen der Gesellschaft ablenken. Minderheitenbashing ist halt wieder en vogue

vor 8 Minuten, schrieb Chichibella:

Dass überall aber Heterosexualität "aufgedrängt" wird ist natürlich ok? Ich weiß, schwer sich daran zu stören, immerhin kriegen wir das permanent aufs Auge gedrückt. Mich stört zum Beispiel Fußball - krieg ich auch ständig reingepresst, wenn wieder eine Meisterschaft ist. Muss ich halt auch mit leben. Deshalb pöbel ich aber nicht laufend rum.

Das stimmt ja schon lange nicht mehr. Mach mal den Fernseher an….

Dort wird einem suggeriert, die Welt besteht nur noch aus Schwulen, Lesben, Transsexuellen und Farbigen. 

Das soll jetzt nicht rassistisch sein, aber der eigentliche Bevölkerungsmix wird da nicht repräsentiert. Schon lange nicht mehr. 

Und mir ist wirklich egal, welche Gesinnung oder Hautfarbe jemand hat, aber die Medien haben es inzwischen überreizt. 

Vor 59 Minuten , schrieb Bulli-17:

Ja, wenn man sowas sehen muß, geht die Toleranz flöten. Ich persönlich bin der Meinung, das Auftreten dieser „Dame“ im letzten Bundestag war optisch der Institution gegenüber verachtend und bewusst provokant. Der Bundestag war ja nur ein Beispiel. Aber da lacht sich die ganze Welt über uns kaputt, wenn man das sieht.

Und wenn eine Transfrau aussieht, wie eine Frau, stellt sich auch die Toilettenfrage nicht. Aber viele sind einfach nur schlecht verkleidete Männer…, das hat mit Frau sein wirklich nichts zu tun. Und auch der TE hat optisch nichts mit einer Frau gemein, nur so nebenbei. Diese Personen würde ich aufs Männerkloo schicken. Wenn ich auf eine Frauentoilette gehe, bekomme ich auch Streß.

Und das Absurdum mit sportlichen Wettkämpfen, wie hier schon erwähnt, bei dem grottenschlechte Männer plötzlich die tollsten bei den Frauen sind, tut sein weiteres, daß man nur noch den Kopf schüttelt.

Wie gesagt, die Gesellschaft könnte das schon ab, aber es wird von der anderen Seite ins lächerliche geführt.

Und auf einer tollen Veranstaltung, wie dem CSD, soll es bunt und queer zugehen.
Aber an Polizeiautos und Kapitänsbinden geht das einfach zu weit.

Fazit: Die Transperson sollte dann auch so auftreten, daß es glaubhaft wirkt.

 

 

Was geht es dich an wie jemand sich kleidet? Der Großteil der heterosexuellen Männer hat keinen Stil und trotzdem tolerieren wir Frauen das. Und es ist toll, wenn auch Polizisten, Politiker, Sportler usw. sich für Menschenrechte einsetzen, dass gerade auch Sportler, u.a. Fußballer, sich endlich trauen zu ihrer Sexualität zu stehen. Und zum Thema „Frauentoilette“… es waren bei mir und meinen Freundinnen immer heterosexuelle Männer, die uns bedrängt und belästigt haben.

Vor 22 Minuten , schrieb Yenna:

Das ist kein Trugschluss. Die Inhalte, um die es in der Bewegung geht, sind bereits seit 1949 im Grundgesetz verankert. Das sind jetzt 76 Jahre. Nichts davon hat mit Bevorzugung zu tun.

Die besagten Inhalte beziehen sich aber auf ALLE und nicht nur eine kleine Randbewegung.

Es ist eine wirklich schwere Thema. Ich persönlich stehe so dazu: wenn man wirklich in falschen Körper geboren wurde, sollte diese person spätestens wenn die 18 ist ihre "Veränderung" anfangen, dh. MtF sollte am besten alle baarthaare weglasern, stimme ausreichend verändert haben, Haare die einer Frau passen und Möglichkeiten suchen um operative Geschlechtskorrektur zu durchführen. Bis der MtF nicht wie eine Wirkliche Frau aussieht und "Kannone mit Kugeln" noch da ist, hat er nix in Damen Umkleiden und Toiletten zu suchen, er gilt für mich immer noch als ein Mann.

Das heißt zum Beispiel das ich finde dich "Tamara" ekelig und bin eigentlich enttäuscht von dir. Du bist für mich immer noch zu Männlich.
Ich verstehe auch wie verletzend meine Aussage sein kann, aber es ist meine persönliche Meinung die ich nicht ändern kann.

Kurz gefasst, alles okay und in Ordnung wenn man daran arbeitet.
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