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Wieso hat die Gesellschaft so viel Probleme mit Transmenschen?


Ta****

Empfohlener Beitrag

vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Wie wäre es mal von eurer Seite Toleranz zu zeigen. Statt immer nur Toleranz zu fordern? Man muss nicht immer alles mögen und muss akzeptieren das man nicht selber Meinung ist. Ihr fordert immer nur für euch statt auch mal zu akzeptieren das es für andere nicht akzeptabel ist. Leben und leben lassen aber dieses ihr habt das zu akzeptieren weil wir das so wollen geht auf Dauer nicht. Statt euch in den Mittelpunkt zu stellen einfach mal leben und fertig. Nein jeden Tag ne andere Demo um noch mehr Aufmerksamkeit zu erzwingen geht den Leuten langsam auf den Sack.

Puhhhhhhh....

Zitat:

"Ihr fordert immer nur für euch statt auch mal zu akzeptieren das es für andere nicht akzeptabel ist. Leben und leben lassen aber dieses ihr habt das zu akzeptieren weil wir das so wollen geht auf Dauer nicht."

Genau. 🤣. Früher durften Frauen auch nicht wählen. Und obwohl es für Männer inakzeptabel war, diesem Wunsch nachzukommen, dürfen wir heute wählen. 

***igung in der Ehe ist auch nicht mehr ganz so erlaubt und wir dürfen mittlerweile sogar "nein" sagen und das heißt dann auch "nein" sagen..

NEIN, ich akzeptiere nicht, dass es für andere inakzeptabel ist!!! Wer ist denn da in seiner Ansicht falsch?

Es geht um Menschenrechte!!! Wer sich gesetzeskonform verhält, sollte auch beschützt werden und Rechte haben! Gewalt und Diskriminierung ist laut Gesetz verboten! 

Meine Güte, man kann sich doch auch fernhalten. Wo ist das Problem? Woher dieser Hass?

Wenn man nicht auf Missstände aufmerksam macht, wird sich nie was ändern. Aber worin werden da andere Menschen behindert. 

Es sind nicht die homosexuellen, die heterosexuelle verprügeln und auch nicht die Transmenschen, die CIS Menschen verprügeln. (Gegen das Gesetz!!!)

Was ist so schwer daran eine Lebensweise zu akzeptieren, die einfach da ist und nicht stört?

 

 

Anonymes-Mitglied-4

Hier in den Beiträgen zeigt sich genau warum das Thema nicht unter den Teppich gekehrt werden sollte. Solchen Menschenverachtenden Kommentare ..erschreckend!

Sehr geehrte TE,

die Gesellschaft hat kein Problem mit Trans*, sondern in diesem Falle (bezogen auf diesen Thread) hast du ein Problem mit der Gesellschaft und kannst dich nicht ein- bzw. unterordnen. Hör bitte auf, die gesamten Trans* anzusprechen, es stimmt nämlich nicht. Fang doch einfach mal bei dir selbst an, stärke dein Selbstbewusstsein, mach was aus dir ...sei natürlich und nicht überzogen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das alles sehr lange dauern kann, bis man mit sich selbst zufrieden ist, es gibt aber nichts Schöneres angekommen zu sein. Dann klappt das auch mit dem Toilettengang ;-) ...und nicht nur diesem, auch viele andere Möglichkeiten eröffnen sich ;-) ganz, ohne dass man schräg von der Seite betrachtet wird.

Viele liebe Grüße .....BlueEyes

Vor 45 Minuten , schrieb Tschick_Niller:

Das sollte grundsätzlich kein Thema sein. Du schreibst "wegen ihres Auftretens" und da stellt sich mir die Frage: Muss man sich in der Öffentlichkeit so geben oder so plakativ kleiden? Könnte man da nicht etwas zurückfahren und sich dezenter verhalten?

Nur als Beispiel: Der Motorradfahrer mit dem lauten Auspuff findet das sehr cool, die tausend, die das hören müssen vielleicht weniger. Ich weiß, bei den Transleuten gibt es da schon mehr, trotzdem will ich einfach nur mal die Verhältnismäßigkeit darstellen. 

Nun, es dürfte individuell sein, was jemand als auffällig empfindet. Ich bin oft stark geschminkt mit roten Lippen und auffälligem Schmuck. Mich hat offen noch keiner blöd angemacht. Würde das gleiche eine Transfrau tragen (übrigens fällt mir häufiger auf, dass die Transfrauen oft überhaupt kein makeup tragen), wäre sie "plakativ". In Summe hat meist nur ein Geschlecht ein großes Problem damit - das männliche.

vor 1 Minute, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Hier in den Beiträgen zeigt sich genau warum das Thema nicht unter den Teppich gekehrt werden sollte. Solchen Menschenverachtenden Kommentare ..erschreckend!

Ja 👍

Also erst einmal finde ich es mutig, dass du nach all den anderen Threads hier erneut das Thema eröffnest. Ich glaube aber leider, dass auch hier wieder mächtig Hass gestreut werden wird. Die Menschen wollen nicht verstehen, sie können es halt auch nicht, denn in ihrem Herzen ist soviel Hass vorhanden, dass Liebe, Verständnis, ganz einfach Empathie keinen Platz haben. Ich finde es erstaunlich, dass gerade Männer, die sich sonst als die tollen Typen präsentieren vor einer Regenbogenflagge 🏳️‍🌈 Angst haben, dass sie nicht mal ein kleines bisschen versuchen, andere Menschen zu tolerieren, sondern nur in ihrer eigenen Bubble leben, nicht wissen was Vielfalt bedeutet und wofür die Regenbogenflagge steht. Ich glaube auch, dass sie ein ganz klein bisschen Angst davor haben, in ihrer eigenen Männlichkeit beschnitten zu werden, wenn ein Mann offen sagt „Ich bin im falschen Körper geboren und ich bin eine Frau.“ Das Patriarchat muss halt mit voller Macht weiter bestehen. Dumm halt, einfach nur dumm!
Innere Überzeugung und die Seele:
Der Kern der Identität
Kurz gesagt, die feste innere Überzeugung, die oft als tiefes Gefühl oder Wissen um die eigene Seele beschrieben wird, ist der zentrale Punkt, aus dem Menschen ihre Identität schöpfen.

Für viele Transmenschen bedeutet dies die Gewissheit, dass ihre Seele dem Geschlecht entspricht, mit dem sie sich identifizieren – unabhängig von biologischen Merkmalen. Bei anderen tiefgreifenden Identifikationen, wie der Therianthropie, kann es die Überzeugung sein, eine tierische Seele im menschlichen Körper zu haben.

Diese tiefe, subjektive und oft spirituelle Realität ist für die Betroffenen absolut wahr. Die Ablehnung durch die Gesellschaft entsteht häufig, weil diese inneren, nicht materiellen Überzeugungen nicht mit den allgemein akzeptierten, äußerlich sichtbaren oder binären Kategorien übereinstimmen und daher nicht als "gültig" anerkannt werden. Es ist der Konflikt zwischen dem, was jemand innerlich weiß und auf der Ebene der Seele fühlt, und dem, was die äußere Welt erwartet oder zu akzeptieren bereit ist.
Wenn es hauptsächlich um das Problem der Toiletten geht , muss ich echt schmunzeln .
Ich als Frau gehe auch auf Herrn Toiletten wenn ich muß dann muss ich und die komischen Blicke und Ansprachen überraschen mich nicht , weil ich gerade anderes im Kopf hab .
vor einer Stunde, schrieb Pipesmoker86:

Naja ich sehe es mal so....wir leben in der bunten-,  ähm... Bundesrepublik Deutschland....dort sollte, laut meiner Auffassung und der Auffassung der meisten Menschen, die deutsche Fahne gehisst werden....die Polizei agiert für die Bundesrepublik, richtig? Warum dann regenbögen auf einem Polizeiauto, auf der Uniform?! 

Oder leben wir jetzt im Regenbogen-Land? 

 

Es wäre sehr wichtig zu verstehen, dass ein Staat und Aktivismus nicht dasselbe sind und somit auch nicht zu vergleichen. Die Flagge eines Staates symbolisiert etwas völlig anders als das Symbol einer Bewegung. Man braucht da also keine Angst haben. 

vor einer Stunde, schrieb TamaraKleinlaut:

Hallo guten Morgen freue mich das du dich beteiligt hast also möchtest du sagen das jeder der anders ist als ein großer Teil der Gesellschaft wird mit Verachtung bestraft?

Der Mensch ist sowohl ein Gewohnheits- als auch ein Rudeltier. Verachtung, Argwohn, Ignoranz, Ausgrenzung, etc. - was das Verhalten des Einzelnen angeht, ist die Liste der möglichen Reaktionen mindestens genauso lang, wie die Größe der Gesellschaft, jedoch sind negativ gelagerte Reaktionen auf‘s Anderssein natürlich immer sichtbarer als stille Akzeptanz.

Überspitzt formuliert könnte man also Gegenpol zu Deiner ursprünglichen Frage auch fragen:

Was denkt Ihr? Haben Transmenschen es in den letzten 30 Jahren geschafft, ihre Akzeptanz in der Gesellschaft stark zu verbessern?

Es gibt wie immer verschiedenste Blickwinkel zur selben Thematik. Der entscheidende Unterschied ist aber, wie so oft bei solchen Denatten, ob man Betrachter ist, oder betrachtet wird…

vor 11 Minuten, schrieb Chichibella:

Der erste Absatz zeigt schon, warum ich den Kontakt zu dir abgebrochen habe 😆 wenn ich was verabscheue, dann Personen, die Probleme mit Vielfalt und Regenbogenflaggen haben. Nur Einfalt hat Probleme mit Vielfalt.

Wer Toleranz und Akzeptanz einfordert, der sollte auch selber Toleranz und Akzeptanz ausüben... das beginnt schon bei der eigenen Meinung und wenn ich der Meinung bin mir passt die eine Nase nicht, dann  ist es so, daß muss genauso respektiert werden... man kann leute nicht versuchen irgendwas aufzuzwingen... und genau aus solchen gründen entstehen viele Missverständnisse... wenn menschen das gefühl haben, ihnen wird etwas aufgezwungen und ihre eigene meinung hat kein Gewicht... deshalb beginnt Toleranz und Akzeptanz auch nur mit eigener Toleranz und Akzeptanz... das sollten sich vielleicht einige leute mal merken und verinnerlichen... man kann nicht etwas ein fordern, was man nicht selber gewillt ist zu geben...

(bearbeitet)

Leider machen viele ein Fass auf und mir persönlich ist es egal ob sich jemand als Transfrau oder Transmann fühlt.

Schwierig wird es beim Sport oder Toilette, wenn ein Transmann ohne OP in die Frauenumkleide / - Toilette will. Ich kann nachvollziehen, dies ist nicht immer einfach.

Wenn eine Transfrau ohne Penis bei den Männern auftaucht sollte dies weniger Probleme geben (ist wohl nicht so).

Es gibt Menschen, die im falschen Körper geboren wurden - ja können sie sich entsprechend kleiden wenn sie sich damit wohler fühlen.

 

Was mich aber echt nervt die Aktion im Bundestag nur weil die Regenbigenflagge nicht auf dem Bundestag gehisst wird. Dann kommen die Veganer, Vegatarier, Fleischesser usw.. und wollen an ihrem Tag auch was besonderes.. Die Aktion find ich albern und hilft der Zielgruppe gar nicht sondern erzeugt eher negative Kommentare.

 

Wiegesagt mit ist es egal wenn sich jemand im falschen Körper fühlt soll er sich so kleiden und geben damit er/sie sich wohlfühlt. Aber ich mag nicht dauern irgendwelche Belehrungen was Essen/Aussehen/Sexualität usw. betrifft. Dieses "du musst das noch akzeptieren sonst bist du gegen uns" nervt und das zieht sich durch viele Gebiete.

 

Also liebe Transfrauen / Transmänner .. geht "normal" durchs Leben das ist hilfreicher für die Akzeptanz als die ganzen Aktionen irgendjemand eine Meinung aufdrängen zu müssen. Dies hat noch nie funktioniert.

 

Toll finde ich die anonymen Postings hier (nur nur bei diesem Thema). Man hat eine Meinung und entweder man traut sich die zu schreiben oder lässt es. Die anonyme Funktion öffnet Raum oft für viele deplatzierte Kommentare. Das sollte man wieder abschaffen, ich diskutiere gerne und akzeptiere auch die Meinung anderer aber dann bitte mit einem Namen und nicht anonym.

bearbeitet von zeropopper
Grundlegend denke ich, dass niemand ein Problem mit Trans Menschen hat. Meist liegt es aber daran, dass Trans Frauen insbesondere, einfach nur präsent sind, als wollen sie allen ihre Gefühlswelt/Idee/Lebensumstand unter die Nase reiben. Kleidung oft Papageienhaft oder einfach weit aus der Norm wie sich eine biologische Frau geben und kleiden würde. Das in Verbindung mit einer medialen aufplusterung des Trans Daseins, führt gerne mal zur Ablehnung. Das geht ja schon so weit, dass es der Gay Community zu viel wird, und das soll was heißen.

Ich denke jeder soll und darf sein Leben so leben wie es gewollt ist. Aber die Effekte und Auswirkungen dessen müssen nicht jedem unter die Nase gehalten werden.
(bearbeitet)

Euch nicht immer versuchen in den Vordergrund und Opferrolle zuspielen..
Dazu vernüftig kleiden und stylen ohne dabei immer provozieren zu wollen..

That's it!😊👍

bearbeitet von Lars83
In den letzten 10 bis 15 Jahren haben die links grün versifften aggressiv die Alphabet Mafia in den Mainstream gepusht! Und haben damit der LGB massiv geschadet. Leute wie Lilly Tino, Jeffrey Marsh, Dylan Mullvany, der türkische boxer der die Boxerin verprügelt hat sind nur die Spitze des Eisberges. Die mentale Gymnastik die veranstaltet wird um biologische Fakten zu diskretidieren. Ich habe keine symphatie für Männer die z.b. in der Herren Sparte die absoluten loser sind aber als Transfrau Weltrekorde für Frauen aufstellen.
Vor 1 Stunde, schrieb klitmaster11:

Ob das der richtige Weg ist? Hier gefühlt zehnmal seine eigene Meinung zu schreiben und andere Meinungen verbieten/löschen zu wollen? Vielleicht ist dieses aggressive "Ich habe recht und alle anderen sind Kleingeister" das eigentliche Problem. 🤔

Hass, Hetze und Menschenverachtung sind keine Meinung!

Mediathek 🤣. Ja, sorry, ich stehe auf Dokus..

Eine Gruppe Männer beschwerte sich über die "Queere Community". Mit den Worten, dass es ja gar nicht so schlimm ist, aber man müsste ja keine Flaggen schwenken oder die Sexualität  herausbrüllen.

Interessanterweise schwenkten  diese Männer Flaggen und riefen "weiß, männlich, hetero" *grübel*.

Kann man(n) so dumm sein und das gleiche Verhalten von Anderen verurteilen was man selbst macht?

Offensichtlich schon 😁.

Was genau ist denn störend für die Lebensqualität, wenn es da draußen Menschen gibt, die irgendwie anders (als man selber sind). Wo genau beeinträchtigen die mich?

Wo aber würde ich mit Hass und Ausgrenzung und Gewalt beeinträchtigen? Was soll das?

Für alle Rechten: Alice Weidel ist homosexuell und wohnt in der Schweiz 🤣

 

 

Ich werde einen Teufel tun und mich wegen ein paar meist alten, weißen Männern und Frauen meine Toleranz oder Lebensfreude abtrainieren oder unterdrücken. Ja, herrje, ich bin halt ein ganz normaler Mann. Aber deswegen kann ich andere doch sein lassen, wie sie sind oder sein wollen. Manche Menschen versuchen wenigstens, etwas aus sich zu machen. Sich zu verbessern. Das kann man bei so manchen der hier vertretenen, kleinkarierten Idioten sicher nicht behaupten.
Ergo: Es gibt eine große Gesellschaft, mit vielen kleinen Gruppen und noch kleineren Leuchten. Alles nichts neues, nur wird der Ton rauer, seit die rechte Randblase meint, alles aggressiv anzubrüllen und das halbe Internet (selbst in Kochforen) mit ihrem Hass zuzumüllen...
Nee, danke. Ich bleibe entspannt und lasse leben. Vorwiegend nur bei Intoleranz bin ich intolerant.
vor einer Stunde, schrieb Hsk-ler:

Ich kann nur für mich sprechen. Ich mag es nicht dass diese Menschen so penetrant zeigen dass sie anders sind, sich mit aller Macht präsentieren und aufzeigen wollen dass sie so besonders sind. Das geht mir persönlich aber auch bei anderen Gruppen auf den keks. Es ist dieses übertriebene. Zb ein besonders nuttiges Outfit. Do geht doch keine normale Frau auf die Straße, und wenn doch habe ich hier eine ähnliche Meinung.

Wenn die Frauen nicht früher auf die Straße gegangen wären und für Menschenrechte gekämpft hätten, dürften wir immer noch nicht wählen und würden im dem selben Job nicht das Gleiche verdienen. Ach ne, das ist ja noch gar nicht so 🤣.

 

Vor 1 Stunde, schrieb Hsk-ler:

Ja, zb. Aber es ist nicht nur die Kleidung. Es ist das gesamt Bild im Sinne der Optik und des Verhaltens. Wie hier ein mitschreiber schreibt, guck dir dir conchita Wurst an. Dieses Verhalten ist doch einfach nur nervig. Man muss doch nicht allem und jedem zu jeder Zeit sein anders sein aufdrücken. 

Was ist denn an Conchita auszusetzen? Vor allem, was hast du damit zu tun? Schalt doch ab, schau weg…

Ich kann hier nicht für die Gesellschaft sprechen, sondern nur für mich!

Für mich persönlich gilt leben und leben lassen. Du bist im falschen Körper zu Welt gekommen, dann zieh dein Ding durch. Du bist homosexuell, schön für dich. Du glaubst an Einhörner, bitte. 
Doch warum ist die Gesellschaft an deinem Schicksal oder deiner Art zu Leben schuld?Weil du es zulässt, du machst deine Art zu leben zum Programm. Wenn es doch für dich normal ist so zu leben wie du lebst, reicht das denn nicht?

Ganz ehrlich ich lege keinen Wert darauf das jemand fremdes sich Gedanken darüber macht wie ich lebe. Warum ist das dir denn so wichtig?

Zudem bin ich der Meinung das diese übertriebene Darstellung nur von weitaus wichtigeren Themen die unter den Teppich gekehrt werden ablenken soll. 
Macht euch lieber mal darüber Gedanken!

Zum benutzen von Toiletten. Viele Männer präsentieren ihren Penis öffentlich, wenn dann eine Frau auf die Männer Toilette geht ist es auf einmal peinlich. 
Umgekehrt fast das gleiche. Ich wüsste nicht das ich mich daran erinnern kann das Frauen sich sofort nackt ausziehen wenn sie die Toilette betreten. Zudem sind die Kabinen abschließbar und wir hocken nicht Händchen halten auf freistehend Toiletten. 
Also was ist das Problem? 
 

Dazumal kommt, dass ich auch die Herausforderung sehe, wie aufgeklärt und vermarktet wird, was die Akzeptanz nochmal schmälert.
vor 3 Minuten, schrieb Heike0308:

Du glaubst an Einhörner, bitte. 
Doch warum ist die Gesellschaft an deinem Schicksal oder deiner Art zu Leben schuld?Weil du es zulässt, du machst deine Art zu leben zum Programm. Wenn es doch für dich normal ist so zu leben wie du lebst, reicht das denn nicht?

Unter Umständen reicht es nicht...

Früher gab es die Ehe für homosexuelle Paare nicht. Da darf kein Partner auf die Intensivstation. 

Gut, dafür gab es Verfügungen, aber trotzdem...

Warum durfte man nicht heiraten? Wo genau behindert das andere Menschen im ihren Rechten?

Was ist so schlimm daran eine andere Lebensweise zuzulassen, die der eigenen nicht entspricht?

Sofern sie nicht gewalttätig werden.

Das ganze kann man auch etwas weiterführen. Dicke werden auch ausgegrenzt. Warum nehmen die nicht ab? Die belasten das Gesundheitssystem, bringen keinen Wert für die Gemeinschaft und fordern Akzeptanz..

 Ach guck. Und Menschen die einfach nur auf das Gleiche Geschlecht stehen, dürfen das nicht?!? Menschen, die sich als anderes Geschlecht fühlen, dürfen das nicht?

Was zum Teufel ist so schwer daran andere Menschen einfach mal anders sein zu lassen? 

 

 

 

vor 1 Stunde, schrieb AnfangsSproede:

Die Toleranz geht flöten.....sieht man auch in deinem Beitrag, aber auch in anderen zahlreichen Beiträgen täglich hier in diversen Threads. Was man persönlich nicht ….

Ja, wenn man sowas sehen muß, geht die Toleranz flöten. Ich persönlich bin der Meinung, das Auftreten dieser „Dame“ im letzten Bundestag war optisch der Institution gegenüber verachtend und bewusst provokant. Der Bundestag war ja nur ein Beispiel. Aber da lacht sich die ganze Welt über uns kaputt, wenn man das sieht.

Und wenn eine Transfrau aussieht, wie eine Frau, stellt sich auch die Toilettenfrage nicht. Aber viele sind einfach nur schlecht verkleidete Männer…, das hat mit Frau sein wirklich nichts zu tun. Und auch der TE hat optisch nichts mit einer Frau gemein, nur so nebenbei. Diese Personen würde ich aufs Männerkloo schicken. Wenn ich auf eine Frauentoilette gehe, bekomme ich auch Streß.

Und das Absurdum mit sportlichen Wettkämpfen, wie hier schon erwähnt, bei dem grottenschlechte Männer plötzlich die tollsten bei den Frauen sind, tut sein weiteres, daß man nur noch den Kopf schüttelt.

Wie gesagt, die Gesellschaft könnte das schon ab, aber es wird von der anderen Seite ins lächerliche geführt.

Und auf einer tollen Veranstaltung, wie dem CSD, soll es bunt und queer zugehen.
Aber an Polizeiautos und Kapitänsbinden geht das einfach zu weit.

Fazit: Die Transperson sollte dann auch so auftreten, daß es glaubhaft wirkt.

 

 

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