Jump to content

Wieso hat die Gesellschaft so viel Probleme mit Transmenschen?


Ta****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-13
Am 30.6.2025 at 18:25, schrieb TamaraKleinlaut:

{...]
Die Gesellschaft hat so viel Probleme mit Transfrauen und wir erfahren sehr oft Ablehnung. Wieso ist das so?
Transmänner gehen in der Breiten Bevölkerung unter.


Erzählt mal was sollen wir Transfrauen machen machen um auch in der Breiten Masse unterzugehen?
Glaubt die Bevölkerung wirklich das wir Transfrauen uns das ausgedacht haben um mit Biologischen Frauen die gleichen Toiletten in einer Bar zu teilen?

[...]

Nichts machen. Jeder Mensch ist halt wie er ist.

Für viele Leute ist das halt ein (vermeintliches) Problem, welches an ihren erlernten Grundfesten rüttelt.
Viele werde durch Hetze aus politischen Ecken (Ja, ich weiß, nix politisches hier.) getriggert.

Tatsache ist, dass die meisten Menschen in der Regel nichts mit der Gruppe der Trans zu tun haben;
oder, dass sie vielleicht kaum noch auffallen. Oder, oder, oder ...
Da muss ich mir in Gesprächen diesen "Mist" von Kollegen, Bekannten oder Freunden anhören. Und? Keiner hat da Kontakt.

(Nein, ich bin nicht trans.)

Wir haben nur im Freundes- und Bekanntenkreis drei kleine Menschen, die damit leben müssen/dürfen.
Da hat man eben andere Einblicke, als die Leute die sich ihr "Wissen" bei YouTube und sonst wo holen.

In unserer Gesellschaft ist Platz für viele Menschen.

Hey Tamara! 

Na da hast du der - in diesem Forum doch ziemlich überrepräsentierten -  Abteilung "intolerant und stolz drauf" ja mal wieder eine schöne Steilvorlage geliefert.😂 Ich habe mir jetzt nicht die vollen 15, sondern nur die ersten paar Seiten durch gelesen, weil... Lebenszeit und so ;) Aber hier mal meine Erfahrungen:

Bitte verwechsel nicht "die Gesellschaft" mit irgendwelchen Randgruppen! Wer zur Mitte der Gesellschaft gehört, hat irgendwie nicht so das Problem mit uns. Natürlich gibt es Leute, die sich an unserer bloßen Existenz stören, aber die sind doch ziemlich die Ausnahme. So etwas nervt zwar, aber letztendlich muss man damit klarkommen. Den Angehörigen anderer Minderheiten geht's da nicht anders. Manche Menschen sind halt bescheuert, davon sollte man sich allerdings nicht runterziehen lassen. Und wenn dich jemand in einer Art und Weise mies behandelt, die juristisch relevant ist, kannst (und solltest!) du dich dagegen wehren. 

Ich habe natürlich auch schon negative Erfahrungen gemacht. Aber die Positiven überwiegen bei Weitem! 

Was ich dir raten kann: 

Arbeite an deinem Passing! Da ist sicher noch Luft nach oben. Je selbstverständlicher du als Frau gelesen wirst, desto leichter hast du es im Alltag. 

Meide Orte und Veranstaltungen, auf denen Konflikte vorprogrammiert sind! Die Kneipe, in der Macker mit Bierschaum im Mundwinkel auf die Politik schimpfen, ist irgendwie nicht so der richtige Ort für Leute wie uns 😂 Aber da muss ja auch niemand hin. 

Such dir Gleichgesinnte, Leute, die in einer ähnlichen Situation leben, wie du. 

Lass dich nicht auf jede doofe Diskussion ein! Wenn dir hier im Forum jemand blöd kommt, kannst du den Beitrag zum Beispiel melden, anstatt mit seinem Urheber um die Wette zu diskutieren. Und genauso kannst du auch im realen Leben sagen: "Sorry, aber ich möchte dieses Gespräch nicht führen", wenn irgendwer von dir erwartet, dass du dich für deine Existenz rechtfertigst. 

 

vor 21 Stunden, schrieb Bulli-17:

Erst die Verunglimpfung unserer ursprünglich schönen Sprache durch den Genderwahn, der uns allen von einer Minderheit mit statker medialer Unterstützung aufgezwungen wird. Es klingt einfach beschissen.

Und ebenfalls eine Minderheit echauffiert sich über Gebühr übers Gendern, obwohl es nur in seltensten Fällen einen Aufreger wert wäre. Gendern ist nicht das Problem, manche Form des Genderns ist es allerdings, und ob man die nutzt oder nicht, bleibt den Menschen weitgehend selbst überlassen. Alles gut also. Daher zurück zum Thema:

 

Zitieren

Und es stimmt doch leider, daß Männer als Frauen bei Frauenwettkämpfen teilnehmen dürfen und dann alles gewinnen. Die Schwimmerin, die zu aller Überraschung mit Prachtschwanz für die anderen Schwimmerinnen unerwartet in der Frauenumkleide stand, sagt doch alles. 

Du sprichst auf die Fotomontage an, die längst als Fake entlarvt wurde? Oder gibt es einen aktuellen Fall, den ich noch nicht mitbekommen habe?

 

Zitieren

Möchte nicht wissen, was los ist, wenn ich als „Mann“ nackt in der Damenumkleide auftauche. Wenn es Streß gibt, sag ich einfach, ich hab zwar nen tollen Penis, aber heute morgen bin ich grundlos schlecht gelaunt aufgewacht, da dachte ich, ich wäre jetzt eine Frau…, oder wie läuft das?

Nein, so läuft das nicht. Üblicherweise darfst du nicht in die Umkleide, wenn deine körperlichen Merkmale nicht der Umkleide angemessen sind. Wenn jemand das entgegen dieser Regel handhabt, fliegt er aus gutem Grund raus und muss ggf. mit einer Anzeige rechnen. Auch hier also kein Problem, es sei denn, man konstruiert eines.

 

Zitieren

Aber in der Realität erleben wir doch Karneval, weil das gerade chic ist und medial forciert wird.

Hier gebe ich dir sogar teilweise Recht. Medial forciert wird es von allen Seiten und positiv wie negativ ausgeschlachtet, das hält sich ziemlich die Waage. "Karneval" (wenn man das so bezeichnen möchte) erleben wir in der Hauptsache deshalb, weil es eben eine Art Trittbrettfahrerszene gibt, in der Männer (keine Transfrauen) sich aus unterschiedlichsten Gründen in Frauenklamotten zwängen und so tun, als seien sie Frauen.

Darunter leidest aber nicht du oder unsere Gesellschaft, darunter leiden am meisten die echten Transfrauen, die mit diesem "Zirkus der Männer" leider leben müssen.

Am 30.6.2025 at 18:25, schrieb TamaraKleinlaut:

Die Gesellschaft hat so viel Probleme mit Transfrauen und wir erfahren sehr oft Ablehnung. Wieso ist das so?

Die Gesellschaft pauschal anzuklagen führt einfach eher selten dazu, dass man positiv wahrgenommen wird. 

vor 10 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-12:

"Rasse" ist für ethnische/genetische Gruppen reserviert – Sexualität fällt nicht darunter. Sexualität ist nicht gleich Rasse! Eine Gleichsetzung verzerrt biologische Realitäten. Sexualität ist kein genetisches Kollektivmerkmal. 

Rasse hat wenig mit Ethnie zu tun. Ethnie definiert sich über die Kultur. Innerhalb einer Rasse kann es durchaus viele verschiedene Ethnien geben. Wobei der Begriff "Rasse" bei Menschen problematisch ist. 

Die erste Antwort - und die war richtig lang - ist beim Senden verreckt. 
Jetzt muss es halt kürzer gehen.

Keiner kann hier kann eine Erklärung für die Gesellschaft liefern. Höchstens für Gründe, die für ihn selbst gelten - oder die er kennt und nachvollziehen kann. Es ist schon mal eine echt blöde Idee, es dadurch zu erklären, was man vermutet und irgendwelchen Leuten andichtet. Vielleicht stimmt es ja sogar - aber dabei ist die Gefahr groß, dass dadurch Mythen projiziert werden (und erst dann irgendwann wirklich zur Realität werden) und Vorurteile verfestigt werden (ja, auch in diese Richtung).

Ein Riesenproblem ist immer, dass sich Individuen (die sich mies verhalten) hinter Gruppen verstecken.

Auch dass Befürchtungen (die von verschiedenen Richtungen enthusiastisch aufgegriffen werden) abgetan werden. Aber zum Einen sind es Ängste (und Bedürfnisse), die einerseits nicht minder berechtigt wie die der Transgender-Community sind und quantitativ ganz andere Dimensionen haben. Und für die es vollkommen klar war, dass früher oder später genau diese Fälle dann doch auftreten. Angefangen beim Leistungssport (und im Vollkontakt-Kampfsport ist es keine Frage von  Toleranz mehr - da wird es potenziell lebensgefährlich) bis hin zu Fällen wie Penelope Frank. Der Umgang mit diesen Themen ist eine PR-Vollkatastrophe.

Ferner die Anspruchshaltung: es geht hier um eine gesellschaftliche Veränderung. Und die muss ausgehandelt werden. Hand aufs Herz: wer ist denn bereit, mit seinen konservativen Gegnern hier etwas auszuhandeln? Statt einfach einzufordern? Ja, Rechtsanspruch. 
Kommt, Leute… versetzt Euch mal in jemanden hinein, der sich dadurch bedroht fühlt. Aus welchen Gründen auch immer. Da muss doch klar sein, dass die keine moralische Läuterung erfahren. Natürlich radikalisieren die sich - und dass es da eine Entwicklung von Skepsis über Ablehnung bis hin zum Hass gibt, ist doch genau das, was beobachtet wird.

Was gerade passiert, führt zweifellos dazu, dass die Anzahl derer, die sich mit Transgendern solidarisieren, steigt. Darin steckt aber ein systematischer Denkfehler - denn das schöpft nur aus dem Potenzial der Indifferenten und möglicherweise moderat skeptischen. Aber es bekämpf den Hass nicht. Es fördert ihn. Siehe oben.

Macht das irgend jemanden wütend? 

Luderwicht
Vor 3 Stunden, schrieb Immersion:

Die erste Antwort - und die war richtig lang - ist beim Senden verreckt. 
Jetzt muss es halt kürzer gehen.

Keiner kann hier kann eine Erklärung für die Gesellschaft liefern. Höchstens für Gründe, die für ihn selbst gelten - oder die er kennt und nachvollziehen kann. Es ist schon mal eine echt blöde Idee, es dadurch zu erklären, was man vermutet und irgendwelchen Leuten andichtet. Vielleicht stimmt es ja sogar - aber dabei ist die Gefahr groß, dass dadurch Mythen projiziert werden (und erst dann irgendwann wirklich zur Realität werden) und Vorurteile verfestigt werden (ja, auch in diese Richtung).

Ein Riesenproblem ist immer, dass sich Individuen (die sich mies verhalten) hinter Gruppen verstecken.

Auch dass Befürchtungen (die von verschiedenen Richtungen enthusiastisch aufgegriffen werden) abgetan werden. Aber zum Einen sind es Ängste (und Bedürfnisse), die einerseits nicht minder berechtigt wie die der Transgender-Community sind und quantitativ ganz andere Dimensionen haben. Und für die es vollkommen klar war, dass früher oder später genau diese Fälle dann doch auftreten. Angefangen beim Leistungssport (und im Vollkontakt-Kampfsport ist es keine Frage von  Toleranz mehr - da wird es potenziell lebensgefährlich) bis hin zu Fällen wie Penelope Frank. Der Umgang mit diesen Themen ist eine PR-Vollkatastrophe.

Ferner die Anspruchshaltung: es geht hier um eine gesellschaftliche Veränderung. Und die muss ausgehandelt werden. Hand aufs Herz: wer ist denn bereit, mit seinen konservativen Gegnern hier etwas auszuhandeln? Statt einfach einzufordern? Ja, Rechtsanspruch. 
Kommt, Leute… versetzt Euch mal in jemanden hinein, der sich dadurch bedroht fühlt. Aus welchen Gründen auch immer. Da muss doch klar sein, dass die keine moralische Läuterung erfahren. Natürlich radikalisieren die sich - und dass es da eine Entwicklung von Skepsis über Ablehnung bis hin zum Hass gibt, ist doch genau das, was beobachtet wird.

Was gerade passiert, führt zweifellos dazu, dass die Anzahl derer, die sich mit Transgendern solidarisieren, steigt. Darin steckt aber ein systematischer Denkfehler - denn das schöpft nur aus dem Potenzial der Indifferenten und möglicherweise moderat skeptischen. Aber es bekämpf den Hass nicht. Es fördert ihn. Siehe oben.

Macht das irgend jemanden wütend? 

Eigentlich sehe ich das ähnlich, allerdings bin ich nicht bereit, Erwachsene wie kleine Kinder zu behandeln!
Es macht mich wütend, dass Menschen sich zu Opfern machen, die, zumindest was Queerness angeht, keine Opfer sind.
Man kann etwas nicht verstehen oder nicht verstehen wollen, man kann auch skeptisch sein, aber jeder Mensch ist darauf angewiesen, dass er von der Gesellschaft mit getragen wird.
Cis-Männer sind keine Opfer von queeren Menschen! Sie können, wie jeder andere Mensch auch, Opfer von Verbrechen werden, aber Queere an sich sind keine Täter auf Grund ihrer Queerness! Sie sind genauso gut oder mies wie jeder andere Mensch auch!
Man kann auch gegen Menschen mit gefärbten Haaren sein, oder gegen Tattoowierte, gegen Menschen mit aufgespritzten Lippen oder Toupets.
Keine Gruppe Menschen ist per se abzuwerten! Klar, bei Radikalen tu‘ ich mich auch schwer 🤔
Die Queerfeinde sind erwachsene Menschen mit unveräußerlichen Rechten! Dazu gehört für mich, dass sie diese Rechte anderen Menschen ebenso zugestehen und auch gegen negative Einflüsse verteidigen!
Ich muss jemanden nicht mögen oder verstehen, aber ich muss ihn akzeptieren!
Es gibt eine Menge Sachen, die mich an der Gesellschaft global und lokal stören, trotzdem haben sie die identischen Rechte wie ich!
Erziehung und Sozialisation sind oft sehr prägend!
Trotzdem ist man als erwachsener Mensch selbstverantwortlich für seine Handlungen und sogar für seine Einstellungen! Wenn diese asozial sind, also gegen das soziale Gefüge agieren, liegt der Fehler bei ihnen und nicht bei der „Randgruppe“!
Redebereitschaft, genau wie Integration, funktioniert nur miteinander! 50:50

vor 3 Minuten, schrieb Luderwicht:

Eigentlich sehe ich das ähnlich, allerdings bin ich nicht bereit, Erwachsene wie kleine Kinder zu behandeln!
Es macht mich wütend, dass Menschen sich zu Opfern machen, die, zumindest was Queerness angeht, keine Opfer sind.
Man kann etwas nicht verstehen oder nicht verstehen wollen, man kann auch skeptisch sein, aber jeder Mensch ist darauf angewiesen, dass er von der Gesellschaft mit getragen wird.
Cis-Männer sind keine Opfer von queeren Menschen! Sie können, wie jeder andere Mensch auch, Opfer von Verbrechen werden, aber Queere an sich sind keine Täter auf Grund ihrer Queerness! Sie sind genauso gut oder mies wie jeder andere Mensch auch!
Man kann auch gegen Menschen mit gefärbten Haaren sein, oder gegen Tattoowierte, gegen Menschen mit aufgespritzten Lippen oder Toupets.
Keine Gruppe Menschen ist per se abzuwerten! Klar, bei Radikalen tu‘ ich mich auch schwer 🤔
Die Queerfeinde sind erwachsene Menschen mit unveräußerlichen Rechten! Dazu gehört für mich, dass sie diese Rechte anderen Menschen ebenso zugestehen und auch gegen negative Einflüsse verteidigen!
Ich muss jemanden nicht mögen oder verstehen, aber ich muss ihn akzeptieren!
Es gibt eine Menge Sachen, die mich an der Gesellschaft global und lokal stören, trotzdem haben sie die identischen Rechte wie ich!
Erziehung und Sozialisation sind oft sehr prägend!
Trotzdem ist man als erwachsener Mensch selbstverantwortlich für seine Handlungen und sogar für seine Einstellungen! Wenn diese asozial sind, also gegen das soziale Gefüge agieren, liegt der Fehler bei ihnen und nicht bei der „Randgruppe“!
Redebereitschaft, genau wie Integration, funktioniert nur miteinander! 50:50

Mit meinem Beitrag hat das jetzt allerdings… ziemlich wenig zu tun. 
Also eigentlich… müsstest Du mir schon erklären, wo da überhaupt ein Bezug zu dem ist, was ich geschrieben habe.

Höchstens noch an der kleinen Ecke, wo es um Ängste und Bedürfnisse geht - aber selbst da passt es nicht zusammen.

Tut mir leid, ich müsste wirklich raten, wo Du den konkreten Bezug siehst.

ich möchte da allerdings auch nur über die Aspekte, die ich tatsächlich angeschnitten habe, diskutieren. Das wären dann eher die soziologischen Fragen. Bei Aspekten, bei denen ich wirklich raten oder spekulieren muss, bin ich raus. 

Wenn "ihr" euch nicht immer selber so wichtig nehmen würdet und nicht ständig selber im Mittelpunkt stehen wolltet würdet  ihrviel besser durch Leben kommen und auch nicht ständig auf Ablehnung treffen 

Bedankt euch bei den ganzen DWT, denn die tragen extrem dazu bei wie ihr von der Gesellschaft wahrgenommen werdet 

Denn bei einem großen Teil der Gesellschaft werdet ihr mit denen in einen Topf geworfen 

Gestern um 15:27 Uhr, schrieb GelangweilterZuhörer:

Die Gesellschaft pauschal anzuklagen führt einfach eher selten dazu, dass man positiv wahrgenommen wird. 

Hallo habe gerade deinen Beitrag gelesen und frage mich ob ich das Wort Gesellschaft gegen Menschen Austausch soll? Du kannst mir gerne per pm schreiben damit ich besser auf solche Sachen aufpassen kann. LG Tamara Kleinlaut

Am 1.7.2025 at 05:08, schrieb Marc0575:

mir persönlich geht ihr alle aufn keks mit eurem ständigen rumgejammer und rumgeheule. wenn es net überall und ständig hochgepusht werden würde und ihr euch wie stinknormale menschen benehmen würdet, dann hättet ihr bei mir bessere akzeptanz. aber immer und überall regenbogen und ihr müsst doch und blablabla.
es geht mir tierisch aufn zeiger, dass mit aller gewalt und mit der brechstange versucht wird um akzeptanz zu kämpfen.
is der falsche weg...für mich jedenfalls.
auf die art und weise...bleibt, wo der pfeffer wächst 🤷‍♂️

Da verstehe ich Dich und bin absolut als trans*Frau Deiner Meinung! Klasse! 👍🏻👍🏻

Persönlich ist mir das egal, was jemand privat macht und mit wem oder wie er oder Sie sich präsentiert.

Mir persönlich geht das Getue und die Diskussion / das Aufzwängen von Regeln (z.B. der Versuch, der Einführung des Genderns) auf die Nerven.

Ich habe male eine Einladung verschickt, in die ich "mit Partner" geschrieben habe.

Ein Mann fragte dann ob er seinen Freund mitbringen kann ... Sicher, kein Problem, herzlich Willkommen

Ich wusste vorher nicht mal dass er Schwul ist.

Ich bin aber zwei mal auf meine fehlerhafte Einladung angesprochen worden und dass die Formulierung diskriminierend wäre. Warum gehen mir die Leute auf die Nerven, mit so einem Quatsch. So wie jeder seine Meinung haben darf, darf ich auch meine haben.

Jemanden wegen seinem Outfit zu beschimpfen und schlimmeres  ist nicht Ok. Wenn es mir nicht passt z.B. Punker, dann einfach ignorieren.

Das Problem ist sicherlich, dass sich einige, aus der Community zu wichtig nehmen und Probleme kreieren, wo keine sind.

Diese unnötigen Diskussionen führen dann zu ggf Ablehnung oder die Leute sind genervt. Die Ablehnung wäre teilweise sicher geringer wenn weniger diskutiert würde und jeder sein Leben leben würde.

Bei dieser immer wieder aufkommenden Toilettenfrage, muß ich in Bezug auf die Herrentoilette schmunzeln. Wie oft hab ich es schon erlebt, dass eine Frau, in einer Kabine, auf einer Herrentoilette verschwunden ist weil sie die Schlange umgehen will. Hab noch nie Beschwerden gehört, vielleicht mal den einen oder anderen blöden Spruch, aber was anderes gibt es dann bei einer TS oder TV auch nicht. Ich denke, dass muß man dann auch aushalten können und das hat sicher nichts mit Hass oder Ablehnung zu tun sondern mit Dummheit oder ist dem Alkohol geschuldet.

image.png

image.png

image.png

Juli 1, schrieb HierUndDa87:
Weil manche eckelig rüber kommen mit der Art

Huhu guten Morgen, also ich weiß nicht was du meinst mit eckelig rüber kommen? Ich bitte dich mir das mal zu erklären LG Tamara

Am 4.7.2025 at 15:06, schrieb Vagabund_Nord:

Persönlich ist mir das egal, was jemand privat macht und mit wem oder wie er oder Sie sich präsentiert.

Mir persönlich geht das Getue und die Diskussion / das Aufzwängen von Regeln (z.B. der Versuch, der Einführung des Genderns) auf die Nerven.

Bitte werft da nicht zwei Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören. Die sogenannte Gendersprache geht auf Forderungen aus der feministischen Sprachwissenschaft zurück. Das kann man okay finden, oder auch nicht. Aber mit Transgeschlechtlichkeit hat das nichts zu tun. Bei dem einen geht's um Feminismus, bei dem anderen um Geschlechtsinkongruenz. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. 

Ich persönlich fühle mich auch von einem Schild, auf dem "Radfahrer bitte absteigen" steht, angesprochen ;)

 

vor 8 Stunden, schrieb TamaraKleinlaut:

Huhu guten Morgen, also ich weiß nicht was du meinst mit eckelig rüber kommen? Ich bitte dich mir das mal zu erklären LG Tamara

Ich glaube, das Wort "eckelig" gibt's gar nicht... ;)

Ich denke das dass was mit dem Menschen und der Natur an sich zu tun hat, sprich, wie sich alles entwickelt hat. ✌🏻😊🤭
Sprich, von der „Natur“, wurde das nicht so vorgesehen.
×
×
  • Neu erstellen...