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Wieso hat die Gesellschaft so viel Probleme mit Transmenschen?


Ta****

Empfohlener Beitrag

Vor 16 Minuten , schrieb Bulli-17:

Also wir Transfauen stehen nicht Morgens auf und entscheiden wir sind Frauen
Was du im Sport angesprochen hast ist nur etwas was leider in den Medien nicht richtig dargestellt wurde. ( Aufklärung)
Mit Einnahme von Hormone kommt es nicht nur zur Veränderung des aussehen sondern auch zu einer abnahme von Muskeln, wir können gerne in einem anderen Post von mir darüber reden den ich demnächst auf die Beine stellen werde ich freue mich Heute sehr auf deine Kommentare liebe Grüße Tamara Kleinlaut

Für mich ist das auch eine Möglichkeit der Geldschneiderei und Umformung der Gesellschaft. 

Erst die Verunglimpfung unserer ursprünglich schönen Sprache durch den Genderwahn, der uns allen von einer Minderheit mit statker medialer Unterstützung aufgezwungen wird. Es klingt einfach beschissen. 

Und es stimmt doch leider, daß Männer als Frauen bei Frauenwettkämpfen teilnehmen dürfen und dann alles gewinnen. Die Schwimmerin, die zu aller Überraschung mit Prachtschwanz für die anderen Schwimmerinnen unerwartet in der Frauenumkleide stand, sagt doch alles. 

Es wird dadurch einfach ins lächerliche gezogen. Und da gehts kalkuliert um Erfolg, Ruhm und Geld. Oder warum ist der Schwanz dann noch dran? Damit man nach der sportlichen Karriere als Frau wieder Mann sein kann - ist doch ein Witz. Aber ficken ist dann scheinbar doch geiler, als gefickt zu werden.

Möchte nicht wissen, was los ist, wenn ich als „Mann“ nackt in der Damenumkleide auftauche. Wenn es Streß gibt, sag ich einfach, ich hab zwar nen tollen Penis, aber heute morgen bin ich grundlos schlecht gelaunt aufgewacht, da dachte ich, ich wäre jetzt eine Frau…, oder wie läuft das?

Und sorry, ich möchte niemanden, der ernsthaft psychisch in seinem Körper leidet, zu nahe treten. Diese Menschen haben es wirklich schwer und sind darum nicht zu beneiden.

Aber in der Realität erleben wir doch Karneval, weil das gerade chic ist und medial forciert wird.

vor 10 Stunden, schrieb Enja781:

Wenn die Frauen nicht früher auf die Straße gegangen wären und für Menschenrechte gekämpft hätten, dürften wir immer noch nicht wählen und würden im dem selben Job nicht das Gleiche verdienen. Ach ne, das ist ja noch gar nicht so 🤣.

 

Was hat das mit meiner Aussage zu tun? Ich spreche von persönlichem empfinden und von geführter übergriffigkeit und du kommst mit so einem Quatsch daher

Mir persönlich sind die Leute gleich wie jeder andere. Hab seit längerem auch mem Kumpel bzw. nun Kumpeline 😅🙈 wie sich das nur wieder anhört. Ist und bleibt der selbe Mensch und man unterhält sich wie früher auch. Nur im Gegensatz zu vielen anderen Trans- Personen geht diese mir nicht permanent auf'n Senkel und will hervorgehoben werden wie ganz viele andere, die meinen seht her ich bin was Besonderes. Nein verdammt, in dem man dich genauso viel oder wenig beachtet wie jeden anderen auch, bist du vollkommen angekommen.

Genau wie prominente Exemplare, die aber herzlichst auf'm Boden geblieben sind, trotz Paradiesvogel Auftreten usw. (Mal beruflich für so jemanden etwas gebaut).

Grundsätzlich ist mir Egal, wie du aussiehst, was du trägst, mit wem du vögelst. 

Einige Trans-Menschen stellen absurde Forderungen, benehmen sich schrecklich und versauen es damit für alle - ist ja oft so ... 

Vor 5 Stunden, schrieb Ichhierdudort:

Es gibt genügend Fälle, die öffentlich wurden, in Nachrichten gesendet wurden, wo alles nur Maskerade war. Wo Frauen von Transfrauen, oder verkleideten Männern bis auf die Toilette verfolgt wurden. Der Schutz für Frauen ist in vielen Bereichen damit aufgehoben. Das schafft in meinen Augen schon Bedenken und in den Augen mancher Frauen auch Ängste. Selbst Frauenrechtorganisationen warnen und melden Bedenken an. Eine gute Freundin arbeitet auf dem Standesamt, wo ja nun jeder sein Geschlecht neu bestimmen und eintragen darf. Sie berichtet, in den meisten Fällen können sie es weder ernstnehmen oder es schafft ihnen Unbehagen. Sie sagte zu mir... als hätte der Kampf um Frauenrechte nie stattgefunden, als wären 100Jahre Kampf darum und Emanzipation für'n Arsch.

Du wiederholst dich, antwortest aber nicht auf bestimmte Fragen, kennst alles nur vom Hörensagen. Als ob da Menschen Schlange stehen würden im Standesamt… Deine Freundin sollte eher Angst vor heterosexuellen Männern haben, die gewalttätig sind, ihre Frauen missbrauchen, Femizide begehen, gröhlend und besoffen durch die Straßen laufen, Frauen belästigen… und das jeden Tag. Es ist wirklich so albern was du so von dir gibst.

Vor 5 Stunden, schrieb Nemosemo:
Wir haben kein Problem mit Transmenschen! Uns (/der Gesellschaft) geht einfach dieses Überräpresentieren auf den Sack! Und besonders das Einwirken auf die Kinder - ein NoGo!!!
Diese Frühsexualisierung (über LGBTQ+) ist Kinderfeindlich und deshalb von der Gesellschaft abgelehnt!

Wer für sich einfach Trans ist/lebt und dies nicht in jedem Satz zur geltung bringen muss wird ganz normal behandelt. Wer aber eine extrawurst haben will, muss auch mit dere anderen Seite der Extrawurst klarkommen!

Sprich doch bitte nur für dich, wenn du schon so einen Blödsinn von dir gibst. Der Großteil der Gesellschaft sieht das zum Glück ganz anders als du!

vor 18 Minuten, schrieb Walkyre05:

Einige [...]Menschen stellen absurde Forderungen, benehmen sich schrecklich und versauen es damit für alle

So! ☝🏻🥸

 

Also kein Grund dafür Transmenschen alle über einen Kamm zu scheren und zu verurteilen!

vor 14 Stunden, schrieb Bulli-17:

Ich glaube nicht, daß die Gesellschaft grundsätzlich damit ein Problem hat (gibt sicher vereinzelt Ausnahmen), es ist die mediale Überpräsenz, die das als das neue „Normal“ präsentiert und man das Gefühl bekommt, wenn man nicht selbst so ist, gehört man nicht mehr dazu. Und wenn man als Transfrau im Bundestag am Rednerpult steht in einem Look, als käme man gerade vom Straßenstrich, ist das sicher nicht förderlich für die allgemeine Akzeptanz. Da fragt man sich nur, was läuft falsch in diesem Land…

Es geht nicht um ein "neues" Normal, sondern nur um Normal. 🤷🏼‍♂️

Ich hab echt keine Ahnung, woher diese Annahme zeugt? 

vor 13 Stunden, schrieb Christian-Steifen:

Und in Sachen Toilettennutzung. Hast du nen Schniedel gehst du bei Herren, ohne Schniedel Damen. Mit Schniedel bist und bleibst du ein Mann, egal in welcher Hinsicht

Und was sollen TransMänner machen? Ohne Schniedel in die Damentoilette? Stell ich mir interessant vor, wenn ich dies machen würde. 

vor einer Stunde, schrieb Walkyre05:

Grundsätzlich ist mir Egal, wie du aussiehst, was du trägst, mit wem du vögelst. 

Einige Trans-Menschen stellen absurde Forderungen, benehmen sich schrecklich und versauen es damit für alle - ist ja oft so ... 

Ach, und Cis Menschen machen so etwas nicht? 

vor 13 Stunden, schrieb NSKVDOM81:

Weil ihr einfach nervt und vor ca. 50 Jahren noch beim Psychologen gelandet wärt mit eurer Einstellung. Für so was gibt es gute Kliniken. Und das ganze bunte Denken heutzutage ist einfach nur lächerlich. Der liebe Gott hat Jungs und Mädels erschaffen und das hat auch alles seinen guten Grund so!

Sagt der, der vor einiger Zeit noch den widerlichen Thread, TransFrauen seien sein Fetisch eröffnet hat. 

Ganz mein Humor 😂

morituritesalutant

In meinem Umfeld gibt es keine Diskriminierung, zumindest keine, die offen sichtbar ist.

Mir ist es egal, ob es eine Cis-Frau ist oder ein ehemaliger Mann. Finde ich die Frau attraktiv, menschlich passt es und Ihre Stimme empfinde ich als angenehm, dann würde ich sie genauso daten, wie ich eine Cis Frau Date.

 

vor 13 Minuten, schrieb FtMMitch77:

Es geht nicht um ein "neues" Normal, sondern nur um Normal. 🤷🏼‍♂️

Ich hab echt keine Ahnung, woher diese Annahme zeugt? 

Nee, mit „normal“ hat diese mediale Überpräsenz eben nichts zu tun. Wenn alles normal wäre, gäbe es die Diskussionen ja nicht. Medial, egal welcher Bericht oder welche Sendung… Alles voller Homosexualität und Genderwahn und dann auch noch diese unmögliche Gendersprache. Und natürlich ist das in gewisser Weise „normal“ und völlig ok. Aber medial wird einem vorgegaukelt, es betreffe ca. 2/3 der Menschen und das ist eben nicht der Fall. 

In meinem Freundeskreis gibt es auch homosexuelle Männer und auch einen FTM Fall. Aber die leben damit ohne einen Hype darum zu machen. 

Vor 2 Stunden, schrieb Bulli-17:

Für mich ist das auch eine Möglichkeit der Geldschneiderei und Umformung der Gesellschaft. 

Erst die Verunglimpfung unserer ursprünglich schönen Sprache durch den Genderwahn, der uns allen von einer Minderheit mit statker medialer Unterstützung aufgezwungen wird. Es klingt einfach beschissen. 

Und es stimmt doch leider, daß Männer als Frauen bei Frauenwettkämpfen teilnehmen dürfen und dann alles gewinnen. Die Schwimmerin, die zu aller Überraschung mit Prachtschwanz für die anderen Schwimmerinnen unerwartet in der Frauenumkleide stand, sagt doch alles. 

Es wird dadurch einfach ins lächerliche gezogen. Und da gehts kalkuliert um Erfolg, Ruhm und Geld. Oder warum ist der Schwanz dann noch dran? Damit man nach der sportlichen Karriere als Frau wieder Mann sein kann - ist doch ein Witz. Aber ficken ist dann scheinbar doch geiler, als gefickt zu werden.

Möchte nicht wissen, was los ist, wenn ich als „Mann“ nackt in der Damenumkleide auftauche. Wenn es Streß gibt, sag ich einfach, ich hab zwar nen tollen Penis, aber heute morgen bin ich grundlos schlecht gelaunt aufgewacht, da dachte ich, ich wäre jetzt eine Frau…, oder wie läuft das?

Und sorry, ich möchte niemanden, der ernsthaft psychisch in seinem Körper leidet, zu nahe treten. Diese Menschen haben es wirklich schwer und sind darum nicht zu beneiden.

Aber in der Realität erleben wir doch Karneval, weil das gerade chic ist und medial forciert wird.

Huhu also wenn du es nun hin bekommst dich an den Hauptfrage Stellung zu halten wäre ich dir sehr sehr dankbar alles andere können wir beide per pm oder wie auch schon gesagt in einem anderen Post unterhalten

vor 2 Stunden, schrieb TamaraKleinlaut:

Also wir Transfauen stehen nicht Morgens auf und entscheiden wir sind Frauen
Was du im Sport angesprochen hast ist nur etwas was leider in den Medien nicht richtig dargestellt wurde. ( Aufklärung)
Mit Einnahme von Hormone kommt es nicht nur zur Veränderung des aussehen sondern auch zu einer abnahme von Muskeln, wir können gerne in einem anderen Post von mir darüber reden den ich demnächst auf die Beine stellen werde ich freue mich Heute sehr auf deine Kommentare liebe Grüße Tamara Kleinlaut

Der angesprochene Sportfall ist wunderbar aufgeklärt. Als Mann in der Weltrangliste um die Position 90 rum, also erfolglos und als „Frau“ plötzlich Titel. Zwar nur um Hundertstel gegen echte Frauen gewonnen, aber trotz allem Protest anerkannt. Und da diese Schwimmerin auch noch Ihren Penis in voller Pracht besitzt, ist es vielleicht eine transsexuelle Person, aber keine Frau. 

Männer bezipfelt, Frauen gespalten. Das ist  - von ein paar wenigen Launen der Natur abgesehen - einfach Phase. 

Aber ursprünglich ging es darum, warum so viele ein Problem damit haben und dazu habe ich heute meine Sichtweise dargestellt. Und dabei ging es nie gegen transsexuelle Menschen an sich, sondern nur die Dinge, die dabei nerven. 

vor 5 Minuten, schrieb TamaraKleinlaut:

Huhu also wenn du es nun hin bekommst dich an den Hauptfrage Stellung zu halten wäre ich dir sehr sehr dankbar alles andere können wir beide per pm oder wie auch schon gesagt in einem anderen Post unterhalten

Es ging doch drum, warum viele ein Problem damit haben…, und dies sind meine Gründe. Aber es gibt ja noch hunderte andere Antworten in dem Thread dazu plus die der Oberlehrer und Toleranzeinforderer. Somit bin ich voll im Thema. 

vor 41 Minuten, schrieb Bulli-17:

Nee, mit „normal“ hat diese mediale Überpräsenz eben nichts zu tun. Wenn alles normal wäre, gäbe es die Diskussionen ja nicht. Medial, egal welcher Bericht oder welche Sendung… Alles voller Homosexualität und Genderwahn und dann auch noch diese unmögliche Gendersprache. Und natürlich ist das in gewisser Weise „normal“ und völlig ok. Aber medial wird einem vorgegaukelt, es betreffe ca. 2/3 der Menschen und das ist eben nicht der Fall. 

In meinem Freundeskreis gibt es auch homosexuelle Männer und auch einen FTM Fall. Aber die leben damit ohne einen Hype darum zu machen. 

Und was hat Homosexualität jetzt mit trans zu tun? Ja, überall nur Heterosexualität, geht einem echt auf die Eier. Es wird einem vorgegaukelt, es betreffe ca. 2/3 der Menschen, bla bla bla... 

Einen FtM Fall? Interessant. 

vor 2 Minuten, schrieb FtMMitch77:

Und was hat Homosexualität jetzt mit trans zu tun? Ja, überall nur Heterosexualität, geht einem echt auf die Eier. Es wird einem vorgegaukelt, es betreffe ca. 2/3 der Menschen, bla bla bla... 

Einen FtM Fall? Interessant. 

Hetero sucht man ja fast schon vergeblich. 

Wenn es ausgeglichen wäre, wäre es toll. 

Und ja, die Tochter, jetzt Sohn meiner seit 30 Jahren besten Freundin macht das seit Jahren durch. Inzwischen 18 Jahre alt mit Hormontherapie und allem, aber noch ohne OP. Ich weiß, daß das eine harte Nummer ist. 

Aber es ging ja darum, warum viele ein Problem damit haben etc. und nicht gegen Menschen persönlich hier. Denn habe mit keinem persönlich ein Problem, egal welche Gesinnung. Es geht um das übertriebene Drumherum  

 

Vor 25 Minuten , schrieb Bulli-17:

Es ging doch drum, warum viele ein Problem damit haben…, und dies sind meine Gründe. Aber es gibt ja noch hunderte andere Antworten in dem Thread dazu plus die der Oberlehrer und Toleranzeinforderer. Somit bin ich voll im Thema. 

Hallo wie ich vorhin schon versucht habe zu erklären passt dein Eintrag nicht zum eigentlichen Thema LG Tamara Kleinlaut

vor 9 Minuten, schrieb HierUndDa87:

Weil manche eckelig rüber kommen mit der Art

So so.

"immer positiv

Liebevoll

Respektvoll

..."

Merkt man irgendwie kaum bei dir.

vor 3 Stunden, schrieb Bulli-17:

Hetero sucht man ja fast schon vergeblich. 

 

 

Ja Heteros.. die aussterbende Rasse... Evtl mal darüber nachgedacht das es schon immer sehr sehr viele menschen gab die einfach bi sind? die sich aber damals nie outen konnten weils gefährlich war? Und wie viele heutzutage immernoch nicht offen dazu stehen? das Forum ist voll mit diesen menschen.. find dich damit ab das menschen ihr leben so leben wollen wie sie es möchten und nicht wie politiker, kirchen und konservative es für richtig halten

Nur dumme Menschen haben Angst vor Transmenschen. Sollen die doch leben wie sie wollen, wo ist das Problem? Das Problem ist das es auch immer wieder Karens in Deutschland gibt, die einfach meinen da wieder stunk zu machen. Mehr nicht. Nur jetzt dann noch die Tür nebenbei für solche Menschen auf zu machen die überhaupt nicht mehr wissen was sie sind, weil sie jetzt mit er/sie/es/das angerdet wollen werden. Da hörts dann für mich auch auf. Beide Geschlechter zu mögen oder das gleiche oder sich eher wie das andere Geschlecht zu fühlen, okay hab ich kein Problem mit. Gibt auch Menschen die keinen Sex im Leben brauchen sollen. Aber alles andere ist und bleibt für mich ein künstlich verursachtes Problem von Menschen, die wohl noch nie wirkliche Probleme in ihrem Leben hatten. Oder sie hatten diese Probleme und sind da durch psychisch so kaputt gegangen, das sie sich jetzt selber als Hund, Katze oder sonst was sehen. Den das zählt für mich nicht mehr zu normal. Hoffe konnte damit irgendwie helfen.😅
Vor 23 Stunden, schrieb :

Die CSDs sind der einzige Weg, Aufmerksamkeit zu schaffen. Und ja, die bedarf es auch, man mag es kaum glauben, im Jahr 2025 noch. Solange Leute in tiefste Depressionen rutschen, weil sie ANGST haben, sich anderen zu öffnen bzw, um dich aufzugreifen, ihr "Leben zu leben". Sei es bei Trans-, Bi- oder Homosexuellen. Niemand von LGBT+ will sich anderen aufzwängen, man will einzig allein Leben, wie es heterosexuelle Leute können.

Und bevor du kommst mit "es braucht keiner Angst haben". Doch, man muss auch heute noch Angst vor Intoleranten Menschen, vor gewalttätigen Übergriffen und leider auch vor staatlichen Sanktionen (Gefängnis, Todesstrafe...) in manchen Ländern haben.

Es wird viel zu viel Wind um die ganze Sache gemacht und in den Medien und überall mit Regenbogen Fahnen und so Mist aufgezwungen. Ich wüsste niemanden aus meinem Kreis der einen Menschen verurteilt weil er Homo oder sonst was ist. Egal mit wem man redet, für einen ist das ne Krankheit und für den anderen einfach nur doof🤷 aber alle haben eines gemeinsam, wenn sie jemanden kennen lernen der anders ist dan dieser trotzdem auch wie ein Mensch behandelt. So lange keiner bedrängt wieder und jeder seinen Weg geht ist alles in Ordnung. Was aber sehr viele nicht für gut heißen ist das aufzwingen und das fast schon verpflichten zu mehr Toleranz. Wenn ich mehr Toleranz erfahren möchte dan muss ich eben in den sauren Apfel beißen und einfach mein Ding machen und es nicht mit irgendwelchen Schildern und Parolen in die Welt raus brühlen.
Das ist dan nämlich genau das was nerv. bestes Beispiel sind Staubsaugervertreter die an die Haustüre kommen und einem fast schon so ein Teil auf zwängen wollen, sowas nervt einfach nur und dadurch kanns auch vorkommen das so mancher etwas böse wird.

vor 5 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

Ja Heteros.. die aussterbende Rasse... Evtl mal darüber nachgedacht das es schon immer sehr sehr viele menschen gab die einfach bi sind? die sich aber damals nie outen konnten weils gefährlich war? Und wie viele heutzutage immernoch nicht offen dazu stehen? das Forum ist voll mit diesen menschen.. find dich damit ab das menschen ihr leben so leben wollen wie sie es möchten und nicht wie politiker, kirchen und konservative es für richtig halten

Dein Text paßt auch zu keiner meiner Aussagen. Ich habe nie transsexuelle Menschen oder deren Art zu leben kritisiert, das liegt mir auch total fern. Es geht um das mediale drumherum und die Ausuferungen bei sportlichen Wettkämpfen als Ursache, warum viele ein Problem damit haben. 

Man sagt ja, dass es immer die eigenen Anteile sind, die uns bei anderen stören. Ich denke, dass dieses bei der sexuellen Ausrichtung/Orientierung auf jeden Fall eine Rolle spielt. Bzw. Jabe ich dass auch in sehr vielen Gesprächen mitbekommen. Es sind leider viele Männer, die sehr aggressiv in der Ablehnung sind, Frauen sind häufig etwas tolleranter. 

Bei uns im Haus wohnt ein schwules Paar. Die wohnen da so wie alle Anderen auch. Und wenn man es nicht wüßte, dann würde man es nur merkne, wenn man zufällig mal beide zusammen sieht. 

Neulich am Baggersee lag ein schwules Paar neben uns. Die lagen da so, wie alle Anderen auch, und keinen hat es interessiert.

Und im Swingerclub laufen auch gelegentlich mal schwule Männer rum. Die erkennt man nur, wenn man zufällig in der Nähe ist und merkt, daß sie sich um einen anderen Mann bemühen.

Und dann gibt es ein paar Transfreuen. Schon wenn die den Club betreten, mitunter auch schon beim warten vor der Tür, fallen sie auf. Kommen sie später, dann rennen sie erst einmal durch alle Räume und machen mit "Hallöchen, wie geht es euch denn so" o.A. in sehr gekünstelter Aussprache auf sich aufmerksam. 

 

Ich kenne einige Leute, die gerne mal aos xxxxphob bezeichnet werden, das trifft mich auch gelegentlich. Mir ist es egal, wie jemand lebt, wen jemand liebt und als was er sich fühlt. Und jeder soll auch gerne mit de rREgenbogenfahne seine Ausrichtung zeigen. Aber wenn ich dann lese, wie sie Community es als Angriff auf ihre Rechte ansieht, wenn eine Einrichtung wie der Bundestag mal keine REgenbogenflagge hißt, dann geht das mehr als nur ein wenig zu weit! Ich kann mich nicht erinnern, daß Flaggen anderer Minderheiten so präsentiert wurden, und niemand dieser Minderheitengruppen hat das als Angrif auf ihre REchte gewertet. Und es gibt da viele Gruppen, Behinderte, chronisch Kranke, Linkshänder, alte Menschen, Swinger, Nudisten, etc.

Z.B. Nudisten: In Rottenburg gabe es einen Lauf von Nudisten durch die Stadt. Es gab keine Unterstützung, sondern das Gegenteil, und niemand kam auf die Idee, während der Veranstaltung die Nudistenflagge auf dem Rathaus zu hissen, im Gegeneil, es gab erhebliche Einschränkungen. Und auch niemand der Toleranzforderer kam da mal auf die Idee, auch dafür Toleranz zu fordern.

Ähnliches bei einem Aufruf eines Mannheimer Stadtrates zum Thema Swinger. Es gab heftigste Kritik von allen Seiten. Auch da kam niemand auf die Idee, mal zu sagen, toleriert das doch, soll jeder machen, wie er will.

Eine Bekannte geht in Swingerclubs, das wurde im Ort bekannt. Sie wurde daraufhin von vielen Menschen gemieden. Keine rief da mal nach Toleranz, auch niemand aus den Reihen derer, die keinen CSD auslassen.

Und überhaupt CSD, das ist ein Gedenktag gewesen, heute gibt es CSD, CSD Week, CSD Month, es ist zur Freakshow verkommen. Keine Minderheitengruppe ist öffentlich so präsent, und fordert gleichzeitig mehr Sichtbarkeit. Und gleichzeitig vertritt die Regenbogencommunity  nur einen geringen Teil der Menschen, die queer sind. 

Und da wunderst du dich, daß diejenigen unter den queeren, die sich am auffälligsten präsentieren, auch zur Zielscheibe der Kritiker werden? Wobei es da um zwei grundverschiedene Dinge geht. Einmal wie diese Menschen sind, also schwul, Trans, etc. und zum Anderen, wie sie sich darstellen. 

Und bei Trans gibt es noch einer weitere Besonderheit: Da zeigen sich die Krankenkassen überaus spendabel, angleichende OPs werden bezahlt, Entfernung von Bartwuchs wird bezahlt, weil es zum frauentypischen Erscheinungsbild gehört. Während bei einer Frau nichts bezahlt wird, wenn sie sich einen Bartwuchs entfernen lassen will, das gilt als Lifestyle. Ebenso wenn es beim Mann mit der Erketion nicht mehr klappt, und der Arzt mit Medis helfen kann. Muß er Patient auch selber zahlen. 

Und dann gilt es als unfehlbare Tatsache, daß jemand, der einen männlichen Körper hat und meint, sich als Frau zu fühlen, auch Frau ist. Nun gibt es aber viele Transfrauen, die nach der Transition irgendwann merken, war doch nicht so und zurück wollen. Und es gibt sogar Aktivistengruppen, die sich für eine Verbesserung deren Situation einsetzten, was zeigt, daß nicht jeder Mann, der meint, Frau zu sein, das auch ist. Und genau denen darf nicht einmal geholfen werden, denn Therapierichtlinien verbieten es den The***uten. 

Das ist ein Teil der Geschichte, mir würde da noch Einiges mehr einfallen, aber ich will nur einen Forenbeitrag schreiben, und kein Buch!

Anonymes-Mitglied-12
vor 9 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

Ja Heteros.. die aussterbende Rasse...

"Rasse" ist für ethnische/genetische Gruppen reserviert – Sexualität fällt nicht darunter. Sexualität ist nicht gleich Rasse! Eine Gleichsetzung verzerrt biologische Realitäten. Sexualität ist kein genetisches Kollektivmerkmal. 

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